DE202020104291U1 - Schutzmaske zur Bedeckung des Mundes und der Nase eines Menschen - Google Patents

Schutzmaske zur Bedeckung des Mundes und der Nase eines Menschen Download PDF

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Abstract

Schutzmaske zur Bedeckung des Mundes und/oder der Nase eines Menschen, mit mindestens einer Falzlinie (4, 5, 6), um die wenigstens zwei Bereiche (2; 3) der Schutzmaske (1) zueinander bewegbar sind, wobei
die Schutzmaske (1) zur Abdeckung des Mundes und/oder der Nase des Menschen als räumlicher Körper ausbildbar ist, wozu wenigstens ein Bereich (14; 15) der Schutzmaske (1) an einem weiteren Bereich (2; 3) der Schutzmaske (1) lösbar befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein Bereich (2; 3) der Schutzmaske (1) mindestens einen Abschnitt (10; 11) umfasst, der zumindest mittelbar, lösbar mit einem Organ des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske (1) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzmaske zur Bedeckung des Mundes und/oder der Nase eines Menschen, mit mindestens einer Falzlinie, um die wenigstens zwei, zueinander benachbarte Bereiche der Schutzmaske zueinander bewegbar sind.
  • Die Schutzmaske ist zur Abdeckung des Mundes und/oder der Nase des Menschen als räumlicher Körper ausbildbar.
  • Hierzu ist wenigstens ein Bereich der Schutzmaske an einem weiteren Bereich der Schutzmaske lösbar befestigbar.
  • Aus der DE 696 18 769 T2 ist eine Gesichtsmaske bekannt, die während der Aufbewahrung in einen flachen Zustand zusammengefaltet werden kann.
  • Die Gesichtsmaske wird zu ihrer Verwendung über den Mund und/oder die Nase eines Trägers gezogen. Die Schutzmaske bildet dabei eine etwa tassenförmige Luftkammer.
  • Weitere bekannte Schutzmasken zur Bedeckung des Mundes und/oder der Nase eines Menschen können als Hilfsmittel in der Medizin eingesetzt werden. Sie dienen dazu, die Übertragung von Krankheitserregern, vorzugsweise durch Tröpfchen, auf andere Menschen zu verhindern.
  • Andere aus dem Stand der Technik bekannte Schutzmasken werden als Massenartikel und/oder als Einwegmaske zum einmaligen Gebrauch an die Bevölkerung verteilt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Insbesondere für Berufsgruppen, die ihre Tätigkeit am Kopf oder in der Nähe des Kopfes eines Kunden oder eines Patienten ausüben, ist es wünschenswert, für den Kunden/Patienten und/oder auch für sich selbst, eine Schutzmaske zur Verfügung zu haben, die den Berufsträger bei der Ausübung der Tätigkeit nicht behindert.
  • Im Folgenden wird die Bezeichnung Kunde bzw. Patient gleichwertig nebeneinander verwendet.
  • Zusätzlich soll eine Schutzmaske bereitgestellt werden, die günstig in der Herstellung ist und die einen hohen Tragekomfort bietet.
  • Darüber hinaus soll die Maske hautverträglich sein und aus wiederverwendbaren Materialien hergestellt werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzmaske zur Bedeckung des Mundes und/oder Nase eines Menschen.
  • Die Schutzmaske weist dabei mindestens eine Falzlinie auf, um die wenigstens zwei, zueinander benachbarte Bereiche der Schutzmaske zueinander bewegbar sind.
  • Die Schutzmaske ist zur Abdeckung des Mundes und/oder der Nase des Menschen als räumlicher Körper ausbildbar.
  • Hierzu ist wenigstens ein Bereich der Schutzmaske an einem weiteren Bereich der Schutzmaske lösbar befestigt.
  • Wenigstens ein Bereich der Schutzmaske umfasst mindestens einen Abschnitt, der zumindest mittelbar mit einem Organ und/oder einer Region des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske verbunden werden kann.
  • Die Schutzmaske ist dabei lösbar am Gesicht des Trägers angeordnet.
  • Schutzmaske
  • Die Schutzmaske kann eine sogenannte Community-Maske sein.
  • Die Community-Maske kann aus handelsüblichen Materialien und/oder Stoffen gefertigt sein.
  • Die sogenannte Community-Maske kann im Alltag vom Träger der Maske, insbesondere vom Kunden oder Patienten und/oder vom Berufsträger auf und wieder abgesetzt werden.
  • Im Weiteren wird die Community-Maske zur Vereinfachung als Schutzmaske bezeichnet.
  • Die Schutzmaske kann als alltagstaugliche Schutzmaske eingesetzt werden.
  • Überdies sind Begriffe wie Gesichtsmaske, medizinische Gesichtsmaske, Klinikmaske oder OP-Gesichtsmaske sowie Hygienemaske geläufig.
  • Die Schutzmaske ist in der Lage, die Haut und/oder die Schleimhäute des Trägers zu schützen. Zusätzlich werden die Augen und der Mund sowie die Nase des Trägers vor dem Eindringen von- oder der Berührung mit Krankheitserregern geschützt.
  • Die Schutzmaske ist im Einzelhandel und/oder im Fachhandel als Medizinprodukt erhältlich.
  • Die Schutzmaske kann für den Einsatz als Medizinprodukt zertifiziert sein.
  • Die Schutzmaske ist für unterschiedliche Einsatzwecke ausgebildet. Sie kann von Berufsträgern unterschiedlichster Berufsgruppen und/oder deren Patienten oder Kunden verwendet werden.
  • Beispielhaft, und in keiner Weise ausschließlich, wird die Schutzmaske von Friseuren und/oder in Kosmetikstudios getragen. Die Schutzmaske kann z.B. bei der Maniküre und/oder bei der Pediküre eingesetzt werden.
  • Gleichfalls kann die Schutzmaske von Ärzten jeglicher Fachrichtung sowie von Angehörigen anderer medizinischer Berufe oder von Pflegeberufen getragen werden.
  • Die vorausgehende Aufzählung ist nicht umfassend gedacht, so dass die Schutzmaske auch von anderen Berufsträgern und deren Kunden oder Patienten verwendet werden kann.
  • Gleichfalls kann die Schutzmaske zum Schutz gegen die Übertragung von Bakterien und/oder Viren eingesetzt werden. Die Maske kann in allen Bereichen des täglichen Lebens, wie z.B. in Geschäften und/oder im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt werden.
  • Die Schutzmaske eignet sich insbesondere für Verwendungen, bei der der ausübende Berufsträger seine Tätigkeit am Kopf oder im Bereich des Kopfes des Patienten oder des Kunden ausübt.
  • Die Schutzmaske kann an unterschiedliche Kopfgrößen angepasst sein.
  • Die Schutzmaske kann jedoch auch in einer universellen Einheitsgröße vorliegen.
  • Die Schutzmaske kann als Hilfsmittel eingesetzt werden, um eine Übertragung von Feststoffen und/oder von Fluiden und/oder Bakterien oder Viren zwischen wenigstens zwei Personen zu verhindern.
  • Die Schutzmaske kann auch als Mundschutz oder als chirurgische Maske bezeichnet werden.
  • Insbesondere die Schleimhäute der Augen und/oder des Mundes und/oder der Nase des Trägers der Schutzmaske sind potentielle Eintrittspforten für Krankheitserreger, die in Form von Viren und/oder Bakterien vorliegen können.
  • Die Schutzmaske kann bei der Hautpflege sowie beim Bearbeiten und/oder beim Schneiden des Kopfhaares sowie der Barthaare eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus kann die Schutzmaske bei der Zahn- und der Mundpflege verwendet werden. Zusätzlich kann die Schutzmaske beim Aufbringen von dekorativen Anwendungen auf das Gesicht des Trägers /der Trägerin der Maske Verwendung finden.
  • Darüber hinaus werden Mikroorganismen, die aus dem Mund-Rachen-Raum, insbesondere beim Sprechen und/oder beim Husten abgegeben werden, durch die Schutzmaske am Übertritt von einem Menschen auf den Anderen gehindert. In umgekehrter Weise ist die Schutzmaske in der Lage, seinen Träger vor Tröpfchen, Körpersekreten oder kontaminierten Körperflüssigkeiten anderer Personen in seinem näheren Umfeld zu schützen.
  • Aus diesem Grund ist die Schutzmaske als aktives Schutzmittel gedacht, welches verhindern soll, dass vom Träger der Schutzmaske, vorzugsweise Bakterien und/oder Viren auf andere Personen in seinem direkten Umfeld übertragen werden können.
  • Die Schutzmaske ist darüber hinaus auch als ein passives Schutzmittel gedacht, welches verhindert, dass insbesondere Nasenschleimhäute der Augen und/oder des Mundes des Trägers der Schutzmaske mit Bakterien und/oder Viren Dritter in Berührung kommen.
  • Werkstoff der Schutzmaske
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schutzmaske aus einem Werkstoff hergestellt, der wenigstens ein Lebensmittel-Kontaktpapier umfasst. Hierdurch kann der Tragekomfort der Schutzmaske deutlich erhöht werden.
  • Der Werkstoff kann natur- und/oder Kunstfasern umfassen.
  • Die Schutzmaske kann aus einem dichten Papier gefertigt sein. Sie kann darüber hinaus auch in selbstgenähter Form vorliegen.
  • Die Schutzmaske ist sehr leicht und daher für den Träger sehr komfortabel.
  • Beim Tragen der Schutzmaske hat der Träger nicht das Gefühl, ständig die warme Luft, die er gerade ausgeatmet hat, wieder einatmen zu müssen.
  • Vorzugsweise, aber in keiner Weise ausschließlich, ist somit beispielsweise auch ein mehrstündiger Friseurbesuch für den Träger der Maske leicht zu ertragen.
  • Der Werkstoff der Schutzmaske kann dehnbare und/oder sich kontrahierende Bereiche aufweisen.
  • Der Werkstoff der Schutzmaske kann faltbar ausgebildet sein. Dadurch wird sichergestellt, dass die Schutzmaske an unterschiedliche Gesichtsgrößen angepasst werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Werkstoff der Schutzmaske beschichtet ist.
  • Es versteht sich von selbst, dass der Werkstoff aber auch unbeschichtet oder nur teilweise beschichtet sein kann.
  • Der Werkstoff kann vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, mittels eines Offsetdruck-Verfahrens bedruckt werden.
  • Es können aber auch andere Druckverfahren eingesetzt werden.
  • Je nach Einsatzzweck können zur Herstellung der Schutzmaske Naturfasern, insbesondere Baumwollfasern und/oder auch Kunstfasern eingesetzt werden.
  • Die Schutzmaske erweist sich als äußerst vorteilhaft, da sie einen weichen Werkstoff umfasst, der insbesondere in Kontakt mit der Haut angenehm zu tragen ist.
  • Die Schutzmaske kann individuell gestaltet sein. Hierzu kann die Schutzmaske mit Bildern und/oder Figuren und/oder Schriftlogos beklebt und/oder bedruckt sein.
  • Die vorausgehende Aufzählung ist selbstverständlich nicht umfassend gemeint. Es können auch andere Verzierungen auf die Schutzmaske aufgebracht sein.
  • Beispielhaft, aber in keiner Weise ausschließlich, kann die Schutzmaske, insbesondere im Bogenoffset-Verfahren, mit ein bis vier Farben bedruckt werden.
  • Neben anderen Druckfarben können sogenannte CMYK-Farben oder Pantone U-Farben als Druckfarben eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus können auch andere Druckfarben verwendet werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Werkstoff der Schutzmaske je m2 ein Flächengewicht zwischen 60g und 90g aufweist.
  • Selbstverständlich kann der Werkstoff der Schutzmaske auch ein anderes Flächengewicht aufweisen.
  • Auf diese Weise ist die Schutzmaske sehr leicht und daher besonders angenehm zu tragen.
  • Die Schutzmaske erweist sich als äußerst vorteilhaft, da eine Bedruckung und/oder eine Einfärbung der Schutzmaske mit geruchsneutralen Farben erfolgt.
  • Die Farben sind insbesondere frei von Mineralöl und Kobalt. Es versteht sich von selbst, dass vorzugsweise umweltfreundliche Druckfarben eingesetzt werden.
  • Das Material, aus dem die Schutzmaske gefertigt ist, kann ein Papierwerkstoff sein. Der Werkstoff kann aus wenigstens einer Vliesschicht hergestellt sein.
  • Im Weiteren wird davon ausgegangen, dass die Schutzmaske aus einem Papierwerkstoff hergestellt ist.
  • Unter dem Begriff „Papier“ ist vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, ein Zellstoff oder ein Holzschliff zu verstehen.
  • Das Papier kann auch ein sonstiger Werkstoff sein, der vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, aus recyceltem Altpapier hergestellt ist.
  • Die Erfindung versteht unter dem Begriff Papier insbesondere einen mehrlagigen Werkstoff. Das Papier umfasst vorzugsweise wenigstens zwei Materiallagen.
  • Die Materiallagen des Papiers können aus einem faserigen Werkstoff unterschiedlicher Stärke hergestellt sein.
  • Das Papier der Schutzmaske kann aus einem homogenen Material gefertigt sein. Es versteht sich jedoch von selbst, dass das Papier auch aus unterschiedlichen Werkstoffen und/oder Materialien hergestellt ist.
  • Vorzugsweise, aber in keiner Weise ausschließlich, werden die Schichten des Papiers ohne Verwendung von Klebstoffen miteinander verpresst.
  • Die unterschiedlichen Schichten des Papiers können voneinander abweichende Materialeigenschaften aufweisen.
  • Die unterschiedlichen Materialeigenschaften können sich auf die Festigkeit der Schicht beziehen. Die Materialeigenschaft kann auch die Durchlässigkeit der Papierschicht oder eine andere physikalische oder chemische Eigenschaft betreffen.
  • Die Innenseite der Schutzmaske, die dem Gesicht des Trägers zugewandt ist, weist zur Erhöhung des Tragekomforts, vorzugsweise, aber in keiner Weise ausschließlich, Dämpfungsstoffe und/oder Polster auf.
  • Falzlinie
  • Erfindungsgemäß sind wenigstens zwei Bereiche der Schutzmaske durch eine Falzlinie voneinander getrennt.
  • Wenigstens ein Bereich der Schutzmaske ist durch die Falzlinie gegenüber dem benachbarten anderen Bereich der Schutzmaske bewegbar.
  • Unter dem Begriff „Falzlinie“ ist eine Knickkante im Werkstoff der Schutzmaske zu verstehen, die insbesondere mit Hilfe eines Werkzeugs in den Werkstoff der Schutzmaske eingebracht wird.
  • Die Falzlinie bildet auf der einen Seite der Schutzmaske einen Grad aus. Auf der gegenüberliegenden Seite der Falzlinie im Werkstoff der Schutzmaske ist eine, mit dem Grad korrespondierende Nut angeordnet.
  • Die Nut ist vorzugsweise an der Seite der Maske vorgesehen, die dem Gesicht des Trägers zugewandt ist.
  • Mit der Anordnung der Falzlinie im Werkstoff der Schutzmaske entsteht im Werkstoff, entlang der Falzlinie ein Absatz und/oder eine Kante und/oder eine Faltung.
  • Die Bereiche der Schutzmaske zu beiden Seiten der Falzlinie können vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, in einem Winkel zwischen 90 Grad und 180 Grad zurückgebogen werden.
  • Räumlicher Körper
  • Die Erfindung versteht unter dem „räumlichen Körper“, vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, eine dreidimensionale Figur, die durch ihre Form beschrieben werden kann.
  • Die Oberfläche des räumlichen Körpers kann flache und/oder gekrümmte Flächenstücke umfassen.
  • Vorzugsweise, aber in keiner Weise ausschließlich, ist der räumliche Körper der Schutzmaske kugelförmig oder pyramidenförmig ausgebildet.
  • Der räumliche Körper kann auch die Form eines Würfels, eines Hohlzylinders oder eines Kegels aufweisen.
  • Selbstverständlich kann der räumliche Körper auch eine andere geometrische Form haben.
  • Der räumliche Köper ist dazu ausgebildet, zumindest Bereiche des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske aufzunehmen.
  • Die Bereiche des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers sind vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, die Nase und/oder der Mund und/oder die Wangen des Trägers der Schutzmaske.
  • Bereiche der Schutzmaske zur gegenseitigen Befestigung
  • Die Schutzmaske liegt vor ihrer Verwendung als ein vorzugsweise aus Papier hergestellter Körper vor, wobei sich der Körper vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, in einer horizontalen Ebene erstreckt.
  • Zur Ausbildung der Schutzmaske in Form eines räumlichen Körpers sind wenigstens zwei Bereiche der Schutzmaske vorgesehen, die miteinander lösbar befestigt werden.
  • Eine, vom Gesicht des Trägers abgewandte Außenseite wenigstens eines Bereiches der Schutzmaske weist eine Adhäsionsfläche auf, die mit der, dem Gesicht zugewandten Innenseite eines anderen Bereichs der Schutzmaske lösbar verbunden ist.
  • Zur Ausbildung der Schutzmaske als räumlicher Körper sind mindestens zwei Bereiche der Schutzmaske über die wenigstens eine Adhäsionsfläche miteinander verbunden.
  • Vorzugsweise, aber in keiner Weise ausschließlich, ist die Adhäsionsfläche eine Klebefläche.
  • Die Adhäsionsfläche kann auch ein Magnet oder eine magnetisierte Fläche sein.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Adhäsionsfläche, über welche wenigstens zwei Bereiche der Schutzmaske zur Ausbildung der Schutzmaske als räumlicher Körper miteinander lösbar verbunden sind, auch auf eine andere technische Art und Weise ausgebildet sein kann.
  • Abschnitt der Schutzmaske zur lösbaren Verbindung mit einem Organ oder einer Region des Kopfes des Trägers der Schutzmaske
  • Die Erfindung versteht unter dem Begriff „Organ oder Region des Kopfes des Trägers“ vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, ein Organ des Gesichts des Trägers der Schutzmaske.
  • Das Organ des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske umfasst insbesondere einen spezialisierten Teil des Kopfes und/oder des Gesichts, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.
  • Das Organ ist eine abgegrenzte Funktionseinheit des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske.
  • Vorzugsweise, aber in keiner Weise ausschließlich, ist das Organ des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske der Mund und/oder die Nase des Trägers der Schutzmaske.
  • Mit dem Begriff „Organ“ kann/können wenigstens ein Ohr und/oder die Backen oder die Wangen des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske gemeint sein.
  • Die vorausgehende Aufzählung ist nicht abschließend, sondern nur beispielhaft gemeint. Das Organ des Gesichts und/oder des Kopfes des Trägers der Schutzmaske kann auch andere Teile des Gesichts oder des Kopfes umfassen.
  • Wenigstens ein Bereich der Schutzmaske umfasst wenigstens einen Abschnitt, welcher zumindest mittelbar, lösbar an dem Organ und/oder der Region des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske angeordnet ist.
  • Mit Hilfe der mittelbaren, lösbaren Verbindung kann die Schutzmaske mit Hilfe des Abschnittes auch an der Brille oder an einem Ohrring des Trägers der Schutzmaske befestigt sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Abschnitt zur zumindest mittelbaren, lösbaren Verbindung der Schutzmaske mit dem Organ des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske an einer Lasche eines Bereichs vorgesehen sein, die an der Schutzmaske angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Adhäsionsfläche vergrößert werden, mit welcher die Schutzmaske am Organ des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske angeordnet werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Abschnitt wenigstens eines Bereiches der Schutzmaske zumindest mittelbar, kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig am Organ des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske anbringbar ist.
  • Unter dem Begriff „formschlüssige Verbindung“ versteht die Erfindung eine Verbindung, bei der wenigstens zwei Verbindungspartner ineinandergreifen.
  • Die kraftschlüssige Verbindung bezeichnet eine zumindest mittelbare Verbindung des Abschnitts des Bereiches der Schutzmaske mit dem Organ des Gesichts und/oder des Kopfes des Trägers der Schutzmaske, bei der wenigstens zwei miteinander verbundene Teile durch eine sogenannte Selbsthemmung miteinander verbunden sind.
  • Es versteht sich von selbst, dass der Abschnitt wenigstens eines Bereiches der Schutzmaske an dem Organ des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske auch mittels Stoffschluss lösbar befestigt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die stoffschlüssige Verbindung mittels eines hypoallergenen und/oder eines medizinischen Klebestreifens erreicht wird.
  • Nasensteg
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Schutzmaske einen Nasensteg auf, der als Abschnitt eines Bereiches der Schutzmaske ausgebildet ist. Über den Nasensteg ist der Abschnitt zumindest mittelbar, lösbar mit einem Organ des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske verbunden.
  • Der Nasensteg ist insbesondere an die Breite und/oder die Länge des Nasenrückens des Trägers der Schutzmaske anpassbar.
  • Sonstige Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schutzmaske ein individuelles Design aufweist, das mit Hilfe eines an sich bekannten Computer-Software-Programms herstellbar ist.
  • Vorzugsweise, aber in keiner Weise ausschließlich, kann die Schutzmaske mittels einer an sich bekannten Stanzform hergestellt werden. Hierzu können Computer-Software-Programme Verwendung finden, wie insbesondere die an sich bekannten Programme „lnDesign“ oder „Illustrator“.
  • Die Schutzmaske, die aus einem Papierwerkstoff gefertigt ist, wird als eine sogenannte PDF-Datei ausgedruckt. Die Schutzmaske kann dabei eine Auflösung von Bilddaten zwischen 160 dpi und 300 dpi aufweisen.
  • Die Erfindung erweist sich als äußerst vorteilhaft, da die Verbindung zwischen dem Abschnitt eines Bereiches der Schutzmaske und wenigstens einem Organ des Kopfes und/oder Gesichts des Trägers sowie die Verbindung zwischen dem Abschnitt der Lasche des Bereichs der Schutzmaske und dem Organ des Kopfes und/oder Gesichts des Trägers mittels hypoallergener und/oder medizinischer Klebestreifen hautverträglich bewerkstelligt werden kann.
  • Die Klebestreifen können ohne Rückstände und schmerzfrei wieder von der Haut entfernt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Schutzmasken fertig konfektioniert und/oder flach gefaltet ausgeliefert werden.
  • Zur lösbaren Befestigung der Abschnitte der Bereiche auf dem Organ oder zur lösbaren Befestigung der Abschnitte der Lasche des Bereichs auf dem Organ werden Schutzabdeckungen von den Abschnitten entfernt.
  • Die Schutzabdeckungen geben vorzugsweise die Klebeverbindungen der Bereiche oder der Abschnitte gegenüber den Organen frei.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Befestigung der Schutzmaske am Organ und/oder der Region des Gesichts oder des Kopfes des Trägers keine zusätzlichen Nackenbefestigungen und/oder Ohrschlaufen erforderlich sind. Vielmehr ist die Schutzmaske direkt auf der Haut des Organs des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske anbringbar.
  • Die Ohren sowie der rückwärtige Hinterkopf des Trägers bleiben von Schlaufen, Gummibändern und/oder losen Enden von Schließbändern der Schutzmaske unbeeinflusst. Weite Teile des Kopfes und/oder des Gesichts, sowie insbesondere die Ohren des Trägers der Schutzmaske bleiben auf diese Weise frei zugänglich.
  • Die Schutzmaske kann vom Patienten und/oder vom Kunden über einen längeren Behandlungszeitraum problemlos getragen werden.
  • Auf diese Weise kann ein Friseur und/oder ein Arzt die Behandlung, insbesondere am Hinterkopf des Trägers der Schutzmaske fortsetzen, ohne befürchten zu müssen, dass die Schutzmaske beim Entfernen der Schließbänder vom Kopf und/oder vom Gesicht des Trägers der Schutzmaske abfällt.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Schutzmaske nach einmaligem Tragen, vom Gesicht des Trägers abgenommen werden kann. Die Schutzmaske steht dem Träger der Schutzmaske für weitere Einsätze zur Verfügung.
  • Ein weiterer Vorteil der Schutzmaske besteht darin, dass die Maske auch dann problemlos am Organ und/oder der Region des Gesichts und/oder des Kopfes haften bleibt, wenn der Träger oder die Trägerin der Schutzmaske eine Gesichtscreme und/oder Make-up verwendet hat.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Schutzmaske auch von einem Bartträger problemlos verwendet werden kann.
  • Weitere Beispiele und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden in der nachfolgenden Zeichnung näher beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
    • die 1 die Schutzmaske zur Bedeckung des Mundes und/oder der Nase eines Menschen vor dem Zusammenbau zu einem räumlichen Körper.
  • Die 1 zeigt eine Schutzmaske 1 mit zwei Bereichen 2; 3 sowie Falzlinien 4; 5; 6.
  • An jedem Bereich 2; 3 ist je eine Lasche 7 angeordnet.
  • Auf der nicht dargestellten Rückseite 9 der Laschen 7; 8 ist je ein Abschnitt 10, 11 dargestellt, mit der die Schutzmaske 1 am Organ (nicht gezeigt) des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske angeordnet sind.
  • Die Abschnitte 10 und 11 dienen somit zur lösbaren Verbindung der Schutzmaske 1 mit dem (nicht dargestellten) Organ des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske 1.
  • Der Bereich 2 umfasst weitere Bereiche 14 und 15, die über Adhäsionsflächen 12 und 13 jeweils mit dem Bereich 3 der Schutzmaske 1 verbunden werden können.
  • Die beiden Bereiche 2 und 3 der Schutzmaske 1 stehen in der 1 über die Falzlinie 4 miteinander in Verbindung.
  • Um die Falzlinie 4 sind die beiden benachbarten Bereiche 2 und 3 der Schutzmaske 1 gegeneinander bewegbar.
  • Die Bereiche 14 und 15 sind über die Falzlinien 5 und 6 gegenüber dem jeweils benachbarten Bereich 2, 3 bewegbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzmaske
    2
    Bereich
    3
    Bereich
    4
    Falzlinie
    5
    Falzlinie
    6
    Falzlinie
    7
    Lasche
    8
    Lasche
    9
    Rückseite der Lasche
    10
    Abschnitt
    11
    Abschnitt
    12
    Adhäsionsfläche
    13
    Adhäsionsfläche
    14
    Bereich
    15
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69618769 T2 [0004]

Claims (14)

  1. Schutzmaske zur Bedeckung des Mundes und/oder der Nase eines Menschen, mit mindestens einer Falzlinie (4, 5, 6), um die wenigstens zwei Bereiche (2; 3) der Schutzmaske (1) zueinander bewegbar sind, wobei die Schutzmaske (1) zur Abdeckung des Mundes und/oder der Nase des Menschen als räumlicher Körper ausbildbar ist, wozu wenigstens ein Bereich (14; 15) der Schutzmaske (1) an einem weiteren Bereich (2; 3) der Schutzmaske (1) lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bereich (2; 3) der Schutzmaske (1) mindestens einen Abschnitt (10; 11) umfasst, der zumindest mittelbar, lösbar mit einem Organ des Kopfes und/oder des Gesichts des Trägers der Schutzmaske (1) verbindbar ist.
  2. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Schutzmaske (1) als räumlicher Körper wenigstens zwei, zueinander benachbarte Bereiche (14; 15; 2; 3) um die Falzlinien (4; 5; 6) aufeinander zu bewegbar sind und mit Hilfe einer Adhäsionsfläche 12; 13) miteinander verbindbar sind.
  3. Schutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adhäsionsfläche (12; 13) eine Klebefläche und/oder eine magnetisierte Fläche ist.
  4. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (2; 3) eine Lasche (7; 8) aufweist, an der der Abschnitt (10; 11) positioniert ist.
  5. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (10; 12) zumindest mittelbar, kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig am Kopf und/oder am Gesicht des Trägers anbringbar ist.
  6. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (10; 11) hypoallergene und/oder medizinische Klebestreifen aufweist.
  7. Schutzmaske nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen Werkstoff (16), der wenigstens ein Lebensmittel-Kontaktpapier und/oder Baumwollfasern umfasst.
  8. Schutzmaske nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen faltbaren Werkstoff (16).
  9. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (16) ein beschichteter oder ein unbeschichteter Werkstoff (16) ist.
  10. Schutzmaske nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen Werkstoff, der mittels eines Offsetdruckverfahrens bedruckbar ist.
  11. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (16) der Schutzmaske (1) je Quadratmeter ein Flächengewicht zwischen 60 Gramm und 90 Gramm aufweist.
  12. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmaske (1) einen Nasensteg aufweist.
  13. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmaske (1) in einer Einheitsgröße herstellbar ist.
  14. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmaske (1) mit Hilfe eines Computer-Softwareprogrammes in einem individuellen Design herstellbar ist.
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