DE10303603A1 - Personenschutzanzug - Google Patents

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    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Personenschutzanzug zum Schutz gegen chemische, bakteriologische und/oder radiaktive Medien, der mit mindestens einer zusätzlichen Schutzkomponente (2-4), wie einer Atemschutzmaske (2), Stiefeln (4) und/oder Handschuhen (3), lösbar verbindbar ist, wobei der Personenschutzanzug (1) aus einem atmungsaktiven Material besteht. DOLLAR A Um zu erreichen, daß bei einem derartigen Schutzanzug (1) die zusätzlichen Schutzkomponenten (2-4) schnell und auf einfache Weise lösbar verbindbar sind und die Dichtigkeit der Verbindung ein Höchstmaß an Sicherheit bietet, schlägt die Erfindung vor, das atmungsaktive Material des Schutzanzuges (1) direkt mittels eines Vulkanisierungsverfahrens mit einem chemikaliendichten Gummiteil (9, 11) zu verbinden, derart, daß bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schutzanzuges (1) das Gummiteil (9, 11) form- und kraftschlüssig an der entsprechenden Schutzkomponente (2-4) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Personenschutzanzug zum Schutz gegen chemische, bakteriologische und/oder radioaktive Medien, der mit mindestens einer zusätzlichen Schutzkomponente, wie einer Atemschutzmaske, Stiefeln und/oder Handschuhen, lösbar verbindbar ist, wobei der Schutzanzug aus einem atmungsaktiven Material besteht.
  • Aus einem atmungsaktiven Material bestehende Schutzanzüge sind an sich bekannt. Sie besitzen einen hohen Tragekomfort und können daher über einen längeren Zeitraum von der gegen Gefahrstoffe zu schützenden Person getragen werden. Die bekannten Schutzanzüge weisen allerdings den Nachteil auf, daß die Verbindung zwischen dem Schutzanzug und den zusätzlichen Schutzkomponenten relativ aufwendig ausgebildet sein muß, um eine sichere Abdichtung gegen eventuell eindringende Gefahrstoffe in diesen Bereichen zu erreichen. Üblicherweise werden die zusätzlichen Schutzkomponenten z.B. mittels eines Reißverschlusses an dem Schutzanzug befestigt, wobei dieser Reißverschluß dann anschließend zwecks einer sicheren Abdichtung noch abgeklebt werden muß.
  • Dieses zeitaufwendige Verbinden der zusätzlichen Schutzkomponenten mit dem Schutzanzug kann in Gefahrensituationen leicht dazu führen, daß Leckagen nicht rechtzeitig abgedichtet werden können oder auch vollständig unbemerkt bleiben.
  • Bekannt geworden sind auch atmungsaktive Schutzanzüge, bei denen das kapuzenförmige Kopfteil mittels eines Stretchbandes oder einer Schnur an der Atemschutzmaske befestigt wird. Nachteilig ist bei dieser Befestigungsart, daß die im Verbindungsbereich auftretenden Verwerfungen des Materials des kapuzenförmigen Kopfteiles in der Regel einen dichten Abschluß mit der Oberfläche der Atemschutzmaske verhindern, so daß das kapuzenförmige Kopfteil im Maskenbereich keinen ausreichenden Schutz gegen Insuflation von Gefahrstoffen bietet.
  • Aufgrund der in der Praxis auftretenden Dichtigkeitsproblemen bei Verwendung von Personenschutzanzügen aus atmungsaktivem Material mit lösbar befestigbaren zusätzlichen Schutzkomponenten ist bereits vorgeschlagen worden, die zusätzlichen Schutzkomponenten nicht lösbar, sondern unlösbar mit dem Schutzanzug zu verbinden (z.B. zu vernähen oder zu verschweißen). Nachteilig ist in diesem Fall allerdings, daß der gesamte Schutzanzug auch hinsichtlich der zusätzlichen Schutzkomponenten genau an die Abmessungen der ihn später tragenden Person angepaßt werden muß, was eine relativ große Bevorratung von Schutzanzügen zur Folge hat.
  • Bekannt geworden sind ferner Schutzanzüge, die als Ganzes aus einem gummierten Material bestehen. Diese Schutzanzüge weisen zwar eine relativ hohe Sicherheit gegen eine Insuflation von Gefahrstoffen auf, besitzen aber einen geringen Tragekomfort. Außerdem dürfen sie nur jeweils über einen kurzen Zeitraum von einer Person getragen werden, da sie nicht atmungsaktiv sind und ihr Einsatz eine extrem hohe körperliche Belastung für die entsprechend zu schützende Person darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus einem atmungsaktiven Material bestehenden Personenschutzanzug anzugeben, mit dem die zusätzlichen Schutzkomponenten schnell und auf einfache Weise lösbar verbindbar sind, und wobei der Übergang zwischen dem Schutzanzug und der jeweiligen Schutzkomponente gegen eindringende Gefahrstoffe sicher abgedichtet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, das atmungsaktive Material des Schutzanzuges in dem mit der zusätzlichen Schutzkomponente zu verbindenden Bereich mit einem chemikaliendichten Gummiteil mittels eines Vulkanisierungsverfahrens zu verbinden, derart, daß bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schutzanzuges das Gummiteil form- und kraftschlüssig an der entsprechenden Schutzkomponente anliegt.
  • Vorteilhafterweise wird durch das an dem atmungsaktiven Material anvulkanisierte Gummiteil sichergestellt, daß eine Penetration oder Permeation von Gefahrstoffen durch Kapillarwirkung an der Verbindungsstelle des atmungsaktiven Materials und des Gummis verhindert wird, da keine Klebe- oder Nahtspuren vorhanden bzw. diese durch das Gummi abgedichtet sind.
  • Als atmungsaktives Material für den Schutzanzug hat sich insbesondere das im Handel unter der Bezeichnung „Sympatex" erhältliche Material bewährt.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Gummiteil innenseitig in dem Randbereich des jeweils freien Endes des Personenschutzanzuges anvulkanisiert ist, so daß bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schutzanzuges dieser die zusätzlichen Schutzkomponenten noch randseitig überdeckt und z.B. mittels eines Klettbandes mit diesem verbindbar ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Personenschutzanzug ein kapuzenförmiges Kopfteil, wobei zur Verbindung dieses Kopfteiles mit der entsprechenden Atemschutzmaske der Randbereich der Öffnung des Kopfteiles innenseitig mit einem als Dichtlippe ausgebildeten streifenförmigen Gummiteil verbunden ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zur Verbindung eines Handschuhs oder eines Stiefels an dem entsprechenden freien Ende des Schutzanzuges ein Gummiteil anvulkanisiert, welches zwei übereinander angeordnete und einseitig miteinander verbundene, streifenförmig ausgebildete Gummiringe umfaßt, wobei das dem freien Ende des Schutzanzuges zugewandte Ende des Handschuhs oder Stiefels zwischen den beiden Gummiringen einklemmbar ist.
  • Dabei kann der innere Gummiring aus einem starren oder aus einem dehnbaren Gummimaterial bestehen. Bei Verwendung eines starren inneren Gummiringes mit einem äußeren Durchmesser zwischen 80 und 90 mm können Chemikalienhandschuhe praktisch aller bekannter Hersteller verwendet werden. Bei Verwendung eines dehnbaren inneren Gummiringes bietet sich die Möglichkeit, Nitrilhandschuhe mit ebenfalls dehnbarem Handschuhschaft einfach und sicher zu fixieren.
  • Zur zusätzlichen Fixierung des Handschuhs oder Stiefels hat es sich bei dieser Ausführungsform als vorteilhaft erwiesen, wenn der innere Gummiring mindestens einen stegartigen Fixierring umfaßt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Personenschutzanzuges mit Atemschutzmaske und weiteren Schutzkomponenten;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines kapuzenförmigen Kopfteiles mit daran angeordneter Atemschutzmaske;
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des in 1 mit III bezeichneten Bereiches.
  • In 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Personenschutzanzug zum Schutz gegen chemische, bakteriologische und/oder radioaktive Medien bezeichnet, der mit zusätzlichen Schutzkomponenten, wie einer Atemschutzmaske 2, Handschuhen 3 und Stiefeln 4, lösbar verbunden ist.
  • Der Schutzanzug 1 besteht aus einem atmungsaktiven, chemikalien- und virendichten Material, welches überdies reißfest ist und einen guten Tragekomfort aufweist.
  • Das kapuzenförmige Kopfteil 6 des Schutzanzuges 1 ist derart ausgebildet, daß man den Schutzanzug 1 problemlos mit bereits angelegter Atemschutzmaske 2 an- bzw. ausziehen kann. Um eine sichere Abdichtung in dem Übergangsbereich zwischen dem Schutzanzug 1 und der Atemschutzmaske 2 zu erreichen, ist im Randbereich 7 der Öffnung 8 des Kopfteiles 6 (2) innenseitig ein als Dichtlippe ausgebildetes streifenförmiges Gummiteil 9 anvulkanisiert (in 2 ist der Bereich, in dem das Gummiteil 9 an dem Schutzanzug anvulkanisiert ist, durch eine gestrichelte Linie angedeutet). Das Gummiteil 9 legt sich beim Überziehen des Schutzanzuges 1 automatisch von außen an die Atemschutzmaske 2 dichtend an.
  • Die lösbare Verbindung der Handschuhe 3 an dem Schutzanzug 1 geht aus 3 hervor. In diesem Fall ist an dem freien Ende 10 (Ärmel) des Schutzanzuges 1 ein Gummiteil 11 anvulkanisiert, wobei der entsprechende Vulkanisationsbereich mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Das Gummiteil 11 besteht im wesentlichen aus zwei übereinander angeordneten und einseitig miteinander verbundenen, streifenförmig ausgebildeten Gummiringen 12, 13. An dem inneren Gummiring 12 ist ein stegartiger Fixierring 14 zum besseren Fixieren des Handschuhs 3 an dem Schutzanzug 1 befestigt.
  • Zur Befestigung des Handschuhs 3 an dem Gummiteil 11 wird zunächst der äußere Gummiring 13 zusammen mit dem handschuhseitig überstehenden Ende des atmungsaktiven Materials des Schutzanzuges 1 zurückgerollt. Anschließend wird der Handschuh 3 über den inneren Gummiring 12 und damit auch über den stegförmigen Fixierring 14 gezogen. Schließlich wird der äußere Gummiring 13 über den Handschuh 3 gerollt. Aufgrund der Eigenspannung des äußeren Gummiringes 13 wird der Handschuh fest an dem Schutzanzug gehalten und dichtet diesen Übergang sicher gegen von außen eindringende Gefahrstoffe ab. Außerdem wird ein am Ende des atmungsaktiven Materials angeordnetes Klettband 15 zirkulär über das Ende des atmungsaktiven Materials des Ärmels gelegt und sichert dadurch zusätzlich zu der Eigenspannung des äußeren Gummiringes 13 die Fixierung des Handschuhs 3.
  • Die Verbindung des Schutzanzuges mit den Stiefeln erfolgt ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Befestigung der Handschuhe. Auch in diesem Falle wird jeweils ein aus zwei streifenförmigen Gummiringen bestehendes Gummiteil an dem entsprechenden freien Ende des Schutzanzuges (Hosenbein) anvulkanisiert und das obere Ende des jeweiligen Stiefelschaftes wird dann zwischen die beiden Gummiringe geklemmt.
  • 1
    Personenschutzanzug, Schutzanzug
    2
    Atemschutzmaske, Schutzkomponente
    3
    Handschuh, Schutzkomponente
    4
    Stiefel, Schutzkomponente
    6
    (kapuzenförmiges) Kopfteil
    7
    Randbereich
    8
    Öffnung
    9
    Gummiteil, Dichtlippe
    10
    freie Ende
    11
    Gummiteil
    12
    (innere) Gummiring
    13
    (äußere) Gummiring
    14
    stegartige Fixierring
    15
    Klettband
    100
    Vulkanisationsbereich

Claims (10)

  1. Personenschutzanzug zum Schutz gegen chemische, bakteriologische und/oder radioaktive Medien, der mit mindestens einer zusätzlichen Schutzkomponente (2–4), wie einer Atemschutzmaske (2), Stiefeln (4) und/oder Handschuhen (3), lösbar verbindbar ist, wobei der Personenschutzanzug (1) aus einem atmungsaktiven Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Randbereich (7) des jeweils freien Endes (10), an dem der Personenschutzanzug (1) mit der zusätzlichen Schutzkomponente (2–4) lösbar verbindbar ist, ein Gummiteil (9, 11) an dem atmungsaktiven Material anvulkanisiert ist, welches derart ausgebildet ist, daß es bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schutzanzuges (1) form- und kraftschlüssig an der entsprechenden Schutzkomponente (2–4) anliegt.
  2. Personenschutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiteil (9, 11) innenseitig in dem Randbereich (7) des jeweils freien Endes (10) des Personenschutzanzuges (1) anvulkanisiert ist.
  3. Personenschutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem atmungsaktiven Material des Schutzanzuges (1) um Sympatex handelt.
  4. Personenschutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Personenschutzanzug (1) ein kapuzenförmiges Kopfteil (6) umfaßt und zur Verbindung mit der Atemschutzmaske (2) in dem Randbereich (7) der Öffnung (8) des Kopfteiles (6) innenseitig mit einem als Dichtlippe ausgebildeten streifenförmigen Gummiteil (9) verbunden ist.
  5. Personenschutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines Handschuhs (3) oder eines Stiefels (4) an dem entsprechenden freien Ende (10) des Schutzanzuges (1) ein Gummiteil (11) anvulkanisiert ist, welches zwei übereinander angeordnete und einseitig miteinander verbundene, streifenförmig ausgebildete Gummiringe (12, 13) umfaßt, wobei das dem freien Ende (10) des Schutzanzuges (1) zugewandte Ende des Handschuhs (3) oder Stiefels (4) zwischen den beiden Gummiringen (12, 13) einklemmbar ist.
  6. Personenschutzanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gummiring (12) mindestens einen stegartigen Fixierring (14) zur Fixierung des Handschuhs (3) oder Stiefels (4) umfaßt.
  7. Personenschutzanzug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gummiring (12) aus einem starren Material besteht.
  8. Personenschutzanzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung von Handschuhen (3) der entsprechende innere Gummiring (12) einen Außendurchmesser von ca. 80 bis 90 mm aufweist.
  9. Personenschutzanzug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gummiring (12) aus einem dehnbaren Material besteht.
  10. Personenschutzanzug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jeweils freien Ende (10) des Schutzanzuges (1) ein Klettband (15) angeordnet ist, welches zirkulär über das freie Ende (10) des Schutzanzuges (1) legbar ist und dadurch bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schutzanzuges (1) zusätzlich zu der Eigenspannung des äußeren Gummiringes 13 die Fixierung des Handschuhs 3 oder Stiefels sichert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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