DE202016105792U1 - Aufsatzelement zum Aufsetzen auf ein Gesicht einer Wiederbelebungspuppe - Google Patents

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Abstract

Aufsatzelement (5) zum Aufsetzen auf ein Gesicht einer Wiederbelebungspuppe, wobei das Aufsatzelement (5) in dem Bereich, der im aufgesetzten Zustand vor dem Mund und vor der Nase des Gesichts der Wiederbelebungspuppe angeordnet ist, jeweils zumindest eine Öffnung (6) für den Mund und für die Nase aufweist und jede Öffnung (6) mit einem gasdurchlässigen Vlies (7) oder dergleichen vollständig überdeckt ist.

Description

  • Wiederbelebungspuppen werden unter anderem zum Üben einer Mund-zu-Mund-Beatmung eingesetzt. Hierzu ist im Inneren der Wiederbelebungspuppe ein Luftwegsystem nachgebildet.
  • Es sind Wiederbelebungspuppen bekannt, bei denen der Mund und die Nase des Gesichts direkt mit dem Luftwegsystem verbunden sind. Um eine Gesundheitsgefährdung des nächsten Benutzers auszuschließen, muss der Kopf der Wiederbelebungspuppe gereinigt und desinfiziert werden, was zum einen aufwändig ist und zum anderen einen nicht unerheblichen Zeitaufwand erfordert.
  • Ferner sind Wiederbelebungspuppen bekannt, bei denen das Gesicht der Wiederbelebungspuppe durch eine auf den Kopf aufsetzbare und abnehmbare Gesichtsmaske mit Mund und Nase gebildet ist. Für eine Benutzung weist die Gesichtsmaske rückseitig zumindest einen Anschluss auf, um die Gesichtsmaske mit dem im Inneren der Wiederbelebungspuppe vorgesehenen Luftwegsystem zu verbinden. Als Nachteil erweist sich, dass jeder Benutzer zum einen zunächst "seine" Gesichtsmaske montieren und später wieder demontieren muss. Beispielsweise die Montage ist nicht einfach, da zunächst die Verbindung hergestellt und anschließend die Gesichtsmaske über den Kopf der Wiederbelebungspuppe gespannt und an diesem befestigt werden muss. Zum anderen ist auch die Desinfektion entsprechender Gesichtsmasken aufgrund ihrer Größe und der erforderlichen konstruktiven Ausgestaltung zur Erzielung einer Verbindung mit dem Luftwegesystem aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Lösung anzugeben, mittels derer die Benutzung einer Wiederbelebungspuppe durch mehrere Benutzer hintereinander vereinfacht wird und auch kostengünstiger ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Aufsatzelement zum Aufsetzen auf ein Gesicht einer Wiederbelebungspuppe, wobei das Aufsatzelement in dem Bereich, der im aufgesetzten Zustand vor dem Mund und vor der Nase des Gesichts der Wiederbelebungspuppe angeordnet ist, jeweils zumindest eine Öffnung für den Mund und für die Nase aufweist und jede Öffnung mit einem gasdurchlässigen Vlies oder dergleichen vollständig überdeckt ist. Anstelle eines Vlieses ist beispielsweise ein entsprechend geeignetes textiles Gewebe denkbar. Das erfindungsgemäße Aufsatzelement muss für eine Benutzung lediglich von oben auf das Gesicht, sofern die Wiederbelebungspuppe liegt, aufgesetzt werden. Nach Benutzen kann es wieder leicht abgenommen werden und der nächste Benutzer kann sofort sein Aufsatzelement aufsetzen. Das Vlies verhindert, dass der Benutzer bei der Beatmung mit seinem Mund in direkten Kontakt mit dem Kopf der Wiederbelebungspuppe kommt. Das Aufsatzelement kann als Einwegartikel ausgebildet sein. Sofern ein Benutzen des Aufsatzelementes durch mehrere Benutzer beabsichtigt ist, bietet es sich an, wenn das Aufsatzelement mit dem Vlies aus einem leicht zu reinigenden und zu desinfizierenden Material besteht.
  • Das Vlies kann zumindest im Bereich einer Öffnung mit der Rückseite des Aufsatzelementes verbunden, insbesondere verklebt, sein. Die Verbindung kann vollflächig oder nur lokal sein. Es ist aber auch möglich, dass das Vlies beispielsweise in eine an der Rückseite des Aufnahmeelementes vorgesehene Aufnahme eingeschoben ist. Auch ist ein Einhaken des Vlieses im Bereich der Rückseite oder ein Verbinden nach Art einer Druckknopfverbindung denkbar.
  • Zumindest ein Vlies kann entlang des kompletten Umfangs einer Öffnung mit der Rückseite des Aufsatzelementes verklebt sein. Die Verklebung muss nicht direkt an den Rand der Öffnung angrenzend sein. Entscheidend ist, dass die Verklebung einen geschlossenen, die Öffnung umgebenen, Ring bildet. Selbstverständlich kann der Ring auch beispielsweise zickzackförmig ausgebildet sein.
  • Zum Überdecken zumindest zweier, vorzugsweise aller, Öffnungen kann ein gemeinsames Vlies vorgesehen sein.
  • Es bietet sich an, wenn das Aufsatzelement nur den Mund- und den Nasenbereich der Wiederbelebungspuppe abdeckt.
  • Zumindest ein Vlies kann aus einem antibakteriellen und/oder antiviralen Material bestehen. Damit wirkt das Vlies gegen Bakterien, d. h. tötet Bakterien ab, und/oder wirkt gegen Viren, d. h. tötet Viren ab. Damit ist sichergestellt, dass keine Bakterien und/oder Viren bei der Benutzung durch einen Benutzer auf den Kopf der Wiederbelebungspuppe gelangen.
  • Zumindest ein Vlies kann Polypropylen (PP) umfassen, vorzugsweise vollständig aus Polypropylen (PP) bestehen. Ein solches Vlies hat ein Gewicht von etwa 50–100 g/m3. Sofern das Aufsatzelement wiederverwertet werden soll, bietet sich ein solches Vlies an, da es gut desinfizierbar ist.
  • Das Aufsatzelement kann aus einem leicht elastisch verformbaren Material bestehen. Damit passt sich das Aufsatzelement optimal der Topographie des Gesichtes an.
  • Vorzugsweise besteht das Aufsatzelement aus einem, vorzugsweise recycelbaren, Kunststoff.
  • Das Aufsatzelement kann der Topographie des Gesichts der Wiederbelebungspuppe angepasst sein.
  • Es ist auch möglich, dass das Gesicht der Wiederbelebungspuppe durch eine auf den Kopf der Wiederbelebungspuppe aufsetzbare Gesichtsmaske mit Mund und Nase gebildet ist, wobei die Gesichtsmaske rückseitig zumindest einen Anschluss zur Verbindung mit einem im Inneren der Wiederbelebungspuppe vorgesehenen Luftwegsystem aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung wird das Aufsatzelement für die Verwendung auf die Gesichtsmaske aufgesetzt.
  • Im Folgenden wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Aufsatzelements,
  • 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach 1,
  • 3 einen Schnitt in Richtung III und III durch den Gegenstand nach 1,
  • 4 das Detail "X" aus 3 und
  • 5 eine Explosionszeichnung eines Kopfes einer Wiederbelebungspuppe, einer Gesichtsmaske und eines erfindungsgemäßen Aufsatzelementes.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • In 5 ist ein Teilbereich eines Kopfes 1 einer Wiederbelebungspuppe dargestellt. Das Gesicht der Wiederbelebungspuppe wird durch eine von vorne auf den Kopf 1 der Wiederbelebungspuppe aufsetzbare Gesichtsmaske 2 mit einem Mund und einer Nase gebildet. Die Gesichtsmaske 2 weist rückseitig zumindest einen Anschluss zur Verbindung mit einem im Inneren der Wiederbelebungspuppe vorgesehenen Luftwegsystem auf.
  • Zur Fixierung der Gesichtsmaske 2 an dem Kopf 1 der Wiederbelebungspuppe ist auf jeder Seite des Kopfes 1 jeweils ein stiftartiger Vorsprung 3 vorgesehen. Die Gesichtsmaske 2 weist in den korrespondierenden Bereichen auf jeder Seite jeweils ein Loch 4 auf. Die Gesichtsmaske 2 wird nach Herstellung der Verbindung zwischen dem rückseitigen Anschluss und dem im Inneren der Wiederbelebungspuppe vorgesehenen Luftwegsystem derart über den Kopf 1 gespannt, dass jeder stiftartige Vorsprung 3 in das korrespondierende Loch 4 eingreift.
  • Auf die Gesichtsmaske 2 kann dann von einem Benutzer das erfindungsgemäße Aufsatzelement 5 aufgesetzt werden. Das Aufsatzelement 5 besteht aus einem leicht elastisch verformbaren Kunststoff. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Topographie des Aufsatzelementes 5 auf die das Gesicht bildende Gesichtsmaske 2 abgestimmt. Der Kunststoff des Aufsatzelementes 5 ist vorzugsweise leicht zu reinigen und zu desinfizieren. In dem Bereich, der im aufgesetzten Zustand benachbart zum Mund des Kopfes 1 der Wiederbelebungspuppe angeordnet ist, weist das Aufsatzelement 5 eine Öffnung 6 auf, während in dem Bereich, der im aufgesetzten Zustand benachbart zur Nase angeordnet ist, zwei Öffnungen 6 vorgesehen sind.
  • Jede Öffnung 6 ist rückseitig mit einem gasdurchlässigen Vlies 7 vollständig überdeckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Überdecken aller Öffnungen 6 ein durchgehendes Vlies 7 vorgesehen, das vollflächig durch eine Klebeschicht 8 mit der Rückseite des Aufsatzelementes 5 verklebt ist.
  • Das Vlies 7 besteht aus einem antibakteriellen und/oder antiviralen Material. Bei einer solchen Ausgestaltung wirkt das Vlies 7 gegen Bakterien, d. h. tötet Bakterien ab, und wirkt gegen Viren, d. h. tötet Viren ab. Damit ist sichergestellt, dass keine Bakterien und/oder Viren bei der Beatmung durch den Benutzer auf die Gesichtsmaske 2 gelangen. Eine Gesundheitsgefährdung des nächsten Benutzers bei Benutzung der Wiederbelebungspuppe ist hierdurch ausgeschlossen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel deckt das Aufsatzelement 5 nur den Mund- und den Nasenbereich der Wiederbelebungspuppe ab. Will ein Benutzer eine Mund-zu-Mund-Beatmung an der Wiederbelebungspuppe üben, muss er lediglich das Aufsatzelement 5 aufsetzen, d. h. auf die Gesichtsmaske 2 in der richtigen Position auflegen. Nach Gebrauch wird das Aufsatzelement 5 einfach entfernt und – sofern ein erneuter Gebrauch beabsichtigt ist – gereinigt und desinfiziert. Die Gesichtsmaske 2 muss nicht getauscht und gereinigt werden.

Claims (11)

  1. Aufsatzelement (5) zum Aufsetzen auf ein Gesicht einer Wiederbelebungspuppe, wobei das Aufsatzelement (5) in dem Bereich, der im aufgesetzten Zustand vor dem Mund und vor der Nase des Gesichts der Wiederbelebungspuppe angeordnet ist, jeweils zumindest eine Öffnung (6) für den Mund und für die Nase aufweist und jede Öffnung (6) mit einem gasdurchlässigen Vlies (7) oder dergleichen vollständig überdeckt ist.
  2. Aufsatzelement (5) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (7) zumindest im Bereich einer Öffnung (6) mit der Rückseite des Aufsatzelementes (7) verbunden, insbesondere verklebt, ist.
  3. Aufsatzelement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Vlies (7) entlang des kompletten Umfangs einer Öffnung (6) mit der Rückseite des Aufsatzelementes (5) verklebt ist.
  4. Aufsatzelement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überdecken zumindest zweier, vorzugsweise aller, Öffnungen (6) ein Vlies (7) vorgesehen ist.
  5. Aufsatzelement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement (5) nur den Mund- und den Nasenbereich der Wiederbelebungspuppe abdeckt.
  6. Aufsatzelement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Vlies (7) aus einem antibakteriellen und/oder antiviralen Material besteht.
  7. Aufsatzelement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Vlies (7) Polypropylen (PP) umfasst, vorzugsweise vollständig aus Polypropylen (PP) besteht.
  8. Aufsatzelement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement (5) aus einem leicht elastisch verformbaren Material besteht.
  9. Aufsatzelement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement (5) aus einem, vorzugsweise recycelbaren, Kunststoff besteht.
  10. Aufsatzelement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement (5) der Topographie des Gesichts der Wiederbelebungspuppe angepasst ist.
  11. Aufsatzelement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesicht der Wiederbelebungspuppe durch eine auf den Kopf (1) der Wiederbelebungspuppe aufsetzbare Gesichtsmaske (2) mit Mund und Nase gebildet ist, wobei die Gesichtsmaske (2) rückseitig zumindest einen Anschluss zur Verbindung mit einem im Inneren der Wiederbelebungspuppe vorgesehenen Luftwegsystem aufweist.
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