DE2718864C2 - Gasdichte Verbindung zwischen zwei unterschiedlichen Teilen des Atem- bzw. Körperschutzes - Google Patents
Gasdichte Verbindung zwischen zwei unterschiedlichen Teilen des Atem- bzw. KörperschutzesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/08—Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
Description
60
Die Erfindung betrifft eine gasdichte Verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein wasserdichtes Bekleidungsstück mit einer kegelstumpfförmig ausgebildeten Halsmanschette bekannt,
die am dichtenden Teil mit einer Mehrzahl von umfänglichen Rippen in regelmäßigen Abständen
ausgebildet ist, damit der halsumfassende Teil an die unterschiedlichsten Halsstärken anpaßbar ist und
darüberhinaus keinen unerträglichen Zug beim Tragen ausübt (DE-OS 19 54 048). Eine dichtende Funktion
gegenüber einem weiteren an die Halsmanschette evtl. anzuschließenden Bekleidungsstück werden von diesen
Rippen nicht erfüllL
Bei einer bekannten Verbindung zwischen einem aus einer Jacke und einem Beinkleid bestehenden Taucheranzug
werden die einander überragenden Ränder der Jacke und des Beinkleides gegeneinander durch einen
starren Ringgürtel abgedichtet, der zusätzlich vom Taucher anzulegen ist und der kein Bestandteil der
Jacke bzw. des Beinkleides ist (AT-PS 75 934).
Damit die Ränder der Anzugteile bei den vom Taucher auszuführenden Bewegungen nicht abrutschen
können und einen besseren Halt erreichen, besteht der Ringgürtel aus einem gewellten Material oder aus
ringsherumlaufenJen Rippen. Hierbei ist als Nachteil anzusehen, daß ein zusätzlicher Gurt erforderlich ist, der
die überragenden Ränder von Jacke und Beinkleid von außen umfaßt, und daß außerdem noch kurze Schnallriemen
zur Befestigung des Jackenrandes am Beinkleid vorgesehen werden müssen. Dadurch, daß mehrere
aufeinander abzustimmende Funktionsteile für die abzudichtende Verbindungsstelle erforderlich sind, liegt
es auf der Hand, daß hierdurch einerseits der zu fordernde Sicherheitsfaktor wesentlich herabgesetzt
wird und andererseits der Träger beim Anlegen der Bekleidungsstücke mehrere Handgriffe auszuführen
hat.
Es ist weiterhin eine Gasschutzhaube mit einem über die Schultern fallenden Schürzenteil bekannt, bei der
das in Halshöhe gefaltete elastische Schürzenteil von einer Zugstrippe angezogen, eine Art Labyrinthdichtung
darstellt (Dräger-Heft Nr. 200, Jan./Febr. 1939, Seite 4073).
Es ist ferner eine gasdichte Verbindung zwischen zwei unterschiedlichen Teilen eines Schutzanzuges mit
einem elastischen in einem Ausschnitt des einen Teils eingefaßten Streifen als Verbindungsmittel bekannt, der
mit wulstartigen in entsprechendem Abstand zueinander angeordneten umlaufenden Erhebungen des zu
verbindenden anderen Teils dichtend zusammenwirkt (GB-PS 2 28 696). Bei dieser bekannten Ausführung ist
die mit den wulstartigen Erhebungen ausgebildete Verbindungsstelle ein Metallring, über den der elastische
Streifen übergezogen wird. Der Metallring selbst ist hierbei als ein Hilfsmittel anzusehen, wenn es darum
geht, eine gasdichte Verbindung zwischen zwei zu verbindenden elastischen Teilen herzustellen. Der
Nachteil dieser Verbindungsart liegt darin, daß der Metallring beschädigt bzw. verbogen werden kann, so
daß eine gasdichte Verbindung dann nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebene Verbindungsart derart weiterzubilden,
daß eine gasdichte Verbindung ohne Hilfsmittel hergestellt wird, wenn beide zu verbindenden Teile
elastisch sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend der im Anspruch 1 gegebenen Lehre gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das zwischen zwei unterschiedlichen
elastischen Teilen des Atem- bzw. Körperschutzes auftretende Problem eines gesicherten Zusammenhalts
einerseits und einer gasdichten Verbindung andererseits auf eine einfache und zuverlässige Weise
gelöst wird, ohne daß zusätzliche Verbindungselemente als Hilfsmittel erforderlich sind. Darüberhinaus kann der
Träger die zu verbindenden Teile mit einem einzigen Handgriff anlegen, wodurch auch der Sicherheitsfaktor
über das bei bekannten Ausführungen erreichbare Maß wesentlich erhöht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher beschrieben. Die einzige
Figur der Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine gasdichte Verbindung zwischen einem Schutzanzug und ι ο
einer Atemschutzmaske.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist ein Maskenkörper 1 einer Atemschutzmaske mit einer
Anzahl aus dem Maskenkörper hervortretender und in sich geschlossener, wulstartiger Erhebungen oder
Rippen 2 versehen, die in einem entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind und den Maskenkörper
in seinem Randbereich umlaufej, und zwar um das ganze Gesicht herum. Die derart angeordneten
Rippen 2 bilden eine Art Labyrinth. Von dem dem Frontteil der Atemschutzmaske zugewandten Rippenteil
2a ist in einem entsprechenden Abstand am Maskenkörper 1 eine weitere wulstartige Erhebung 3
angeordnet, die parallel zum Rippenteil 2a den Maskenkörper 1 umläuft. Diese wulstartige Erhebung 2Ί
dient als Anschlußhalter 3 für einen an die Atemschutzmaske anzuschließenden Schutzanzug 4, und weist im
wesentlichen ein quadratisches Querschnittprofil auf. das aus dem Maskenkörper 1 etwas mehr als die Rippen
2 herausragt. An der Stelle, wo der mit der Atemschutzmaske zu verbindende Schutzanzug die
Maske durchdringt, ist ein elastischer Streifen vorgesehen, der als Anzuganschluß 5 dient.
Der Randbereich des Anzuganschlußteils 5 weist eine Verdickung 5a auf, ir die eine an der Innenseite des
Anzuganschlußteiles ringsum laufenden Ausnehmung 5c eingearbeitet ist. Die Ausnehmung 5c ist so
ausgebildet, daß sie das Profil des Anschlußhalters 3 aufnehmen kann.
Um den Schutzanzug 4 mit dem Maskenkörper 1 der Atemschutzmaske zu verbinden, wird der im Anzug
eingearbeitete elastische Anzuganschlußteil 5 über den Anschlußhalter 3 und über die Rippen 2 der
Atemschutzmaske gezogen, wobei der Anschlußhalter 3 sich in die Ausnehmung 5c unverlierbar hineinlegt,
während die glatte Innenfläche des Anzuganschlußteils 5 die Rippen 2 des Maskenkörper 1 mit einem gewissen
Anpreßdruck überdecken und somit in Zusammenwirkung mit den labyrinthartigen Rippen 2 eine gasdichte
Verbindung zwischen dem Anzug 4 und der Atemschutzmaske herstellen. Für eine zu gewährleistende
gasdichte Verbindung richtet sich die Anzahl und die Höhe der Labyrinthe jeweils nach der Verbindungsstelle,
jedoch sollten mindestens zwei Labyrinthe vorgesehen werden. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
ist auch darin zu sehen, daß die Innenfläche des Anzuganschlubieils 5 als Gegenlabyrinth zu dem
Labyrinth der Rippen 2 des Maskenkörpers 1 ausgebildet ist.
Die Verbindung kann außerdem auch für die gasdichte Verbindung verschiedener Bekleidungsteile
zu einem Schutzanzug verwendet werden. So können beispielsweise Hanoschuhe an die Ärmel einer Bluse
und Schuhe an die Hose mit der vorgeschlagenen Verbindung zu einem gegenüber dem Umgebungsatmosphäre
gasdicht abgeschlossenen Schutzanzug zusammengestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Gasdichte Verbindung zwischen zwei unterschiedlichen Teilen des Atem- bzw. Körperschutzes, mit einem elastischen in einem Ausschnitt des einen Teiles eingefaßten Streifen als Verbindungsmittel, der mit wulstartigen in entsprechendem Abstand zueinander angeordneten umlaufenden Erhebungen des zu verbindenden anderen Teils dichtend zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daßa) der elastische Streifen (5) am äußeren Rand eine Verdickung (5a) aufweist,b) in die Verdickung an der der Verbindungsstelle zugewandten Seite eine ringsumlaufende Ausnehmung (5c) eingearbeitet ist,c) das zu verbindende andere Teil (1) elastisch ist und eine parallel zu den Erhebungen (2, 2a) umlaufende weitere wulstartige Erhebung (3) im Randbereich aufweist, die ein gegenüber den Erhebungen (2, 2a) größeres Querschnittsprofil innehat um als Steckelement in die Ausnehmung (5c)des elastischen Streifens (5) unverlierbar einzugreifen.
- 2. Gasdichte Verbindung nach Anspruch 1, da- -5 durch gekennzeichnet, daß der elastische Streifen (5) als ein Anzuganschlußteil für ein mit einem Maskenkörper (1) einer Atemschutzmaske zu verbindenden Schutzanzug (4) ausgebildet ist, und daß die Erhebungen (2, 2a) und die weitere wulstartige Erhebung (3) als in sich geschlossene Rippenteile derart am Maskenkörper (1) angeordnet sind, daß sie das Stirnteil, die Wangenteile und das Kinnteil der Atemschutzmaske umlaufen, wobei die Erhebung (3) mit dem größeren Querschnittprofil in einem entsprechenden Abstand von dem dem Frontteil der Atemschutzmaske zugewandten Rippenteil (2a) angeordnet ist.
- 3. Gasdichte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Streifen (5) mit der Verdickung (5a) und der ringsumlaufenden Ausnehmung (5c) als Anschlußteil eines Bekleidungsteiles mit den wulstartigen Erhebungen (2 3) eines anderen Bekleidungsteils eine gasdichte Verbindung bilden.
- 4. Gasdichte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartigen Erhebungen (2, 3) in Zusammenwirkung mit dem elastischen Streifen (5) eine Labyrinthdichtung bilden, wobei die Anzahl der Labyrinthe mindestens zwei ist.
- 5. Gasdichte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sonst glatte Innenfläche des Streifens (5) als Gegenlabyrinth zum Labyrinth der Erhebungen (3) des zu verbindenden Teils (1) ausgebildet ist.45
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