DE202020101869U1 - Gesichtsmaskensystem - Google Patents

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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
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Abstract

Gesichtsmaskensystem (100)
mit einer Gesichtsmaske (1) mit einem Volumen (2), zur Aufnahme einer Einlage (3),
und mit einer Einlage (3), wobei die Einlage (3) zur Behandlung mit einem Desinfektionsmittel (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gesichtsmaskensystem mit einer Gesichtsmaske.
  • Gesichtsmaskensysteme mit einer Gesichtsmaske sind bereits bekannt. Sie schützen den Nutzer und/oder seine Umgebung beispielsweise vor Viren und/oder Keimen.
  • Nachteilig bei bekannten Gesichtsmaskensystemen ist, dass sie nicht immer in wünschenswertem Umfang zur Verfügung stehen und/oder ihr Schutz für den Nutzer und/oder seine Umgebung nicht wünschenswert hoch ist.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Gesichtsmaskensystem zu schaffen, welches zumindest hinsichtlich eines der genannten Nachteile verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Gesichtsmaskensystem gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Gesichtsmaskensystem umfasst eine Gesichtsmaske. Diese weist ein Volumen auf, zur Aufnahme einer Einlage.
  • Das erfindungsgemäße Gesichtsmaskensystem umfasst zudem eine Einlage, wobei die Einlage zur Behandlung mit einem Desinfektionsmittel vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise kann ein Gesichtsmaskensystem geschaffen werden, welches so einfach ist, dass es in wünschenswertem Umfang zur Verfügung steht, da die Gesichtsmaske schnell, beispielsweise von einem Nutzer selbst oder etwa von stoffverarbeitenden Betrieben, in ausreichender Zahl bzw. gefertigt sein kann. Durch die Behandlung der Einlage mit Desinfektionsmittel kann der Schutz des Nutzers und/oder seiner Umgebung vor Viren und/oder Keimen verbessert sein.
  • Bevorzugt ist die Gesichtsmaske durch Nähen gefertigt, etwa handgenäht.
  • Bevorzugt ist die Gesichtsmaske vollständig aus Material gefertigt, welches in ausreichendem Maße zur Verfügung steht. Mit Ausnahme etwaiger Befestigungsmittel ist die Gesichtsmaske bevorzugt aus Baumwollstoff und/oder Textilstoff und/oder Vliesstoff gefertigt.
  • Bevorzugt umfasst die Gesichtsmaske Befestigungsmittel, etwa Bänder, zur Befestigung an dem Kopf des Nutzers. Bevorzugt sind die Befestigungsmittel vollständig aus Material gefertigt, welches in ausreichendem Maße zur Verfügung steht, etwa Baumwoll- und/oder Textilstoff- und/oder Vliesstoffbändern. Die Befestigungsmittel können elastisch sein und sie können Kunststoff und/oder Gummi umfassen.
  • Bei der Einlage kann es sich um einen Gegenstand des täglichen Gebrauchs handeln, sodass die Verfügbarkeit des Gesichtsmaskensystems durch die Einlage nicht in spürbarem Maße verschlechtert ist.
  • Bevorzugt ist die Einlage in das Volumen eingelegt. Bevorzugt ist die Einlage ausschließlich durch Einlegen in das Volumen mit der Gesichtsmaske verbunden. Bevorzugt ist das Volumen zum Einlegen und Entnehmen der Einlage durch den Nutzer zugänglich.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Einlage um eine sterile Einlage. Bevorzugt ist die Einlage mit Desinfektionsmittel behandelt.
  • Bevorzugt besteht die Gesichtsmaske zumindest nahezu vollständig aus luftdurchlässigem Material. Bevorzugt handelt es sich also nicht um eine Maske mit verschraubbaren oder ähnlich befestigbaren Filtereinsätzen.
  • Die Gesichtsmaske weist bevorzugt eine Filterfläche auf, die bei der Nutzung von Atemluft durchströmt wird. Bevorzugt ist die Filterfläche von zumindest nahezu der Gesamtfläche der Gesichtsmaske gebildet.
  • Bevorzugt ist die Einlage so dimensioniert und so in dem Volumen aufgenommen, dass sie einen Großteil der Filterfläche der Gesichtsmaske, bevorzugt mehr als 50 % oder 80 % der Filterfläche der Gesichtsmaske, abdeckt.
  • Die Gesichtsmaske kann besonders einfach gestaltet sein, wenn ihr Volumen durch eine Tasche gebildet ist.
  • Wenn die Tasche eine zusätzliche Stofflage an der Gesichtsmaske - bevorzugt auf der dem Nutzer zugewandten Seite der Gesichtsmaske - umfasst, dann kann die Gesichtsmaske weiterhin besonders einfach gebildet sein. Denn die Gesichtsmaske des erfindungsgemäßen Gesichtsmaskensystems kann sich dann von einer herkömmlichen Gesichtsmaske lediglich durch eine einzige zusätzliche Stofflage unterscheiden.
  • Die Stofflage ist bevorzugt an drei Seiten mit der restlichen Gesichtsmaske verbunden, etwa vernäht.
  • Bevorzugt ist die Tasche durch einen Bereich der Gesichtsmaske und die zusätzliche Stofflage gebildet.
  • Anstelle einer zusätzlichen Stofflage kann die Tasche eine zusätzliche Vlieslage umfassen.
  • Das Volumen kann auch dadurch gebildet sein, dass die Gesichtsmaske zwei herkömmliche Gesichtsmasken umfasst, die dann bevorzugt an drei Seiten miteinander verbunden sind.
  • Bevorzugt ist die Einlage luftdurchlässig.
  • Bevorzugt ist die Einlage ein Einweg-Artikel. Sie kann von dem Nutzer nach jeder Nutzung des Gesichtsmaskensystems auszuwechseln sein. Die Einlage kann Material umfassen, welches nicht wasserfest ist. Die Einlage kann Material umfassen, welches eine mehrfache Maschinenwäsche, etwa bei 60°, nicht zerstörungsfrei übersteht. Die Einlage kann Papier umfassen.
  • Ein besonders gut verfügbares Gesichtsmaskensystem kann erreicht werden, wenn die Einlage ein - bevorzugt handelsübliches und weiter bevorzugt in seinen Abmaßen unverändertes - Papiertaschentuch umfasst oder hierdurch gebildet ist.
  • Die Einlage bzw. das Papiertaschentuch kann rechteckig ausgebildet sein, mit einer Länge von etwa 210 mm und einer Breite von etwa 205 mm.
  • Bevorzugt ist die Einlage einseitig mit Desinfektionsmittel behandelt, bevorzugt besprüht. Eine derartige Behandlung kann von einem Nutzer leicht selbst vorgenommen werden.
  • Bevorzugt ist die Einlage so in dem Volumen aufgenommen, dass die mit Desinfektionsmittel behandelte Seite dem Nutzer abgewandt ist.
  • Die Einlage kann ein Desinfektionstuch umfassen. Das Desinfektionstuch kann vorkonfektioniert sein. Es kann sich um ein Desinfektionstuch handeln, welches im Handel in steriler Verpackung und bereits mit Desinfektionsmittel ausgerüstet erhältlich ist. Auf diese Weise kann das Gesichtsmaskensystem besonders einfach nutzbar sein, da der Vorgang des Besprühens mit Desinfektionsmittel entfallen kann.
  • Das Desinfektionsmittel ist bevorzugt handelsüblich. Es kann ein Isopropanol-H2O2-Glycerin-Gemisch umfassen oder hierdurch gebildet sein. Dem Desinfektionsmittel können weitere, insbesondere desinfizierende oder bakterizide Stoffe zugesetzt sein. Insbesondere können diese Stoffe Menthol, Campher oder Eukalyptus umfassen. Als Duftstoffe haben diese auf den Träger der Gesichtsmaske eine angenehme Wirkung.
  • Um zu erreichen, dass die Einlage, etwa das Papiertaschentuch oder das Desinfektionstuch, einen Großteil der Filterfläche der Gesichtsmaske, bevorzugt mehr als 50 % oder 80 % der Filterfläche der Gesichtsmaske, abdeckt, kann die Form und Größe der Gesichtsmaske oder der Filterfläche der Gesichtsmaske an die Form und Größe eines handelsüblichen Papiertaschentuchs oder eines handelsüblichen Desinfektionstuchs angepasst sein.
  • Bevorzugt ist die Gesichtsmaske zur mehrfachen Nutzung ausgelegt. Die Gesichtsmaske kann aus einem wasserfesten Material wie beispielsweise Baumwolle gebildet sein. Die Gesichtsmaske kann aus einem Material gebildet sein, welches eine mehrfache Maschinenwäsche, etwa bei 60°, zerstörungsfrei übersteht.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Gesichtsmaske eines Gesichtsmaskensystems nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen schematisch:
    • 1 eine Frontaldarstellung eines Ausführungsbeispiels des Gesichtsmaskensystems 100 mit in dem Volumen aufgenommener Einlage;
    • 2 eine Querschnittsdarstellung durch die Einlage der 1, entlang der Schnittlinie II-II.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gesichtsmaskensystems 100 mit einer handgenähten Gesichtsmaske 1. die Gesichtsmaske 1 weist ein Volumen 2 auf, zur Aufnahme einer Einlage 3.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Volumen 2 durch eine Tasche 5 gebildet. Die Tasche 5 ist dadurch geschaffen, dass eine zusätzliche Stofflage 6 an der Gesichtsmaske 1 angeordnet ist. Bei 1 ist die dem Nutzer zugewandte Seite der Gesichtsmaske 1 dem Betrachter zugewandt. Es ist erkennbar, dass die Tasche 5 auf der dem Nutzer zugewandten Seite der Gesichtsmaske 1 angeordnet ist. Die Stofflage 6 ist an drei Seiten mit der restlichen Gesichtsmaske 1 mit einer Naht 10 vernäht. Die Naht 10 ist in 1 durch eine gepunktete Linie dargestellt. Die Tasche 5 ist also durch einen Bereich der Gesichtsmaske 1 und die zusätzliche Stofflage 6 gebildet.
  • Die gezeigte Gesichtsmaske unterscheidet sich von einer herkömmlichen Gesichtsmaske lediglich durch die zusätzliche Stofflage 6.
  • Anstelle einer Stofflage 6 kann eine Vlieslage vorgesehen sein.
  • 1 zeigt auch, dass das gezeigte Gesichtsmaskensystem 100 eine Einlage 3 aufweist, die in dem Volumen 2, genauer gesagt der Tasche 5, aufgenommen ist. Die Einlage 3 ist in 1 durch einen gestrichelten Umriss dargestellt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Einlage 3 ein Papiertaschentuch 7.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Einlage 3 einseitig mit einem Desinfektionsmittel 4 behandelt. Das Desinfektionsmittel 4 ist in 2 durch Punkte dargestellt. Die einseitige Behandlung mit Desinfektionsmittel erfolgte durch Besprühen. 2 zeigt, dass das Papiertaschentuch 7 nicht vollständig von dem Desinfektionsmittel 4 durchtränkt ist, sondern dieses vermehrt auf einer Seite des Papiertaschentuch 7 (in 2 oben) angeordnet ist.
  • Die Einlage 3 ist so in dem Volumen 2, genauer gesagt der Tasche 5, aufgenommen, dass die mit Desinfektionsmittel 4 behandelte Seite 3 dem Nutzer abgewandt ist.
  • 1 lässt auch erkennen, dass die Einlage 3 die im gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckige Filterfläche 9 der Gesichtsmaske 1 weitgehend, jedenfalls zu mehr als 50 %, abdeckt. Die gezeigte Form der Filterfläche 9 ist lediglich beispielhaft. Das Papiertaschentuch 7 kann die Form eines handelsüblichen Papiertaschentuchs aufweisen und die Form und Größe der Filterfläche 9 kann an die Form und Größe eines handelsüblichen Papiertaschentuchs angepasst sein.
  • Das Desinfektionsmittel 4 ist durch ein Isopropanol-H2O2-Glycerin-Gemisch gebildet.
  • Die Gesichtsmaske 1 ist zur mehrfachen Nutzung ausgelegt, wogegen die Einlage 3, genauer gesagt, dass Papiertaschentuch 7, ein Einweg-Artikel ist, der von dem Nutzer nach jeder Nutzung des Gesichtsmaskensystems 100 auszuwechseln ist.
  • 1 zeigt auch, dass an der Filterfläche 9 der Gesichtsmaske 1 Befestigungsmittel 8, 8' zur Befestigung der Gesichtsmaske 1 an dem Kopf eines Nutzers angeordnet sind. Diese Befestigungsmittel 8, 8' sind durch elastische Kunststoffbänder gebildet und in 1 nur teilweise dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Gesichtsmaskensystem
    1
    Gesichtsmaske
    2
    Volumen
    3
    Einlage
    4
    Desinfektionsmittel
    5
    Tasche
    6
    zusätzliche Stofflage
    7
    Papiertaschentuch
    8, 8'
    Befestigungsmittel
    9
    Filterfläche
    10
    Naht

Claims (12)

  1. Gesichtsmaskensystem (100) mit einer Gesichtsmaske (1) mit einem Volumen (2), zur Aufnahme einer Einlage (3), und mit einer Einlage (3), wobei die Einlage (3) zur Behandlung mit einem Desinfektionsmittel (4) vorgesehen ist.
  2. Gesichtsmaskensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesichtsmaske (1) handgenäht ist.
  3. Gesichtsmaskensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesichtsmaske (1) eine Tasche (5) aufweist, durch die das Volumen (2) gebildet ist.
  4. Gesichtsmaskensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) eine zusätzliche Stofflage (6) an der Gesichtsmaske (1) umfasst.
  5. Gesichtsmaskensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) eine zusätzliche Vlieslage an der Gesichtsmaske (1) umfasst.
  6. Gesichtsmaskensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen (2) dadurch gebildet ist, dass die Gesichtsmaske (1) zwei herkömmliche Gesichtsmasken umfasst, die an drei Seiten miteinander verbunden sind.
  7. Gesichtsmaskensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (3) ein Papiertaschentuch (7) umfasst.
  8. Gesichtsmaskensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (3) einseitig mit dem Desinfektionsmittel (4) behandelt, bevorzugt besprüht ist.
  9. Gesichtsmaskensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (3) ein Desinfektionstuch umfasst.
  10. Gesichtsmaskensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Desinfektionsmittel (4) Isopropanol-H2O2-Glycerin-Gemisch umfasst oder hierdurch gebildet ist.
  11. Gesichtsmaskensystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesichtsmaske (1) zur mehrfachen Nutzung eingerichtet ist und die Einlage (3) ein Einweg-Artikel ist.
  12. Gesichtsmaske (1) eines Gesichtsmaskensystems (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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