DE202020102059U1 - Gesichtsmaske - Google Patents

Gesichtsmaske Download PDF

Info

Publication number
DE202020102059U1
DE202020102059U1 DE202020102059.5U DE202020102059U DE202020102059U1 DE 202020102059 U1 DE202020102059 U1 DE 202020102059U1 DE 202020102059 U DE202020102059 U DE 202020102059U DE 202020102059 U1 DE202020102059 U1 DE 202020102059U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
face mask
layer
outer layer
area
mask according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202020102059.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METZEN, NORBERT H., DE
Original Assignee
Metzen Norbert H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metzen Norbert H filed Critical Metzen Norbert H
Priority to DE202020102059.5U priority Critical patent/DE202020102059U1/de
Publication of DE202020102059U1 publication Critical patent/DE202020102059U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1161Means for fastening to the user's head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1107Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
    • A41D13/113Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape with a vertical fold or weld
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/18Elastic
    • A41D31/185Elastic using layered materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/06Filter cloth, e.g. knitted, woven non-woven; self-supported material
    • B01D2239/0604Arrangement of the fibres in the filtering material
    • B01D2239/0618Non-woven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Gesichtsmaske, umfassend
ein linkes Außenteil (11) und ein rechtes Außenteil (12), die jeweils in einem hinteren Bereich (B) schmaler als im vorderen Bereich (A) sind und in einem Bereich (C), der im Gebrauch im Bereich der Nase liegt, einstückig miteinander verbunden sind, wobei im hinteren Bereich (B) des linken und rechten Außenteils (11, 12) jeweils eine runde und/oder ovale Ohröffnung (15) vorhanden ist und das linke und das rechte Außenteil (11, 12) an ihrer Vorderkante (11a, 12a) im vorderen Bereich (A) der Gesichtsmaske, der Mund und Nase bedeckt, aneinander befestigt sind und eine Außenlage (17) bilden;
ein linkes Innenteil (13) und ein rechtes Innenteil (14), wobei die Abmessungen des linken Innenteils (13) dem vorderen Bereich (A) des linken Außenteil (11) und die Abmessungen des rechten Innenteils (14) dem vorderen Bereich (A) des rechten Außenteil (12) entsprechen,
wobei das linke und rechte Innenteil (13, 14) an ihrer Vorderkante (13a, 14a) im Mund und Nase bedeckenden Bereich der Gesichtsmaske aneinander befestigt sind und eine Innenlage (18) bilden, die wenigstens in ihrem Randbereich an der Außenlage (17) befestigt ist und wobei wenigstens ein Bereich der Innenlage (17) eine Einschuböffnung (22) in einen Zwischenraum zwischen Innenlage (18) und Außenlage (17) aufweist,
wobei eine Filtereinlage (16) durch die Einschuböffnung (22) zwischen die aneinander befestigten Innen- und Außenlagen (18, 17) eingesetzt ist und die Filtereinlage (16) das linke und das rechte Außenteil (11, 12) wenigstens teilweise im Nasen- und Mundbereich überlappt,
wobei die Außenlage (17) jeweils aus einem ersten elastischen Stoffgewebe, das linke und rechte Innenteil (13, 14) aus einem zweiten elastischen Stoffgewebe und die Filtereinlage (16) aus einem FFP2-Material gebildet sind, wobei das zweite Stoffgewebe eine höhere Elastizität aufweist als das erste Stoffgewebe.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Gesichtsmaske zum Schutz von anderen Personen bzw. zum Eigenschutz.
  • Die zunehmende Ausbreitung von Viren, Keimen und Schadstoffen erfordert häufig das Tragen von Gesichtsmasken. Es sind Gesichtsmasken bekannt, die im OP-Bereich getragen werden bzw. im Industrie- und Handwerksbereich in schadstoffbelasteten Umgebungen. Derartige Gesichtsmasken müssen verschiedenste Eigenschaften erfüllen. Insbesondere wenn Gesichtsmasken bei sportlichen Aktivitäten bzw. beim Arbeiten getragen werden müssen, sind die derzeit verfügbaren Gesichtsmasken häufig unbequem bzw. können dem Benutzer nicht den erforderlichen Tragekomfort und gleichzeitig den entsprechenden Schutz vor Viren, Keimen bzw. Schadstoffen bieten. Bekannte Schutzmasken werden häufig aus Papier bzw. Zellstoff bzw. Zellulose-basiertem Vliesstoffen produziert und sind daher in ihrer Einsetzbarkeit nur von geringer Dauer.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Gesichtsmaske anzugeben, die einen hohen Tragekomfort bietet, einfach herzustellen ist, waschbar ist und in ihrer Filtereigenschaft an die erforderlichen Schutzvoraussetzungen anpassbar ist.
  • Dazu weist die Gesichtsmaske der vorliegenden Offenbarung eine Außenlage und eine Innenlage auf, die jeweils aus verschiedenen Stoffgeweben gebildet sind. Die Außenlage ist dabei aus einem Stoffgewebe gebildet, welches eine hohe Elastizität aufweist, um somit beim Tragen eng am Mund-Nase-Bereich des Benutzers anzuliegen. Bspw. kann das Stoffgewebe der Außenlage aus einem sogenannten Trikotstoff gefertigt sein. Das Stoffgewebe der Innenlage weist eine höhere Elastizität auf und bietet über eine Einschuböffnung die Möglichkeit eine Filtereinlage in den Zwischenraum zwischen Innen- und Außenlage einzuschieben. Diese Filtereinlage kann an verschiedene Schutzvoraussetzungen angepasst werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine lange und schmerzfreie Tragedauer, die bei herkömmlichen Masken insbesondere durch Tragriemen aus Gummi oder Schnüre Druck und Reibeeffekte auslösen, die ein Tragen einer derartigen Maske unangenehm werden lassen, insbesondere bei langer Tragedauer.
  • Dazu schlägt die vorliegende Offenbarung vor, in den Stoff der Außenlage kreisrunde bzw. ovale Öffnungen einzubringen, die zur Aufnahme des jeweiligen Ohrs vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich eine großflächige Anlage des Stoffes am Ohr, wodurch der Tragekomfort der Gesichtsmaske erhöht wird.
  • Durch die hohe Elastizität des Stoffgewebes der Außenlage liegt die Gesichtsmaske eng am Gesicht an und verhindert ein Austreten von keimbelasteter Atemluft. Ebenso wird ein Eindringen von Schadstoffen durch den Bereich zwischen Maske und Gesicht reduziert bzw. verhindert. Weiter bietet die hohe Elastizität einen festen Sitz bei sportlichen und/oder anderen Aktivitäten.
  • Das heißt, in der einfachsten Ausgestaltung wird eine Gesichtsmaske angegeben, die eine Außenlage und eine Innenlage aufweist, wobei die Außenlage aus einem anderen Stoffgewebe hergestellt ist wie die Innenlage. Die Innenlage deckt insbesondere den vorderen Bereich der Gesichtsmaske, der im Mund- und Nasenbereich befindlich ist und teilweise anliegt, nahezu vollständig ab. Es ist jedoch auch möglich, dass ein Randbereich der Außenlage frei liegt und die Innenlage somit nicht unmittelbar am Rand an dieser Außenlage befestigt ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt wird eine Gesichtsmaske angegeben, umfassend ein linkes Außenteil und ein rechtes Außenteil, wobei das linke und das rechte Außenteil jeweils in einem hinteren Bereich schmaler als im vorderen Bereich sind und das linke und rechte Außenteil in einem Bereich, der im Gebrauch im Bereich der Nase liegt, einstückig miteinander verbunden sind. D.h. die Außenlage ist aus einem Stück gebildet und hat zwei Außenteile.
  • Die Gesichtsmaske weist im hinteren Bereich des linken und rechten Außenteils jeweils eine runde und/oder ovale Ohröffnung auf und das linke und das rechte Außenteil sind an ihrer Vorderkante im vorderen Bereich der Gesichtsmaske, der Mund und Nase bedeckt, aneinander befestigt und bilden die Außenlage. Die runde und/oder ovale Ohröffnung ermöglicht einen bequemen Tragekomfort.
  • Die Gesichtsmaske weist weiter ein linkes Innenteil und ein rechtes Innenteil auf, wobei die Abmessungen des linken Innenteils dem vorderen Bereich des linken Außenteil entsprechen und die Abmessungen des rechten Innenteils dem vorderen Bereich des rechten Außenteil entsprechen.
  • Das linke und rechte Innenteil sind an ihrer Vorderkante im Mund und Nase bedeckenden Bereich der Gesichtsmaske aneinander befestigt und bilden eine Innenlage, die wenigstens in ihrem Randbereich an der Außenlage befestigt ist.
  • Wenigstens ein Bereich der Innenlage weist eine Einschuböffnung oder bildet mit der Außenlage eine Einschuböffnung in einen Zwischenraum zwischen Innenlage und Außenlage.
  • Durch die Einschuböffnung lässt sich eine Filtereinlage zwischen die aneinander befestigten Innen- und Außenlagen einsetzen.
  • Die eingesetzte Filtereinlage überlappt das linke und das rechte Außenteil wenigstens teilweise im Nasen- und Mundbereich.
  • Die Außenlage ist jeweils aus einem ersten elastischen Stoffgewebe gebildet. Der erste Stoff stellt somit einen erforderlichen Tragekomfort und einen guten Sitz bereit. Er lässt sich gut verarbeiten, z.B. ausstanzen und/oder bedrucken und/oder waschen. Außerdem kann der erste Stoff so ausgewählt werden, das er eine gute Hautverträglich bereitstellt.
  • Das linke und rechte Innenteil sind aus einem zweiten elastischen Stoffgewebe gebildet und die Filtereinlage ist aus einem FFP2-Material gebildet. Das zweite elastische Stoffgewebe liegt großflächig im Gesichtsbereich an. Daher kann durch die Auswahl des zweiten elastischen Stoffgewebes auch auf die Hautverträglichkeit Rücksicht genommen werden. Die Filtereinlage ist kann aus jedem filterndem Material gebildet sein. Hier ist es besonders vorteilhaft eine FFP2-Material als Filtereinlage zu verwenden. Es können aber auch Materialien mit geringerer oder höherer Filterstufen verwenden werden.
  • Dabei weist das zweite Stoffgewebe eine höhere Elastizität auf als das erste Stoffgewebe. Dies ermöglicht einen einfachen Einschub der Filtereinlage und bietet gleichzeitig einen weichen angenehmen Tragekomfort.
  • Vorzugsweise sind das linke und rechte Innenteil, die Außenlage mit linkem und rechtem Außenteil und die Ohröffnung im linken und rechtes Außenteil jeweils aus den entsprechenden Stoffgeweben ausgestanzt. Dadurch entfallen zeitaufwendige Ausschneidearbeiten und es wird eine hohe Gleichmäßigkeit bei der Produktion sichergestellt.
  • Die Vorderkanten des linken und rechten Außenteils und die Vorderkanten des linken und rechten Innenteils können miteinander verklebt und/oder vernäht sein.
  • Die Innenlage kann wenigstens an ihrem Außenrand jeweils mit dem Außenrand der Außenlage verklebt und/oder vernäht sein. Zusätzlich können weitere Befestigungen im Überlappungsbereich vorhanden sein.
  • Je nach Verwendung der Maske ist ein Kleben oder Nähen vorteilhaft. Wenn die Maske mehrfach verwendet wird, ist ein Zusammennähen der Vorderkanten vorteilhaft. Für einen kurzzeitigen Gebrauch ist ein Verkleben der Vorderkanten der Außenteile und/oder Innenteile kostengünstiger.
  • Vorzugsweise kann die Innenlage an ihrem oberen, unteren und einem seitlichen Rand mit der Außenlage verklebt und/oder vernäht sein. Der andere seitlichen Rand der Innenlage zur Außenlage kann freiliegen und die Einschuböffnung bilden.
  • Die Einschuböffnung kann auch durch einen Schlitz in der Innenlage gebildet sein. Dann ist es vorteilhaft, dass alle vier Ränder der Innenlage vernäht oder verklebt sind.
  • Vorzugsweise kann die Einschuböffnung mittels Klettverschluss verschließbar sein. Die Innenlage kann auch einen Schlitz als Einschuböffnung aufweisen, der von einem Überstand oder eine Lasche überdeckt wird.
  • Vorzugsweise können das linke und das rechte Außenteil an ihrem Außenrand und/oder am Innenrand, der die Ohröffnung umgibt, eine wenigstens teilweise umlaufende Randnaht aufweisen. Dies stellt eine lange Nutzbarkeit sicher, da die Ränder so nicht so schnell ausfranzen.
  • Vorzugsweise können das linke und rechte Außenteil im Bereich der Ohröffnung freiliegen und nicht von der Innenlage bedeckt sein und/oder der hintere Bereich, der die Ohröffnung umgibt, kann auf der Innenseite der Gesichtsmaske mit einem Vlies bedeckt sein. Das Vlies kann eine Haftschicht aufweisen.
  • Vorzugsweise kann die Innenlage die Außenlage nur im vorderen Bereich der Gesichtsmaske überlappen und der hintere Bereich des linken und rechten Außenteils kann jeweils mit der Ohröffnung freiliegen.
  • Vorzugsweise kann das erste Stoffgewebe Polyester und Elasthan enthalten.
  • Vorzugsweise kann das zweite Stoffgewebe Polyamide und Elasthan enthalten.
  • Vorzugsweise kann das erste Stoffgewebe über 90% Polyester und weniger als 10% Elasthan enthalten.
  • Vorzugsweise kann das zweite Stoffgewebe 80% oder mehr Polyamide und 20% oder weniger Elasthan enthalten.
  • Vorzugsweise kann das erste Stoffgewebe 92 % Polyester und 8 % Elasthan und/oder das zweite Stoffgewebe 80 % Polyamide und 20 % Elasthan enthalten.
  • Vorzugsweise kann die Filtereinlage als Vlies ausgebildet sein. Das Vlies kann vorzugsweise aus einem verwobenen Mischgewebe bestehen.
  • Vorzugsweise kann die Filtereinlage die FFP2 Norm erfüllen.
  • Vorzugsweise kann die Filtereinlage die Norm gemäß EN 14683 oder EN149 erfüllen.
  • Vorzugsweise kann auf der Außenlage im Nasenbereich ein formgebender Nasenclip zwischen der Innenseite der Außenlage und einer Nasencliplasche angebracht sein.
  • Vorzugsweise können auf der Innenseite der Außenlage Klettstreifen angebracht sind, die ein lösbares Befestigen der Innenlage an der Innenseite der Außenlage ermöglichen.
  • Vorzugsweise sind das rechte und linke Außenteil bzw. die Außenlage bedruckbar sind und/oder waschbar.
  • Im Folgenden wird anhand von Figuren die Erfindung näher beschrieben.
    • 1 zeigt eine Ansicht der Außenlage von außen;
    • 2 zeigt eine Ansicht des linken und rechten Innenteils;
    • 3 zeigt eine Ansicht der Filtereinlage;
    • 4 veranschaulicht die Schritte zu Zusammenfügen der Außenlage und Innenteile;
    • 5 zeigt eine Ansicht der Außenlage von innen;
    • 6 zeigt eine Ansicht der Innenlage von innen;
    • 7 zeigt eine Ansicht der Außenlage mit darauf befestigter Innenlage von innen;
    • 8 zeigt eine Ansicht der Außenlage mit darauf befestigter Innenlage und eingeführter Filtereinlage von innen;
    • 9a, 9b zeigt eine perspektivische Ansicht der Gesichtsmaske von vorn;
    • 10a, 10b zeigt eine perspektivische Ansicht der Gesichtsmaske von innen;
    • 11a, 11b zeigt eine perspektivische Ansicht der Gesichtsmaske am Kopf eines Trägers;
  • 1 zeigt eine Außenlage, die im Wesentlichen aus einem linken Außenteil 11 und einem rechten Außenteil 12 gebildet wird. Das linke und rechte Außenteil 11 und 12 sind symmetrisch zueinander ausgebildet und weisen einen vorderen Bereich A und einen hinteren Bereich B auf. Der hintere Bereich B ist schmaler ausgebildet als der vordere Bereich A. Der vordere Bereich A ist in seiner Ausdehnung so ausgestaltet, dass er jeweils unter das Kinn des Trägers reicht und sich bis auf den Nasenrücken erstreckt, d.h. die Vorderkante 11a bzw. 12a des linken und rechten Außenteils 11 und 12 ist wenigstens 10 cm bzw. länger.
  • Die in 1 dargestellte Außenlage 17 ist im Bereich C, der auf der Nase aufliegt, einstückig miteinander verbunden. Das heißt, die Außenlage 17 wird aus einem Stück Stoff ausgestanzt, wobei die Ohröffnungen 15 kreisrund bzw. oval ausgestanzt werden, wobei ein Bereich, der die Ohröffnung 15 umgibt, ausreichend groß ist, beispielsweise 1 bis 2 cm, um ein großflächiges Anliegen im Ohrbereich zu ermöglichen und somit einen guten Tragekomfort bereitzustellen und dadurch möglichst Druck und Reibestelle zu vermeiden.
  • Im unteren und oberen Bereich ist der vordere Bereich A nahezu gradlinig ausgebildet. Die Vorderkante 11a und 12a, an der die Vorderkanten bei der Produktion der Maske aneinander befestigt werden, beispielsweise durch Nähen oder Verkleben, weisen einen gekrümmten Verlauf auf. Oberhalb vom Bereich C ist eine Nasenlasche 19 angeordnet, die nach oben absteht und bei der Produktion der Maske nach innen umgelegt wird, um einen formgebenden Nasenclip 21, der in 8 dargestellt ist, aufzunehmen.
  • 2 zeigt ein linkes und ein rechtes Innenteil 13, 14, jeweils mit einer Vorderkante 13a und 14a. Das linke und das rechte Innenteil sind in ihrer Größe angepasst bzw. identisch zu den Abmessungen des vorderen Bereichs des linken und rechten Außenteils 11 und 12, so dass das linke und rechte Innenteil 13 und 14 später die Außenlage 17 von innen vollständig abdecken kann. Es ist ebenso denkbar, dass die Innenlage minimal kleiner als die beiden aneinander befestigten linken und rechten Außenteile 11 und 12 bzw. deren Vorderbereiche A ist.
  • In 3 ist eine Filtereinlage 16 dargestellt, die den Mund- und Nasenbereich der Gesichtsmaske abdeckt. Das heißt, die Filtereinlage 16 weist im Wesentlichen die Form auf, die den beiden vorderen linken und rechten Bereichen A der Außenlage bzw. den linken und rechten Innenteilen entspricht.
  • In 4 sind die Schritte dargestellt, die erforderlich sind, um die Außenlage 17 bzw. die Innenlage 18 herzustellen. Die einstückig ausgestanzte Außenlage 17 wird in dem Bereich der Vorderkanten 11a und 12a aneinander befestigt, vorzugsweise vernäht bzw. verklebt, so dass die daraus entstehende Vorderkante (nicht näher bezeichnet) in der Verlängerung des Nasenrückens der Gesichtsmaske verläuft.
  • Eine zusammengesetzte Außenlage ist von ihrer Innenseite in 5 dargestellt. Die in 5 dargestellte Außenlage 17 weist zusätzlich in dem Bereich B, der die Ohröffnungen 15 aufweist, einen Vlies 20 auf, der den Ohrbereich 15 umgibt, um somit einen höheren Tragekomfort bereitzustellen. Hier kann beispielsweise eine bi-elastische und fixierbare Wirkeinlage 20 aus Polyamidgarnen verwendet werden, die mit einer Haftmassenbeschichtung auf einer Seite leicht an der Innenseite der Außenlage 17 befestigt werden kann, um eine erste Fixierung vorzunehmen. Es ist jedoch auch denkbar, die Vlieslage 20 ausschließlich mit dem Innen- und Außenrandbereich der Außenlage 17 zu vernähen.
  • 6 zeigt eine zusammengesetzte Innenlage 18, bei der das linke und rechte Innenteil 13 und 14 im vorderen Bereich der Vorderkanten 13a und 14a aneinander befestigt sind. Die Innenlage 18 weist mehrere Ränder auf. Der obere Rand 18a kommt im Nasenbereich zum Anliegen. Der untere Rand 18b kommt im Kinnbereich zum Anliegen. Weiter weist die Innenlage 18 einen linken und rechten Seitenrand 18c und 18d auf.
  • In 7 ist eine aus Außenlage 17 und Innenlage 18 zusammengesetzte Gesichtsmaske von innen dargestellt. Es ist dargestellt, dass die Innenlage 18 minimal kleiner in ihren Ausmessungen als die Außenlage 17 ist. Die Innenlage 18 ist insbesondere an den Rändern 18a, 18b und 18c an den Außenrändern 17a, 17b und 17c der Außenlage 17 befestigt, beispielsweise durch Vernähen, Verkleben oder beispielsweise durch Klettstreifen. Im Bereich des rechts dargestellten seitlichen Rands 17d bzw. 18d ist eine Einschuböffnung 22 gebildet, die ein Eingreifen bzw. Einschieben einer Filtereinlage 16 in den Zwischenraum zwischen Innenlage 18 und Außenlage 17 ermöglicht.
  • Die fertiggestellte Gesichtsmaske ist in 8 dargestellt, bei der die Filtereinlage 16 über die Einschuböffnung 22 in den Zwischenraum zwischen Innenlage 18 und Außenlage 17 eingeschoben wurde und somit im Wesentlichen den Mund- und Nasenbereich des Trägers vollständig abdeckt. Es ist weiter ersichtlich, dass die Ohrbereiche, insbesondere die Ohröffnungen 15, nicht von der Innenlage 18 bedeckt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Elastizität des ersten Stoffes den Tragekomfort der Gesichtsmaske bestimmen kann, ohne dass zusammengesetzte bzw. mehrlagige Stoffgewebe übereinander liegen, die ein Verrutschen beim Tragen nach sich ziehen würden.
  • Die Einschuböffnung 22 kann durch eine Klettverbindung verschlossen werden. Allerdings ist es auch möglich, die Einschuböffnung 22 einfach offen zu lassen, da ein Herausrutschen der Filtereinlage aufgrund der größeren Abmessungen der Filtereinlage 16 insbesondere im Bereich der Vorderkante verhindert wird. Andererseits ist es durch die Einschuböffnung 22 möglich, die Filtereinlage 16 nach einer gewissen Zeit aus der Gesichtsmaske herauszunehmen und diese auszutauschen bzw. durch eine Filtereinlage 16 mit anderen Filtereigenschaften zu ersetzen. Ein weiterer Vorteil der Einschuböffnung 22 ist die Möglichkeit, die Filtereinlage 16 aus dem Zwischenraum herauszunehmen, um die verbleibende Gesichtsmaske, die die Innenlage 18 und die Außenlage 17 umfasst, zu waschen.
  • Die 9a, 9b und 10a und 10b zeigen perspektivische Ansichten der Maske, die deutlich die Vorderkante zeigen und auch den Raum zwischen Mund und Maske darstellen, um ein Sprechen beim Tragen zu ermöglichen.
  • In den 11a und 11b ist die fertige Gesichtsmaske jeweils am Kopf eines Trägers dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die Vorderkante, die sich von der Nase nach unten erstreckt, vorsteht und somit einen gewissen Raum zwischen Mund, Nase und Maske bildet, der ein leichteres Atmen ermöglicht. Ebenso ist es insbesondere in 1 1b ersichtlich, dass eine kreisrunde bzw. ovale Öffnung das Ohr gut umschließt und trotzdem kein Einschneiden, wie beispielsweise durch einen Gummi bzw. ein Stoffband bewirkt. Die Außenlage 17 ist von ihrer Außenseite mit verschiedenen Motiven bedruckbar, wodurch sich die Maske auch für verschiedene Einsatzzwecke für öffentliche Behörden bzw. Sportaktivitäten bedrucken lässt.
  • Der Nasenclip 21 ist entweder aus Aluminium bzw. aus einem elastisch formgebenden Kunststoffteil gebildet und wird vor dem Befestigen der Innenlage 18 an der Innenseite der Außenlage 17 befestigt. Mit dem Nasenclip 21 wird ein Anliegen der Gesichtsmaske, insbesondere im Nasenflügelbereich ermöglicht, ohne dass die Gesichtsmaske in diesem Bereich Zwischenräume zwischen Gesicht und Maske freigibt, die ein Eindringen von Schadstoffen ermöglicht.

Claims (18)

  1. Gesichtsmaske, umfassend ein linkes Außenteil (11) und ein rechtes Außenteil (12), die jeweils in einem hinteren Bereich (B) schmaler als im vorderen Bereich (A) sind und in einem Bereich (C), der im Gebrauch im Bereich der Nase liegt, einstückig miteinander verbunden sind, wobei im hinteren Bereich (B) des linken und rechten Außenteils (11, 12) jeweils eine runde und/oder ovale Ohröffnung (15) vorhanden ist und das linke und das rechte Außenteil (11, 12) an ihrer Vorderkante (11a, 12a) im vorderen Bereich (A) der Gesichtsmaske, der Mund und Nase bedeckt, aneinander befestigt sind und eine Außenlage (17) bilden; ein linkes Innenteil (13) und ein rechtes Innenteil (14), wobei die Abmessungen des linken Innenteils (13) dem vorderen Bereich (A) des linken Außenteil (11) und die Abmessungen des rechten Innenteils (14) dem vorderen Bereich (A) des rechten Außenteil (12) entsprechen, wobei das linke und rechte Innenteil (13, 14) an ihrer Vorderkante (13a, 14a) im Mund und Nase bedeckenden Bereich der Gesichtsmaske aneinander befestigt sind und eine Innenlage (18) bilden, die wenigstens in ihrem Randbereich an der Außenlage (17) befestigt ist und wobei wenigstens ein Bereich der Innenlage (17) eine Einschuböffnung (22) in einen Zwischenraum zwischen Innenlage (18) und Außenlage (17) aufweist, wobei eine Filtereinlage (16) durch die Einschuböffnung (22) zwischen die aneinander befestigten Innen- und Außenlagen (18, 17) eingesetzt ist und die Filtereinlage (16) das linke und das rechte Außenteil (11, 12) wenigstens teilweise im Nasen- und Mundbereich überlappt, wobei die Außenlage (17) jeweils aus einem ersten elastischen Stoffgewebe, das linke und rechte Innenteil (13, 14) aus einem zweiten elastischen Stoffgewebe und die Filtereinlage (16) aus einem FFP2-Material gebildet sind, wobei das zweite Stoffgewebe eine höhere Elastizität aufweist als das erste Stoffgewebe.
  2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, wobei das linke und rechte Innenteil (13, 14), die Außenlage (17) mit linkem und rechtem Außenteil (11, 12) und die Ohröffnung (15) im linken und rechtes Außenteil (11, 12) ausgestanzt sind.
  3. Gesichtsmaske nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorderkanten (11a, 12a) des linken und rechten Außenteils (11, 12) und die Vorderkanten (13a, 14a) des linken und rechten Innenteils (13, 14) miteinander verklebt und/oder vernäht sind.
  4. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die Innenlage (12, 14) wenigstens an ihrem Außenrand jeweils mit dem Außenrand (17a, 17b, 17c) der Außenlage (11, 12) verklebt und/oder vernäht ist.
  5. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenlage (18) an ihrem oberen, unteren und einem seitlichen Rand (18a, 18b, 18c) mit der Außenlage (17) verklebt und/oder vernäht ist und der andere seitlichen Rand (18d) der Innenlage (18) zum Außenlage (17) freiliegt und die Einschuböffnung (22) bildet.
  6. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einschuböffnung (22) mittels Klettverschluss verschließbar ist.
  7. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das linke und das rechte Außenteil (11, 12) an ihrem Außenrand (17a, 17c) und/oder am Innenrand (15a), der die Ohröffnung (15) umgibt, eine wenigstens teilweise umlaufende Randnaht aufweisen.
  8. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das linke und rechte Außenteil (11, 12) im Bereich (B) der Ohröffnung (15) freiliegen und nicht von der Innenlage (18) bedeckt sind und/oder der hintere Bereich (B), der die Ohröffnung (15) umgibt, auf der Innenseite der Gesichtsmaske mit einem Vlies (20) bedeckt ist.
  9. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenlage (18) die Außenlage (17) nur im vorderen Bereich (A) der Gesichtsmaske überlappt und jeweils der hintere Bereich (B) des linken und rechten Außenteils (11, 12) mit der Ohröffnung (15) freiliegen.
  10. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Stoffgewebe Polyester und Elasthan enthält und/oder wobei das zweite Stoffgewebe Polyamide und Elasthan enthält.
  11. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Stoffgewebe über 90% Polyester und weniger als 10% Elasthan enthält.
  12. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Stoffgewebe 80% oder mehr Polyamide und 20% oder weniger Elasthan enthält.
  13. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Stoffgewebe 92 % Polyester und 8 % Elasthan und/oder das zweite Stoffgewebe 80 % Polyamide und 20 % Elasthan enthält.
  14. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Filtereinlage (16) als Vlies ausgebildet ist.
  15. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Filtereinlage (16) die FFP2 Norm gemäß EN 14683 erfüllt.
  16. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der Außenlage (17) im Nasenbereich ein formgebender Nasenclip (21) zwischen der Innenseite der Außenlage und einer Nasencliplasche (19) angebracht ist.
  17. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der Innenseite der Außenlage (17) Klettstreifen angebracht sind, die ein lösbares Befestigen der Innenlage (18) an der Innenseite der Außenlage (17) ermöglichen.
  18. Gesichtsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das rechte und linke Außenteil (11, 12) bzw. die Außenlage (17) bedruckbar sind und/oder waschbar sind.
DE202020102059.5U 2020-04-15 2020-04-15 Gesichtsmaske Expired - Lifetime DE202020102059U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020102059.5U DE202020102059U1 (de) 2020-04-15 2020-04-15 Gesichtsmaske

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020102059.5U DE202020102059U1 (de) 2020-04-15 2020-04-15 Gesichtsmaske

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020102059U1 true DE202020102059U1 (de) 2020-04-30

Family

ID=70776633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020102059.5U Expired - Lifetime DE202020102059U1 (de) 2020-04-15 2020-04-15 Gesichtsmaske

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202020102059U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202020102444U1 (de) 2020-04-30 2021-08-02 Autefa Solutions Austria Gmbh Schutzmaske
IT202000010351A1 (it) * 2020-05-08 2021-11-08 Gianluca Marcon Mascherina filtrante facciale e procedimento di produzione della mascherina filtrante facciale
WO2022106011A1 (de) * 2020-11-19 2022-05-27 Stg Medical Ag Mund-nasen-schutz
WO2022106081A1 (de) * 2020-11-19 2022-05-27 Stg Medical Ag Mund-nasen-schutz

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202020102444U1 (de) 2020-04-30 2021-08-02 Autefa Solutions Austria Gmbh Schutzmaske
IT202000010351A1 (it) * 2020-05-08 2021-11-08 Gianluca Marcon Mascherina filtrante facciale e procedimento di produzione della mascherina filtrante facciale
WO2022106011A1 (de) * 2020-11-19 2022-05-27 Stg Medical Ag Mund-nasen-schutz
WO2022106068A1 (de) * 2020-11-19 2022-05-27 Stg Medical Ag Mund-nasen-schutz
WO2022106081A1 (de) * 2020-11-19 2022-05-27 Stg Medical Ag Mund-nasen-schutz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202020102059U1 (de) Gesichtsmaske
DE69725136T2 (de) Atemmaske
DE2451403C2 (de) Chirurgische Gesichtsmaske
DE2949969C2 (de)
DE112014001988T5 (de) Maskenstruktur mit Sperrelement
DE202014103096U1 (de) Atemschutzmaske und Atemschutzkit
DE102015122456A1 (de) Multifunktionstuch
DE202020102076U1 (de) Atemschutzmaske zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines Benutzers
DE202020102429U1 (de) Atemschutzmaske
DE202020103002U1 (de) Mund-Nasen-Schutzmaske
DE202015100239U1 (de) Maske
DE102020121327A1 (de) Gesichtsmaske und Verfahren für deren Herstellung
DE202020106904U1 (de) Mund-Nasen-Schutzmaske
DE202020102578U1 (de) Gesichtsmaske
DE202020102371U1 (de) Tragkörper für eine Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske
DE202020102211U1 (de) Mund-Nase-Maske
DE202020001846U1 (de) Mund-Nasen-Atemschutzmaske
DE202020102404U1 (de) Mund-Nasen-Schutzmaske
DE202020101942U1 (de) Mund-Nasen-Maske
DE202020102563U1 (de) Papierkörper für Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske
DE202020102419U1 (de) Schutzmaske
DE202013008200U1 (de) Füßling mit Halteelement
DE202020001178U1 (de) Ohrenfreie Gesichtsmaske mit Vlieseinsatz
DE202020101910U1 (de) Gesichtsschutzmaske
DE19914224C2 (de) Augenklappe

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: METZEN, NORBERT H., DE

Free format text: FORMER OWNER: ANMELDERANGABEN UNKLAR / UNVOLLSTAENDIG, 80297 MUENCHEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: TER MEER STEINMEISTER & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years