DE69618769T2 - Flachfaltbare persönliche atemschutzvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Flachfaltbare persönliche atemschutzvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE69618769T2
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Description

    Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Atemgeräte oder Gesichtsmasken, die während der Aufbewahrung flach zusammengefaltet sein und bei Verwendung über dem Mund und der Nase eines Trägers eine tassenförmige Luftkammer bilden können.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In einer großen Vielfalt von Anwendungen werden Filtrationsatemgeräte oder Gesichtsmasken verwendet, wenn das Atemsystem eines Menschen vor in der Luft suspendierten Teilchen oder vor unangenehmen oder schädlichen Gasen geschützt werden soll. Derartige Atemgeräte oder Gesichtsmasken sind im allgemeinen von einer von zwei Arten: einer geformten tassenförmigen Form oder einer zusammengefalteten Form. Die zusammengefaltete Form weist insoweit Vorteile auf, als sie, bis sie benötigt wird, in der Tasche des Trägers getragen werden kann und wieder zusammengefaltet werden kann, um die Innenseite zwischen Trageanlässen sauber zu halten.
  • Die zusammengefaltete Form der Gesichtsmaske ist als ein Gewebe aufgebaut worden, das rechteckig ist und allgemein parallel zu dem Mund des Trägers verlaufende Falten aufweist (siehe beispielsweise US-A-4,920,960). Derartige Konstruktionen können, um eine Berührung der Gesichtsmaske mit dem Gesicht des Trägers zu verhindern, ein Versteifungselement aufweisen. Eine Versteifung ist auch dadurch bereitgestellt worden, daß eine Falte über die Breite der Gesichtsmaske hinweg mit einer laminierten Struktur verschmolzen worden ist, oder indem über die Breite der Gesichtsmaske hinweg eine Naht bereitgestellt wurde.
  • Außerdem ist ein mit Falten versehenes Atemgerät offenbart, das in der horizontalen Richtung mittig gefaltet wird, um eine obere und untere Seite, die einander gegenüberliegen, zu bilden. Das Atemgerät weist mindestens eine horizontale Falte, die im wesentlichen mittig zu den gegenüberliegenden Seiten verläuft, um das Filtermedium in der vertikalen Abmessung zu verkürzen, und mindestens eine zusätzliche horizontale Falte in jeder dieser gegenüberliegenden Seiten auf. Die mittlere Falte ist kürzer in der horizontalen Abmessung relativ zu den Falten in den gegenüberliegenden Seiten, die in der horizontalen Abmessung relativ zu der maximalen horizontalen Abmessung des Filtermediums kürzer sind. Die mittlere Falte zusammen mit den Falten in gegenüberliegenden Seiten bilden eine selbsttragende Tasche.
  • Außerdem wird ein Atemgerät offenbart, das aus einer Tasche aus flexiblem filternden Blattmaterial hergestellt ist, das eine allgemein verjüngte Form mit einer offenen Kante an dem größeren Ende der Tasche und einem geschlossenen Ende an dem kleineren Ende der Tasche aufweist. Das geschlossene Ende der Tasche wird mit Falzlinien gebildet, die eine allgemein vierseitige Oberfläche mit dreieckigen Oberflächen definieren, die so gefaltet sind, daß sie sich in die Tasche hinein erstrecken, wobei die dreieckigen Oberflächen einander zugewandt sind und bei Gebrauch relativ zueinander geneigt sind. Masken dieser Art werden in GB-A-2046102 und 2079161 beschrieben.
  • Zu komplexeren Konfigurationen, die offenbart worden sind, zählen ein tassenförmiges filterndes Gesichtsstück aus einer Tasche aus filterndem Blattmaterial mit gegenüberliegenden Seitenwänden, einer allgemein verjüngten Form und einem offenen Ende an dem größeren Ende und einem geschlossenen Ende an dem kleineren Ende. Die Kante der Tasche an dem geschlossenen Ende ist nach außen gebogen, z. B. durch sich schneidende gerade Linien und/oder gekrümmte Linien definiert, und das geschlossene Ende ist mit Falzlinien versehen, die eine Oberfläche definieren, die in das geschlossene Ende der Tasche hineingefaltet ist, um eine allgemein konische, sich nach innen erstreckende Ausnehmung zu definieren, um die Tasche gegenüber einem Kollabieren gegen das Gesicht des Trägers beim Einatmen zu versteifen.
  • Weiterhin wird eine Gesichtsmaske offenbart, die einen oberen Teil und einen unteren Teil mit einem allgemein mittleren Teil dazwischen aufweist. Der Mittelteil des Körperteils ist um eine vertikale Falte oder Falzlinie, die es im wesentlichen halbiert, nach hinten gefaltet. Diese Falz- oder Faltlinie ist, wenn die Maske getragen wird, mehr oder weniger auf eine gedachte vertikale Linie ausgerichtet, die durch die Mitte der Stirn, der Nase und der Mitte des Munds verläuft. Der obere Teil des Körperteils erstreckt sich nach oben, und zwar unter einem Winkel von der Oberkante des Mittelteils, so daß seine Oberkante den Sattel der Nase und den Wangenknochenbereich des Gesichts berührt. Der untere Teil des Körperteils erstreckt sich nach unten und in Richtung der Kehle von der Unterkante des Mittelteils, um unter dem Kinn des Trägers eine Bedeckung bereitzustellen. Die Maske liegt über den Lippen und dem Mund des Trägers, berührt diese aber nicht direkt. Eine Maske dieser Art wird in US-A-3,971,369 beschrieben.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine persönliche Atemschutzeinrichtung bereit, die folgendes umfaßt:
  • a) einen flachen Mittelteil mit Kanten, die einen Umfang definieren;
  • b) ein flaches erstes Glied, das Kanten enthält, die einen Umfang definieren, wobei das flache erste Glied entweder durch eine Falzlinie, eine Naht, eine Schweißstelle oder Verbindung mit dem Mittelteil verbunden ist; wobei sich die Falzlinie, die Naht, die Schweißstelle oder Verbindung des ersten Glieds im wesentlichen zusammen mit einer Kante des Mittelteils erstreckt; und
  • c) ein flaches zweites Glied mit Kanten, die einen Umfang definieren, wobei das flache zweite Glied entweder durch eine Falzlinie, eine Naht, eine Schweißstelle oder Verbindung mit dem Mittelteil verbunden ist; wobei sich die Falzlinie, die Naht, die Schweißstelle oder Verbindung des zweiten Glieds im wesentlichen zusammen mit einer Kante des Mittelteils erstreckt,
  • wobei mindestens entweder der Mittelteil, das erste Glied oder das zweite Glied aus einem Filtermedium gebildet ist,
  • wobei die Einrichtung zur Aufbewahrung flach zusammengefaltet werden und bei Verwendung über der Nase und dem Mund des Trägers eine tassenförmige Luftkammer bilden kann und wobei die Einrichtung eine das Gesicht berührende Peripherie aufweist und die das Gesicht berührende Peripherie kleiner ist als der Umfang des Mittelteils. Wahlweise können an dem ersten und/oder zweiten Glied zusätzliche Glieder befestigt werden.
  • Die Konfiguration der zusammengefalteten Atemeinrichtung kann rechteckig bis im wesentlichen elliptisch sein. Die Atemeinrichtung ist nach dem Auseinanderfalten zum Gebrauch im wesentlichen tassenförmig. Das Filtermedium, das mindestens das erste Glied, den Mittelteil oder das zweite Glied umfaßt, kann ein Vlies sein, wie etwa eines, das aus Mikrofasern gebildet ist, oder es kann aus mehreren Schichten bestehen, wobei jede Schicht ähnliche oder verschiedene Filtereigenschaften aufweist. Das Filtermedium kann natürlich auch beliebige zwei oder alle des ersten Glieds, des Mittelteils und des zweiten Glieds sowie die zusätzlichen Teile umfassen.
  • Die Atemeinrichtungen der vorliegenden Erfindung können außerdem Kopfbänder und andere Mittel wie etwa Klebstoff umfassen, um die Atemeinrichtung auf dem Gesicht des Trägers festzuhalten, Nasenclips oder etwaige andere Mittel, um für einen guten Kontakt der Atemeinrichtung mit der Nase des Trägers zu sorgen, Ausatmungsventile und andere Ausrüstungen, die bei Atemgeräten und Gesichtsmasken üblich sind, wie etwa beispielsweise Gesichtsdichtungen, Augenabschirmungen und Halsbedeckungen. Wenn die Atemeinrichtung mit einem Nasenclip konstruiert wird, kann sich der Nasenclip an dem äußeren Teil des ersten Glieds der Atemeinrichtung befinden, und ein Dämpfungsglied, wie etwa ein Schaumstück, kann direkt unter dem Nasenclip an der inneren Oberfläche des ersten Glieds angeordnet sein, und der Nasenclip kann sich an der inneren Oberfläche des ersten Glieds befinden, und ein Dämpfungsglied kann so angeordnet sein, daß es den Nasenclip bedeckt, oder der Nasenclip kann, wenn die Atemeinrichtung aus mehreren Schichten besteht, zwischen Schichten liegen.
  • Zu den Atemeinrichtungen der vorliegenden Erfindung zählen beispielsweise Atemgeräte, Operationsmasken, Reinraummasken, Gesichtsschirme, Staubmasken, Atemerwärmungsmasken und eine Vielfalt anderer Gesichtsbedeckungen. Die Atemeinrichtungen der vorliegenden Erfindung können so ausgelegt sein, daß sie besseren Dichtungseingriff mit dem Gesicht des Trägers als einige andere Arten von tassenförmigen Atemgeräten oder Gesichtsmasken bereitstellen, die das Gesicht des Trägers an der Peripherie des Atemgeräts unter einem spitzen Winkel mit einem minimalen Kontaktbereich kontaktieren und dadurch für den Träger zunehmend unangenehm werden und potentiell den Eingriff der Dichtung am Umfang des Atemgeräts minimieren.
  • Außerdem wird ein Prozeß zum Herstellen von persönlichen Atemschutzeinrichtungen bereitgestellt, um einem Träger Atemschutz zu bieten, der folgendes umfaßt:
  • a) Ausbilden eines flachen Mittelteils, der Kanten aufweist, die einen Umfang definieren;
  • b) Anbringen eines flachen ersten Glieds mit Kanten, die einen Umfang definieren, an dem Mittelteil, wobei das erste Glied mit einem Falz, einer Verbindung, einer Schweißstelle oder einer Naht mit dem Mittelteil verbunden ist; wobei der Falz, die Verbindung, die Schweißstelle oder Naht sich im wesentlichen zusammen mit einer Kante des Mittelteils erstreckt;
  • c) Anbringen eines flachen zweiten Glieds mit Kanten, die einen Umfang definieren, an dem Mittelteil, wobei das zweite Glied mit einem Falz, einer Verbindung, einer Schweißstelle oder einer Naht mit dem Mittelteil verbunden ist; wobei der Falz, die Verbindung, die Schweißstelle oder Naht sich im wesentlichen zusammen mit einer Kante des Mittelteils erstreckt;
  • unter der Voraussetzung, daß mindestens entweder der Mittelteil, das erste Glied oder das zweite Glied aus einem Filtermedium gebildet ist;
  • wobei die Einrichtung zur Aufbewahrung flach zusammengefaltet werden und bei Verwendung über der Nase und dem Mund des Trägers eine tassenförmige Luftkammer bilden kann und wobei die Einrichtung eine das Gesicht berührende Peripherie aufweist und die das Gesicht berührende Peripherie kleiner ist als der Umfang des Mittelteils, wobei die Einrichtung zur Aufbewahrung flach zusammengefaltet werden und bei Verwendung über der Nase und dem Mund des Trägers eine tassenförmige Luftkammer bilden kann und wobei die Einrichtung eine das Gesicht berührende Peripherie aufweist und die das Gesicht berührende Peripherie kleiner ist als der Umfang des Mittelteils. An dem ersten und/oder zweiten Glied können wahlweise zusätzliche Glieder befestigt werden.
  • Es ist außerdem ein Prozeß zum Herstellen von persönlichen Atemschutzeinrichtungen gemäß der Erfindung bereitgestellt, wobei der Prozeß die folgenden Schritte umfaßt: Ausbilden eines rechteckigen Blatts aus Filtermedium, Falten einer ersten Längskante zu der Mitte des Blatts zur Ausbildung eines ersten Glieds, Falten der zweiten Längskante zu der Mitte des Blatts zur Ausbildung eines zweiten Glieds und Versiegeln der nicht gefalteten Kanten. Der Prozeß kann wahlweise zusätzliche Teile enthalten, die durch zusätzliche Falze oder Verbindungen an ihren entfalteten Kanten am ersten und zweiten Glied befestigt sind.
  • Weiterhin wird ein Prozeß zum Herstellen von persönlichen Atemschutzeinrichtungen gemäß der Erfindung bereitgestellt, wobei der Prozeß folgendes umfaßt: Ausbilden eines ersten elliptischen Blatts oder Filtermediums mit zwei Kanten, Ausbilden eines zweiten elliptischen Blatts oder Filtermediums mit zwei Kanten, wobei mindestens eine Seite jedes Blatts eine gemeinsame Form aufweist, Verbinden der gemeinsam geformten Kanten, Falten der nicht verbundenen Kante des zweiten Blatts zu der verbundenen Kante, Ausbilden eines dritten elliptischen Blatts aus Filtermedium mit zwei Kanten, wobei mindestens eine Kante davon eine gemeinsame Form mit der nicht verbundenen Kante des ersten Blatts aufweist, Legen des dritten Blatts auf das zweite Blatt und Verbinden der gemeinsam geformten Kanten des ersten und des dritten Blatts.
  • Jeder Prozeß eignet sich für Hochgeschwindigkeitsherstellungsverfahren und kann zusätzliche Schritte umfassen, wie sie für die Befestigung von Kopfbändern, Nasenclips und anderen typischen Atmungseinrichtungskomponenten benötigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer persönlichen Atemschutzeinrichtung der Erfindung in einer zusammengefalteten Konfiguration.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 der in Fig. 1 gezeigten persönlichen Atemschutzeinrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht der persönlichen Atemschutzeinrichtung von Fig. 1, die in einer offenen, einsatzbereiten Konfiguration gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der persönlichen Atemschutzeinrichtung von Fig. 1, die in einer offenen, einsatzbereiten Konfiguration gezeigt ist.
  • Fig. 5 ist Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform einer persönlichen Atemschutzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer zusammengefalteten Konfiguration.
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht der persönlichen Atemschutzeinrichtung von Fig. 5. die teilweise geöffnet gezeigt ist.
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer persönlichen Atemschutzeinrichtung der vorliegenden Erfindung in einer zusammengefalteten Konfiguration,
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht der persönlichen Atemschutzeinrichtung von Fig. 7, die in einer offenen, einsatzbereiten Konfiguration gezeigt ist.
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer persönlichen Atemschutzeinrichtung der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer persönlichen Atemschutzeinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 11 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer persönlichen Atemschutzeinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer persönlichen Atemschutzeinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 13a-13p sind Vorderansichten verschiedener zusätzlicher alternativer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer persönlichen Atemschutzeinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 15 ist eine Rückansicht einer anderen Ausführungsform einer persönlichen Atemschutzeinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 16 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer persönlichen Atemschutzeinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 17 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Herstellungsprozesses zum Herstellen einer zusammengefalteten persönlichen Atemschutzeinrichtung.
  • Fig. 18-20 zeigen dazwischenliegende Bahnkonfigurationen des beispielhaften Herstellungsprozesses von Fig. 14.
  • Fig. 21 zeigt einen Streifen von gemäß dem Prozeß von Fig. 17-20 hergestellten Gesichtsmasken.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wie in Fig. 1 gezeigt, einer Vorderansicht der persönlichen Atemschutzeinrichtung 10, weist die Einrichtung eine allgemein rechteckige Form auf, wenn sie sich zur Aufbewahrung in einer Verpackung vor der Verwendung oder in der Tasche eines Trägers in gefalteter Form befindet. Eine in Fig. 2 gezeigte Seitenansicht der persönlichen Atemschutzeinrichtung 10 zeigt die Einrichtung mit einem Mittelteil 12, einem ersten Glied 14 und einem zweiten Glied 16. Der Mittelteil und das erste und zweite Glied sind beispielsweise, wie in Fig. 2 durch die Falzen 15 und 17 gezeigt, miteinander verbunden, oder das erste und zweite Glied können über eine Verbindung oder eine Naht mit dem Mittelteil verbunden sein. Die Konfiguration wird durch Kantendichtungen 11 und 11', die sich von dem Falz 15 zu dem Falz 17 erstrecken, wie gezeigt festgehalten sein, oder sie können sich teilweise von dem Falz 15 zu dem Falz 17 erstrecken. Die Kantendichtungen 11 und 11' können wie gezeigt im wesentlichen gerade sein, oder sie können gekrümmt sein. Die Fig. 1 und 3 zeigen auch Befestigungsmittel 18, 18' zum Befestigen beispielsweise eines Kopfbands, um die Einrichtung auf dem Gesicht eines Trägers festzuhalten. Wenn die Einrichtung einen mehrschichtigen Aufbau aufweist, beispielsweise eine oder mehrere Filtermedienschichten, eine wahlweise Deckschicht und eine wahlweise Versteifungsschicht enthält, sind auch die Umfangskanten des ersten und zweiten Glieds 14 und 16 verbunden.
  • Die persönliche Atemschutzeinrichtung ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wobei gemeinsame Teile wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind, und zwar in ihrer geöffneten einsatzbereiten Konfiguration mit der allgemeinen Form einer Tasse oder eines Beutels, wodurch der Träger die Vorzüge einer geformten tassenförmigen Atemeinrichtung erhält, die nicht auf dem Gesicht aufliegt. Durch das tassenförmige, nicht auf dem Gesicht aufliegende Design der Atemeinrichtung der Erfindung ergibt sich ein durch die Kanten 24 und 26 des ersten bzw. zweiten Glieds gebildetes Peripheriegebiet zum Abdichten der Atemeinrichtung an dem Gesicht des Trägers. Fig. 3 zeigt die persönliche Atemschutzeinrichtung 10 mit einem wahlweisen Nasenclip 28. In dem ersten Glied 14 oder dem zweiten Glied 16 der Atemeinrichtung kann gerade über dem Falz oder der Verbindung 15 oder gerade unter dem Falz oder der Verbindung 17 ein allgemein über die Breite verlaufender Falz oder eine derartige Falte ausgebildet sein, um dem Träger ein größeres Ausmaß an Kieferbewegung zu gestatten.
  • Bei einer weiteren, in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform, bei denen gemeinsame Teile wie in den Fig. 1-4 bezeichnet sind, sind durch Falze 21 und 23 oder durch eine Verbindung oder eine Nahtbildung (nicht gezeigt) zusätzliche Glieder 20 und 22 an dem ersten und zweiten Glied 14 und 16 der Atemeinrichtung 10' befestigt. Die zusätzlichen Glieder 20 und 22 können an den Kantendichtungen 11, 11' mit dem Mittelteil 12 und dem ersten und zweiten Glied 14 und 16 abgedichtet sein, sind bevorzugt aber nicht an den Kantendichtungen wie in Fig. 5 und 6 gezeigt abgedichtet, um wegen der Fähigkeit der zusätzlichen Teile 20 und 22 zum Schwenken an den Befestigungspunkten 25 und 25' eine verbesserte Dichtung an der Peripherie der Atemeinrichtung 10' bereitzustellen. Die Fig. 6 zeigt die Atemeinrichtung 10' mit einem an dem zusätzlichen Glied 20 angeordneten wahlweisen Nasenclip 28. Bei dieser Ausführungsform, bei der zum Ausbilden der Atemeinrichtung mehrere Schichten verwendet werden, sind auch die Umfangskanten der zusätzlichen Glieder 20 und 22 bevorzugt verbunden.
  • Die Breite des Mittelteils 12 der persönlichen Atemschutzeinrichtung 10, der sich zwischen den Kantendichtungen 11 und 11' oder Verbindungen erstreckt, die sich in der gleichen Position wie die Kantendichtungen 11 und 11' befinden, ist bevorzugt etwa 160 bis 220 mm breit, besonders bevorzugt etwa 175 bis 205 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 185 bis 190 mm breit. Die Höhe des Mittelteils 12 der Atemeinrichtung 10, der sich zwischen den Falzen 15 und 17 erstreckt, ist bevorzugt etwa 30 bis 110 mm hoch, besonders bevorzugt etwa 50 bis 100 mm hoch, ganz besonders bevorzugt etwa 75 bis 80 mm hoch. Die Breite des ersten Glieds 14 und zweiten Glieds 16 der Atemeinrichtung 10 gleichen bevorzugt etwa der des Mittelteils 12. Die Tiefe des ersten Glieds 14, das sich von dem Falz 15 zu der Umfangskante des ersten Glieds 14 der Atemeinrichtung 10 oder Falz 21 der Atemeinrichtung 10' erstreckt, beträgt bevorzugt etwa 30 bis 110 mm, besonders bevorzugt etwa 50 bis 70 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 55 bis 65 mm. Die Tiefe des zweiten Glieds 16, das sich von dem Falz 17 zu der Umfangskante des zweiten Glieds 16 der Atemeinrichtung 10 zu dem Falz 23 der Atemeinrichtung 10' erstreckt, beträgt bevorzugt etwa 30 bis 110 mm, besonders bevorzugt etwa 55 bis 75 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 60 bis 70 mm. Das erste Glied 14 und das zweite Glied 16 können genauso tief oder unterschiedlich tief sein, und die Summe der Tiefen des ersten und zweiten Glieds ist bevorzugt nicht größer als die Höhe des Mittelteils. Zusätzliche Glieder 20 und 22 in der Atemeinrichtung 10' weisen bevorzugt etwa die gleiche Breite wie das erste und zweite Glied 14 und 16 auf. Das zusätzliche Glied 20 in der Atemeinrichtung 10' ist bevorzugt etwa 1 bis 95 mm, besonders bevorzugt etwa 5 bis 40 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 5 bis 30 mm tief. Das zusätzliche Glied 22 der Atemeinrichtung 10' ist bevorzugt etwa 1 bis 95 mm, besonders bevorzugt etwa 3 bis 75 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 3 bis 35 mm tief. Die Endkantendichtungen sind bevorzugt etwa 1 bis 25 mm, besonders bevorzugt etwa 5-10 mm von den Außenkanten des Mittelteils 12 entfernt, das erste Glied 14 und das zweite Glied 16 und sind bevorzugt 1 bis 10 mm breit, besonders bevorzugt 2 bis 5 mm breit. Wenn die zusätzlichen Teile 20 und 22 wie in der Atemeinrichtung 10' vorliegen, können derartige Teile in den Kantendichtungen 11, 11' sein, sind dies aber bevorzugt nicht. In solchen Atemeinrichtungen wie 10 und 10' sind die Außengrenze der nicht verbundenen Kanten, die die Nase, die Wangen und das Kinn des Trägers in der in Fig. 3, 4 und 6 gezeigten offenen Konfiguration berühren, kleiner als der Umfang der Einrichtung in dem flachen zusammengefalteten Aufbewahrungszustand.
  • Eine weitere, als elliptisch bezeichnete Ausführungsform wird in den Fig. 7, 8, 9, 10, 11 und 12 gezeigt. In Fig. 7 enthält die als Vorderansicht in ihrer zusammengefalteten oder Aufbewahrungskonfiguration gezeigte Atemeinrichtung 50 einen Mittelteil 52 und Verbindungen 55 und 57. Außerdem werden Befestigungsmittel 58, 58' gezeigt, um beispielsweise ein Kopfband 59 zu befestigen, um die Atemeinrichtung an dem Gesicht des Trägers festzuhalten. In Fig. 8 ist die Atemeinrichtung 50 in Vorderansicht in ihrer einsatzbereiten entfalteten Konfiguration gezeigt, wobei das erste Glied 54 an der Verbindung 55 mit dem Mittelteil 52 und das zweite Glied 56 an der Verbindung 57 mit dem Mittelteil 52 verbunden ist. Wenn die Atemeinrichtung aus mehreren Schichten aus Material gebildet wird, sind bevorzugt auch die Umfangskanten des ersten Glieds 54 und zweiten Glieds 56 verbunden. Fig. 8 zeigt außerdem einen Nasenclip 60 an dem ersten Glied 54 und einen Vorsprung 62 an dem Mittelteil 52 mit einem vergleichbaren zusammenpassenden Vorsprung an dem ersten Glied 54 (nicht gezeigt). Der Nasenclip 60 sorgt für eine verbesserte Passung, und der Vorsprung 62 mit seinem Schwestervorsprung an dem ersten Glied 54 sorgt für verbesserten Komfort und verbesserte Passung. In einigen Fällen kann eine Verbesserung der Passung erhalten werden, indem die Außenkante des ersten Glieds 54 nach innen gefaltet wird, d. h. zu dem Gesicht eines Trägers. Der Nasenclip 60 kann, falls er vorliegt, in dem Falz angeordnet sein. In dem ersten Glied 54 oder in dem zweiten Glied 56 der Atemeinrichtung kann gerade unter dem Falz oder der Verbindung 57 ein sich allgemein über die Breite erstreckender Falz oder eine derartige Falte ausgebildet sein, um dem Träger ein größeres Ausmaß an Kieferbewegung zu gestatten. Bei derartigen Atemeinrichtungen wie 50 und 50' sind die Außengrenze der nicht verbundenen Kanten, die die Nase, die Wangen und das Kinn des Trägers der in Fig. 8 und 9 gezeigten offenen Konfiguration berühren, kleiner als der Umfang der Einrichtung in dem flachen zusammengefalteten Aufbewahrungszustand.
  • In den Fig. 10, 11 und 12 wird die Atemeinrichtung 50 auf dem Gesicht eines Trägers und mit einer tassenförmigen Konfiguration gezeigt, wobei der Nasenclip 60 in Fig. 10, der Nasenclip 60 und ein Ausatmungsventil 64 in Fig. 11 und der Nasenclip 60' und das Ausatmungsventil 64 in Fig. 12 gezeigt werden. Derartige Nasenclips und Ausatmungsventile können an den in den Fig. 1-6 gezeigten Atemeinrichtung gleichermaßen nützlich sein.
  • Bei den in den Fig. 7, 8, 10, 11 und 12 gezeigten Atemeinrichtungen beträgt die Breite am breitesten Teil des Mittelteils 52 bevorzugt etwa 160 bis 220 mm, besonders bevorzugt etwa 175 bis 205 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 193 bis 197 mm. Die Höhe am höchsten Teil des Mittelteils senkrecht zu der Breite beträgt bevorzugt etwa 30 bis 110 mm, besonders bevorzugt etwa 50 bis 100 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 70 bis 80 mm. Das erste und zweite Glied sind bevorzugt im wesentlichen genauso breit wie der Mittelteil. Die Tiefe am tiefsten Teil des ersten Glieds beträgt bevorzugt etwa 30 bis 110 mm, besonders bevorzugt etwa 40 bis 90 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 50 bis 60 mm. Die Tiefe am tiefsten Teil des zweiten Glieds beträgt bevorzugt etwa 30 bis 110 mm, besonders bevorzugt etwa 50 bis 100 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 60 bis 70 mm. Das erste und zweite Glied können genauso tief oder unterschiedlich tief sein. Wenn die Tiefe des zweiten Glieds größer ist als die des ersten Teils, kann an dem Kinnbereich ein zusätzlicher Schutz bereitgestellt werden. Durch Einstellen der Tiefen des ersten und zweiten Glieds sowie des Mittelteils kann die Passung des zweiten Glieds unter dem Kinn oder die Passung des ersten Teils über der Nase eingestellt werden, so daß der erste Teil entlang der Länge der Nase oder hauptsächlich auf dem Sattel der Nase ruht.
  • Bei der in Fig. 9 gezeigten persönlichen Atemschutzeinrichtung ist die persönliche Atemeinrichtung 50' derart konfiguriert, daß der Mittelteil 52', das erste Glied 54' und das zweite Glied 56' vertikal auf dem Gesicht des Trägers ruhen, wobei die Endteile 61 und 63 des Mittelteils 52' auf der Nase und dem Kinn des Trägers ruhen. Das erste Glied 54' ist an der Verbindung 55' und das zweite Glied 56' an der Verbindung 57' mit dem Mittelteil 52' verbunden. Befestigungsmittel 58', 58" sind vorgesehen, um beispielsweise ein Kopfband 59' zu befestigen, das die Atemeinrichtung auf dem Gesicht eines Trägers festhält. Die in den Fig. 1-6 gezeigte Atemeinrichtung könnte natürlich ähnlich modifiziert werden, indem die Stelle der Befestigungmittel 18, 18' verändert wird. Bei solchen Konfigurationen, bei denen der Mittelteil, das erste Glied und das zweite Glied vertikal auf das Gesicht des Trägers ausgerichtet sind, beträgt die Entfernung zwischen den Befestigungsmitteln bevorzugt etwa 160 bis 220 mm, besonders bevorzugt etwa 170 bis 190 mm bei der im wesentlichen elliptischen Einrichtung und etwa 175 bis 195 mm bei der im wesentlichen rechteckigen Einrichtung.
  • Die Form der flach zusammengefalteten persönlichen Atemschutzeinrichtung, die im Hinblick auf die Fig. 7-12 zwar als allgemein elliptisch bezeichnet worden ist, kann stark variieren. Sie wird in der Regel keine regelmäßige Ellipse darstellen und könnte sich beispielsweise sogar einem Rhomboid annähern. Verschiedene mögliche Formen der gefalteten Einrichtung sind in den Fig. 13(a) bis 13(p) gezeigt. Ein Quadrant des Mittelteils könnte somit eine verbundene Kantenkonfiguration aufweisen, die sich einem rechten Winkel annähert, oder der Bildung einer geraden Linie oder eines Musters annähert, die aus einer Kombination von Kurven und/oder geraden Linien besteht. Eine derartige verbundene Kante weist bevorzugt eine Konfiguration wie etwa eine sanfte Kurve wie in Fig. 7 gezeigt auf, besonders bevorzugt weist die Kurve einen Radius von etwa 120 bis 170 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 140 bis 150 mm, auf. Analog kann die Form des ersten und zweiten Glieds der zusätzlichen Teile beträchtlich variieren. Das erste und zweite Glied müssen jeweils so geformt sein, daß sie wie oben beschrieben an dem Mittelteil angefügt werden können. Die Form der nicht befestigten Kantenteile des ersten und zweiten Glieds können ebenfalls von gerade bis krummlinig variieren, wie dies gewünscht wird, um eine gute Passung an das Gesicht des Trägers zu erhalten. Die zusätzlichen Glieder müssen, wenn sie vorliegen, einen Kantenteil aufweisen, der sich gegebenenfalls zum Zusammenfügen mit dem ersten oder zweiten Kantenteil eignet. Die Form der nicht angefügten Kantenteile kann im Bereich von gerade bis krummlinig liegen. Durch Variieren der Form der angefügten Teile kann die Passung der Atemeinrichtung an das Gesicht durch ein ausgewähltes Design verbessert werden. Die Verbindungen, die den Mittelteil mit dem ersten und zweiten Glied und die zusätzlichen Glieder mit dem ersten bzw. zweiten Glied verbinden, befinden sich bevorzugt in einer Tiefe von nicht mehr als etwa 15 mm von den Kanten des Mittelteils und ersten Glieds oder den Kanten des ersten und zweiten Glieds, besonders bevorzugt nicht mehr als etwa 10 mm tief, ganz besonders bevorzugt nicht mehr als etwa 5 mm tief, und sie können kontinuierlich oder diskontinuierlich sein.
  • Das Filtermedium oder das bei der vorliegenden Erfindung nützliche Material, das mindestens aus dem Mittelteil, dem ersten oder zweiten Glied bestehen muß, kann aus einer Reihe von Gewebe- und Vliesmaterialien, einer Einzelschicht oder mehreren Schichten, mit oder ohne einer inneren oder äußeren Deckung oder einem Mull und mit oder ohne ein Versteifungsmittel, bestehen. Der Mittelteil ist bevorzugt mit einem Versteifungsmittel versehen, wie beispielsweise Gewebe oder Vliesmull, Klebestäben, Drucken oder Verbinden. Zu Beispielen für ein geeignetes Filtermaterial zählen Mikrofaserbahnen, fibrillierte Filmbahnen, Gewebe- oder Vliesbahnen (z. B. im Luftstrom aufgebrachte oder kardierte Stapelfasern), lösungsgeblasene Faserbahnen oder Kombinationen davon. Zu für die Ausbilding derartiger Bahnen geeigneten Fasern zählen beispielsweise Polyolefine, wie etwa Polypropylen, Polyethylen, Polybutylen, Poly-(4-methyl-1-penten) und Mischungen davon, halogensubstituierte Polyolefine, wie etwa solche, die ein oder mehrere Chlorethyleneinheiten enthalten, oder Tetrafluorethyleneinheiten, und die auch Acrylonitrileinheiten, Polyester, Polycarbonate, Polyurethane, Harzwolle, Glas, Cellulose oder Kombinationen davon enthalten können.
  • Fasern der filternden Schichten werden je nach der Art der zu filternden Teilchen gewählt. Die entsprechende Auswahl von Fasern kann auch den Komfort der Atemeinrichtung für den Träger beeinflussen, z. B. durch die Bereitstellung einer Weichheits- oder Feuchtigkeitskontrolle. Bahnen aus schmelzgeblasenen Mikrofasern, die sich bei der vorliegenden Erfindung eignen, können hergestellt werden, wie dies beispielsweise in Wente, Van A., "Superfine Thermoplastic Fibers" in Industrial Engineering Chemistry, Band 48, 1342 f. (1956) und in dem Bericht Nr. 4364 der Navel Research Laboratories, veröffentlicht am 25. Mai 1954 mit dem Titel "Manufacture of Super Fine Organic Eibers" von Van A. Wente et al. beschrieben ist. Die geblasenen Mikrofasern im Filtermedium, das sich zu der vorliegenden Erfindung eignet, weisen nach Berechnung gemäß dem in Davies, C. N., "The Separation of Airborne Dust Particles", Institution of Mechanical Engineers, London, Proceedings 1B, 1952 dargelegten Verfahren, bevorzugt einen effektiven Faserdurchmesser von 3 bis 30 Mikrometer, besonders bevorzugt von etwa 7 bis 15 Mikrometer auf.
  • In der filternden Schicht können wahlweise auch Stapelfasern vorliegen. Durch plissierte, aufgehende Stafelfasern erhält man eine Bahn, die offener und weniger dicht ist als eine Bahn, die ausschließlich aus geblasenen Mikrofasern besteht. In dem Medium kommen bevorzugt nicht mehr als 90 Gew.-% Stapelfasern, besonders bevorzugt nicht mehr als 70 Gew.-% vor. Derartige Stapelfaser enthaltende Bahnen sind aus dem US-Patent Nr. 4,118,531 (Hauser) bekannt, das unter Bezugnahme hier aufgenommen ist.
  • In der filternden Schicht oder in einer oder mehreren anderen Schichten des Filtermediums können außerdem Bikomponentenstapelfasern verwendet werden. Die Bikomponentenstapelfasern, die allgemein eine Außenschicht aufweisen, deren Schmelzpunkt niedriger liegt als der des Kernteils, können dazu verwendet werden, eine nachgiebige Formungsschicht zu bilden, die an Faserschnittpunkten, z. B. durch Erhitzen der Schicht, so daß die Außenschicht der Bikomponentenfasern in Kontakt mit benachbarten Fasern fließt, die entweder Bikomponenten- oder andere Stapelfasern sind, miteinander verbunden werden. Die Formungsschicht kann auch mit Bindefasern eines durch Wärme fließfähig werdenden Polyesters hergestellt werden, die zusammen mit den Stapelfasern enthalten sind, und bei Erwärmung der Formungsschicht schmelzen die Bindefasern und fließen zu einem Faserschnittpunkt, wo sie den Faserschnittpunkt umgeben. Beim Abkühlen entwickeln sich Verbindungen an den Schnittpunkten der Fasern und halten die Fasermasse in der gewünschten Form. Außerdem können Bindematerialien, wie etwa Acryllatex oder pulverförmige, durch Wärme aktivierbare Klebeharze, auf die Bahnen aufgetragen werden, um die Fasern zu verbinden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung eignen sich elektrisch geladene Fasern, wie sie etwa in dem US-Patent Nr. 4,215,682 (Kubi et al.), US-Patent Nr. 4,588,537 (Klasse et al.), die unter Bezugnahme hier aufgenommen sind, oder durch andere herkömmliche Verfahren des Polarisierens oder Ladens von Elektrets, z. B. durch den Prozeß des US-Patents Nr. 4,375,718 (Wadsworth et al.) oder US-Patent Nr. 4,592,815 (Nakao), die unter Bezugnahme hier aufgenommen sind, besonders gut. Außerdem eignen sich elektrisch geladene Fasern aus fibrilliertem Film, wie in US-Patent Nr. RE. 31,285 (von Turnhout) gelehrt sind, das ebenfalls unter Bezugnahme hier aufgenommen ist. Bei dem Ladeprozeß wird allgemein das Material einer Coronaentladung oder einer gepulsten Hochspannung ausgesetzt.
  • In der filternden Schicht kann auch Sorbensteilchenmaterial, wie etwa Aktivkohle oder Aluminiumoxid, enthalten sein. Derartige, mit Teilchen beladene Bahnen werden beispielsweise in US-Patent Nr. 3,971,373 (Braun), US-Patent Nr. 4,100,324 (Anderson) und US- Patent Nr. 4,429,001 (Kolpin et al.) beschrieben, die unter Bezugnahme hier aufgenommen sind. Masken aus teilchenbeladenen Filterschichten sind besonders gut zum Schutz vor gasförmigen Materialien.
  • Mindestens der Mittelteil, das erste Glied oder das zweite Glied einer Atemeinrichtung der vorliegenden Erfindung muß aus Filtermedium bestehen. Bevorzugt bestehen mindestens zwei des Mittelteils, des ersten Glieds und des zweiten Glieds aus Filtermedium, und alle des Mittelteils, des ersten Glieds und des zweiten Glieds können aus Filtermedium bestehen. Die einen oder mehreren, nicht aus Filtermedium gebildeten Teile können aus einer Vielfalt von Materialien gebildet werden. Das erste Glied kann beispielsweise aus einem Material gebildet werden, das eine Feuchtigkeitssperre bereitstellt, um ein Anlaufen der Brille eines Trägers zu verhindern. Der Mittelteil kann aus einem transparenten Material gebildet werden, so daß die Lippenbewegung durch den Träger beobachtet werden kann.
  • Wenn der Mittelteil mit dem ersten und/oder zweiten Glied verbunden wird, kann das Verbinden durch Ultraschallschweißen, Klebebinden, Klammern, Nähen, thermomechanische, Druck- oder andere geeignete Mittel erfolgen und kann diskontinuierlich oder kontinuierlich sein. Durch jedes dieser Mittel wird der verbundene Bereich etwas gestärkt oder versteift. Derartige Verbindungsmittel eignen sich auch zum Sichern der Endteile der in den Fig. 1-6 gezeigten Atemeinrichtungen.
  • Die Atemeinrichtungen der vorliegenden Erfindung werden auf dem Gesicht eines Trägers bevorzugt durch dem Fachmann wohlbekannte Mittel festgehalten, wie etwa durch Klebstoff oder mit Riemen oder Kopfbändern, die an dem Atemeinrichtungshauptkörper gesichert sind und durch den Mittelteil und das erste und zweite Glied der Atemeinrichtung gebildet werden, oder einen oder mehrere zusätzliche Teile der Atemeinrichtung an außen gelegenen Positionen an entweder der äußeren oder inneren Oberfläche der Atemeinrichtung durch Mittel wie etwa Schlaufen, die mit der beispielsweise in den Fig. 1 und 2 gezeigten Atemeinrichtung integral ausgebildet sein können, oder sie können durch Mittel, wie etwa Prägen, Klammern, Klebeverbinden, Ultraschallschweißen, Nähen oder andere, dem Fachmann bekannte Mittel an den Hauptkörper der Atemeinrichtung geheftet werden. Die Riemen der Kopfbänder können aber auch direkt an dem Atemeinrichtunghauptkörper befestigt werden, wobei Mittel verwendet werden, die denen zur Sicherung des Schlaufenbefestigungsmittels beschriebenen ähneln. Das Kopfband weist bevorzugt einen bestimmten Grad an Verstellbarkeit auf, um eine Spannung gegen das Gesicht des Trägers zu bewirken.
  • Für die vorliegende Erfindung geeignete Riemen oder Kopfbänder können aus nachgiebigem Polyurethan, Polyisopren, Butyl-Styrol-Copolymeren wie etwa beispielsweise von Shell Chemical Co. erhältlichen thermoplastischen Elastomeren KRATONTM hergestellt werden, können aber auch aus elastischem Kautschuk oder einem überzogenen Stretchgarn, wie etwa das von DuPont Co. erhältliche Spandex LYCRATM, hergestellt werden.
  • Für Riemen oder Kopfbänder in der vorliegenden Erfindung eignen sich außerdem stretchaktivierte elastomere Verbundmaterialien. Ein derartiges Material ist ein nichtklebriges mehrschichtiges elastomeres Laminat mit mindestens einem elastomeren Kern und mit mindestens einer relativ nichtelastomeren Hautschicht. Die Hautschicht wird über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gestreckt und mit dem Kern entspannt, um eine mikrostrukturierte Hautschicht zu bilden. Mikrostruktur bedeutet, daß die Oberfläche Spitzen- und Talunregelmäßigkeiten oder -falten enthält, die so groß sind, daß sie von dem unbewaffneten menschlichen Auge so wahrgenommen werden, als ob sie im Vergleich zu der Undurchsichtlichkeit des Grundmaterials vor der Mikrostrukturierung eine vergrößerte Undurchsichtlichkeit bewirken, und wobei die Unregelmäßigkeiten so klein sind, daß sie von der menschlichen Haut als glatt oder weich wahrgenommen werden. Eine Vergrößerung der Unregelmäßigkeiten ist erforderlich, um die Einzelheiten der mikrostrukturierten Textur zu sehen. Ein derartiges elastomeres Verbundmaterial ist aus der am 30. März 1990 eingereichten zugelassenen US-Patentanmeldung mit der laufenden Nr. 07/503,716 offenbart, die unter Bezugnahme hier aufgenommen ist.
  • Zu den unelastischen Bändern, die sich bei der vorliegenden Erfindung eignen, zählen beispielsweise Vliesmaterialien, die sowohl durch naßgelegte oder trockengelegte Prozesse gebildet werden und aus Kunstseide, Polyester oder ähnlichen Fasern, kalandrierten Spinnvliesbahnen aus Polypropylen, Polyethylen oder Polyester und verstärktem Papier bestehen. Die Bänder können entweder gebunden, zugehakt oder derart gestreckt werden, daß die Bänder den Kopf des Trägers umgeben und dadurch die Gesichtsmaske mit dem Gesicht des Trägers in dichtenden Eingriff bringen.
  • Alternative Bänderdesigns können auch die Form einer offenen oder einer geschlossenen Schleife aufweisende Konstruktionen zum Umgeben des Kopf des Trägers oder Umschleifen der Ohren des Trägers beinhalten. Aus dem US-Patent Nr. 5,237,986 (Seppala et al.) ist eine Kopfbandanordnung bekannt, durch die die Maske leicht und schnell angelegt werden kann und die während Nichtgebrauchszeiträumen vorübergehend aufbewahrt werden kann.
  • Ein sich für die Atemeinrichtung der vorliegenden Erfindung eignender Nasenclip kann beispielsweise aus einem biegsamen totweichem Band aus einem Metall wie etwa Aluminium oder kunststoffüberzogenem Draht hergestellt und so geformt werden, daß die Einrichtung komfortabel dem Gesicht eines Trägers angepaßt ist. Besonders bevorzugt wird ein nichtlinearer Nasenclip, der so konfiguriert ist, daß er sich über den Sattel der Nase des Trägers erstreckt und Biegungen aufweist, die entlang des Clipabschnitts angeordnet sind, so daß Flügel entstehen, die die Bereitstellung einer guten Anpassung der Maske in dem Nasen- und Wangenbereich unterstützen, wie in Fig. 12 gezeigt. Der Nasenclip kann an der Atemeinrichtung durch einen Klebstoff, beispielsweise einen Haftkleber oder einen flüssigen Schmelzkleber, gesichert sein. Der Nasenclip kann aber auch in dem Körper der Atemeinrichtung ummantelt sein oder er kann zwischen dem Einrichtungskörper und einem Gewebe oder Schaum gehalten werden, der mechanisch oder klebend daran befestigt ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie etwa in Fig. 6 oder Fig. 12 gezeigt ist, ist der Nasenclip an dem äußeren Teil des ersten Glieds positioniert, und ein nicht gezeigtes Schaumstück ist an dem inneren Teil des ersten Glieds der Atemeinrichtung auf den Nasenclip ausgerichtet angeordnet.
  • Die Atemeinrichtung kann außerdem ein wahlweises Ausatmungsventil enthalten, in der Regel ein Membranventil, das das leiche Ausatmen von Luft durch den Benutzer gestattet. Ein Ausatmungsventil mit einem außerordentlich geringen Druckabfall während des Ausatmens für die Maske ist in dem US-Patent Nr. 5,325,892 (Japuntich et al.) beschrieben, das unter Bezugnahme hier aufgenommen ist. Dem Fachmann sind viele Ausatmungsventile mit anderen Designs wohlbekannt. Das Ausatmungsventil ist bevorzugt durch Ultraschallschweißen, Klebebindung, mechanisches Klemmen oder dergleichen an dem Mittelteil gesichert, bevorzugt in der Nähe der Mitte des Mittelteils.
  • An der Oberkante oder an außen gelegenen Teilen der Atemeinrichtung kann wahlweise ein Gesichtsschirm befestigt sein. Typische Gesichtsschirme sind beispielsweise aus dem US-Patent Nr. 2,762,368 (Bloomfield) und dem US-Patent Nr. 4,944,294 (Borek, Jr.) bekannt, die unter Bezugnahme hier aufgenommen sind. Außerdem eignet sich die Art von Gesichtsschirm 72, die in dem US-Patent Nr. 5,020,533 (Hubbard et al.) offenbart und in Fig. 14 gezeigt ist, die in der Nähe der Mitte des Schirms eine Aussparung 73 zum Erleichtern der Anpassung der Atemeinrichtung 71 und des Schirms 72 an das Gesicht des Trägers mit einem verdunkelten Streifen 74 an der Oberkante der Einrichtung 71 zum Reduzieren der Blendung aufweist, wobei das Patent ebenfalls unter Bezugnahme hier aufgenommen ist.
  • Mit der Atemeinrichtung der vorliegenden Erfindung können weiterhin wahlweise Gesichtsdichtungen verwendet werden, die den Austritt von Luft zwischen der Einrichtung und dem Gesicht minimieren. Typische Gesichtsdichtungen werden beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4,600,002 (Maryyanek et al.), US-Patent Nr. 4,688,566 (Boyce) und US-Patent Nr. 4,827,924 (Japuntich), ein Ring aus weichem elastomeren Material 76 wie in Fig. 15 an der Atemeinrichtung 75 gezeigt, beschrieben, die alle hier unter Bezugnahme aufgenommen sind, sowie das Kanadische Patent Nr. 1,296,487 (Yard).
  • Mit den Atemeinrichtungen der vorliegenden Erfindung können außerdem auch Halsabdeckungen verwendet werden, die den Halsbereich beispielsweise vor spritzenden Flüssigkeiten schützen. Typische Halsabdeckungen sind beispielsweise aus dem US-Patent Nr. 4,825,878 (Kuntz et al.), US-Patent Nr. 5,322,061 (Brunson) und US-Designpatent Nr. Des. 347,090 (Brunson) bekannt, die unter Bezugnahme hier aufgenommen sind. Fig. 16 zeigt eine typische Halsabdeckung 78 an der Atemeinrichtung 77.
  • Die Atemeinrichtungen der vorliegenden Erfindung können durch jedes standardmäßige Verfahren sterilisiert werden, wie etwa mit Gammastrahlung, Behandlung mit Ethylenoxid oder Autoklavenbehandlung, obwohl diese Prozesse etwaige Ladung, die der Einrichtung gegeben worden ist, bewirken können.
  • Die flach zusammengefalteten persönlichen Atemschutzeinrichtungen der vorliegenden Erfindung können hergestellt werden durch Ausbilden eines flachen Mittelteils mit mindestens einer ersten Kante und einer zweiten Kante und Anbringen eines flachen ersten Glieds an dem Mittelteil an der ersten Kante des Mittelteils mit einem Falz, einer Verbindung oder einer Naht. Die Falz-, Verbindungs- oder Nahtkante des ersten Teils erstreckt sich im wesentlichen zusammen mit der ersten Kante des Mittelteils. Ein flaches zweites Glied ist mit einem Falz, einer Verbindung oder einer Naht an dem Mittelteil an der zweiten Kante des Mittelteils angebracht. Wieder erstreckt sich die Falz-, Verbindungs- oder Nahtkante des zweiten Glieds im wesentlichen zusammen mit der zweiten Kante des Mittelteils. Mindestens der Mittelteil, das erste Glied oder das zweite Glied enthält Filtermedium.
  • Die in den Fig. 1-6 gezeigten flach zusammengefalteten Atemeinrichtungen können hergestellt werden durch Ausbilden eines rechteckigen Blatts aus Filtermedium, Falten einer ersten Längskante zu der Mitte des Blatts zur Ausbildung eines ersten Glieds, Falten der zweiten Längskante zu der Mitte des Blatts zur Ausbildung eines zweiten Glieds und Versiegeln der nicht gefalteten Kantent. Der Prozeß kann wahlweise zusätzliche Glieder enthalten, die durch zusätzliche Falze oder Verbindungen ihrer nicht gefalteten Kanten an dem ersten und zweiten Glied angebracht sind.
  • Die in den Fig. 7-12 gezeigten flach zusammengefalteten Atemeinrichtungen können hergestellt werden durch Ausbilden eines ersten elliptischen Blatts aus Filtermedium mit zwei Kanten, Ausbilden eines zweiten elliptischen Blatts aus Filtermedium mit zwei Kanten, wobei mindestens eine Seite jedes Blatts eine gemeinsame Form aufweist, Verbinden der gemeinsam geformten Kanten, Falten der nicht verbundenen Kante des zweiten Blatts zu der verbundenen Kante, Ausbilden eines dritten elliptischen Blatts aus Filtermedium mit zwei Kanten, wobei mindestens eine Kante davon eine gemeinsame Form mit der nicht verbundenen Kante des ersten Blatts aufweist, Legen des dritten Blatts auf das zweite Blatt und Verbinden der gemeinsam geformten Kanten des ersten und des dritten Blatts.
  • Jeder Prozeß eignet sich für Hochgeschwindigkeitsherstellungsverfahren und kann zusätzliche Schritte umfassen, wie sie für das Anbringen von Kopfbändern, Nasenclips und anderen typischen Atemeinrichtungskomponenten benötigt werden.
  • Die Fig. 17-20 sind schematische Darstellungen eines bevorzugten Hochgeschwindigkeitsherstellungsprozesses 120 zur Herstellung eines flach gefalteten Atemeinrichtungen wie in Fig. 7-12 gezeigt. Ein Schaumteil 122 ist bevorzugt zwischen einer inneren Deckbahn 124 und einem Filtermedium 126 positioniert. Bei einer anderen Ausführungsform kann der wahlweise Schaumteil 122 und/oder Nasenclip 30 an einer äußeren Oberfläche entweder der inneren Deckbahn 124 oder der äußeren Deckbahn 132 positioniert sein. In der Nähe der Mitte auf dem Filtermedium 126 ist wahlweise ein Verstärkungsmaterial 128 positioniert. Entlang einer Kante des Filtermediums 126 wird in der Nähe des Verstärkungsmaterials 128 an einer Nasenclipanbringstation 130a ein Nasenclip 130 positioniert. Das Filtermedium 126, das wahlweise Verstärkungsmaterial 128 und der wahlweise Nasenclip 130 werden durch eine äußere Deckbahn 132 bedeckt, um eine Bahnanordnung 134 zu bilden, die weggeschnitten gezeigt ist (siehe Fig. 18). Die Bahnanordnung 134 kann durch Oberflächenkräfte, elektrostatische Kräfte, thermisches Verbinden, einen Klebstoff oder beliebige andere geeignete wohlbekannte Mittel zusammengehalten werden.
  • Ein Ausatmungsventil 136 ist an einer Ventilbestückungsstation 136a in die Bahnanordnung 134 eingesetzt. Die Vetilbestückungsstation 136a bildet bevorzugt ein Loch in der Mitte der Bahnanordnung 134. Die Kanten des Lochs können abgedichtet werden, um überschüssiges Bahnmaterial zu minimieren. Das Ventil 136 kann durch Schweißen, Klebstoff, Preßpassung, Klemmen, Schnappbaugruppen oder beliebige andere geeignete Mittel in dem Loch gehalten werden. Beispielhafte Atemeinrichtungen mit Ausatmungsventilen sind in den Fig. 11 und 12 dargestellt.
  • Wie in Fig. 19 dargestellt, kann die Bahnanordnung 134 an einer Gesichtsanpassungsstation 138 geschweißt und entlang Gesichtsanpassungsschweiß- und Kantenbearbeitungslinien 133, 135 zurechtgeschnitten werden. Das überschüssige Bahnmaterial 140 wird entfernt und die zurechtgeschnittene Bahnanordnung 142 wird zu der Faltstation 144 vorgeschoben. Die Faltstation 144 faltet das erste und zweite Glied 146, 148 entlang den Falzlinien 150 bzw. 152 nach innen zu der Mitte der zurechtgeschnittenen Bahnanordnung 142, um einen in Fig. 20 dargestellten zusammengefalteten Einrichtungszuschnitt 155 zu bilden.
  • Der zusammengefaltete Einrichtungszuschnitt 155 kann an der Endbearbeitungs- und Kopfbandbefestigungsstation 154a entlang den Kanten 158, 160 geschweißt werden, um einen Streifen von Atemeinrichtungen 156 zu bilden, von denen das überschüssige Material jenseits der Verbindungslinien entfernt werden kann. Die Schweißlinie 160 befindet sich neben den Gesichtsanpassungsschweiß- und Kantenbearbeitungslinien 133. Die Gesichtsanpassungsschweiß- und Kantenbearbeitungslinie 135 ist gestrichelt gezeigt, da sie sich unter dem ersten Glied 146 befindet. Ein Kopfband 161 bildendes Kopfbandmaterial 154 ist auf dem zusammengefalteten Einrichtungszuschnitt 155 entlang eines Kopfbandwegs "H" positioniert, der sich zwischen der linken und rechten Kopfbandbefestigungsstelle 162, 164 erstreckt. Das Kopfband 161 wird bevorzugt an der linken und rechten Kopfbandbefestigungsstelle 162, 164 an dem Einrichtungszuschnitt 155 befestigt. Da der Einrichtungszuschnitt 155 während des Herstellungsprozesses 120 im wesentlichen flach ist, stellt der Kopfbandweg "H" eine Achse dar, die die linke und rechte Befestigungsstelle 162, 164 im wesentlichen schneidet.
  • Wenn das Kopfband aus dem bevorzugten Material besteht, das aus der am 30. März 1990 eingereichten zugelassenem US-Patentanmeldung mit laufender Nr. 07/503,716 bekannt ist, versteht sich, daß es möglich ist, das Kopfbandmaterial 154 vor, während oder nach dem Anbringen an dem Atemeinrichtungszuschnitt 155 zu aktivieren oder teilweise zu aktivieren. Ein bevorzugtes Verfahren besteht darin, das Kopfbandmaterial 154 unmittelbar vor dem Anbringen zu aktivieren, indem das noch unaktivierte Kopfbandmaterial zwischen benachbarten Klammern gezielt festgeklemmt, in dem gewünschten Ausmaß gedehnt, das aktivierte Kopfbandmaterial 154 auf den Einrichtungszuschnitt 155 gelegt wird und die nicht aktivierten Endteile des Kopfbandmaterials 154 an dem Einrichtungszuschnitt 155 angebracht werden. Das nicht aktivierte Kopfbandmaterial 154 kann aber auch auf den Einrichtungszuschnitt 155 gelegt werden, an den Enden wie hier erörtert angebracht und dann vor der Verpackung aktiviert werden. Schließlich kann das Kopfbandmaterial 154 bis zur Aktivierung durch den Benutzer weiterhin nicht aktiviert bleiben.
  • Wahlweise kann entweder vor, während oder nach der Anbringung des Kopfbandmaterials 154 an dem Einrichtungszuschnitt 155 an der Bearbeitungs- und Kopfbandbefestigungsstation 154a eine längliche Kerblinie "S" ausgebildet werden, um ein mehrteiliges Kopfband herzustellen. Die Kanten 166, 168 des Einrichtungszuschnitts 155 neben der linken und rechten Kopfbandbefestigungsstelle 162, 164 können entweder zur Bildung diskreter Atemeinrichtungen getrennt oder perforiert werden, um einen Streifen von Atemeinrichtungen 167 zu bilden (siehe Fig. 21). Die fertiggestellten Atemeinrichtungen 167 werden an der Verpackungsstation 169 verpackt.
  • Fig. 21 zeigt einen Streifen aus gemäß dem Prozeß der Fig. 17-20 hergestellten flach zusammengefalteten Atemeinrichtungen 167. Die Kanten 166, 168 sind bevorzugt perforiert, so daß die Atemeinrichtung 167 zu einer Rolle verpackt werden kann. Durch den Perforationsprozeß ist ein Teil des Kopfbands 161 an den Kanten 166, 168 entfernt worden. Bei einer anderen Ausführungsform erstreckt sich das Kopfband 161 kontinuierlich an den Kanten 166, 168 vorbei. Fig. 20 zeigt das an der Rückseite der Atemeinrichtung 167 befestigte mehrteilige Kopfband 161, obwohl es in einer beliebigen der hier offenbarten Konfigurationen befestigt sein könnte. Es versteht sich, daß auf beiden Seiten der Atemeinrichtung 167 entweder ein einteiliges oder ein mehrteiliges Kopfband 161 befestigt werden kann und zwar entweder in einer Abzieh- oder Scherkonfiguration, obwohl Scher bevorzugt wird.
  • Wenn andere Arten von Kopfbandmaterial verwendet werden, wird das Kopfbandmaterial mit der gewünschten Länge in der endbehandelten flach zusammengefalteten Atemeinrichtung angebracht und an der linken und rechten Kopfbandbefestigungsstelle 162, 164 befestigt.
  • Die folgenden Beispiele stellen eine weiter Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dar, doch sollten die jeweiligen Materialien, Formen und Größen davon in diesen Beispielen sowie weitere Bedingungen und Einzelheiten nicht so ausgelegt werden, als ob sie die vorliegende Erfindung unnötig einschränken.
  • Beispiele
  • Persönliche Atemschutzeinrichtungen der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der unten angeführten, nicht einschränkenden Beispiele näher beschrieben:
  • Beispiel 1
  • Zwei Blätter (350 mm · 300 mm) aus elektrisch geladenen schmelzgeblasenen Polypropylen-Mikrofasern wurden aufeinandergelegt, um eine geschichtete Bahn zu bilden, die ein Basisgewicht von 100 g/m², einen effektiven Faserdurchmesser von 7 bis 8 Mikrometern und eine Dicke von etwa 1 mm aufwies. Eine äußere Deckschicht aus einer leichten Polypropylen-Vliesbahn (350 mm · 300 mm; 50 g/m², Typ 1050B1UO0, erhältlich von Don and Low Nonwovens, Forfar, Schottland, Großbritannien), wurde so gelegt, daß sie eine Seite der geschichteten Mikrofaserbahn berührte. Ein Streifen aus Polypropylen-Traggeflecht (380 mm · 78 mm; 145 g/m², Typ 5173, erhältlich von Intermas, Barcelona, Spanien) wurde breitenmäßig etwa 108 mm von einer Längskante der geschichteten Mikrofaserbahn und 114 mm von der anderen Längskante der geschichteten Mikrofaserbahn auf die verbleibende Mikrofaseroberfläche gelgt und erstreckte sich über die Kanten der Mikrofaseroberfläche. Ein inneres Deckblatt (350 mm · 300 mm; 23 g/m², LURTASILTM 6123, erhältlich von Spun Web UK, Derby, England, Großbritannien) wurde auf das Traggeflecht und die verbleibende freiliegende Mikrofaserbahn gelegt. Die aus fünf Schichten bestehende Konstruktion wurde dann durch Ultraschall in einer rechteckigen Form verbunden, die grob der geschichteten Konstruktion entsprach, um Verbindungen bereitzustellen, die die geschichtete Konstruktion an ihrem Umfang zusammenhielt, wodurch eine Oberkante, eine Unterkante und zwei Seitenkanten gebildet wurden. Die Schichten wurden außerdem entlang den Längskanten des Traggeflechts miteinander verbunden. Die auf diese Weise verbundene Konstruktion hatte bei Messung parallel zu der Ober- und Unterkante eine Länge von 188 mm; und ihre Breite betrug, gemessen parallel zu den Seitenkanten, 203 mm. Die Kanten des Streifens aus Traggeflecht lagen 60 mm von der Oberkante der geschichteten Konstruktion und 65 mm von der Unterkante der Konstruktion. Überschüssiges Material jenseits der Peripherie der Verbindung wurde entfernt, wodurch Teile jenseits der Verbindungslinie an den Seitenkanten in der Nähe der Mittellinie des Traggeflechts mit einer Länge von 50 mm und einer Breite von 20 mm zur Bildung eines Kopfbandbefestigungsmittels zurückblieben.
  • Die Oberkante der geschichteten Konstruktion wurde zur Bildung eines oberen Falzes in der Nähe der nächstgelegenen Kante des Traggeflechts der Länge nach gefaltet, so daß die innere Abdeckung sich über eine Strecke von 39 mm von dem oberen Falz selbst berührte, um ein erstes Glied zu bilden, wobei die verbleibenden 21 mm der geschichteten Konstruktion einen zusätzlichen Teil bildeten. Die Unterkante der beschichteten Konstruktion wurde zur Bildung eines unteren Falzes nahe der nächstgelegenen Kante des Traggeflechts der Länge nach gefaltet, so daß die innere Abdeckung sich über eine Strecke von 39 mm selbst berührte, um ein zweites Glied zu bilden, wobei die verbleibenden 26 mm einen zusätzlichen Teil bildeten. Die innere Deckschicht der zusätzlichen Teile standen dann miteinander in Kontakt. Die sich berührenden Teile des Mittelteils, die zwischen dem oberen und unteren Falz lagen, das erste Glied und das zweite Glied wurden an ihren Seitenkanten abgedichtet.
  • Ein etwa 5 mm breiter und 140 mm langer schmiedbarer Nasenclip wurde an der äußeren Oberfläche des an dem ersten Glied befestigten zusätzlichen Teils befestigt, und ein etwa 15 mm breiter und 140 mm langer Streifen aus Nasenschaum wurde an der inneren Oberfläche des zusätzlichen Teils im wesentlichen auf den Nasenclip ausgerichtet befestigt. Die zusätzlichen Teile wurden derart gefaltet, daß die äußeren Abdeckungen von jedem die äußere Abdeckung des ersten bzw. zweiten Glieds berührten.
  • Die freien Enden der geschichteten Konstruktion, die zur Ausbildung von Kopfbandbefestigungsmitteln zurückblieben, wurden zu der verbundenen Kante der geschichteten Konstruktion gefaltet und verbunden, um Schlaufen zu bilden. Eine Kopfbandgummischnur wurde durch die Schlaufen gefädelt, um ein Mittel zum Sichern der auf diese Weise ausgebildeten Atemeinrichtung an dem Gesicht eines Trägers bereitzustellen.
  • Beispiel 2
  • Eine erste und zweite geschichtete Blattkonstruktion (350 mm · 300 mm) wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Traggeflecht weggelassen wurde. Entlang einer Längskante jedes Blatts wurde eine krummlinige Verbindung ausgebildet, und überschüssiges Material jenseits des konvexen Teils der Verbindung wurde entfernt. Eine dritte geschichtete Blattkonstruktion wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß sich alle fünf Schichten im wesentlichen zusammen erstreckten. Die erste geschichtete Blattkonstruktion wurde auf der dritten geschichteten Blattkonstruktion angeordnet, wobei sich die inneren Abdeckungen berührten. Die erste und dritte Blattkonstruktion wurden miteinander verbunden, wobei eine krummlinige Verbindung in der Nähe der nicht verbundenen Längskante der ersten Blattkonstruktion verwendet wurde, um ein elliptisches erstes Atemeinrichtungsglied mit einer Breite von 165 mm und einer Tiefe von 32 mm auszubilden. Jede krummlinige Verbindung hatte einen Radius von 145 mm.
  • Die nicht mit dem dritten Blatt verbundene Kante der ersten Blattkonstruktion wurde zu der Kante des ersten Blatts zurückgefaltet, die mit dem dritten Blatt verbunden war. Die zweite Blattkonstruktion wurde auf dem ersten gefalteten Blatt angeordnet und bedeckte teilweise das dritte Blatt. Die zweite und dritte Blattkonstruktion wurden miteinander verbunden, wobei eine krummlinige Verbindung verwendet wurde, um aus dem zweiten Blatt ein elliptisches zweites Atemeinrichtungsglied mit einer Breite von 165 mm und einer Tiefe von 32 mm und einen elliptischen mittleren Atemeinrichtungsteil mit einer Breite von 165 mm und einer Höhe von 64 mm aus der dritten Blattkonstruktion auszubilden. Das Material außerhalb der elliptischen Teile wurde entfernt. Das erste und zweite Glied wurden von dem Mittelteil weggefaltet.
  • An der äußeren Oberfläche der Peripherie des ersten Glieds wurde ein schmiedbarer AluminiumNasenclip befestigt, und ein Streifen aus Nasenschaum wurde an der inneren Oberfläche in wesentlicher Ausrichtung auf den Nasenclip befestigt. Kopfbandbefestigungsmittel wurden an denjenigen Punkten befestigt, wo sich die Verbindungen zwischen dem Mittelteil und dem ersten und zweiten Glied trafen, und eine Kopfbandgummischnur wurde durch die Befestigungsmittel gefädelt, um eine Atemeinrichtung zu bilden, die ein Träger anlegen kann.
  • Die verschiedenen Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann ersichtliche, ohne von dem Schutzbereich der Ansprüche abzuweichen, und die vorliegende Erfindung sollte nicht auf das beschränkt sein, was zur Veranschaulichung hier dargelegt ist.

Claims (32)

1. Persönliche Atemschutzeinrichtung, die folgendes umfaßt:
a) einen flachen Mittelteil (12; 52) mit Kanten, die einen Umfang definieren;
b) ein flaches erstes Glied (14; 54), das Kanten enthält, die einen Umfang definieren, wobei das flache erste Glied entweder durch eine Falzlinie, eine Naht, eine Schweißstelle oder Verbindung (15, 55) mit dem Mittelteil verbunden ist; wobei sich die Falzlinie, die Naht, die Schweißstelle oder Verbindung des ersten Glieds im wesentlichen zusammen mit einer Kante des Mittelteils erstreckt; und
c) ein flaches zweites Glied (16; 56) mit Kanten, die einen Umfang definieren, wobei das flache zweite Glied entweder durch eine Falzlinie, eine Naht, eine Schweißstelle oder Verbindung (17, 57) mit dem Mittelteil verbunden ist; wobei sich die Falzlinie, die Naht, die Schweißstelle oder Verbindung des zweiten Glieds im wesentlichen zusammen mit einer Kante des Mittelteils erstreckt,
wobei mindestens entweder der Mittelteil, das erste Glied oder das zweite Glied aus einem Filtermedium gebildet ist,
wobei die Einrichtung zur Aufbewahrung (Fig. 2, 5, 7) flach zusammengefaltet werden und bei Verwendung über der Nase und dem Mund des Trägers (Fig. 4, 8) eine tassenförmige Luftkammer bilden kann und wobei die Einrichtung eine das Gesicht berührende Peripherie aufweist und die das Gesicht berührende Peripherie kleiner ist als der Umfang des Mittelteils.
2. Atemeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mittelteil (12) im wesentlichen rechteckig ist.
3. Atemeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Glied (14) rechteckig ist.
4. Atemeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Glied (16) rechteckig ist.
5. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung weiterhin ein zusätzliches Glied (20) umfaßt, das durch einen Falz, eine Naht, eine Schweißstelle oder Verbindung (21) an dem ersten Glied befestigt ist.
6. Atemeinrichtung nach Anspruch 5, wobei das zusätzliche Glied rechteckig ist.
7. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung weiterhin ein zusätzliches Glied (22) umfaßt, das durch einen Falz, eine Naht, eine Schweißstelle oder Verbindung (23) an dem zweiten Glied befestigt ist.
8. Atemeinrichtung nach Anspruch 7, wobei das zusätzliche Glied rechteckig ist.
9. Atemeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mittelteil (52) im wesentlichen elliptisch ist.
10. Atemeinrichtung nach Anspruch 9, wobei der Mittelteil 160 bis 220 mm breit und 30 bis 100 mm hoch ist.
11. Atemeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei das erste Glied (54) im wesentlichen elliptisch ist.
12. Atemeinrichtung nach Anspruch 11, wobei das erste Glied 160 bis 220 mm breit und 30 bis 110 mm hoch ist.
13. Atemeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das zweite Glied (56) im wesentlichen elliptisch ist.
14. Atemeinrichtung nach Anspruch 13, wobei das zweite Glied 160 bis 220 mm breit und 30 bis 110 mm hoch ist.
15. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung einen mehrschichtigen Aufbau aufweist.
16. Atemeinrichtung nach Anspruch 15, wobei mindestens eine Schicht aus schmelzgeblasenen Mikrofasern besteht.
17. Atemeinrichtung nach Anspruch 16, wobei die schmelzgeblasenen Mikrofasern elektrisch geladen sind.
18. Atemeinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Schicht aus schmelzgeblasenen Mikrofasern durch eine äußere Spinnvliesdeckschicht bedeckt ist.
19. Atemeinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Schicht aus schmelzgeblasenen Mikrofasern durch eine innere Spinnvliesdeckschicht bedeckt ist.
20. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens der Mittelteil eine Versteifungsschicht aufweist.
21. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit einem Nasenclip (28; 60) in dem ersten Glied.
22. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit einem Ausatmungsventil (64).
23. Atemeinrichtung nach Anspruch 22, wobei das Ausatmungsventil in dem Mittelteil des Atemgerätes angeordnet ist.
24. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit Kopfbandbefestigungsmitteln (18, 18¹, 58, 58¹).
25. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit einem Kopfband (59).
26. Atemeinrichtung nach Anspruch 25, wobei das Kopfband aus einem streckaktivierten elastomeren Verbundmaterial besteht.
27. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit einem Gesichtsschirm (72).
28. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit einer Gesichtsdichtung (76).
29. Atemeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit einer Halsabdeckung (78)
30. Prozeß zum Herstellen von persönlichen Atemschutzeinrichtungen, um einem Träger Atemschutz zu bieten, der folgendes umfaßt:
a) Ausbilden eines flachen Mittelteils, der Kanten aufweist, die einen Umfang definieren;
b) Anbringen eines flachen ersten Glieds mit Kanten, die einen Umfang definieren, an dem Mittelteil, wobei das erste Glied mit einem Falz, einer Verbindung, einer Schweißstelle oder einer Naht mit dem Mittelteil verbunden ist; wobei der Falz, die Verbindung, die Schweißstelle oder Naht sich im wesentlichen zusammen mit einer Kante des Mittelteils erstreckt;
c) Anbringen eines flachen zweiten Glieds mit Kanten, die einen Umfang definieren, an dem Mittelteil, wobei das zweite Glied mit einem Falz, einer Verbindung, einer Schweiß stelle oder einer Naht mit dem Mittelteil verbunden ist; wobei der Falz, die Verbindung, die Schweißstelle oder Naht sich im wesentlichen zusammen mit einer Kante des Mittelteils erstreckt;
unter der Voraussetzung, daß mindestens entweder der Mittelteil, das erste Glied oder das zweite Glied aus einem Filtermedium gebildet ist;
wobei die Einrichtung zur Aufbewahrung flach zusammengefaltet werden und bei Verwendung über der Nase und dem Mund des Trägers eine tassenförmige Luftkammer bilden kann und wobei die Einrichtung eine das Gesicht berührende Peripherie aufweist und die das Gesicht berührende Peripherie kleiner ist als der Umfang des Mittelteils.
31. Prozeß zum Herstellen von persönlichen Atemschutzeinrichtungen nach Anspruch 2 mit den folgenden Schritten: Ausbilden eines rechteckigen Blatts aus Filtermedium, Falten einer ersten Längskante zu der Mitte des Blatts zur Ausbildung eines ersten Glieds, Falten der zweiten Längskante zu der Mitte des Blatts zur Ausbildung eines zweiten Glieds und Versiegeln der nicht gefalteten Kanten.
32. Prozeß zum Herstellen von persönlichen Atemschutzeinrichtungen nach Anspruch 9, mit dem folgenden: Ausbilden eines ersten elliptischen Blatts aus Filtermedium mit zwei Kanten, Ausbilden eines zweiten elliptischen Blatts aus Filtermedium mit zwei Kanten, wobei mindestens eine Seite jedes Blatts eine gemeinsame Form aufweist, Verbinden der gemeinsam geformten Kanten, Falten der nicht verbundenen Kante des zweiten Blatts zu der verbundenen Kante, Ausbilden eines dritten elliptischen Blatts aus Filtermedium mit zwei Kanten, wobei mindestens eine Kante davon eine gemeinsame Form mit der nicht verbundenen Kante des ersten Blatts aufweist, Legen des dritten Blatts auf das zweite Blatt und Verbinden der gemeinsam geformten Kanten des ersten und des dritten Blatts.
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