DE8612418U1 - Umweltschutzanzug - Google Patents

Umweltschutzanzug

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DE8612418U1
DE8612418U1 DE19868612418 DE8612418U DE8612418U1 DE 8612418 U1 DE8612418 U1 DE 8612418U1 DE 19868612418 DE19868612418 DE 19868612418 DE 8612418 U DE8612418 U DE 8612418U DE 8612418 U1 DE8612418 U1 DE 8612418U1
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environmental protection
helmet
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Friedrich & Pflueger 2357 Bad Bramstedt De GmbH
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Friedrich & Pflueger 2357 Bad Bramstedt De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Description

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Friedrich & Pflüger GmbH FP 10
BESCHREIBUNG
Umweltschutzanzug
Die Neuerung bezieht sich auf einen Umweltschutzanzug, insbesondere Arbeitsschutzanzug für Außenbereichsarbeiten, bei denen gesundheitsschädliche Stoffe, wie Flüssigkeiten oder Staube, auftreten.
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Beim Arbeiten in gesundheitsschädlichen Atmosphären ist es erforderlich und vorgeschrieben, Schutzanzüge zu tragen* Insbesondere bei Arbeiten im Außenbereich unter erschwerten Bedingungen, wie beispielsweise beim Sandstrahlen, muß der Anzug außerordentlich strapazierfähig sein und dennoch sicherstellen, daß auch bei stärkeren Bewegungen gesundheitsschädliche Stoffe oder Gase nicht an die Haut des Werktätigen herankommen. Es ist bekannt, Arbeitsschutzanzüge für harten Einsatz beim Sandstrahlen aus Leder herzustellen. Es hat sich aber gezeigt, daß derartige Arbeitsschutzanzüge keinen ausreichenden Schutz beispielsweise gegen beim Sandstrahlen in die Atmosphäre gebrachtes Blei aus Bleimennige bieten. Es ist deshalb vorgesehen, die bisherigen Arbeitsschutzanzüge für Sandstrahlarbeiten, die aus Leder bestehen, jeden Tag zu reinigen. Dies stellt einen erheblichen Aufwand dar, ist aber auch nur ein Behelf. Während eines Arbeitstages dringen nämlich ständig
2 FP 10
Blei oder bleihaltige Stoffe an die Haut des Werktätigen heran, weil der Schutz im Bereich der Ärmel und Hosenbeinöffnungen nicht ausreichend ist. Auch hier gilt wieder, daß bei stärkeren Bewegungen die Schadstoffe aus der umgebenden Luft durch Ärmel und Hosenbeinöffnungen sowie im Hals- und Kopfbereich eindringen und ihre schädliche Wirkung ausüben können.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Umweltschutzanzug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der geeignet ist, (J) gesundheitsschädliche Stoffe vom Körper des Werktätigen fernzuhalten.
Die gestellte Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anzug mit Ärmelteilen und Hosenbeinteilen versehen ist und aus einem textlien Werkstoff besteht, der eine wasser- und staubdichte Beschichtung aus einem hochelastischen Kunststoff aufweist, und daß der Anzug mit einem Aufblaseinlaß versehen ist.
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Wenn der Anzug aus einem für die gesundheitsschädlichen Stoffe undurchdringlichen Material besteht und die Anzugöffnungen gegenüber dem Körper des Trägers geschlossen sind, dann lassen sich die gesundheitsschädlichen Stoffe einwandfrei vom Körper fernhalten, wenn zusätzlich zu den Abdichtungsmaßnahmen in den Innenraum des Anzuges Luft eingeblasen wird, die im Innenraum einen überdruck erzeugt. Der überdruck im Innenraum sorgt dafür, daß ein Gasaustausch nur von innen nach außen und nicht umgekehrt möglich ist. Durch den Austausch von innen nach außen ist den schädlichen Stoffen also der Zutritt zum Körper des Werktätigen verwehrt.
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f 3 FP 10
I Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vörge-
f sehen, daß der textile Werkstoff ein Gewebe öder Gestrick
I ist. Als Gestrick kömmt dabei vorzugsweise ein
I Interlock-Gestrick in Betracht. Ein derartiges Gestrick
! ' 5 hat eine gute Elastizität und führt zusammen mit der
κ wasser- und staubdichten Beschichtung zu einem außer-
F ordentlich elastischen Anzugmaterial.
I Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorge-
i iO sehen, daß der Anzug aus einem hochelastischen, wasser-
I KJ und staubdichten, jedoch wasserdampfdurchlässigen
I ("atmungsaktivem") Material besteht, wobei der textile
Ν Träger aus elastomer-ausgerüstetem Polyestergestrick oder
-gewebe und rJie Beschichtung vorzugsweise aus Polyurethan
15 besteht. Ein solches Kunststoffmaterial ist ausreichend reiß- und bruchfest und für den strapaziösen Betrieb beim Sandstrahlen gut geeignet. Das Anzugmaterial ist darüber
I hinaus einwandfrei wasser- und staubdicht, insbesondere
I "atmungsaktiv".
; Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Bein- und Ärmelöffnungen mit dichtend an . \ den Körper des Trägers anlegbaren Manschetten versehen
sind· Die Abdichtung darf dabei natürlich nur so weit |: 25 gehen, daß sie den arbeitenden Träger nicht behindert.
Ii Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorge-
sehen, daß auf den Rumpfteil des Anzuges ein gegenüber
; diesem abdichtbarer Helm aufsetzbar ist. Dieser Helm wird
30 vorzugsweise mit einem Lufteinlaßstutzen, einem Nackenschutz und einer auswechselbaren Sichtscheibe versehen.
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Der Lufteinlaßstutzen dient dazu, über eine Schlauchzuleitung unter leichtem überdruck stehende Luft in den Helm und über den Helm in das Innere des Anzuges einzuleiten. Die Luftzufuhr wirkt dem Beschlagen der Sichtscheiben im Inneren des Helms durch feuchte Atemluft entgegen. Die Luft dient dem Träger einerseits zum Atmen/ andererseits sorgt sie dafür, daß eine Luftströmung von innen nach außen auftritt. Die auswechselbare Sichtscheibe sorgt für ständig gute Sicht. Es ist aber auch möglich, beispielsweise durch Abreißen von Folienschichten die Sicht immer C wieder auf einen guten Ausgangsstand zurückzuführen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Helm mittels eines Klippverschlusses gegenüber dem Anzug abgedichtet ist. Mit Hilfe eines Reißverschlusses wird das An- und Ausziehen des Anzuges erleichtert. Um nun aber sicherzustellen, daß keine herabrieselnde Sande oder Abriebe in den Anzug gelangen können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß der Klippverschluß ein um den Halsöffnungsrand des Anzuges gelegtes Klippband aufweist.
, Wenn auch eine geringe Menge der eingeblasenen Luft über die Manschetten nach außen wegfließt, so kann ein zu fester Sitz der Manschetten evtl. zu einem ungünstigen überdruck im Inneren des Anzuges führen. Um dem entgegenzuwirken und auch eine gleichmäßige Belüftung im Bereich des Rumpfes sicherzustellen, sind im Bereich des überlappten Reißverschlusses Entlüftungsöffnungen vorgesehen.
30
Die Neuerung wird anhand des in -'a.·.: Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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5 FP 10
Fig. 1 einen Umweltanzug nach der Neuerung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 die Rückpartie des Anzuges nach Fig. 1 mit einem sich quer über den Rücken im Bereich der Schulterpartie erstreckenden Reißverschluß,
Fig. 3 den Helm des Anzuges mit einem Nackenschutz.
f 10 Der in Fig. 1 dargestellte Umweltanzug 1 besteht aus einem Rumpfteil 3, Ärmelteilen 5 und Hosenbeinteilen 7. Die Hand- und Fußöffnungen der Ärmel- und Hosenbeinteile sind mit Manschetten 9 und 11 versehen, die sich dichtend an den Körper des Trägers anlegen können. Der Rand 13 der Halsöffnung 15 des Rumpfteiles ist so gestaltet, daß er über den unteren Rand 17 eines Helmes 19 gezogen werden kann. Das Anzugmaterial besteht z. B. aus einem Interlock-Gestrick, das mit einer hochelastischen Ausrüstung versehen und z. B. mit Polyurethan beschichtet ist.
Die Rückenpartie 21 des Anzuges 1 ist mit einem sich über ( den Schultergürtel erstreckenden Schlitz 23 versehen, der mit Hilfe eines Reißverschlusses 25 geschlossen werden kann, über Schlitz 23 und Reißverschluß 25 ist eine Klappe 27 legbar. Diese Klappe 27 läßt sich mit Hilfe eines Klettverschlusses 29 über dem Reißverschluß 25 festlegen. Im Bereich der Reißverschlußenden sind Entlüftungsöffnungen 31 vorgesehen*
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Der Helm 19 ist im Gesichtsfeld mit einer auswechselbaren Sichtscheibe 33 veifseht'itt. Die Sichtscheibe 33 kann
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zusätzlich so ausgebildet sein, daß von ihr nacheinander Folien abreißbar sind, so daß sie ohne Auswechseln immer wieder ein klares Gesichtsfeld zur Verfügung stellt. Mit Hilfe eines bandförmigen Klippverschlusses 39, der sich über den Rand 13 hinweg legt, läßt sich der Rand 13 des Anzuges dicht an den Helmrand 17 heranziehen und gegenüber dem Helm abdichten. Dieser Rundumschutz läßt sich auch in Form eines breiten Gummibandes herbeiführen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Helm 19 noch mit einem Luftzuführungsanschluß 41 versehen. Dieser Luftzuführungsanschluß 41 dient, dem Anklemmen einer Luft zuführungsleitung, über diesen LuftzufUhrungsanschluß 41 läßt sich Frischluft in das Innere des Schutzanzuges einblasen. Der Schutzanzug hat damit innen eine Luftpolsterung. Die eingeführte Frischluft verläßt den Anzug über die Entlüftungsöffnunjen 31 im Bereich des Reißverschlusses,
t* · «ilt

Claims (14)

• «CM · *5*C II 1« • ί ϊ i * I I · * · * » FP 10 Schutzansprüehe;
1. Umweltschutzanzug, insbesondere Arbeitsschutzanzug für Außenbereichsarbeiten, bei denen gesundheitsschädliche Stoffe, wie Flüssigkeiten oder Stäube, auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzug (1) mit Ärmelteilen (5) und Hosenbeinteilen (7) versehen ist und aus einem textlien * Werkstoff besteht, der eine wasser- und staubdichte Beschichtung aus einem hochelastischen Kunststoff aufweist, und daß der Anzug (1) mit einem Aufblaseinlaß (41) versehen ist.
10
2. Umweltschutianzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Werkstoff ein Gewebe oder Gestrick ist.
3. Umweltschutzanzug nach den Ansprüchen 1 und 2, nadurch gekennzeichnet, daß das Gestrick ein Interlock-Gestrick ist.
4. Umweltschutzanzug nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, daß der hochelastische wasser- und staubdichte Kunststoff aus elastomerem Polyestermaterial besteht.
5. Umweltschutzanzug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bein- und Ärmelöffnungen mit dichtend an den Körper des Trägers anlegbaren Manschetten (9, 11) versehen sind-
. 8 FP 10
6. Umweltschutzanzug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch : gekennzeichnet, daß auf den Rumpfteil (3) des Anzuges (1)
ein gegenüber diesem abdichtbarer Helm (19) aufsetzbar ist.
5
7. Umweltschutzanzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Helm (19) mit dem Lufteinlaßstutzen (41) versehen ist.
: 10 8. Umweltschutzanzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- I, d net, daß zwischen Helm (19) und Rumpfteil (3) ein Rundum- * schutz vorgesehen ist.
9. Umweltschutzanzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Helm (19) eine auswechselbare Sichtscheibe
(33) aufweist.
10. Umweltschutzanzug nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Helm (19) mittels eines Klipp-Verschlusses (39) oder Gummibandes gegenüber dem Anzug (1) abgedichtet ist.
11. Umweltschutzanzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klippverschluß (39) ein um den HaIs-Öffnungsrand (13) des Anzuges (1) gelegtes Klippband aufweist -
12. Umweltschutzanzug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil des Anzuges mit wenigstens einem Schlitz versehen ist, der mit einem Reißverschluß versehen ist.
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4 · *■· 4 · · «It f
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20
25
30
13* Umweltschutzanzug nach Anspruch 12, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Rückenschutz mittels einer Klappe aus dem Anzugmäterial abgedeckt ist, deren freier Rand mittels eines Klettverschlusses an dem Rückenteil festlegbar ist.
14. Umweltschützärizüg nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch | gekennzeichnet, daß der Rumpfteil im Bereich des Reißverschlusses mit Entlüftungsöffnungen versehen ist.
10
!
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700699A1 (fr) * 1993-01-28 1994-07-29 Schegerin Robert Vêtement de protection contre les produits toxiques couvrant la tête et une partie du corps.
DE29709088U1 (de) * 1997-05-23 1997-07-17 Wagener Claus Kleidungsstück zum Verkleiden
FR2911282A1 (fr) * 2007-01-11 2008-07-18 Delta Prot Scaphandre pour une personne devant se deplacer dans un milieu hostile
WO2021232115A1 (en) * 2020-05-16 2021-11-25 "Aglika Trade" Ood Protective clothing
EP4091489A1 (de) 2021-05-17 2022-11-23 IBENA Textilwerke GmbH Schutzanzug

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