DE2260423A1 - Anordnung an atmungsschutzmasken fuer mund und nase - Google Patents

Anordnung an atmungsschutzmasken fuer mund und nase

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DE2260423A1
DE2260423A1 DE19722260423 DE2260423A DE2260423A1 DE 2260423 A1 DE2260423 A1 DE 2260423A1 DE 19722260423 DE19722260423 DE 19722260423 DE 2260423 A DE2260423 A DE 2260423A DE 2260423 A1 DE2260423 A1 DE 2260423A1
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filter bowl
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filter
hem
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Inge Lennart Andersson
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CEMA PRODUKTER
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1107Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
    • A41D13/113Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape with a vertical fold or weld
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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
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Description

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72/8106
Skedala Gärd 791 505 90 Halmstad, Schweden
Anordnung an Atmunffsschutzniasken für Mund und Nase Erfinder: Inge lennart Andersson
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung an Atmungsschutsmasken sog. BH«-Porm, versehen mit einer Pilterschale porösen Hateriales und einem Band zur Pesthaltung der At.mungsschut2anaske bei ihrer Anwendung vor Hund und Nase, welche Filterschale aus einem hauptsächlich kreisscheibenförmigen Zuschnitt gefertigt ist, der seinerseits einen hauptsächlich V-förmigen Ausschnitt aufweist, dessen Kanten durch einen Saum miteinander verbunden sind«
Es sind mehrere, verschiedene, Ausführungsformen von Atmungsschutzmasken einfacherer Art allgemein vorbekannt, die sowohl zum
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Schutz gegen ein Einatmen gröbere Partikel enthaltender Luft sowie auch als Mundschutz für Ärzte, Krankenpfleger o.dgl. zur Verwendung kommen. Sämtliche dieser Atmungsschutzmasken haben den Vorteil, dass sie aufgrund der versteifenden Einwirkung des Saumes verhältnisraässig formbeständig sind, sich aber trotzdem gut der Gesichtsform des Trägers anpassen. Sie sind aber ebenso mit eiligen Nachteilen behaftet, indem sie, falls sich auf der Filterschale Kondens-oder irgendeine andere Feuchtigkeit absetzen sollte, ihre ursprüngliche Form nicht voll und ganz beibehalten können, weil der Saumfaden aus einem anderen Material besteht, als die Filterschale, und diese beiden Materialien untereinander grundverschiedene Schrumpfeigenschaften besitzen. Hierdurch können an den Einstichstellen, d.h.-wo der Faden den Stoff der Filterschale durchzieht, sehr nachteilige Leckagen entstehen , die sich aber auch an den Teilen zwischen den einzelnen Nadeleinstichstellen bilden können. Desweiteren führt der bei bisherigen Atmungsschutzmasken nach innen gewendete Saum auch oft zur Irritation, wenn an diesem lose herabhängende Fadenenden zur Anlage gegen die Gesichtshaut geraten sollten. Derartige, lose herabhängende Fadenenden führen ausserdem auch zu einer wesentlich schlechteren, dichtenden Anlage der Atmungsschutzmaske gegen den Nasenrücken, da ja der Saum zwischen diesem und der Atmungsschutzmaske im übrigen an der Nase anliegt, sodass dabei ein unerwünschter Zwischenraum entsteht.
Auch saumlose, aus einer formgepressten Filterschale bestehende Atmungsschutzmasken sind vorbekannt, deren Pilterschale zwecks besserer Formbeständigkeit sehr oft korrugiert ist, diese sind aber mit Rücksicht auf Formbeständigkeit aus einem bedeutend steiferen Material hergestellt und weisen aus diesem Grund den Hachteil auf, dass deren Filterschale nicht .zufriedenstellend zur dichtenden Anlage gegen die Gesichtshaut gebracht v/erden kann. Bei eventueller Kondensbildung neigt sie ausserdem zu schrumpfen, indem sich die Falten harmonikaförmig um das Kinn der die Atmungsschutzmaske tragenden Person herum zusammenziehen.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Atmungsschutzmaske erhalten, die einen vollständig dichtenden und eine sehr gute Formstabilität gewährenden Saum aufweist, wodurch die Verwendung eines während des Gebrauches weich aber trotzdem dichtend an der
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Gesiehtshaut anliegenden Materiales ermöglicht wird. Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch, dass der Saum an der Aussenseite der Filterschale gelegen und mithilfe eines Bindemittels ausgeführt ist.
Da der Saum an der Aussenseite der Filterschale gelegen ist, wird einerseits eine sehr zufriedenstellende, dichtende Anlage der Atmungsschutzmaske gegen den. Nasenrücken bewirkt und andererseits eine glatte Innenfläche der'Filterschale ohne irgendwelche störend auftretende oder irritierende Kanten, Fäden u.a. erhalten.
G-emäss einer besonders einfachen und bevorzugten Ausführungsform, bei der die Filterschale aus einem sich selbst verschweissenden Material besteht, kennzeichnet' sich die vorliegende Erfindung dadurch, dass der Saum durch eine Schweissnaht gebildet ist.
Aufgrund dieser Homogenität kann sich bei Bildung von Kondens- oder anderer Feuchtigkeit die Formstabilität solcher Atmungsschutzmasken keineswegs verändern.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Atmungsschutzmaske der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 eine fertiggestellte Atmungsschutzmaske von vorn gesehen.
Wie aus dem auf der Zeichnung- veranschaulichten Ausführungsbeispiel hervorgeht, besteht die Atmungsschutzmaske der vorliegenden Erfindung aus einer Filterschale 1 und einem elastischen Band 2, dessen beide Enden durch Drahtkrampen 3 symmetrisch an die Aussenkanten der Filterschale 1 befestigt sind, welches Band 2 bei Gebrauch der Atmungsschutzmaske von dem Träger hinter den Hacken geführt wird und somit die Filterschale 1 in ihrer Lage vor dessen Mund und Nase hält. Die Filterschale 1 besteht aus einem hauptsächlich kreisscheibenförmigen Zuschnitt 4, der seinerseits einen hauptsächlich V-förmigen Ausschnitt 5 aufweist. Die Aussenkanten 6 des Ausschnittes 5 sind aneinandergefügt und durch eine Schweissnaht 7 miteinander verbunden, welches letztere dadurch möglich ist,.dass die Filterschale 1 aus einem sich selbst verschweissenden Material besteht. Um der Filterschale 1 eine geeignete Form zur Aufnahme der Nase geben zu können, ist diese
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Filterschale mit einer aufgeleimten an|aich vorbefcaraiten Nasenklemme 8 eines leicht verformbaren Materiales, wie beispiels*» weise eines Pappstreifens mit eingelegtem Eisendrah-fc ο»dgl, versehen.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur als ein Beispiel zu betrachten und kann baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden» Das elas« tische Band kann anstatt durch Drahtkrampeneuch auf eine andere geeignete Art, wie beispielsweise durch Niete an die Filter-· schale befestigt werden. Der Saum kann auch durch Leimung oder eine andere Art Schweissung als nur Y/ärmesohweieeung, wie beispielsweise HF- oder Uttraschallschweiesung ausgeführt werden.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Anordnung an Atmungsschutzmasken sog. BH-Form, versehen mit einer Filtersehale porösen Materiales und einem Band zur Pesthaltung der Atmungsschützmaske bei ihrer Anwendung vor Mund und Hase, welche Filtersehale aus einem hauptsächlich kreisscheibenförmigen Zuschnitt besteht, der seinerseits einen hauptsächlich Y-fömiigen Ausschnitt aufweist, dessen Kanten durch einen Saum miteinander verbunden sind, dadurch gekenn zei chnet, dass der Saum (7) an der Aussenseite der Filterschale (1) gelegen und mithilfe eines Bindemittels ausgeführt ist..
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Filterschale (1) aus einem sich selbst verschweissenden Material, wie beispielsweise aus synthetischer Faser besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Saum durch eine Schweissnaht (7) gebildet ist.
3· Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel ein Leim verwendet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschale (1) mit einer ansich vorbekannten nasenklemme (8) eines leicht verformbaren Materiales versehen ist«
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Leerseite
DE19722260423 1971-12-17 1972-12-11 Anordnung an atmungsschutzmasken fuer mund und nase Withdrawn DE2260423A1 (de)

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