DE10334175B4 - Atemschutzmaske - Google Patents

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    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask

Abstract

Atemschutzmaske (1) zur Reduzierung der Infektionsgefahr durch Tröpfcheninfektionen mit Bändern (2) zur Befestigung am Hinterkopf einer Person sowie einer Einschubtasche (5) zur Aufnahme einer Einlage (6),
gekennzeichnet durch
– ein in etwa rechteckiges Stück Gewebe (3), welches derart proportioniert ist, dass Mund und Nase der Person vollständig überdeckt werden,
– wobei auf der Innenseite (4) und/oder der Außenseite der Atemschutzmaske (1) die Einschubtasche (5) angeordnet ist,
– in welche die als Filter dienende Einlage (6) eingeschoben ist, wobei
– das Gewebe (3) der Atemschutzmaske (1) mindestens eine vernähte Faltung (7) aufweist, die
– zumindest eine Einschubtasche (5) der Atemschutzmaske (1) bildet,
– wobei seitliche Nähte (9) die aus dem Gewebe (3) gefaltete Einschubtasche (5) fixieren und
– eine durch seitliche Nähte (9) fixierte Dehnfaltung (8) parallel zur Faltung (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske zur Reduzierung der Infektionsgefahr durch Tröpfcheninfektion gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, dass sich Personen mittels einer über Mund und Nase gestülpten Atemschutzmaske vor einer möglichen Infektion, beispielsweise durch das Virus SARS oder andere Krankheitserreger, schützen, welche vor allem mittels Tröpfchen von Speichel oder Nasensekret übertragen werden. Die Atemschutzmaske dient vor diesem Hintergrund dazu, ein Eindringen der Krankheitserreger über Nase und Mund in den menschlichen Organismus zu verhindern. Ein anderes Anwendungsgebiet ist der Schutz des Atemsystems vor dem Eindringen von Schadstoffen beispielsweise bei industriellen Fertigungsprozessen.
  • Bei den bekannten Atemmasken handelt es sich um sogenannte „Wegwerfprodukte". Sie bestehen beispielsweise aus mehrlagigem Zellstoff, der über am Hinterkopf geführte Binde bänder oder Gummibänder am Kopf fixiert werden kann, wobei die Atemmaske im Bereich des Mundes und der Nase am Gesicht anliegt.
  • Nach dem Tragen dieser Atemschutzmasken über einen anwendungsspezifischen Zeitraum wird die verunreinigte bzw. kontaminierte Atemschutzmaske weggeworfen, da eine Reinigung des Zellstoffes nicht erfolgen kann bzw. unwirtschaftlich ist.
  • Dadurch entstehen große Mengen kontaminierten Abfalls, der speziell entsorgt werden müßte, um eine Infektion durch den Kontakt mit den benutzten Atemschutzmasken sicher vermeiden zu können.
  • Weiterhin sind die bekannten Atemschutzmasken aufgrund der Verwendung von Zellstoff für den Anwender wenig kleidsam, da das verwendete Material nicht nach ästhetischen Gesichtspunkten ausgewählt bzw. gestaltet wird.
  • Es sind zudem aufwendig gefertigte Atemschutzmasken bekannt. Die DE 623 2245 offenbart eine Schutzmaske für chirurgische Zwecke, die eine Wiederverwendung der Befestigungsbänder ermöglicht. Die eigentliche Maske ist hierbei allerdings ein Wegwerfprodukt.
  • Aus der JP 10 216 255 A ist eine wiederverwertbare duftspendende Maske bekannt, die aus einer großflächigen Tasche gebildet wird, in die eine desodorierte Einlage eingeführt wird. Die Tasche kann hierbei immer wieder neu mit einer flachen Duft-Einlage bestückt werden. Ziel ist hierbei, durch die Aufnahme bestimmter Düfte die Konzentration und Erinnerungsfähigkeit einer Person zu steigern. Zudem bewirkt die Anordnung vor Mund und Nase einen Schutz sowohl vor der Absonderung von Krankheitserregern, beispielsweise beim Husten, als auch vor der Aufnahme von Fremdkörpern und Erregern über die Atemwege. Ein effektiver Schutz der Atemwege beispielsweise vor Krankheitserregern durch eine Abdeckung von Nase und Mund wird allerdings nur bedingt erreicht, da eine Anpassung an die Gesichtskonturen einer Person hier nicht vorgesehen ist.
  • Die französische Veröffentlichung FR 2 473 875 offenbart eine Atemschutzmaske, die vor Mund und Nase getragen wird, wobei hier nur ein Teil der Atemschutzmaske mit Filtermaterial versehen ist. Es handelt sich auch hier um ein Einwegprodukt.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 76 00 278 ist eine Atemschutzmaske bekannt, die anstelle bekannter Mull- oder Gazegewebe aus Vliesstoff gefertigt ist, um die Filterwirkung zu verbessern. Es ist hierbei allerdings nachteilig, dass diese Atemschutzmaske keine austauschbaren Einlagen vorsieht und ebenfalls keine Mittel zur Anpassung an die Gesichtskontur der sie tragenden Person vorsieht.
  • Schließlich ist aus der JP 11333009 eine Feinpartikel-Schutzmaske bekannt, die ebenfalls eine Tasche zur Aufnahme einer Einlage zum Filtern der Atemluft aufweist.
  • Dem Stand der Technik mangelt es an einer Lösung, die zwar wiederverwendbar, aber dennoch möglichst einfach aufgebaut und an die Gesichtskontur des Trägers anpassbar ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Atemschutzmaske zu schaffen, die einfach aufgebaut und an die Gesichtskontur des jeweiligen Trägers anpassbar ist, um als billig herstellbares Massenprodukt weite Verbreitung finden zu können. Sie soll hierbei mehrfach verwendbar gestaltet sein, um das Müllvolumen zu verringern. Die erfindungsgemäße Atemschutzmaske soll zudem modische Voraussetzungen erfüllen können und entsprechend gestaltbar sein und so den Geschmackssinn ansprechen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Die erfindungsgemäße Atemschutzmaske ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem in etwa rechteckigem Stück Gewebe besteht, welches derart proportioniert ist, dass Mund und Nase einer Person vollständig überdeckt werden, wobei auf der Innenseite und oder der Außenseite eine Einschubtasche angeordnet ist, in welche eine als Filter dienende Einlage eingeschoben ist, wobei das Gewebe der Atemschutzmaske mindestens eine vernähte Faltung aufweist, die zumindest eine Einschubtasche der Atemschutzmaske bildet, wobei seitliche Nähte die aus dem Gewebe gefaltete Einschubtasche fixieren und eine durch seitliche Nähte fixierte Dehnfaltung parallel zur Faltung angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass nicht die Atemschutzmaske in ihrer Gesamtheit ein Wegwerfprodukt ist, sondern lediglich die Filtereinlage auszutauschen ist, wobei die Dehnfaltung die Anpassung an die Gesichtskontur des Trägers ermöglicht. Die Atemschutzmaske selbst kann nach angemessener Reinigung immer wieder verwendet werden.
  • Die Filtereinlage kann hierbei zum einen speziell abgestimmt auf die Einschubtasche gefertigt als Wegwerfprodukt ähnlich Papiertaschentüchern angeboten und eingesetzt werden. Zudem bietet die erfindungsgemäße Atemschutzmaske aber auch den Vorteil, mit beliebigen als Filtereinlage tauglichen Materialien anwendbar zu sein. Dadurch wird sichergestellt, dass in Ermangelung spezieller Filtereinlagen auch ein gerade verfügbares Taschentuch o.ä. in die Einschubtasche eingelegt werden kann und so ein Schutz erreichbar ist. Gerade in ärmeren Regionen der Welt mit großen Bevölkerungszahlen ist so ein unkomplizierter und leicht realisierbarer Schutz möglich.
  • Vorteilhafterweise wird als Gewebe für die Atemschutzmaske Seide gewählt. Diese ist ein gut hautverträglicher und zudem sehr leichter Stoff. Die Seide läst sich zudem gut gestalten und erfüllt somit auch den ästhetischen Anspruch.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Atemschutzmaske mit der innenseitig angeordneten Einschubtasche mehrlagig ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise ist ein als Filtereinlage dienendes Innenvlies waschbar. Auf diese Weise ist in dieser Ausführungsform auch die Filtereinlage mehrfach verwendbar, was Vorteile in Bezug auf das entstehende Abfallvolumen hat.
  • Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigt die Figur die erfindungsgemäße Atemschutzmaske 1 in einer Draufsicht auf die Innenseite 4, etwa in natürlicher Größe.
  • Zunächst besteht die Atemschutzmaske aus einem rechteckigen Stück Gewebe 3, hier Seide, welches in seiner Größe derart gewählt wird, dass es den Mund- und Nasenbereich einer durchschnittlichen Person bedeckt.
  • Das Stück Seide wurde bei der Herstellung der Atemschutzmaske 1 derart gefaltet, dass etwa in der Hälfte der Höhe des Stückes Seide dieses umgeschlagen und seitlich vernäht wurde, so dass ein Einschubtasche 5 in Form der Faltung 7 entstanden ist.
  • Nun wird das Stück Seide erneut umgeschlagen und seitlich vernäht und etwas unterhalb der entstanden Einschubtasche 5 erneut nach oben umgeschlagen und seitlich vernäht, so dass eine weitere Falte entsteht, die Dehnfaltung 8.
  • Schließlich wird erneut der Stoff umgeklappt und seitlich sowie am unteren Saum vernäht, so dass die Atemschutzmaske 1 nun eine rechteckige Form erhalten hat und auf der Innenseite 4 etwa in ihrem Mittelbereich eine Einschubtasche 5 aufweist und an ihrem unteren Abschnitt eine Dehnfaltung 8.
  • Die Aufgabe der Dehnfaltung 8 besteht darin, die Atemschutzmaske 1 besser an das Gesicht der Person anpassen zu können, die sie trägt, wobei die Dehnfaltung 8 beim Anlegen der Atemschutzmaske 1 eine Dehnung in vertikaler Richtung ermöglicht. So kann die Atemschutzmaske 1 an die unterschiedlichen anatomischen Gegebenheiten der sie tragenden Personen angepaßt werden.
  • An der Atemschutzmaske 1 sind beidseitig Bänder 2 befestigt, mit denen die Atemschutzmaske 1 sicher am Kopf zu befestigen ist. Es sind hierbei auch andere Lösungen wie Gummibänder u.ä. vorstellbar.
  • Die Atemschutzmaske 1 ist dreilagig ausgebildet, wodurch eine hohe Reduktion der Flüssigkeitsdurchlässigkeit von außen erreicht wird. Gleichzeitig bleibt sichergestellt, dass aufgrund des verwendeten Materials durch die Atemschutzmaske leicht geatmet werden kann.
  • Weitere Vorteile der verwendeten Seide sind ihre hypoallergenen sowie atmungsaktiven Eigenschaften, das geringe Gewicht und die gute Gestaltbarkeit. Zudem handelt es sich um ein latexfreies Material.

Claims (4)

  1. Atemschutzmaske (1) zur Reduzierung der Infektionsgefahr durch Tröpfcheninfektionen mit Bändern (2) zur Befestigung am Hinterkopf einer Person sowie einer Einschubtasche (5) zur Aufnahme einer Einlage (6), gekennzeichnet durch – ein in etwa rechteckiges Stück Gewebe (3), welches derart proportioniert ist, dass Mund und Nase der Person vollständig überdeckt werden, – wobei auf der Innenseite (4) und/oder der Außenseite der Atemschutzmaske (1) die Einschubtasche (5) angeordnet ist, – in welche die als Filter dienende Einlage (6) eingeschoben ist, wobei – das Gewebe (3) der Atemschutzmaske (1) mindestens eine vernähte Faltung (7) aufweist, die – zumindest eine Einschubtasche (5) der Atemschutzmaske (1) bildet, – wobei seitliche Nähte (9) die aus dem Gewebe (3) gefaltete Einschubtasche (5) fixieren und – eine durch seitliche Nähte (9) fixierte Dehnfaltung (8) parallel zur Faltung (7) angeordnet ist.
  2. Atemschutzmaske (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Gewebe (3) für die Atemschutzmaske (1) Seide verwendet wird.
  3. Atemschutzmaske (1) nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschutzmaske (1) mit der innenseitig angeordneten Einschubtasche (5) mehrlagig ausgebildet ist.
  4. Atemschutzmaske (1) nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Einlage (6) ein waschbarer Innenvlies verwendet wird.
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