DE102009031045A1 - Kleidungsstück mit einer Manschette - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kleidungsstück mit einer oder mehreren Materiallagen (30, 31, 33) und einer in einem Anschlussbereich zu einem weiteren Kleidungsstück vorgesehenen ringförmigen Manschette (10) ist die Manschette (10) zumindest in einem Abschnitt als doppelwandiger Hohlzylinder ausgebildet und ist zumindest eine Materiallage (30) teilweise im Zwischenraum (16) zwischen den Wänden (14, 15) des doppelwandigen hohlzylindrischen Abschnitts angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück mit einer oder mehreren Materiallagen und einer in einem Anschlussbereich zu einem weiteren Kleidungsstück vorgesehenen ringförmigen Manschette.
  • Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es wünschenswert, ein Kleidungsstück, beispielsweise einen Handschuh, mit einer guten Abdichtung an ein weiteres Kleidungsstück, beispielsweise einen Ärmel einer Jacke oder dergleichen, anzuschließen. Beispielsweise kann die Anforderung bestehen, dass der Handschuh eines Piloten, der flüssigkeitsdicht und/oder kampfstoffdicht ausgebildet ist, flüssigkeitsdicht und/oder kampfstoffdicht an einen Ärmel eines Pilotenanzugs anschließt, sodass ein Benutzer, in diesem Fall der Pilot, zuverlässig und vollständig geschützt ist.
  • Aus der DE 20 2006 014 308 U1 ist beispielsweise ein Handschuh mit einem im Stulpenbereich angeordneten ringförmigen Stabilisierungskörper bekannt, wobei der Stabilisierungskörper im Stulpenbereich mittels eines Schrumpfschlauchs gehalten ist.
  • Die Herstellung mittels eines Schrumpfschlauchs ist relativ aufwändig. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Kleidungsstück bereitzustellen, bei dem der Anschluss an ein weiteres Kleidungsstück einfacher und zuverlässiger herstellbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Kleidungsstück der eingangs genannten Art, wobei die Manschette zumindest in einem Abschnitt als doppelwandiger Hohlzylinder ausgebildet ist und zumindest eine Materiallage teilweise im Zwischenraum zwischen den Wänden des doppelwandigen hohlzylindrischen Abschnitts angeordnet ist. Eine solche Ausgestaltung der Manschette erlaubt eine sehr einfache und sichere, insbesondere Fehler vermeidende Produktion des Kleidungsstücks. Ein Teil der zumindest einen Materiallage ist in dem Zwischenraum geschützt angeordnet. Durch diese Maßnahme kann, insbesondere, wenn es sich um eine gasdichte Materiallage oder eine wasserdichte Materiallage handelt, ein Eindringen von Flüssigkeiten oder Gasen in das Innere des Kleidungsstücks zuverlässig vermieden werden. Außerdem ist die Manschette, die vorzugsweise relativ starr ausgebildet ist, für den Anschluss eines weiteren Kleidungsstücks besonders gut geeignet. Insbesondere bildet die Manschette eine Kontaktfläche für einen elastischen Anschluss eines weiteren Kleidungsstücks, beispielsweise eines Schutzanzugs. Somit kann eine gute Abdichtung zwischen zwei Kleidungsstücken sichergestellt werden. Die Manschette kann unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen. Beispielsweise kann sie kreisrund oder elliptisch ausgebildet sein. Unter Umständen kann sich die Manschette auch noch verformen, wenn der Gummizug eines Kleidungsstücks an ihm anliegt. Beispielsweise kann sich eine in der Ausgangsform kreisrunde Manschette zu einer Ellipse verformen. Dabei sollte die Manschette eine ausreichende Stabilität aufweisen, um sicherzustellen, dass sie unter dem Druck des Gummizugs nicht kollabiert und dem Gummizug einen ausreichenden Widerstand entgegensetzt, sodass eine gute Abdichtwirkung erhalten bleibt. Die Manschette ist also vorzugsweise im Wesentlichen starr ausgebildet, kann jedoch geringfügig verformbar sein.
  • Eine besonders gute Abdichtwirkung kann erzielt werden, wenn die zumindest eine Materiallage mit einer der Wände verbunden, insbesondere verklebt, ist. Vorzugsweise ist die Materiallage mit der radial inneren Wand verklebt. Dadurch, dass die Materiallage im Zwischenraum angeordnet ist, kann die Materiallage so verklebt werden, dass geringe Scherkräfte auftreten. Insbesondere kann die Materiallage ohne Zugbelastung im Zwischenraum fixiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Materiallage nicht in unbeabsichtigter Weise von der Manschette löst.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die beiden Wände des hohlzylindrischen Abschnitts durch eine radiale Wandung verbunden sind. Die radiale Wandung kann dabei den Zwischenraum an einem Ende verschließen. Dadurch wird die zumindest eine Materiallage besonders geschützt angeordnet. Insbesondere können Fremdstoffe nicht einfach an den Verbindungsbereich der zumindest einen Materiallage mit der Manschette gelangen.
  • Die Manschette kann aus Kunststoff und/oder Gummi ausgebildet sein oder Kunststoffe und/oder Gummi aufweisen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Manschette Silikon und/oder Butyl aufweist. Dadurch können Materialien für die Manschette verwendet werden, die geringfügig verformbar sind, jedoch eine ausreichende Steifigkeit für die angedachte Anwendung aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Manschette zumindest eine äußere umlaufende radiale Erhebung aufweist. Durch diese Maßnahme kann die Abdichtung zu einem weiteren Kleidungsstück, welches die Manschette umgreift, verbessert werden. Die radiale Erhebung stellt ein zusätzliches Hindernis für Gase dar.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die radiale Erhebung im Querschnitt zumindest dreieckig ist. Durch die dreieckige Ausgestaltung wird zumindest eine Kante ausgebildet, die gegen ein weiteres Kleidungsstück drücken kann, sodass eine gute Dichtwirkung zum anderen Kleidungsstück erzielt wird. Auch andere Querschnittsformen, beispielsweise eine trapezförmige Querschnittsform, sind denkbar.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn mehrere, insbesondere drei oder mehr in Längsrichtung der Manschette beabstandete umlaufende radiale Erhebungen vorgesehen sind. Somit werden der Druck bzw. Transport von Gasen von Erhebung zu Erhebung reduziert. Das Risiko eines Gaseintritts in das Kleidungsstück wird dadurch besonders gering gehalten.
  • Die Trageeigenschaften eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks können verbessert werden, wenn zumindest eine Materiallage wasserdicht und/oder wasserdampfdurchlässig ist. Häufig werden Materiallagen, die wasserdicht und wasserdampfdurchlässig sind, auch als „atmungsaktiv” bezeichnet.
  • Ein Benutzer kann besonders gut geschützt werden, wenn zumindest eine Materiallage oder eine weitere Materiallage gasdicht oder gasabsorbierend ist, insbesondere undurchlässig ist für biologische und chemische Kampfstoffe. Beispielsweise absorbieren Aktivkohlegewebe (schädliches) Gas, lassen jedoch Sauerstoff durch.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn zumindest eine Materiallage aus einem hitzebeständigen Material ausgebildet ist. Die Verwendung eines solchen Materials, insbesondere als Außenmaterial, hat den Vorteil, dass ein Benutzer zusätzlich geschützt wird. Vorzugsweise überlappt die hitzebeständige Materiallage die Manschette zumindest abschnittsweise, wodurch sichergestellt wird, dass auch im Übergangsbereich zur Manschette ein Hitzeschutz besteht. Als hitzebeständiges, insbesondere feuerfestes Material kommen beispielsweise alle Para- oder Meta-Aramide, wie z. B. Kevlar oder das unter dem Namen „Nomex” der Firma Du Pont de Nemour bekannte Material in Frage.
  • Weiterhin kann eine Materiallage als Futter vorgesehen sein. Ein Futter vermittelt angenehme Trageeigenschaften des Kleidungsstücks. Es kann auch gasdicht oder gasabsorbierend sein.
  • Die Manschette kann an dem Kleidungsstück dadurch positioniert werden, dass eine äußere Materiallage an einem kleidungsstückseitigen Ende mit der Manschette vernäht und/oder verklebt ist. Beispielsweise kann die hitzebeständige Materiallage mit der Manschette vernäht sein.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass eine als Futter vorgesehene Materiallage mit einem freien Ende der Manschette vernäht und/oder verklebt ist. Dies bedeutet, dass sich das Futter vollständig innerhalb der Manschette erstreckt, sodass das Kleidungsstück für einen Benutzer auch im Bereich der Manschette angenehme Trageeigenschaften aufweist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn eine Flammschutzstulpe im Bereich der Manschette vorgesehen ist. Dadurch werden sowohl die Manschette als auch ein weiteres Kleidungsstück, welches im Bereich der Manschette mit dem erfindungsgemäßen Kleidungsstück gekoppelt wird, geschützt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Schnittdarstellung einer Manschette;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der 1;
  • 3 eine Manschette gemäß der 1, an der mehrere Materiallagen eines Kleidungsstücks angebracht sind.
  • In der 1 ist eine Manschette 10 dargestellt, die in einem Bereich 11 einen geringeren Außendurchmesser aufweist als in einem Bereich 12. Der Bereich 11 befindet sich dabei auf einer einem Kleidungsstück, an dem die Manschette 10 angeordnet ist, zugewandten Seite. Im Bereich 11 ist die Manschette 10 nur mit einer Wand 13 ausgeführt, während sie im Bereich 12 mit einer inneren Wand 14 und einer äußeren Wand 15 ausgeführt ist. Die Wand 14 ist die Wandung eines ersten Hohlzylinders und die Wand 15 ist die Wandung eines zweiten, äußeren Hohlzylinders. Zwischen den Wänden 14, 15 ist ein Zwischenraum 16 ausgebildet, in dem eine Materiallage zumindest teilweise angeordnet werden kann. Der Zwischenraum 16 ist am kleidungsstückseitigen Ende durch eine radiale Wandung 17 abgeschlossen. Die radiale Wandung 17 verbindet die beiden Wände 14, 15.
  • In der 1 ist weiterhin zu erkennen, dass die Wand 15 im Bereich des Endes 18 der Manschette 10 die Wand 14 überragt. Die Manschette 10 weist weiterhin insgesamt drei äußere umlaufende radiale Erhebungen 19, 20, 21 auf.
  • Der Ausschnitt II ist in der 2 vergrößert dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass die radiale Erhebung 21 im Querschnitt im Wesentlichen dreieckig ist. Durch die Spitze des Dreiecks wird eine Kante 22 gebildet. Diese Kante kann sich an ein Kleidungsstück anlegen, mit welchem ein Kleidungsstück, welches die Manschette 10 aufweist, gekoppelt werden soll. Der Winkel α ist im Ausführungsbeispiel etwa 30°.
  • In der 3 ist die Verbindung der Manschette 10 mit Materiallagen eines Kleidungsstücks gezeigt. Eine als atmungsaktive Membran ausgebildete erste Materiallage 30 verläuft innen durch die Manschette 10 und ist dann am freien Ende der Wand 14 umgeschlagen und in den Zwischenraum 16 eingelegt. Die Materiallage 30 wird vorzugsweise mit der Außenseite der Wand 14 verklebt. Als Klebematerial kommt dabei beispielsweise Silikon in Frage. Insbesondere kann die Wand 15 für die Montage nach links weggeklappt werden, sodass die Außenseite der Wand 14 mit einem Kleber bestrichen oder besprüht werden kann. Anschließend kann ein Teil der Materiallage 30 auf die Außenseite der Wand 14 aufgebracht und somit mit dieser verklebt werden. Im Anschluss kann die Wand 15 wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeklappt werden. Durch diese Art der Befestigung ist die Materiallage 30 frei von Scherkräften und auch im Wesentlichen frei von Zugkräften mit der Manschette 10 verbunden. Die Materiallage 30 ist teilweise im Zwischenraum 16 angeordnet.
  • Eine als Futter ausgebildete Materiallage 31 kann ebenfalls innerhalb der Manschette 10 angeordnet sein und an deren kleidungsstückabgewandten Seite bzw. deren freien Ende mit der Manschette 10 vernäht sein. Dies ist schematisch durch die Naht 32 angedeutet. Die Materiallage 31 dient weiterhin dazu, die Materiallage 30 vor Beschädigung zu schützen.
  • Eine Materiallage 33 kann als äußere Materiallage vorgesehen und insbesondere hitzebeständig ausgebildet sein. Diese Materiallage kann durch eine Naht 34 im Bereich 11 mit der Manschette 10 verbunden sein. Die Materiallage 33 erstreckt sich weiter außerhalb der Manschette 10 und kann insbesondere als Flammschutzstulpe 35 vorgesehen sein.
  • Das nur teilweise gezeigte Kleidungsstück des Ausführungsbeispiels ist ein Handschuh. Die Manschette 10 ist dabei im Bereich des Handgelenks eines Benutzers angeordnet. Der Ärmel eines Schutzanzugs (nicht gezeigt) kann in seinem vorderen Bereich einen elastischen Bund aufweisen, der von außen auf die Manschette 10, insbesondere im Bereich der radialen Erhebungen 19 bis 21 aufgebracht werden kann. Durch das Zusammenwirken des elastischen Bundes mit den radialen Erhebungen 19 bis 21 können die Kleidungsstücke (der Handschuh und der Schutzanzug) im Wesentlichen gasdicht miteinander verbunden werden. Ein Benutzer wird dadurch optimal vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • Eine Manschette kann auch bei anderen Kleidungsstücken vorgesehen sein, z. B. an einem Schuh, sodass eine Anbindung zu einem Hosenbein hergestellt werden kann, oder an einer Jacke für eine Anbindung an eine Kopfhaube oder einen Helm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006014308 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Kleidungsstück mit einer oder mehreren Materiallagen (30, 31, 33) und einer in einem Anschlussbereich zu einem weiteren Kleidungsstück vorgesehenen ringförmigen Manschette (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (10) zumindest in einem Abschnitt als doppelwandiger Hohlzylinder ausgebildet ist und zumindest eine Materiallage (30) teilweise im Zwischenraum (16) zwischen den Wänden (14, 15) des doppelwandigen hohlzylindrischen Abschnitts angeordnet ist.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Materiallage (30) mit einer der Wände (14, 15) verbunden, insbesondere verklebt, ist.
  3. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände (14, 15) des hohlzylindrischen Abschnitts durch eine radiale Wandung (17) verbunden sind.
  4. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (10) Silikon und/oder Butyl aufweist.
  5. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (10) zumindest eine äußere umlaufende radiale Erhebung (19 bis 21) aufweist.
  6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Erhebung (19 bis 21) im Querschnitt zumindest dreieckig ist.
  7. Kleidungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere drei oder mehr in Längsrichtung der Manschette (10) beabstandete umlaufende radiale Erhebungen (19 bis 21) vorgesehen sind.
  8. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Materiallage (30, 31, 33) wasserdicht und/oder wasserdampfdurchlässig ist.
  9. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Materiallage (30, 31, 33) oder eine weitere Materiallage gasdicht oder gasabsorbierend ist, insbesondere undurchlässig ist für biologische und chemische Kampfstoffe.
  10. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Materiallage (33) aus einem hitzebeständigen Material ausgebildet ist.
  11. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Materiallage (31) als Futter vorgesehen ist.
  12. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Materiallage (33) an einem kleidungsstückseitigen Ende mit der Manschette (10) vernäht und/oder verklebt ist.
  13. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Futter vorgesehene Materiallage (31) mit einem freien Ende der Manschette (10) vernäht und/oder verklebt ist.
  14. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flammschutzstulpe (35) im Bereich der Manschette (10) vorgesehen ist.
  15. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette aus Kunststoff und/oder Gummi ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10303603A1 (de) * 2003-01-30 2004-08-12 Bernd Becker Personenschutzanzug
DE10349616A1 (de) * 2003-10-24 2005-06-09 W.L. Gore & Associates Gmbh Bekleidungsstück mit Abdichtanordnung sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE202006014308U1 (de) 2006-09-19 2006-11-16 W + R Gmbh Handschuh mit einem Stabilisierungskörper im Stulpenbereich

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