DE202020002016U1 - Nase-Mund-Abdeckung zur Rückhaltung von Speicheltröpfchen beim Sprechen - Google Patents

Nase-Mund-Abdeckung zur Rückhaltung von Speicheltröpfchen beim Sprechen Download PDF

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Abstract

Eine im Bereich des Mundes und der Nase transparente Nase-Mund-Abdeckung, bestehend aus:- einer zentral im Bereich des Mundes und des unteren Teils der Nase angeordneten transparenten Folie (2);- seitlich neben dem Nase-Mund-Bereich angebrachten Gewebeabschnitten (3),(4), die mit der Folie verbunden sind;- einem umlaufenden Trägerstreifen (1), der mit der Folie und den Gewebeabschnitten verbunden ist;- einem unterhalb des Mundes angebrachten Gewebeabschnitt (5), der mit der Folie verbunden ist;- einem flexibel dehnbaren Trageband (6) zur Befestigung am Kopf, welches mit dem umlaufenden Trägerstreifen an mindestens zwei Stellen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufend am Gesicht anliegende Nase-Mund-Abdeckung bei dauerhaft gegebener guter Erkennbarkeit des Mundbereichs eine Rückhaltung von Speicheltröpfchen bewirkt, die beim Sprechen und Ausatmen freigesetzt werden.

Description

  • Zur Verhinderung der Ausbreitung von Infektionskrankheiten, dem Schutz von Patienten und Klienten im medizinischen Bereich, aber auch zur Einhaltung von Hygienevorschriften in der lebensmittelverarbeitenden Branche, werden vielfach Schutzmasken oder Mund-Nase-Abdeckungen aus Materialien wie Vlieswerkstoffen, Papierfilterwerkstoffen, gewebten Stoffen oder Fasermatten zur Rückhaltung von Speicheltröpfchen eingesetzt. Diese Speicheltröpfchen werden beim Sprechen, Husten oder Niesen frei und können unter Umständen zur Ausbreitung von Krankheiten beitragen, falls die betreffende Person Viren oder Bakterien über die Atemwege ausscheidet.
  • Neben dem Produktsegment der professionell in der Medizin einsatzbaren Schutzmasken nach FFP2- oder FFP3-Standard existieren zahlreiche Anwendungsfelder für einfache Mund-Nase-Abdeckungen zur Verhinderung oder Reduzierung der ungebremsten Ausbreitung von Speicheltröpfchen. Gerade im Verlauf der Corona-Krise wurden diese einfachen Masken und Mund-Nase-Abdeckungen in hohem Maße eingesetzt, da die für den klinischen Bereich benötigten hochwertigen Schutzmasken für eine großen Teil der Bevölkerung zeitweise nicht verfügbar waren.
  • Ein großer Nachteil der derzeit bekannten einfachen Mund-Nase-Abdeckungen auf der Basis von Stoffen, Filtermaterialien oder Geweben ist die fehlende Erkennbarkeit des Mundbereichs beim Kommunizieren. Dies hat negative psychologische Auswirkungen auf die Wahrnehmung des Gegenübers und die Art und Weise der Kommunikation und Interaktion. In besonderer Weise betrifft dies die Kommunikation mit gehörlosen Menschen, die auf das Ablesen der Lippen angewiesen sind. Die eingeschränkte Wahrnehmbarkeit der Mimik des Gegenübers beeinflusst auch die Akzeptanz des dauerhaften Tragens der einfachen Mund-Nase-Abdeckungen in weiten Gruppen der Bevölkerung - insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
  • Während es bei den professionell im medizinisch-klinischen Bereich einsetzbaren Beatmungsmasken oder hochwertigen Vollschutzmasken durchaus auch Ausführungen gibt, die eine gute Erkennbarkeit des Mundes ermöglichen (beispielsweise beschrieben in den Patentschriften US 10293194 B2 ; DE 102015107175 A1 ), sind bislang die bekannten kommerziell erhältlichen einfachen Mund-Nase-Abdeckungen und Schutzmasken im Mund- und Nasenbereich nicht transparent, sondern bestehen meist aus Filtermaterial, Stützmaterial oder anderen nicht transparenten Materialien.
  • Derartige Schutzmasken und einfache Mund-Nase-Abdeckungen werden zum Beispiel in folgenden Gebrauchsmusteranmeldungen und Patentschriften beschrieben: EP000000320505B1 , EP000000606686B1 , DE 4418126 A1 , WO 2007/135700 A2 , US 2004/0040561 A1 , DE 20 2009 010 806 U1 , WO 2009/038917 A1 , WO 2010/133268 A1 .
  • Schutzvisiere oder Schutzbrillen, wie sie beispielsweise in den Gebrauchsmusteranmeldungen G 93 08 554.0 und DE 21 2015 000 142 U1 oder den Patentschriften EP2889022A1 , EP2323509B1 und EP2839817A1 beschrieben werden, ermöglichen ebenfalls eine gute Erkennbarkeit des Mundbereiches, weisen jedoch den Nachteil einer verminderten Rückhaltung von Speicheltröpfchen beim Sprechen, Husten oder Niesen auf. Für das dauerhafte Tragen im Alltagsumfeld sind Gesichtsvisiere mit notwendiger Befestigung an einem Helm, einer Brille oder einer Kappe - insbesondere unter sommerlichen Umgebungsbedingungen - nicht optimal geeignet und wenig praktikabel.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser meist nach unten oder seitlich offenen Schutzvisiere ist das Fehlen eines direkten Anschlusses an das Gesicht, wodurch z.B. beim Niesen oder Husten aufgrund der vergleichsweise hohen Strömungsgeschwindigkeiten der Luft seitlich oder nach unten ein ungehinderter Austritt der zum Teil sehr kleinen Speicheltröpfchen ermöglicht wird, so dass die Personen im nahen Umfeld diesen Tröpfchen weiterhin ausgesetzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben dargestellten Probleme durch Kombination einer am Gesicht anliegenden umlaufenden Umrandung, einer seitlich angebrachten luftdurchlässigen Ausbreitungsbremse für die Speicheltröpfchen und einer im Frontalbereich angebrachten transparenten Folie, die einen Teil der Nase und vor allem den Mundbereich klar erkennbar macht.
  • Im Einzelnen besteht die erfindungsgemäße Nase-Mund-Abdeckung wie in Zeichnung 1 dargestellt, aus folgenden Komponenten:
    • - umlaufender Aufsatz- bzw. Trägerstreifen (1) aus einem weichen, anschmiegsamen Material, der vollumfänglich an das Gesicht im Bereich Nasenrücken über die Wangen bis unterhalb des Kinns anschließt
    • - zentral angeordneter ca. 5 - 15 cm breiter transparenter Folienabschnitt (2) der mit dem Trägerstreifen verbunden ist und vom Bereich des Nasenrückens bis zum Kinn verläuft
    • - seitlich angeordnete luftdurchlässige Gewebeabschnitte (3), (4), die mit dem Trägerstreifen (1) und der transparenten Folie (2) verbunden sind
    • - im Kinnbereich in eine Öffnung der Folie eingesetzter luftdurchlässiger Gewebeabschnitt (5)
    • - mindestens ein Zugband (6) aus flexiblem Material
  • Die einzelnen Komponenten der Nase-Mund-Abdeckung sind in einer Basisversion der Erfindung fest miteinander verbunden, wobei diese Verbindung durch geeignete Verfahren wie z.B. Nähen, Verkleben, Heißsiegeln, Verschweißen, Vernieten oder Klammern erfolgen kann.
  • Zur Verbesserung der Frischluftzufuhr beim Einatmen weist eine in Zeichnung 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung neben den Nasenflügeln jeweils eine Öffnung in der Folie auf, die mit separat angeordneten luftdurchlässigen Gewebeabschnitten (7) abgedeckt ist. Diese Gewebeabschnitte können durch Verklebung, Verschweißen oder Vernähen mit der Folie verbunden sein. Die Größe der Öffnungen und zugehörigen Gewebeabdeckungen (7) kann nach funktionalen und deren Form nach ästhetischen Gesichtspunkten festgelegt werden, so dass sich verschiedene Ausführungsvarianten ergeben können. Bei Anwendungstests mit verschiedenen Prototypen der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung hat sich in Hinblick auf die Zuführung von Frischluft beim Einatmen durch die Nase jedoch als besonders positiv erwiesen, wenn die seitlich neben den Nasenflügeln angebrachten Gewebeabschnitte jeweils eine frei durchströmte Fläche in der Größe von mindestens 2 cm2 abdecken.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zentrale transparente Folienelement lösbar mit den anderen Komponenten verbunden, um bei Verschleiß von den restlichen Komponenten wieder getrennt werden zu können. Dies soll auch ein erleichtertes Reinigen der gewebebasierenden Komponenten ermöglichen. Im Anschluss an den Reinigungsvorgang kann über die lösbare Verbindung ein neuer Folienabschnitt aufgesetzt werden. Hierbei sind als lösbare Verbindungen doppelseitig wirkende Klebebandverbindungen, Klettbandverschlüsse, Druckknopfverschlüsse, Steckverbindungen oder Klemmverbindungen verwendbar.
  • In Zeichnung 3 ist beispielhaft eine derartige Ausführung der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung dargestellt. Für diesen Anwendungsfall hat es sich als günstig erwiesen, wenn die in Zeichnung 2 dargestellten kleinflächigen Gewebeabschnitte (7) durch seitlich neben der transparenten Folie angeordnete vollflächige Gewebeabschnitte (10) ersetzt werden, die insgesamt eine höhere Eintrittsfläche für die Einatemluft bieten und konstruktiv einfacher mit der Folie verbunden werden können.
  • Durch die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung - insbesondere die sowohl seitlich als auch im unteren Bereich angeordneten luftdurchlässigen Gewebezonen - ist eine ausreichende Zufuhr von Frischluft beim Einatmen über die Nase oder den Mund gegeben.
  • Beim Ausatmen oder Sprechen schlägt ein Teil der Luft gegen die Folie, wird dort umgelenkt und tritt seitlich oder unterhalb aus den Gewebezonen aus. Die luftundurchlässige transparente Folie hat somit eine direkte Barrierefunktion für zentral nach vorn ausgeworfene Speicheltröpfchen, die dann entweder auf die Folienoberfläche schlagen oder mit dem Luftstrom der Ausatemluft zur Seite geführt und durch das dort angebrachte engmaschige Gewebe in ihrer weiteren Ausbreitung aufgehalten oder behindert werden.
  • Das Problem der sich sehr schnell an der Innenseite der Folie niederschlagenden Kondensationsfeuchte und der daraus resultierenden Eintrübung der Folie bis hin zur Intransparenz wird bei der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung durch Verwendung einer transparenten Folie gelöst, die mit einer Antibeschlagschicht versehenen ist. Das Kondenswasser aus der Ausatemluft schlägt sich zwar auch auf der inneren Folienoberfläche nieder, läuft jedoch unmittelbar als dünner Film herunter und ermöglicht so weiterhin die Sicht auf den Mundbereich und die Nase.
  • Als Materialien für den transparenten Bereich der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung eignen sich transparente Folien aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polycarbonat (PC), Polyethylenterephtalat (PET), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polystyrol (PS), Celluloseacetat (CA), Cellulosediacetat (CDA), Cellulosetriacetat (CTA) oder auch aus biologisch gut abbaubaren Stärkederivaten, wie zum Beispiel Stärkeether oder Stärkeester. Zur Verhinderung des Beschlagens der Folien muss zumindest die innenliegende zum Gesicht weisende Seite der Folie eine Anti-Beschlag-Funktionalität besitzen.
  • Die Dicke der transparenten Folie (2) liegt zwischen 60µm und 200 µm, wobei hier Aspekte der Steifigkeit und Tragfähigkeit der Folie bei noch ausreichender Flexibilität für die Anpassung an die Gesichtsform des jeweiligen Trägers limitierende Faktoren sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden hochtransparente Gießfolien auf der Basis von Cellulosetriacetat eingesetzt, die zum Beispiel auch als Fotofilmfolien verwendet werden. Der Haze-Wert dieser Folien wurde mit dem Haze-Messgerät „haze-gard plus (4725)“ der Firma BYK Gardner entsprechend der Methode ASTM D 1003, D 1044 ermittelt und liegt unterhalb von 0,8%. Dadurch ist eine ungehinderte optische Wahrnehmung des Nase-Mund-Bereichs möglich. Die Anmelderin stellt diese Folien selbst her und ist in der Lage, auch Varianten mit verbesserter Antibeschlagwirkung anzubieten.
  • Um zu verhindern, dass sich im unteren an das Gesicht anliegenden Randbereich der Nase-Mund-Abdeckung das Kondenswasser sammelt und zu einer unangenehmen Durchfeuchtung des Trägerstreifens führt, befindet sich zwischen dem unteren Folienrand und dem unteren Trägerstreifen ein Gewebe bzw. eine Gaze (5), die eine Verteilung und zumindest teilweise Verdunstung des Kondenswassers ermöglicht, bevor es zum Kontakt mit dem Randbereich kommt.
  • Vorzugsweise wird hier ein luftdurchlässiges Feingewebe oder eine Gaze mit einer Maschenweite von 5 µm - 150 µm eingesetzt. Geeignete Materialien sind Nylongaze, Polyestergaze, Baumwollgaze, Baumwollbatistgewebe, Viskosegewebe, Seide, Chiffon oder Voilestoff.
  • Ein kennzeichnendes Element einer bevorzugten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung sind die Gewebebereiche in unmittelbarer Nähe der Nasenflügel bzw. Nasenlöcher (7). Diese erlauben es, bei normaler Nasen-Atmung aus der Umgebung ausreichend Frischluft durch das Gewebe hindurch aufzunehmen und sind so angeordnet, dass nur ein Teil der Ausatemluft wieder durch dieses Gewebe hindurchtritt, sondern vielmehr über die gesamte Fläche der Nase-Mund-Abdeckung verteilt wird. Dadurch erhöht sich der Tragekomfort und ein schnelles Durchfeuchten der Gewebeteile innerhalb weniger Minuten wird verhindert. Diese seitlich neben den Nasenflügeln über separaten Öffnungen der Folie angeordneten Gewebe bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Feingewebe oder Gaze mit einer Maschenweite von 5µm bis 150µm.
  • Im seitlichen Bereich der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung befinden sich ebenfalls Gewebeabschnitte (3), (4), die als Barriere gegen die seitlich abströmende Luft beim Ausatmen oder Sprechen dienen. Dadurch können in dieser Luft enthaltene Tröpfchen und größere Aerosolteilchen zurückhalten oder zumindest in ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit verlangsamt werden. Vorzugsweise handelt es sich auch bei diesen Geweben um luftdurchlässiges Feingewebe oder Gaze mit einer vergleichsweise engen Maschenweite im Bereich 5µm bis 150 µm.
  • In einer für den professionellen medizinischen Bereich bestimmten Ausführungsform der Erfindung können die Gewebe-Komponenten auch aus Filtermaterialien bestehen, die eine höhere Rückhaltungsrate bzw. geringere Durchlässigkeit gegenüber Aerosolen und Partikeln aufweisen und damit sowohl den Träger der Nase-Mund-Abdeckung als auch die gegenüber befindlichen Personen in einem höheren Maße gegenüber sehr kleinen Tröpfchen oder Aerosolen schützen.
  • Ein essentielles funktionelles Element der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckungen ist der umlaufende Trägerstreifen (1), der eine möglichst vollumfängliche Anpassung an die Gesichtskontur und die Gesichtshaut bewirken soll, um die ungehinderte Ausbreitung von Tröpfchen zu vermeiden. Dieser Trägerstreifen kann aus einem ellipsenförmigen Ring bestehen oder sich aus jeweils einem Element für den oberen Gesichtsbereich und den unteren Gesichtsbereich, die über eine feste Verbindung miteinander verbunden sind, zusammensetzen. Durch die ellipsenförmige Grundstruktur ist eine gute Anpassung an verschiedene Gesichtsformen möglich.
  • Im oberen Teil des Trägerstreifens kann sich ein formgebendes oder verstärkendes Element befinden, welches üblicherweise aus einem metallischen Streifen, einem Draht- oder Kunststoffbügel besteht und eine bessere Anpassung und Fixierung an den Nasenrücken ermöglicht. Sehr gut einsetzbar ist auch die Kombination eines Schaumstoffabschnittes und dem formgebenden Element, welches fest mit dem Trägerstreifen verbunden ist.
  • In der Basisversion der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung befindet sich im Bereich des Nasenrückens mindestens ein zusätzlich verstärkender Streifen vorzugsweise aus demselben Material wie der Trägerstreifen. Dieser hat die Funktion eines Abstandshalters für die am Trägerstreifen befestigte transparente Folie, die dadurch nicht permanent auf dem Nasenrücken aufliegt. Der verstärkende Streifen kann eingelegt, eingenäht oder eingeklebt sein.
  • Als Material für den umlaufenden Trägerstreifen eignen sich vorzugsweise weiche und anschmiegsame Stoffe, Vliese oder Moosgummimaterialien. Nicht ausschließlich, jedoch in besonderem Maße geeignet sind hierfür gewebte Materialien wie Moltonstoff, Frotteestoff, Musselin, Flanell, Seersucker, Waffelstoff, Baumwolljersey, Viskosejersey, Polyestersatin, Polyestervlies, Baumwollpopeline, Dekostoff oder Samt.
  • Um die erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung dauerhaft tragen zu können und eine Anpassung an verschiedene Kopfformen und Kopfgrößen zu ermöglichen, sind seitlich am Trägerstreifen eins oder zwei flexible Tragebänder (6) angebracht. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um ein flexibles Trageband mit einer Breite zwischen 5 mm und 25 mm.
  • Geeignete Materialien für das flexible Trageband sind Gummilitzen, Gummibänder, Moosgummibänder, Latexbänder oder Kautschukbänder.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante kann die Länge dieses flexiblen Bandes variabel eingestellt werden, um den optimalen Tragekomfort zu gewährleisten.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das flexible Trageband aus zwei seitlich angebrachten flexiblen Elementen und einem zentralen Stoffstreifen- oder Schaumstoffelement bestehen, welches weich am Kopf oder im Nacken anliegt.
  • Die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber den bisher üblichen Einwegmasken, Stofftüchern oder ähnlichen Abdeckungen:
    • - Da das zentrale Folienelement der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung mehr als einen Zentimeter vom Mund absteht und der Trägerstreifen flexibel beweglich am Kinn anliegt, ermöglicht dies dem Träger ein freieres Sprechen, als es bei Nutzung einer eng anliegenden oder starren Abdeckung der Fall wäre.
    • - Die Lippen berühren das Material der Abdeckung nicht, so dass Lippenstift oder ein Lippenschutz aufgetragen werden können, ohne dass es zu Verschmutzungen der Abdeckung oder dem Verwischen von Make-Up kommt.
    • - Auch bei längerer Nutzungsdauer tritt keine kondensationsbedingte wesentliche Eintrübung der transparenten Folie im Mundbereich auf, so dass die Mimik des Trägers ungehindert wahrgenommen werden kann. Im Gegensatz zu üblichen Stoffabdeckungen und Einwegmasken kann dadurch eine deutlich erleichterte Kommunikation, beispielsweise mit Kindern, gehörlosen Menschen oder demenzkranken pflegebedürftigen Personen stattfinden.
    • - Durch die Kondensation der Ausatemluft an der Innenseite der transparenten Folie ist auch eine partielle Rückhaltung von Aerosolteilchen möglich, ohne dass es wie bei den üblicherweise eng anliegenden einfachen stoffbasierenden Mund-Nase-Abdeckungen im direkt an den Mund und die Nase angrenzenden Bereich zu einer Durchfeuchtung kommt.
    • - Aufgrund der Anti-Beschlag-Funktionalität der transparenten Folie tritt durch das als dünner Film ablaufende Kondenswasser ein Selbstreinigungseffekt auf. Ansonsten würde es durch abtrocknende Speicheltröpfchen allmählich zu einer zunehmenden Ausbildung von kleinen weißlichen Flecken kommen, die eine Verschlechterung der Transparenz zur Folge hätten.
    • - Die verwendeten Materialien erlauben eine Reinigung und Desinfektion durch Aufsprühen von handelsüblichen Desinfektionsmitteln sowie die anschließenden Trocknung an der Luft. Die zentrale transparente Folie kann nach Aufsprühen der Reinigungs- oder Desinfektionslösung mit Hilfe eines Einwegtuchs oder Küchentuchs gereinigt werden.
    • - Durch die seitlich im Nahbereich der Nasenlöcher einströmende Frischluft wird der Effekt der langfristigen Anreicherung von Kohlendioxid begrenzt und das zyklische Einatmen von bereits verbrauchter Luft minimiert. Dadurch erhöht sich der Tragekomfort der Nase-Mund-Abdeckung.
    • - Die zentrale transparente Folie weist eine ausreichende Steifigkeit auf, um eine selbsttragende Auffaltung der Nase-Mund-Abdeckung zu ermöglichen. Damit kann auf stabilisierende Elemente aus Kunststoff oder Metall weitestgehend verzichtet werden, so dass die Einheit aufgrund des reduzierten Gewichts auch über einen längeren Zeitraum getragen werden kann.
    • - Der umlaufende weiche Trägerstreifen passt sich verschiedenen Gesichtsformen und Gesichtsgrößen an und sorgt für eine weitgehende Abdichtung der Nase-Mund-Abdeckung. Der Austritt von Speicheltröpfchen beim Sprechen erfolgt deshalb immer gebremst durch die zentrale Folie oder die seitlichen Gewebebereiche, wodurch eine Schutzfunktion gegenüber der Umgebung gesichert ist.
    • - Bei Verwendung von Folien aus nachwachsenden Rohstoffen, Gewebeabschnitten und einem Trägerstreifen aus Naturfaserstoffen sowie einem flexiblen Trageband auf Naturkautschukbasis ist ein naturstoffbasierendes Produkt mit einem hohen Nachhaltigkeitsfaktor herstellbar.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der im Nase-Mundbereich transparenten erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung sind in den Zeichnungen 1, 2 und 3 aufgeführt.
  • Zeichnung 1 beschreibt den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Nase-Mund-Abdeckung in einer Basisversion und stellt den typischen Anwendungsfall dar. Der Mundbereich und der untere Nasenbereich des Trägers sind aufgrund der zentral angeordneten transparenten Folie (2) gut erkennbar. Die Zufuhr und Abfuhr von Luft erfolgt über die seitlichen Gewebeabschnitte (3) und (4) sowie den unteren Gewebeabschnitt (5). Die erfindungsgemäße Nase-Mund-Abdeckung liegt über den umlaufenden Trägerstreifen (1) direkt am Gesicht an und wird über ein beidseitig befestigtes flexibles Trageband (6) gehalten. Für die in Zeichnung 1 dargestellte Basisversion kann beispielsweise für den Trägerstreifen (1) ein an den Rändern abgenähter Moltonstoffstreifen verwendet werden, für die transparente Folie (2) eine Cellulosetriacetatfolie mit zusätzlicher Anti-Beschlag-Funktionalität, für die Gewebeabschnitte (3), (4) und (5) eine Nylongaze mit einer Maschenweite von 60µm und für das flexible Trageband (6) eine 8 mm breite Gummilitze. Die Befestigung und Verbindung der Komponenten kann im Wesentlichen über ein Vernähen, Klammern und Verkleben erfolgen.
  • Zeichnung 2 beschreibt beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass vergleichsweise nah neben den Nasenflügeln zusätzliche Öffnungen in die Folie eingebracht wurden, die mit luftdurchlässigen Gewebeabschnitten (7) abdeckt worden sind.
  • Zeichnung 3 beschreibt beispielhaft eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, die sich vergleichsweise einfach herstellen lässt und die Möglichkeit bietet, im zentralen Bereich die transparente Folie so zu befestigen, dass eine reversibel lösbare Verbindung mit den anderen Bereichen der Nase-Mund-Abdeckung besteht. Möglich ist dies beispielsweise durch ein geeignetes transparentes doppelseitiges Klebeband oder durch eine Klettbandkombination. Hierbei wird in die zentrale Folie, die eine Dicke von mindestens 120 µm aufweisen sollte, eine Öffnung in der Größe des Mundbereichs und unteren Nasenbereichs eingebracht. Auf die Ränder (8) dieser Öffnung werden umlaufend ca. 4-6 mm breite doppelseitige Klebeband- oder Klettbandstreifen geklebt. Passend zu dieser Öffnung können dann Folienabschnitte (9) reversibel befestigt werden, die auf der Innenseite ebenfalls einen ca. 5 mm breiten umlaufenden Klebebandstreifen oder vorzugsweise das Gegenstück zum Klettbandverschlussstreifen aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10293194 B2 [0004]
    • DE 102015107175 A1 [0004]
    • EP 000000320505 B1 [0005]
    • EP 000000606686 B1 [0005]
    • DE 4418126 A1 [0005]
    • WO 2007/135700 A2 [0005]
    • US 2004/0040561 A1 [0005]
    • DE 202009010806 U1 [0005]
    • WO 2009/038917 A1 [0005]
    • WO 2010/133268 A1 [0005]
    • DE 212015000142 U1 [0006]
    • EP 2889022 A1 [0006]
    • EP 2323509 B1 [0006]
    • EP 2839817 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Eine im Bereich des Mundes und der Nase transparente Nase-Mund-Abdeckung, bestehend aus: - einer zentral im Bereich des Mundes und des unteren Teils der Nase angeordneten transparenten Folie (2); - seitlich neben dem Nase-Mund-Bereich angebrachten Gewebeabschnitten (3),(4), die mit der Folie verbunden sind; - einem umlaufenden Trägerstreifen (1), der mit der Folie und den Gewebeabschnitten verbunden ist; - einem unterhalb des Mundes angebrachten Gewebeabschnitt (5), der mit der Folie verbunden ist; - einem flexibel dehnbaren Trageband (6) zur Befestigung am Kopf, welches mit dem umlaufenden Trägerstreifen an mindestens zwei Stellen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufend am Gesicht anliegende Nase-Mund-Abdeckung bei dauerhaft gegebener guter Erkennbarkeit des Mundbereichs eine Rückhaltung von Speicheltröpfchen bewirkt, die beim Sprechen und Ausatmen freigesetzt werden.
  2. Im Bereich des Mundes und der Nase transparente Nase-Mund-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im zentralen Bereich angeordnete transparente Folie (2) folgende Merkmale aufweist: - Haze-Wert < 0,8% (ermittelt mit dem Haze-Messgerät „haze-gard plus (4725)“ der Firma BYK Gardner entsprechend der Methode ASTM D 1003, D 1044); - Foliendicke: 60 µm - 200 µm; - Anti-Beschlag-Funktionalität auf der zum Träger gerichteten Seite, gekennzeichnet dadurch, dass auch bei Kondensation der Ausatemluft der Mund-bereich des Trägers aus einer Entfernung von 1,5 m gut erkennbar ist
  3. Im Bereich des Mundes und der Nase transparente Nase-Mund-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im zentralen Bereich angeordnete Folie (2) aus einem transparenten Folienwerkstoff, wie Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat, Celluloseacetat, Polyethylenterephtalat, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polymethylmethacrylat, Polyamid, Polycarbonat, Polystyrol, Stärkeether oder Stärkeester besteht.
  4. Im Bereich des Mundes und der Nase transparente Nase-Mund-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im zentralen Bereich angeordnete transparente Folie (2) nach Anspruch 2 vorzugsweise eine Cellulosetriacetat-Gießfolie ist.
  5. Im Bereich des Mundes und der Nase transparente Nase-Mund-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich (3), (4) und unterhalb (5) von Nase und Mund angeordneten Gewebeabschnitte aus einem gewebten luftdurchlässigem Material mit einer Maschenweite von durchschnittlich 5 µm bis 150 µm bestehen, welches mit der transparenten Folie (2) nach Anspruch 2 verbunden ist.
  6. Im Bereich des Mundes und der Nase transparente Nase-Mund-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Trägerstreifen (1) aus einem weichen, flexiblen, gewebten Material besteht, welches direkt auf der Oberfläche des Gesichts anliegt und dabei mit der zentralen transparenten Folie (2) nach Anspruch 2 und den seitlich angebrachten Gewebeabschnitten (3), (4) nach Anspruch 5 verbunden ist.
  7. Im Bereich des Mundes und der Nase transparente Nase-Mund-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben den Nasenflügeln Öffnungen in die Folie eingebracht sind, die mit einem gewebten luftdurchlässigem Material (7) nach Anspruch 5 abdeckt wurden und jeweils eine Mindestfläche von 2 cm2 aufweisen.
  8. Im Bereich des Mundes und der Nase transparente Nase-Mund-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstreifen (1), die Gewebeabschnitte (3), (4), (5) und die im zentralen Bereich angeordnete transparente Folie (2) auf Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt wurden.
  9. Im Bereich des Mundes und der Nase transparente Nase-Mund-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im zentralen Bereich angeordnete transparente Folie (7) wieder ablösbar mit den angrenzenden Gewebeabschnitten und dem Trägerstreifen verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022087748A1 (en) * 2020-10-30 2022-05-05 Make A Difference Through Inclusion Ltd. Transparent mask and method of making the same

Cited By (1)

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WO2022087748A1 (en) * 2020-10-30 2022-05-05 Make A Difference Through Inclusion Ltd. Transparent mask and method of making the same

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