DE102019120588A1 - Bekleidungsstück für den Mund und Nasenbereich - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück (1) aus textilem Material, welches über dem Bereich (2) von Mund und Nase eines Benutzers tragbar ist und in diesem Bereich (2) eine Filterschicht (4) aufweist. Bekannte derartige Bekleidungsstücke weisen den Nachteil auf, dass sie die Umgebungsluft nur ungenügend filtern.Die Aufgabe, ein Bekleidungsstück so weiter zu entwickeln, dass es einen Zusatznutzen in Gebieten mit stark verschmutzter Luft bietet, wird dadurch gelöst, dass die Filterschicht (4) zwischen einer inneren, dem Benutzer zugewandten Lage (5) und einer äußeren, dem Benutzer abgewandten Lage (6) des Bekleidungsstücks (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück aus textilem Material, welches mindestens über dem Bereich von Mund und Nase eines Benutzers tragbar ist und in diesem Bereich eine Filterschicht aufweist.
  • Bekannte derartige Bekleidungsstücke, bei denen es sich beispielsweise um Schals, Rollkragenpullover oder Schadors handeln kann, wiesen den Nachteil auf, dass sie, auch wenn sie fest über den Bereich von Mund und Nase des Benutzers gezogen werden, die Umgebungsluft nur ungenügend filtern. Dies ist besonders in stark verschmutzten Ballungsräumen ein Problem, jedoch auch für Allergiker mit Pollenallergien. Der Benutzer muss dann zusätzlich eine medizinische Atemmaske tragen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Bekleidungsstück so weiter zu entwickeln, dass es einen Zusatznutzen in Gebieten mit stark verschmutzter Luft bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, wonach die Filterschicht zwischen einer inneren, dem Benutzer zugewandten Lage und einer äußeren, dem Benutzer abgewandten Lage des Bekleidungsstücks angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn die dem Benutzer zugewandte Lage des Bekleidungsstücks entlang eines Verbindungsfalzes in die dem Benutzer abgewandte Lage des Bekleidungsstücks übergeht. In diesem Falle wir nur eine Stoffbahn benötigt.
  • Die dem Benutzer zugewandte Lage des Bekleidungsstücks ist im Bereich des Verbindungsfalzes vorzugsweise mit einer wasserdampfundurchlässigen Beschichtung versehen.
  • Das Bekleidungsstück kann beispielsweise als rechteckiger oder schlauchförmiger Schal oder als Rollkragenpullover oder als Schador ausgebildet sein.
  • Das textile Material kann als Gewebe oder Gestrick auf Basis natürlicher Fasern oder synthetischer Fasern natürlichen Ursprungs ausgebildet sein.
  • Das Bekleidungsstück ist vorzugsweise mindestens in dem Bereich, der mit der wasserdampfundurchlässigen Beschichtung versehen ist, durch ein Moulding-Verfahren mit einer Ausformung versehen ist.
  • Die wasserdampfundurchlässige Beschichtung weist vorteilhafterweise ein Acrylat auf, welches ein Styrol-Acrylsäureester-Copolymer sein kann. Dem Acrylat können Mikrokügelchen aus Kunststoff mit einem Durchmesser zwischen 5 und 40 µm bei Zimmertemperatur beigemischt sein.
  • Alternativ kann die wasserdampfundurchlässige Beschichtung vorteilhaft aus Silikon bestehen.
  • Die Filterschicht kann ganz oder teilweise aus Polypropylen, einem an dem erdölbasierten Polymer oder einem Biopolymer bestehen. Sie ist ausgebildet, um an der inneren, dem Benutzer zugewandten Lage und/oder der äußeren, dem Benutzer abgewandten Lage des Bekleidungsstücks anzuhaften. Das Anhaften der Filterschicht wird vorteilhaft durch eine vorherige elektrische Oberflächenbehandlung der Filterschicht bewirkt oder verstärkt.
  • Vorzugsweise weist die Filterschicht eine Partikeldurchlassgrenze von max 0,5 Mikrometer auf.
  • Das Bekleidungsstück weist vorzugsweise einen hinter den Kopf des Benutzers führenden längenverstellbaren Kordelzug auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
    • 1: Das Gesicht eines Benutzers mit einem als Schal ausgebildeten, erfindungsgemäßen Bekleidungsstück;
    • 2: eine Ansicht gemäß 1 mit transparent dargestelltem Schal;
    • 3: eine Ansicht gemäß 1 und 2 wobei nur die Filterschicht gezeigt ist:
    • 4: eine Ansicht der 1 von der Rückseite des Benutzers gesehen;
    • 5: eine Darstellung der Nasenanformung der Filterschicht;
    • 6: eine Darstellung des in den 1 bis 4 gezeigten Schals;
    • 7: eine Darstellung eines alternativen Schals;
    • 8: einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bekleidungsstück im Bereich des Verbindungsfalzes.
  • In 1 ist das Gesicht eines das als Schal ausgebildeten, erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks 1 tragenden Benutzers dargestellt. Der Schal ist um den Bereich 2 von Mund und Nase des Benutzers gewickelt, so dass die Aus- und Einatemluft des Benutzers durch das textile Material des Schals tritt. Der Schal weist einen zweilagigen Aufbau mit einer inneren, dem Benutzer zugewandten Lage 5 und einer äußeren, dem Benutzer abgewandten Lage 6 auf. Der Schal bzw. das Bekleidungsstück 1 besteht aus einem textilen Material in Gestalt eines Gewebes oder Gestricks auf Basis natürlicher Fasern oder synthetischer Fasern natürlichen Ursprungs.
  • Zwischen den beiden Lagen 5 und 6 befindet sich mindestens im Bereich 2 von Mund und Nase des Benutzers eine Filterschicht 4, welche ganz oder teilweise aus Polypropylen oder aus einem Biopolymer besteht und eine Partikeldurchlassgrenze von 0,5 Mikrometer aufweist.
  • Die Filterschicht 4 ist vorzugsweise einer elektrischen Oberflächenbehandlung unterzogen worden, z.B einer Coronabehandlung, wodurch ein Anhaften der Filterschicht 4 auf den Lagen 5 und 6 bewirkt wird. Ein derartiges Anhaften kann elektrostatische Gründe haben und / oder durch ein Aufrauen der Filterschicht 4 aufgrund der elektrischen Oberflächenbehandlung bewirkt werden.
  • Die innere, dem Benutzer zugewandten Lage 5 geht über einen Verbindungsfalz 7 in die äußere, dem Benutzer abgewandte Lage 6 des Schals über. In diesem Bereich ist die dem Benutzer zugewandte Lage 5 des Schals mit einer wasserdampfundurchlässigen Beschichtung 8 versehen, welche auf dem Gesicht des Benutzers aufliegt. Dies ist besonders gut in 2 zu erkennen. Die wasserdampfundurchlässige Beschichtung 8 ist appretiert und dient dazu, den Atemstrom zielgerichtet abzulenken. Ferner verbessert die Beschichtung 8 den Sitz des Schals, da sie ein Rutschen des Schals auf dem Gesicht des Benutzers verhindert.
  • In 3 ist ausschließlich die Filterschicht 4 auf dem Gesicht des Benutzers dargestellt während hier die innere, dem Benutzer zugewandten Lage 5 und die äußere, dem Benutzer abgewandte Lage 6 des Schals der besseren Darstellbarkeit halber weggelassen wurden. Hier ist auch die später unter Bezugnahme auf 5 beschriebene Nasenanformung 10 dargestellt. 4 zeigt den Benutzer mit dem Schal von hinten. Hier ist der ein Kordelzug 9 mit Sicherheitsstopper zu erkennen, welcher in einem Tunnel des Schals verläuft und dazu dient, den Schal fest auf das Gesicht des Benutzers zu spannen, wobei eine Anpassung an Größe und Form des Kopfes des Benutzers ermöglicht wird. Alternativ hierzu können auch Haken oder Druckknöpfe verwendet werden.
  • In 5 ist die bereits schematisch in 3 dargestellte Nasenanformung 10 einzeln gezeigt. Diese besteht aus einem verbiegbaren Schaumstoff und ist mit der Filterschicht 4 verbunden, zB durch eine Klebeverbindung. Die Nasenanformung 10 dient dazu, die Filterschicht 4 und damit auch den gesamten Schal möglichst eng an die Form der Nase des Benutzers anzupassen, wodurch die wasserdampfundurchlässige Beschichtung 8 bei der die Führung der Atemströme unterstützt wird.
  • Der in den 1 bis 4 gezeigte Schal ist im ausgezogenen Zustand in 6 gezeigt. Der schlauchförmige Schal ist im wesentlichen zylinderförmig und weist etwa in seiner Mitte die wasserdampfundurchlässige Beschichtung 8 auf, welche nach dem Umfalten des Schals entlang des Verbindungsfalzes 7 in dem in 2 gezeigten Bereich 2 über der Nase und dem Mund des Benutzers liegt.
  • In 7 ist eine alternative Ausführungsform eines Schals mit rechteckigem Zuschnitt dargestellt. Dieser weist die wasserdampfundurchlässige Beschichtung 8 an seiner oberen Randseite in der Mitte auf, so dass diese nach dem Falten des Schals entlang des Verbindungsfalzes 7 und dem Umwickeln um den Kopf eines Benutzers in dessen Nasenbereich lieg. In 6 nicht dargestellt ist eine am unteren Ende des schlauchförmigen Schals angeordnete, optionale Silikonierung. Diese verläuft entlang des in 6 dargestellten unteren Endes des äußeren Randes des Schals 6 und dient zum Fixieren der Filterschicht 4 sowie zur Erzielung eines dichten Abschlusses auf der Haut des Benutzers.
  • Schließlich zeigt 8 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bekleidungsstück 1 im Bereich des Verbindungsfalzes 7. Erkennbar sind die dem Benutzer zugewandte Lage 5, die dem Benutzer abgewandte Lage 6 des Schals und die zumindest im Bereich 2 von Nase und Mund dazwischen angeordnete Filterschicht 4 sowie die auf der dem Benutzer zugewandten Lage 5 angeordnete wasserdampfundurchlässigen Beschichtung 8.
  • Die wasserdampfundurchlässige Beschichtung 8 kann in ihrer Zusammensetzung ein Acrylat, z.B ein Styrol-Acrylsäureester-Copolymer aufweisen. Diesem sind zur Verbesserung der Hafteigenschaften Mikrokügelchen aus Kunststoff mit einem Durchmesser zwischen 5 und 40 Mikrometer beigefügt.
  • Alternativ hierzu kann die wasserdampfundurchlässige Beschichtung 8 aus Silikon bestehen. Alternativ zur Verwendung der Nasenanformung 10 besteht die Möglichkeit, den mit der wasserdampfundurchlässigen Beschichtung 8 versehenen Bereich durch ein Moulding-Verfahren herzustellen, so dass er der Geometrie des Gesichts des Benutzers angepasst werden kann.
  • In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen kann das Bekleidungsstück als Rollkragenpullover oder Schador ausgebildet sein. In diesem Falle weist das Bekleidungsstück ein langes Halsteil auf, welches entrollt und über den Bereich 2 von Mund und Nase eines Benutzers geführt werden kann. Zwischen den beiden sich hierbei ergebenden Lagen kann die Filterschicht 8 in analoger Weise eingesetzt sein und auch eine Nasenanformug wie in 5 dargestellt aufweisen. Auch bei diesen Ausführungen weist die dem Benutzer zugewandte Lage 5 des Bekleidungsstücks im Bereich 2 von Mund und Nase eine wasserdampfundurchlässige Beschichtung 8 auf.

Claims (19)

  1. Bekleidungsstück (1) aus textilem Material, welches mindestens über dem Bereich (2) von Mund und Nase eines Benutzers tragbar ist und in diesem Bereich (2) eine Filterschicht (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschicht (4) zwischen einer inneren, dem Benutzer zugewandten Lage (5) und einer äußeren, dem Benutzer abgewandten Lage (6) des Bekleidungsstücks (1) angeordnet ist.
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Benutzer zugewandte Lage (5) des Bekleidungsstücks (1) entlang eines Verbindungsfalzes (7) in die dem Benutzer abgewandte Lage (6) des Bekleidungsstücks (1) übergeht.
  3. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Benutzer zugewandte Lage (5) des Bekleidungsstücks (1) im Bereich des Verbindungsfalzes (7) mit einer wasserdampfundurchlässigen Beschichtung (8) versehen ist.
  4. Bekleidungsstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als rechteckiger Schal ausgebildet ist.
  5. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als schlauchförmiger Schal ausgebildet ist.
  6. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als Rollkragenpullover ausgebildet ist.
  7. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als Schador ausgebildet ist.
  8. Bekleidungsstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material als Gewebe oder Gestrick auf Basis natürlicher Fasern oder synthetischer Fasern natürlichen Ursprungs ausgebildet ist.
  9. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der mit der wasserdampfundurchlässigen Beschichtung versehene Bereich durch ein Moulding-Verfahren mit einer Ausformung versehen ist.
  10. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdampfundurchlässige Beschichtung ein Acrylat aufweist.
  11. Bekleidungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylat ein Styrol-Acrylsäureester-Copolymer ist.
  12. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Acrylat Mikrokügelchen aus Kunststoff mit einem Durchmesser zwischen 5 und 40 µm bei Zimmertemperatur beigemischt sind.
  13. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die wasserdampfundurchlässige Beschichtung (8) aus Silikon besteht.
  14. Bekleidungsstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschicht (4) ganz oder teilweise aus Polypropylen oder einem Biopolymer besteht.
  15. Bekleidungsstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschicht (4) an der inneren, dem Benutzer zugewandten Lage (5) und/oder der äußeren, dem Benutzer abgewandten Lage (6) des Bekleidungsstücks (1) anhaftet.
  16. Bekleidungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhaften der Filterschicht (4) durch eine vorherige elektrische Oberflächenbehandlung der Filterschicht (4) bewirkt oder verstärkt wird.
  17. Bekleidungsstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschicht (4) eine Partikeldurchlassgrenze von max 0,5 Mikrometer aufweist.
  18. Bekleidungsstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen hinter den Kopf des Benutzers führenden längenverstellbaren Kordelzug (9) aufweist.
  19. Bekleidungsstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich der Nase des Benutzers eine Nasenanformung (10) aus einem Schaumstoffmaterial aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020118021A1 (de) 2020-07-08 2022-01-13 Pco Group Gmbh Rund- oder Schlauchschal mit einem textilen Filtermaterial zur Verwendung als Schal und/oder Mund-Nasen-Bedeckung

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