DE7600278U1 - Gesichtsmaske fuer eine verwendung als atemschutz - Google Patents
Gesichtsmaske fuer eine verwendung als atemschutzInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B23/00—Filters for breathing-protection purposes
- A62B23/02—Filters for breathing-protection purposes for respirators
- A62B23/025—Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask
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Description
Anmelderin: Firma Carl Freudenberg, Weinheim
Gesichtsmaske
Die Neuerung betrifft eine Gesichtsmaske aus Vliesstoff, die sowohl auf medizinischem als auch auf nichtmedizinischem Gebiet Anwendung findet.
Gesichtsmasken üben eine Filterwirkung aus und dienen
dazu, z.B. bei medinzinischer Anwendung die von dem
Arzt oder medizinischem Personal ausgeatmeten Keime von den zu behandelnden Patienten fernzuhalten, was
insbesondere bei chirurgischen Eingriffen von Bedeutung ist, jedoch auch umgekehrt zum Schutz der behandelnden
Personen vor dem Einatmen krankheitserregender Bakterien. Zuzüglich sollen sogenannte Tröpfcheninfektionen des
Arztes oder der Patienten unterbunden werden.
Gesichtsmasken werden auch im nichtmedizinischen Bereich angewandt, z.B. bei der Babypflege oder im Fall von
Erkältungskrankheiten, bei der Einwirkung von Staub,
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Abgasen oder dergleichen.
Gesichtsmasken bestehen üblicherweise aus Mull- oder
Gazegewebe, die mehrfach aufeinandergelegt sind. Die Maske erreicht dcinn einen Filterwirkungsgrcid
für Keime von einem Wert von unter 5o%, was für viele Zwecks, insbesondere im medizinischen Bereich
als ungenügend empfunden wird. Es sind deshalb auch Feinstfiltermasken in Gebrauch, die aus mehreren, meist
drei Schichten bestehen, wobei die eigentliche „ilterschicht
zwischen den beiden äußeren Abdecklagen aus feinstem Fasermaterial, z.B. aus Glasfasern oder
Asbestfasern eines Durchmessers unter Io μ bestehen. Derartige Kombinationen zeigen insbesondere bei Verwendung
von Glasfasern eine hohe Filterwirksamkeit. Es ergeben sich jedoch schwerwiegende Nachteile für den Benutzer,
die einerseits aus dem sehr hohen Widerstand der Feinstfaserschicht
bezüglich des Gasaustausches (Atemluft) und andererseits Hautreizungen bzw. der möglicherweise karzinogenen
Wirkung von Glasfasern in der Lunge bestehen. Wegen des hohen Widerstandes ist das Ein- bzw. Ausatmen
sehr erschwert. Es muß peinlichst vermieden werden, daß Glas bzw. Asbestfasern oder der Faserbruch mit der Haut des
Trägers in Berührung kommt. Wegen der möglicherweise karzinogenen Wirkung von Glasfasern, insbesondere
Glasfasern feinster Durchmesser in der Lunge muß außerdem sichergestellt sein, daß der Träger keinerlei
Glasfasern oder Faserbruch einatmen kann und derartige Teilchen auch nicht aus der Maske auf der Abdeckungsseite
in den freien Raum gelangen. Um das Austreten von feinsten Glasfasern zu vermeiden, müssen die Trägerund
Abdeckvliese entsprechend dicht sein, wodurch wiederun
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in Verbindung mit der Feinstfaserschicht ein unerwünscht hoher Luftwiderstand resultiert.
Auch die Verwendung von Filterschichten aus Kunststofffasern, z.B. Polyäthylen oder Polypropylenfasern, die
zweckmäßig nach dem Spinnverfahren aus der Schmelze hergestellt sind, aerodynamisch verstreckt und dann
zu einem Vlies abgelegt sind, ist unzweckmäßig, weil die Vliese eine relativ hohe Dichte aufweisen, in ihrer
Filterwirksamkeit schwankend sind und den unerwünscht hohen Luftwiderstand zeigen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Gesichtsmaske aus Vliesstoff 2U entwickeln, die einerseits einen sehr geringen Luftwiderstand aufweist und
andererseits eine Filterschicht enthält, di-a bei optimaler
Filterwirkung keinerlei schädliche Einflüsse auf den Träger bzw. dessen Umgebung ausüben.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Filtermaske aus Vliesstoff, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus
mindestens drei mechanisch oder durch ein Haftmittel miteinander verbundenen Schichten besteht, wobei die
mittlere Schicht ein bindemittelfreies, hochluftdurchlässiges Vlies aus Feinstfasern ist, das durch ein an
sich bekanntes elektrostatisches Sprühverfahren hergestellt ist und dessen Fasern einen mittleren Durchmesser
von etwa o,l bis 2o /u aufweisen. Feinstfasern die durch elektrostatisches Versprühen hergestellt sind,
weisen eine elektrische Ladung auf und haben einen runden bis hanteiförmigen Querschnitt von o,l bis 2o-ju3
wobei ein Bereich von etwa 1 bis Io /u bevorzugt ist.
Die Querschnittsverteilung ist sehr eng und schwankt z.B. bei Ί Ai um 1 p. Von den an sich bekannten
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elektrostatischen Sprühverfahren eignen sich insbesondere
die in der DT-OS 2 318 öl5 und der DT-OS 2 o32 o72
beschriebenen Herstellungsweisen. Die Fasern entstehen im Sprühfeld und werden ausschließlich unter der
Wirkung von elektrischen Kräften direkt auf dem Trägervlies zu dem Feinstfaservlies abgelegt. Zu welchem
Teil die elektrische Ladung der einzelnen Fasern, die sowohl positiv als auch negativ sein kann, einem
Elektretzustand bzw. der Oberflächenladung zuzuschreiben ist, ist noch nicht bekannt und in dem neuerungsgemäßen
Zusammenhang auch nicht wesentlich.
Die Fasern des Feinstfiltervlieses bestehen zweckmäßig
aus Polyvinylchlorid, Polystyrol, einem Polycarbonat, einem Polyacrylnitril oder dergleichen. Grundsätzlich
sind alle in leichtflüchtigen Lösungsmitteln lösliche Polymere geeignet. Die Fasern sind sehr elastisch,
flexibel und zeigen keinerlei Faserbruch. Die Vliese weisen eine geringe Dichte und eine sehr hohe Gleichmäßigkeit
auf. Es konnte festgestellt werden, daß Vliese bei einem Feinstfaservliesgewicht von etwa
2
5 bis 2o g/m eine hohe Bakterienfilterwirkung und zugleich einen sehr geringen Luftwiderstand haben.
5 bis 2o g/m eine hohe Bakterienfilterwirkung und zugleich einen sehr geringen Luftwiderstand haben.
Die neuerungsgemäße Gesichtsmaske weist den Vorteil
auf, daß bei Verwendung der vorgeschlagenen bindemittelfreien hoehluftdurchlässigen Filterschicht die üblicherweise
notwendigen abschirmenden Maßnahmen nicht mehr erforderlich sind, so daß die Erhöhung des Luftwiderstandes
durch besondere Abdeckungen, Schichtdicken oder dergleichen nicht mehr eintritt. Das Feinstfaservlies
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ο
von nur etwa 5 bis 2o g/m zeigt aufgrund der Faiierstruktur und der elektrischen Felder im Vliesvolumen eine bisher nicht erreichte hohe Filterwirkung.
von nur etwa 5 bis 2o g/m zeigt aufgrund der Faiierstruktur und der elektrischen Felder im Vliesvolumen eine bisher nicht erreichte hohe Filterwirkung.
Das geringe gewicht der neuerungsgemäßen Gesichts-
2 maske im Vergleich zu 4o bis 6o g/m bei Glasfasern
und Endlosfasern ist durch die besonders gleichmäßige Struktur des Sprühvlieses erzielbar. Das Sprühvlies
kann als Bahnenware verwendet und direkt am Maschinen ausgang abgedeckt und zu der neuerungsgemäßen Gesichts
maske konfektioniert werden. Die Gesichtsmaske ist zweckmäßig mit Hilfe von Hochfrequenz, Ultraschall
oder thermisch, insbesondere durch Kontaktwärme an den Randstellen verschweißt sie wird mit Bändchen
oder sonstigen geeigneten Haltevorrichtungen am Kopf des Trägers befestigt. Da das Feinstfaservlies einen
guten Kontak-t sowohl zum Trägervlies als auch zu der
/"«Ti +* O
ist braucht es nicht durch zusätzliches Verfestigen, z.B. Anpunkten fixiert zu werden.
Die folgenden Ausführungsbeispiele zeigen zweckmäßige Ausgestaltungen der neuerungsgemäßen Gesichtsmaske.
2 Ein hydrophiles Zellulosevlies von 18 g/m , gebunden
mit einem geeigneten Acrylsäureester ist mit einem Sprühvlies aus Polycarbonatfasern beschichtet (Sprühverfahren
z.B. nach DT-OS 2 318 ol5 oder DT-OS 2 o32 o72). Das Sprühvlies hat einen Faserdurchmesser von etwa 5 λι,
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2 Es ist mit einem Zellulosevlies 15 g/m , das mit
einem Muster bedruckt ist abgedeckt. Die Dreischichteniage
ist an den Randzonen verschweißt, so daß eine Gesichtsmaske resultiert. Die Gesichtsmaske
zeigt bei einem Druck von entsprechend S mm Wassersäule eine Luftdurchlässigkeit von 15o l/m see.
Herkömmliche vergleichbare Gesichtsmasken weisen
2 einen Luftwiderstand von etwa 8o l/m see. auf.
Der Abscheidegrad nach dem Military Defence-Filtertest wurde mit 98 % gemessen.
Ein auf nassem Wege hergestellter Vliesstoff von
2
ca. 2o g/m mit einer Luftdurchlässigkeit von
ca. 2o g/m mit einer Luftdurchlässigkeit von
2
1 8oo l/m see. bei 5 mm Wassersäule ist mit 8g/m
Polvcabonatfaser mit einem Durchmesser von 1 bis 5 ^u
beschichtet, derart, daß das Raumvolumen der Poly ■ carbonatfaserschicht 3 %, d.h. das Porenvolumen
9 7 % trägt. Beide Schichten sind mit einem Abdeckmaterial versehen und wie in Beispiel 1 an den Randzonen verschweißt.
Das Abdeckmaterial ist ein zweiseitig aufgebauter Vlies-
2
stoff von 25 g/m . Der Vliesstoff ist fasergebunden. Eine faserschicht besteht im wesentlichen aus Fasern von 6 dtex. Die grobe Faserseite kommt zur Filterschicht aus Sprühfasern hin. Hierdurch erhält man eine optimale Haftung des Abdeckvlieses auf der Feinstfaserschicht.
stoff von 25 g/m . Der Vliesstoff ist fasergebunden. Eine faserschicht besteht im wesentlichen aus Fasern von 6 dtex. Die grobe Faserseite kommt zur Filterschicht aus Sprühfasern hin. Hierdurch erhält man eine optimale Haftung des Abdeckvlieses auf der Feinstfaserschicht.
Bei einer Schichtenfolg^ wie Beipiel 1 werden bei der
Sprühfaserschicht Fasern aus Polyvinylchlorid und einem geeigneten Polyvinylehlörid-Polyvinyl-Acetat-Mischpolymerisat
oder aus Polystyrol eingesetzt. Auch hier wird eine optimale Filterwirkung
erzielt.
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Claims (2)
1. Gesichtsmaske aus Vliesstoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens drei mechanisch
oder durch ein Haftmittel miteinander verbundenen nichtgewebten textlien Schichten besteht, wobei
die mittlere Schicht ein an sich bekanntes elektrostatisch erzeugtes bindemittelfreies, hochluftdurchlässiges
Sprühvlies aus Peinstfasern ist, dessen Pasern einen mittleren Durchmesser von etwa o,l bis
2o /U aufweisen.
2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck- bzw. Trägerschicht aus mechanisch
verfestigten oder bindemittelgebundenen Vliesstoffen
ρ mit einem Flächengewicht von etwa Io bis 3o g/m
bestehen.
3· Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch
gekennzeichnet, daß die bindemittelfreie mittlere Schicht aus Peinstfasern aus Polycarbonaten, Polystyrol,
Polyvinylchlorid, Mischpolymerisaten aus Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat oder anderen
Polymeren bestehen.
M. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mindestens an den Randzonen verschweißt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7600278U DE7600278U1 (de) | 1976-01-08 | 1976-01-08 | Gesichtsmaske fuer eine verwendung als atemschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7600278U DE7600278U1 (de) | 1976-01-08 | 1976-01-08 | Gesichtsmaske fuer eine verwendung als atemschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7600278U1 true DE7600278U1 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=6660673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7600278U Expired DE7600278U1 (de) | 1976-01-08 | 1976-01-08 | Gesichtsmaske fuer eine verwendung als atemschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7600278U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10334175B4 (de) * | 2003-07-26 | 2006-09-21 | Dei-Anang, Kwesi, Priv.-Doz. Dr.med. | Atemschutzmaske |
DE102007034535A1 (de) | 2007-07-23 | 2009-02-19 | Technische Universität Dresden | Regenarationsfähiger, mehrschichtiger Mund- und Nasenschutz aus textilstrukturierten Funktionsschichten |
DE202020001985U1 (de) | 2020-05-07 | 2020-06-02 | Norbert Neubauer | Schutzschirm-Atemmaske |
DE202020001807U1 (de) | 2020-04-29 | 2020-06-08 | Norbert Neubauer | Schutzschirm-Filter mit Belüftung |
-
1976
- 1976-01-08 DE DE7600278U patent/DE7600278U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10334175B4 (de) * | 2003-07-26 | 2006-09-21 | Dei-Anang, Kwesi, Priv.-Doz. Dr.med. | Atemschutzmaske |
DE102007034535A1 (de) | 2007-07-23 | 2009-02-19 | Technische Universität Dresden | Regenarationsfähiger, mehrschichtiger Mund- und Nasenschutz aus textilstrukturierten Funktionsschichten |
DE202020001807U1 (de) | 2020-04-29 | 2020-06-08 | Norbert Neubauer | Schutzschirm-Filter mit Belüftung |
DE202020001985U1 (de) | 2020-05-07 | 2020-06-02 | Norbert Neubauer | Schutzschirm-Atemmaske |
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