DE202020103660U1 - Mund-Nasen-Schutzmaske - Google Patents

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Abstract

Mund-Nasen-Schutzmaske zum bereichsweisen Bedecken eines menschlichen oder tierischen Gesichts mit einem, den Mund abdeckenden Abschnitt (5) und einem, die Nase abdeckenden Abschnitt (2), dadurch gekennzeichnet, dass
- zumindest einer der Abschnitte (2, 5) der Schutzmaske (1) aus einem Kartonmaterial (10) gefertigt ist,
- wobei der, die Nase abdeckende Abschnitt (2), zumindest bereichsweise über eine stoffschlüssige oder eine formschlüssige oder eine kraftschlüssige Verbindung, lösbar, mit dem, den Mund abdeckenden Abschnitt (5), verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mund-Nasen-Schutzmaske zum bereichsweisen Bedecken eines menschlichen oder eines tierischen Gesichts.
  • Die Mund-Nasen-Schutzmaske umfasst einen, den Mund abdeckenden Abschnitt, und einen, die Nase abdeckenden Abschnitt.
  • Aus der DE 696 18 769 T2 ist eine Gesichtsmaske bekannt, die während der Aufbewahrung flach zusammengefaltet werden kann.
  • Bei ihrer Verwendung wird die Gesichtsmaske über den Mund und die Nase eines Trägers gezogen und bildet eine tassenförmige Luftkammer.
  • Bekannte Mund-Nasen-Schutzmasken werden als Hilfsmittel in der Medizin eingesetzt, um die Übertragung von Krankheitserregern durch Tröpfchen auf andere Menschen zu verhindern.
  • Bekannte Mund-Nasen-Schutzmasken werden darüber hinaus in der Öffentlichkeit zu Präventionszwecken eingesetzt. Insbesondere im Fall von Pandemien oder zum Schutz vor lokal auftretender Luftverschmutzung werden die Mund-Nasen-Schutzmasken, insbesondere als Einwegmasken, an die Bevölkerung verteilt.
  • Vergleichbare Schutzmasken werden als Massenartikel und/oder als Einwegmaske zum einmaligen Gebrauch an die Bevölkerung ausgegeben.
  • Aus diesem Grund wäre es wünschenswert, eine Schutzmaske bereitstellen zu können, die sowohl günstig in der Herstellung ist, und die aus Recyclingmaterial hergestellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Mund-Nasen-Schutzmaske bereitzustellen, die den vorausgenannten Unzulänglichkeiten vieler bekannter Schutzmasken gerecht wird und diese vermeidet.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Mund-Nasen-Schutzmaske zum bereichsweisen Bedecken eines menschlichen oder eines tierischen Gesichts.
  • Die Mund-Nasen-Schutzmaske umfasst einen, den Mund abdeckenden Abschnitt, sowie einen, die Nase abdeckenden Abschnitt.
  • Zumindest einer der Abschnitte der Mund-Nasen-Schutzmaske ist aus einem Kartonmaterial gefertigt.
  • Der Abschnitt der Mund-Nasen-Schutzmaske, der die Nase abdeckt, ist zumindest bereichsweise, über eine stoffschlüssige- oder eine formschlüssige- oder eine kraftschlüssige Verbindung, lösbar, mit dem, den Mund abdeckenden Abschnitt verbindbar.
  • Mund-Nasen-Schutzmaske
  • Zur Vereinfachung wird die Mund-Nasen-Schutzmaske im Folgenden als Schutzmaske bezeichnet.
  • In der Medizin wird die Schutzmaske als Hilfsmittel eingesetzt, um eine Übertragung von Bakterien und/oder von Viren durch Sekrettröpfchen von einem Lebewesen zum anderen zu verhindern.
  • Die Schutzmasken werden in anderen Verwendungen auch als Mundschutz oder als chirurgische Maske bezeichnet. Es sind überdies die Begriffe medizinische Gesichtsmaske, Klinikmaske oder OP-Gesichtsmaske, sowie der Begriff Hygienemaske geläufig.
  • Die Erfindung versteht unter dem Begriff „Mund-Nasen-Schutzmaske“, Schutzmasken nach der Norm EN14683: 2019, die unterteilt werden können in einen an sich bekannten Typ I, einen Typ II sowie einen Typ II R.
  • Die Schutzmaske ist in der Lage, die Schleimhäute der Augen, des Mundes und der Nase des Trägers vor dem Eindringen von Krankheitserregern zu schützen.
  • Die Schleimhäute der Augen, des Mundes und der Nase sind potentielle Eintrittspforten für Krankheitserreger in Form von Viren und/oder Bakterien.
  • Mikroorganismen, die aus dem Mund-Rachen-Raum, insbesondere beim Sprechen und/oder beim Husten abgegeben werden, werden durch die Schutzmaske am Übertritt auf andere Menschen und/oder Tiere gehindert.
  • In umgekehrter Weise schützt die Schutzmaske seinen Träger vor Tröpfchen, Körpersekreten oder kontaminierten Körperflüssigkeiten anderer Personen.
  • Die Schutzmaske ist als aktives Schutzmittel zu betrachten, welches verhindert, dass vom Träger der Schutzmaske, vorzugsweise Bakterien und/oder Viren, auf andere Personen übertragen werden können.
  • Desgleichen ist die Schutzmaske ein passives Schutzmittel, das verhindert, dass insbesondere die Nasenschleimhäute der Augen und des Mundes des Trägers der Schutzmaske mit Bakterien und/oder Viren Dritter in Berührung kommen.
  • Kartonmaterial
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Schutzmaske aus einem Kartonmaterial hergestellt ist. Die Schutzmaske kann auch aus einem Papierwerkstoff und/oder aus wenigstens einer Fließschicht gefertigt sein.
  • Unter dem Begriff „Kartonmaterial“ ist vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, ein Zellstoff oder ein Holzschliff oder ein sonstiger Werkstoff zu verstehen, der aus recyceltem Altpapier hergestellt ist.
  • Die Erfindung versteht unter dem Begriff Kartonmaterial insbesondere einen mehrlagigen Werkstoff. Das Kartonmaterial umfasst vorzugsweise wenigstens zwei Materiallagen.
  • Die Materiallagen können aus Papier oder einem anderen, faserigen Werkstoff unterschiedlicher Stärke gefertigt sein.
  • Das Kartonmaterial kann aus einem homogenen Material hergestellt werden. Es versteht sich aber von selbst, dass das Kartonmaterial auch aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden kann.
  • Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, werden die Schichten des Kartonmaterials, ohne Verwendung von Klebstoff miteinander verpresst.
  • Eine obere und/oder eine untere Außenseite des Kartons der Schutzmaske ist insbesondere auf eine besondere Festigkeit des Kartonmaterials ausgelegt. Das Innere, zwischen den Außenseiten des Kartons angeordnete Kartonmaterial, kann zur Vergrößerung oder zur Verringerung des Volumens des Kartonmaterials verstärkt oder dünner gestaltet werden.
  • Auf diese Weise kann die Materialstärke, die Festigkeit und/oder die Biegsamkeit des Kartonmaterials beeinflusst werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Kartonmaterial aus einem Recyclingmaterial hergestellt werden kann.
  • Das Kartonmaterial kann einfarbig oder mehrfarbig bedruckt sein. Es kann Bilder und/oder Schriftzüge tragen.
  • Die Innenseite des Kartonmaterials, die dem Gesicht des Trägers zugewandt ist, kann zur Erhöhung des Tragekomforts, Dämpfungsstoffe und/oder Polster aufweisen.
  • Verbindung der Abschnitte
  • Die Schutzmaske umfasst wenigstens zwei Abschnitte. Der Abschnitt, der den Mund des Trägers abdeckt, wird mit dem Abschnitt stoffschlüssig oder formschlüssig oder kraftschlüssig verbunden, welcher die Nase des Träges der Schutzmaske abdeckt.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, dass wenigstens zwei Wangenabschnitte desjenigen Abschnitts, welcher den Mund abdeckt, kraftschlüssig oder stoffschlüssig oder formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung versteht unter dem Begriff „formschlüssige Verbindung“ eine Verbindung, bei der wenigstens zwei Abschnitte jeweils Falzlinien umfassen.
  • Auf die Falzlinien wird weiter unten im Detail eingegangen.
  • Die jeweiligen Abschnitte können auch, nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip ineinandergreifende Formstücke aufweisen, die ein passgenaues Zusammenfügen der Abschnitte der Schutzmaske sicherstellen.
  • Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, sind wenigstens je zwei aneinander anliegende Abschnitte der Schutzmaske mit Hilfe einer Nut-Federverbindung miteinander verbunden. Die beiden Abschnitte können zur Ausbildung der Schutzmaske auch über eine Passfederverbindung oder eine Schwalbenschwanzverbindung, oder über jede andere formschlüssige Verbindung zusammengeführt werden.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass wenigstens zwei Abschnitte der Schutzmaske mit Hilfe einer „kraftschlüssigen Verbindung“ zusammengefügt werden können.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Abschnitten der Schutzmaske kann durch, zumindest zeitweises Zusammendrücken der Abschnitte, mit Hilfe der Finger des Trägers der Schutzmaske, bewirkt werden.
  • Zur Herstellung einer lösbaren, kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Abschnitten der Schutzmaske kann eine magnetische Verbindung vorgesehen sein. Die kraftschlüssige Verbindung kann ebenso eine adhäsive Verbindung sein. Es versteht sich von selbst, dass auch jede andere Art der kraftschlüssigen Verbindung zur Anwendung kommen kann.
  • Die aneinander anstoßenden Abschnitte der Schutzmaske können auch „stoffschlüssig“ miteinander verbunden sein.
  • Hierzu können die beiden aneinander anstoßenden Abschnitte miteinander verklebt werden. Zur Herstellung der stoffschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Abschnitten kann auch eine Vulkanisierung erfolgt.
  • Es versteht sich von selbst, dass die aneinander anstoßenden Abschnitte der Maske, überstehende Verbindungsflächen aufweisen können, die zur Herstellung der kraftschlüssigen- oder der stoffschlüssigen- oder der formschlüssigen Verbindung, vom jeweils anstoßenden gegenüberliegenden Abschnitt überlagert werden.
  • Falzlinie
  • Erfindungsgemäß sind zwischen wenigstens zwei Abschnitten der Schutzmaske sogenannte Falzlinien angeordnet.
  • Die Erfindung versteht unter dem Begriff „Falzlinie“ eine Knickkante im Karton, die, insbesondere mit Hilfe eines Werkzeugs, in das Kartonmaterial eingebracht wird.
  • Die Falzlinie bildet auf der einen Seite des Kartonmaterials einen Grad aus. Auf der gegenüberliegenden Seite der Falzlinie des Kartonmaterials ist eine, mit dem Grad korrespondierende Nut angeordnet.
  • Die Nut ist vorzugsweise an der Seite der Schutzmaske angeordnet, die dem Gesicht des Trägers zugewandt ist.
  • Mit der Anordnung der Falzlinie in dem Kartonmaterial entsteht im Karton, entlang der Falzlinie, ein Absatz, eine Kante oder eine Faltung.
  • Der über die Falzlinie hinausragende Bereich des Kartonmaterials kann vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, in einem Winkel zwischen 90°Grad und 180°Grad zurückgebogen werden.
  • Falz
  • Der gegenüber dem Abschnitt zurückgebogene Bereich des Kartonmaterials wird in der Folge als „Falz“ bezeichnet.
  • Zur Herstellung der Verbindung zweier Abschnitte der Schutzmaske greift der Falz, welcher mit einem ersten Abschnitt der Schutzmaske verbunden ist, durch einen Schlitz hindurch, welcher in den angrenzenden zweiten Abschnitt der Schutzmaske eingebracht ist.
  • Der Falz kann rechteckig oder halbkreisförmig oder oval ausgebildet sein. Der Falz kann auch jede andere geometrische Form annehmen.
  • Zur lösbaren Verbindung zweier, aneinander anstoßender Abschnitte der Schutzmaske, kann die Unterseite des Falzes, welcher gegen den ersten Abschnitt, mit dem der Falz verbunden ist, zurückgebogen ist, eine lösbare Adhäsionsfläche aufweisen.
  • Mit der Adhäsionsfläche kommt die Unterseite des Falzes vorzugsweise an den ersten Abschnitt zur Anlage, mit welchem der Falz verbunden ist.
  • Die Linie, welche den Falz von demjenigen Abschnitt abgrenzt, mit welchem der Falz verbunden ist, ist ebenfalls als Falzlinie ausgebildet.
  • Die Falzlinien können geometrische Formen aufweisen, welche ein passgenaues Ineinandergreifen der jeweils aneinander angrenzenden Abschnitte gewährleisten.
  • Auf diese Weise wird insbesondere eine formschlüssige Verbindung zwischen den aneinander angrenzenden Abschnitten der Schutzmaske hergestellt.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Abschnitt der Schutzmaske, welcher die Nase abdeckt, wenigstens eine Falzlinie auf. Mit Hilfe der wenigstens einen Falzlinie, kann sich im Bereich des Abschnitts, welcher die Nase des Trägers abdeckt, eine Wölbung ausbilden, die von der Nase wegweisend ausgerichtet ist. Bevorzugt werden zwei oder mehr Falzlinien angeordnet.
  • Der Abschnitt der Schutzmaske, welcher die Nase abdeckt, kann vorzugsweise dreieckig ausgebildet sein.
  • Die Oberkannte des Abschnitts, der die Nase abdeckt ist vorzugsweise bogenförmig ausgebildet.
  • Von der Oberkante des Abschnitts, welcher die Nase abdeckt und den Augen des Trägers der Schutzmaske zugewandt ist, erstrecken sich die Falzlinien sternförmig in Richtung auf den Mund des Trägers.
  • Durch die Wölbung des Abschnitts, welcher die Nase abdeckt, wird der Tragekomfort der Schutzmaske nochmals erhöht, da der Abschnitt der Schutzmaske nicht glatt auf dem Nasenrücken aufliegt, sondern vielmehr der Wölbung des Nasenrückens folgen kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der, den Mund abdeckende Abschnitt der Schutzmaske wenigstens eine Falzlinie aufweist, die den Abschnitt in wenigstens zwei Wangenabschnitte unterteilt. Die Falzlinie verläuft dabei in etwa senkrecht zum Mund des Trägers.
  • Die Ausbildung des gewölbten Abschnitts über dem Nasenrücken sowie die Unterteilung des Abschnitts, welcher den Mund abdeckt, in wenigstens zwei Wangenabschnitte, erhöht den Tragekomfort der Schutzmaske für seinen Träger.
  • Durch die Trennung des Abschnitts, welcher den Mund abdeckt, in wenigstens zwei Wangenabschnitte, kann der, den Mund abdeckende Abschnitt, der gewölbten Form des Gesichts des Trägers, im Bereich der Wangen des Gesichts, besser folgen.
  • Nach einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein erster Wangenabschnitt, zumindest bereichsweise, stoffschlüssig oder formschlüssig oder kraftschlüssig mit einem zweiten Wangenabschnitt und/oder mit dem, die Nase abdeckenden Abschnitt, lösbar verbunden.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wird in diesem Zusammenhang auf die vorausgehenden Ausführungen zur kraftschlüssigen- oder stoffschlüssigen- oder formschlüssigen Verbindung verwiesen.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung erweist sich als besonders vorteilhaft, da die Schutzmaske auf diese Weise, durch das Zusammenführung oder durch das Lösen der beiden Wangenabschnitte vor den Augen des Trägers geschlossen und auch wieder geöffnet werden kann.
  • Das Schließen und/oder das Öffnen der Schutzmaske kann im Bereich des Mundes erfolgen, wobei die beiden aneinander anstoßenden Wangenabschnitte vor dem Mund zusammengeführt werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Schutzmaske wenigstens ein Band aufweist, das zur Fixierung der Schutzmaske am Kopf des Trägers vorgesehen ist.
  • Das Band kann dehnbar sein. Vorzugsweise wird ein elastisches Gummiband verwendet.
  • Das Band kann auch zwei lose Enden umfassen, die vorzugsweise hinter dem Kopf des Trägers verknotet werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Schutzmaske auch auf jede andere Art am Kopf des Trägers befestigt werden kann.
  • Die Wangenabschnitte können im Bereich der Ohren des Träges Einrichtungen aufweisen, an denen das flexible Band oder die beiden losen Enden des Bandes verliersicher befestigt werden kann/ können.
  • Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindung zwischen dem Abschnitt der Schutzmaske, welcher die Nase abdeckt und dem Abschnitt der Schutzmaske, der den Mund des Trägers abdeckt, als Steckverbindung ausgebildet ist.
  • Die Steckverbindung kann mit Hilfe eines Falzes hergestellt werden. Hierbei stoßen beide Abschnitte der Schutzmaske, zum Schließen der Schutzmaske, im Bereich des Mundes des Trägers aneinander an. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird an dieser Stelle auf die vorausgehenden Ausführungen zur „Verbindung der Abschnitte“ verwiesen.
  • Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, weist der Abschnitt, der die Nase abdeckt einen Falz auf. Der Falz kann auch als Zunge ausgebildet sein.
  • Zum Schließen der Schutzmaske tritt der Falz des Abschnitts, der die Nase abdeckt durch eine Öffnung hindurch, die in einem Wangenabschnitt angeordnet ist.
  • Der durch die Öffnung des Wangenabschnitts hindurchragende Falz des Abschnitts, der die Nase des Trägers abdeckt, wird vorzugsweise entgegen der Laufrichtung der Ebene des Abschnitts, der die Nase abdeckt, zurückgebogen.
  • Auf diese Weise kann eine formschlüssige oder eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden. Die Verbindung wird zwischen dem Falz des Abschnittes hergestellt, der die Nase abdeckt, und dem an diesen Abschnitt anstoßenden Wangenabschnitt.
  • Es versteht sich von selbst, dass anstelle einer Steckverbindung auch jede andere mechanische Verbindung eingesetzt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass wenigstens zwei Wangenabschnitte miteinander, oder einer der Wangenabschnitt mit dem Abschnitt, welcher die Nase abdeckt, über eine Adhäsionsfolie verbunden werden können.
  • Die Adhäsionsfolie kann eine Klebefolie sein. Sie kann auch als magnetische Folie ausgebildet sein.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung erweist sich als äußerst vorteilhaft, da auf diese Weise zwei aneinander anstoßende Abschnitte zwar lösbar, aber fest miteinander verbunden werden können, in einer Weise, dass der Träger die Schutzmaske auch bei heftigen Kopfbewegungen nicht verliert.
  • Weiterhin ist in einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass zwischen den Wangenabschnitten und/oder zwischen wenigstens einem Wangenabschnitt und dem Abschnitt der Schutzmaske, welcher die Nase abdeckt, Falzlinien angeordnet sind.
  • Die Falzlinien weisen geometrische Formen auf, welche ein passgenaues, formschlüssiges Ineinandergreifen der aneinander angrenzenden Abschnitte gewährleisten.
  • Die Falzlinien zweier aneinander anstoßender Abschnitte der Schutzmaske sind dabei so ausgebildet, dass sie lediglich in einer einzigen Art und Weise, passgenau aneinander angelegt werden können.
  • Die Falzlinien können dabei in Schlangenlinien verlaufen. Sie können auch als konvexe bzw. konkave Ausbuchtungen bzw. Aussparungen ausgebildet sein.
  • Die beiden Falzlinien der aneinander anstoßenden Abschnitte der Schutzmaske weisen vorzugsweise, aber in keiner Weise ausschließlich, Ausbuchtungen und Aussparungen auf, die nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip ineinandergreifen.
  • Die Ausbuchtung des ersten Abschnitts der Schutzmaske greift in die gegenüberliegende Aussparung des zweiten Abschnitts ein.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Abschnitte der Schutzmaske nur auf eine einzige Art und Weise, passgenau, zusammmengefügt werden können.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der, den Mund abdeckende Abschnitt und/oder der, die Nase abdeckende Abschnitt und/oder wenigstens ein Wangenabschnitt aus einem Trägerkörper für die Schutzmaske herauslösbar ist.
  • Zum besseren Transport und/oder zur besseren Lagerung der Schutzmaske im Handel sind Trägerkörper vorgesehen, die vorzugsweise ebenfalls aus einem Kartonmaterial gefertigt sind.
  • Die einzelnen Abschnitte der Schutzmaske können aus dem Trägerkörper herausgelöst oder herausgedrückt werden. Die Abschnitte sind dabei formschlüssig im Trägerkörper verankert.
  • Die Abschnitte der Schutzmaske können entlang einer Perforierungslinie aus dem Trägerkörper herausgelöst werden.
  • Die Erfindung sieht darüber hinaus vor, dass der, den Mund abdeckende Abschnitt und/oder der, die Nase abdeckende Abschnitt sowie wenigstens ein Wangenabschnitt jeweils gegen einen funktionsgleichen Abschnitt austauschbar ist.
  • Diese Ausführungsformen der Erfindung erweist sich als sehr vorteilhaft, da die Schutzmaske bei längerer Tragedauer auch als modisches Accessoire eingesetzt werden kann.
  • Der Träger/ die Trägerin der Schutzmaske kann Abschnitte der Schutzmaske gegen funktionsgleiche Abschnitte austauschen, die farblich, oder in Bezug auf ein appliziertes Muster, besser zum jeweils getragenen Hemd / zur jeweils getragenen Bluse passen.
  • Jeder Abschnitt der Schutzmaske erfüllt eine besondere Funktion. Der linke Wangenabschnitt deckt z.B. die linke Mundhälfte sowie die sich daran anschließende linken Wange ab. Entsprechend deckt der rechte Wangenabschnitt die rechte Mundhälfte und die rechte Wange ab. Dem, die Nase abdeckenden Abschnitt, kommt die Funktion zu, die Nase des Trägers abzudecken.
  • Die Erfindung bietet dem Träger der Schutzmaske die Möglichkeit, einzelne Abschnitte der Schutzmaske gegen funktionsgleiche Abschnitte austauschen zu können.
  • Die austauschbaren, funktionsgleichen Abschnitte unterscheiden sich vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, in einem besonderen Aufdruck oder einem besonderen Muster an der Außenseite des Abschnitts, welcher vom Gesicht des Trägers abgewandt ist.
  • Auf diese Weise kann der Träger seine Schutzmaske zumindest bereichsweise an aktuelle Modetrends anpassen.
  • Er kann die Schutzmaske zudem mit wechselnden Bildern oder Sprüchen versehen.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Trägerkörper, der zur Lagerung und zum Transport der Abschnitte der Mund-Nasen-Schutzmaske vorgesehen ist.
  • Der Trägerkörper weist ergänzende Aussparungen auf, in die zusätzliche, funktionsgleiche Abschnitte eingelegt werden können, die dem Austausch der Wangenabschnitte oder derjenigen Abschnitte dienen, welche die Nase abdecken.
  • Weitere Beispiele und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnung näher beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1, einzelne Abschnitte der Mund-Nasen-Schutzmaske.
  • Die 1 zeigt die Mund-Nasen-Schutzmaske 1 mit einem Abschnitt 2, zum Bedecken der Nase (nicht gezeigt) eines menschlichen Gesichts.
  • Die Bezugsziffern 3 und 4 zeigen je zwei Wangenabschnitte eines gemeinsamen Abschnitts 5, der den Mund des Gesichts des Trägers der Schutzmaske 1 abdeckt.
  • Die beiden Wangenabschnitte 3; 4 sowie der, die Nase abdeckende Abschnitt 2 der Schutzmaske 1 sind in der 1 in einer Explosionsdarstellung gezeigt.
  • Die Wangenabschnitte 3 und 4 stoßen über eine gemeinsame Falzlinie 6 aneinander an.
  • Darüber hinaus sind je eine Falzlinie 7 und 8 dargestellt, die den linken Wangenabschnitt 3 mit dem, die Nase abdeckenden Abschnitt 2 verbindet. Die Falzlinie 8 verbindet dagegen den rechten Wangenabschnitt 4 mit dem Abschnitt 2, der die Nase abdeckt.
  • Der, die Nase abdeckende Abschnitt 2 umfasst Falzlinien 9, die eine Wölbung des Abschnitts 2 ermöglichen. Die Wölbung des Abschnitts 2 überspannt den Nasenrücken (nicht gezeigt) des Nutzers.
  • Die Wangenabschnitte 3; 4, der Mundabschnitt 5 sowie der Abschnitt 2, welche die Nase abdeckt, ist aus einem Kartonmaterial 10 hergestellt.
  • Mit einer Steckverbindung 11 ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Abschnitt 2, zur Abdeckung der Nase, und dem linken Wangenabschnitt 3 dargestellt.
  • Zur Herstellung der Steckverbindung 11 ist an dem Abschnitt 2, zum Abdecken der Nase, ein Falz 12 angeordnet.
  • Der Falz 12 ist durch eine Öffnung 13 steckbar, welche an dem linken Wangenabschnitt 3 angeordnet ist.
  • Zum Schließen der Steckverbindung 11, und/oder zum verliersicheren Anordnen des Abschnitts 2, der die Nase abdeckt, am linken Wangenabschnitt 3 des Abschnitts 5, der den Mund abdeckt, kann der Falz 12 nach Durchstecken durch die Öffnung 13 des Abschnitts 2, der die Nase abdeckt, entgegen einem Verlauf 14 des Abschnitts 2, welcher die Nase abdeckt, zurückgebogen werden.
  • In der 1 sind Befestigungsmittel 15, in Form von Ösen dargestellt, an denen ein gemeinsames Band oder jeweils freie Enden eines Bandes (jeweils nicht gezeigt), zum Befestigen der Schutzmaske am Kopf des Trägers angeordnet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mund-Nasen-Schutzmaske
    2
    Abschnitt, der die Nase abdeckt
    3
    linker Wangenabschnitt
    4
    rechter Wangenabschnitt
    5
    Abschnitt, der den Mund abdeckt
    6
    Falzlinie
    7
    Falzlinie
    8
    Falzlinie
    9
    Falzlinie
    10
    Kartonmaterial
    11
    Steckverbindung
    12
    Falz
    13
    Öffnung
    14
    Verlauf des Abschnitts, welcher die Nase abdeckt
    15
    Befestigungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69618769 T2 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm EN14683: 2019 [0017]

Claims (11)

  1. Mund-Nasen-Schutzmaske zum bereichsweisen Bedecken eines menschlichen oder tierischen Gesichts mit einem, den Mund abdeckenden Abschnitt (5) und einem, die Nase abdeckenden Abschnitt (2), dadurch gekennzeichnet, dass - zumindest einer der Abschnitte (2, 5) der Schutzmaske (1) aus einem Kartonmaterial (10) gefertigt ist, - wobei der, die Nase abdeckende Abschnitt (2), zumindest bereichsweise über eine stoffschlüssige oder eine formschlüssige oder eine kraftschlüssige Verbindung, lösbar, mit dem, den Mund abdeckenden Abschnitt (5), verbindbar ist.
  2. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der, die Nase abdeckende Abschnitt (2), wenigstens eine Falzlinie (6, 7, 8, 9) aufweist, die eine Wölbung des Abschnitts (2) bewirkt.
  3. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der, den Mund abdeckende Abschnitt (5), wenigstens eine Falzlinie (6, 7, 8, 9) aufweist, die den Abschnitt (5) in wenigstens zwei Wangenabschnitte (3, 4) unterteilt.
  4. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Wangenabschnitt (3, 4), zumindest bereichsweise, stoffschlüssig oder formschlüssig oder kraftschlüssig, mit einem zweiten Wangenabschnitt (4, 3) und/oder mit dem, die Nase abdeckenden Abschnitt (2), lösbar, verbindbar ist.
  5. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Abschnitt (2), der die Nase abdeckt, und dem Abschnitt (5), welcher den Mund abdeckt als Steckverbindung (11) ausgebildet ist.
  6. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wangenabschnitt (3, 4) mit Hilfe einer Adhäsionsfolie, lösbar, mit dem zweiten Wangenabschnitt (4, 3) und/oder mit dem Abschnitt (2) verbindbar ist, welcher die Nase abdeckt.
  7. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wangenabschnitten (3, 4) und/oder zwischen wenigstens einem Wangenabschnitt (3, 4) und dem Abschnitt (2), der die Nase abdeckt, Falzlinien (6, 7, 8) angeordnet sind, die nach einem Schlüssel-Schloss-Prinzip ausgebildet sind, wobei ein passgenaues Ineinandergreifen der aneinander angrenzenden Abschnitte (2, 3, 4, 5) gewährleistet ist.
  8. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der, den Mund abdeckende Abschnitt (5) und/oder der, die Nase abdeckende Abschnitt (2) und/oder wenigstens ein Wangenabschnitt (3, 4) aus einem Trägerkörper herauslösbar ist.
  9. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der, den Mund abdeckende Abschnitt (5) und/oder der, die Nase abdeckende Abschnitt (2) und/oder wenigstens ein Wangenabschnitt (3, 4) jeweils gegen einen funktionsgleichen Abschnitt (2, 3, 4, 5) austauschbar ist.
  10. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem, den Mund abdeckenden Abschnitt (5), Befestigungsmittel (15) angeordnet sind, die zur Befestigung der Schutzmaske (1) am Kopf des Menschen oder des Tieres vorgesehen sind.
  11. Trägerkörper zur Lagerung und zum Transport der Abschnitte (2, 3, 4, 5) für die Mund-Nasen-Schutzmaske (1), welche wenigstens zwei Wangenabschnitte (3, 4) und einen, die Nase abdeckenden Abschnitt (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportkörper Aussparungen umfasst, in die die Abschnitte (2, 3, 4, 5) der Mund-Nasen-Schutzmaske (1) einlegbar und wieder entnehmbar sind.
DE202020103660.2U 2020-06-25 2020-06-25 Mund-Nasen-Schutzmaske Expired - Lifetime DE202020103660U1 (de)

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DE102021000815A1 (de) 2021-02-17 2022-08-18 Jakob Knierim Atemmaske

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