DE9214949U1 - Kleidungsstückabdichtung - Google Patents

Kleidungsstückabdichtung

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DE9214949U1 DE9214949U DE9214949U DE9214949U1 DE 9214949 U1 DE9214949 U1 DE 9214949U1 DE 9214949 U DE9214949 U DE 9214949U DE 9214949 U DE9214949 U DE 9214949U DE 9214949 U1 DE9214949 U1 DE 9214949U1
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Description

• ♦ _· ·
K 37 549/5
Kleidungsstückabdichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines Kleidungsstücks (Kleidungsstückabdichtung) , insbesondere eines Motorradbekleidungsstücks, gegenüber einem Kleidungsstückbereich oder einem weiteren Kleidungsstück mit mindestens einem in einem Überlappungsbereich zwischen dem Kleidungsstück und dem Kleidungsstückbereich oder dem weiteren Kleidungsstück angeordneten, im Umfang erweiterbaren Dichtungskörper.
Insbesondere bei Motorradbekleidungsstücken erweist sich eine Abdichtung von etwa im Bereich einer verschließbaren Kleidungsstücköffnung einander überlappend angeordneten Kleidungsstückbereichen gegeneinander oder auch die Abdichtung eines Motorradbekleidungsstücks gegenüber einem weiteren Kleidungsstück als wesentlich, um den Schutz, den die Motorradbekleidung gegenüber äußeren Einflüssen, wie Temperatur und Feuchtigkeit, bieten soll, tatsächlich zu gewährleisten. Dies läßt sich am 0 Beispiel einer sogenannten Regenkombination, die das Naßwerden des Motorradfahrers bzw. der unter der Regenkombination getragenen Kleidung verhindern soll, besonders leicht deutlich machen. Als kritische Bereiche bezüglich des Eindringens von Feuchtigkeit in den Bereich unter der Regenkombination erweisen sich hierbei insbesondere die Bündchen im Ärmelendbereich und im Beinendbereich. Darüber hinaus ist auch der in der Regel mit einem
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Reißverschluß verschließbare Einstiegsbereich der Regenkombination als gefährdeter Bereich bezüglich der Möglichkeit des Eindringens von Wasser in die Regenkombination bekannt.
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Bislang hat man versucht, das Eindringen von Wasser dadurch zu verhindern, daß entweder die Regenkombination überlappende Bereiche der angrenzenden Bekleidungsstücke, also etwa der Handschuhe oder der Motorradstiefel, besonders eng an die Regenkombination angepaßt oder extrem elastisch ausgebildet sind, um sich dicht an die Oberfläche der Regenkombination anzuschmiegen. Darüberhinaus ist natürlich auch die Möglichkeit bekannt, etwa die Bündchen der Regenkombination extrem elastisch auszubilden, damit sich diese ihrerseits von außen an die angrenzenden, von der Regenkombination überlappten Kleidungsstücke anschmiegen können.
Bei den vorstehend beschriebenen, bekannten Lösungen soll demnach ein Abdichtungseffekt dadurch erzielt werden, daß einander überlappende Kleidungsstücke möglichst eng aneinander anliegen. Dies setzt voraus, daß die von außen anliegenden Kleidungsstücke zumindest im Bereich ihres Überlappungsumfangs dem überdeckten Körperbereich im Umfang möglichst genau angepaßt sind, also maßgeschneidert sind. Um die erwünschte Dichtwirkung zu erzielen, ist daher eine große Variationsvielfalt hinsichtlich der Bündchen bzw. Schaftweiten von Handschuhen und Stiefeln erforderlich.
Bei einer elastischen Ausbildung der überdeckenden Bereiche ist die erzielbare Dichtkraft zum wirkungsvollen Abdichten unmittelbar abhängig vom Umfang des überdeckten Körperbereichs. Je nach Umfang des Körperbereichs, also etwa des Hand- oder Fußgelenkbereichs, kann sich die elastisch erzielte
Dichtkraft als unzureichend oder zu groß erweisen, so daß es zu einer unzureichenden Abdichtung oder auch zu unangenehmen Körperdruckstellen aufgrund einer unnötig hohen Dichtkraft kommen kann.
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Bei durch enges Anliegen oder hohe Elastizitätskraft erreichter Abdichtung bereiten das Anziehen und Ausziehen des entsprechenden Kleidungsstückes, z.B. Handschuhs, Schwierigkeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleidungsstückabdichtung zu schaffen, die eine sichere Abdichtung und darüber hinaus die Anpassung der Dichtkraft an die tatsächlichen Erfordernisse ermöglicht und die das An- und Ausziehen nicht behindert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kleidungsstückabdichtung weist einen im Überlappungsbereich zwischen dem Kleidungsstück und einem Kleidungsstückbereich oder den Kleidungsstücken angeordneten, in seinem Umfang volumenmäßig erweiterbaren Dichtungskörper auf. Der Dichtungskörper überbrückt somit einen zwischen Kleidungsstücken bzw. Kleidungsstückbereichen vorhandenen Spalt, so daß das Eindringen von Wind und/oder Wasser in das Kleidungsstück vermieden wird. Dabei ist die Größe der zwischen den Kleidungsstückbereichen wirkenden Kraft über die jeweilige volumenmäßige Erweiterung des Dichtkörperumfangs einstellbar, so daß die bekannten nachteiligen Effekte von zu hohen auf den überdeckten Körperbereich wirkenden Dichtkräften vermieden werden.
Man kann von den sich überlappenden Kleidungsstücken oder Kleidungstückbereichen auch beide mit je einem erweiterbaren Dichtungskörper versehen, die dichtend aneinander liegen.
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Die Anpassung der Dichtkraft bzw. der volumenmäßigen Erweiterung des Dichtungskörpers an den zwischen den Kleidungsstückbereichen oder Kleidungsstücken liegenden Spalt kann auf besonders vorteilhafte Weise dadurch geschehen, daß der Dichtungskörper mittels mindestens einer veränderbaren Volumenkammer im Umfang erweiterbar ist. Hierzu kann ein Fluid, etwa Luft, in die Volumenkammer der Dichtungskörper eingebracht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Volumenkammer bzw. sind die Volumenkammern mit einer Pumpeinrichtung zum Einpumpen eines Fluids, etwa Luft, und einer Druckablaßeinrichtung zum Ablassen des in der Volumenkammer bzw. den Volumenkammern unter Druck stehenden Fluids versehen. Bei zumindest bereichsweise elastisch ausgebildeter Kammerwand wird zum einen eine besonders gute Abdichtung zwischen den Kleidungsstückbereichen bzw. den Kleidungsstücken erreicht, zum anderen sorgt die elastische Ausbildung für eine Rückstellkraft, die den Vorgang des Druckablassens aus der Volumenkammer bzw. den Volumenkammern beschleunigt. Darüberhinaus ist durch die bereichsweise elastische Ausbildung der Kammerwand auch eine gute Möglichkeit geschaffen, bei Bedarf den Querschnitt der Volumenkammer mit einer geeigneten Profilierung zu versehen. Hierdurch kann etwa die Form der an einem Kleidungsstückbereich zur Abdichtung anliegenden Dichtfläche der Volumenkammer bestimmt werden.
Die Ausbildung des Dichtungskörpers als Dichtmanschette ermöglicht eine besonders einfache Handha-
bung der Kleidungsstückabdichtung. So kann diese, etwa als unabhängig von den Kleidungsstücken handhabbare Abdichtungseinheit, im drucklosen oder nahzu drucklosen Zustand einfach zwischen zwei einander überlappende Kleidungsstückbereiche geschoben werden, um dann dort, an Ort und Stelle plaziert, durch Druckbeaufschlagung in die zur Abdichtung notwendige Form gebracht zu werden.
Eine vorteilhafte Anordnung der Kleidungsstückabdichtung besteht darin, diese in einem Überlappungsbereich zwischen einem Ärmel eines ersten Kleidungsstücks und einem Bund eines weiteren Kleidungsstücks, etwa eines Handschuhs, anzuordnen. Hierbei kann wahlweise der Handschuhbund über dem Ärmel oder der Ärmel über dem Handschuhbund angeordnet sein.
Eine weitere Möglichkeit der Anordnung besteht darin, die Kleidungsstückabdichtung in einem Überlappungsbereich zwischen einem Beinbereich eines ersten Kleidungsstücks und einem Bund eines weiteren Kleidungsstücks, etwa eines Stiefels oder Stiefelschafts, anzuordnen. Auch hierbei kann das Kleidungsstück im Überlappungsbereich wahlweise innen oder außen angeordnet sein.
Auch kann die Anordnung der Dichtmanschette so gewählt sein, daß sie in einem Überlappungsbereich zwischen einem Taillen- oder Hüftbereich eines ersten Kleidungsstücks und einem Bund eines weiteren Kleidungsstücks, etwa einer Überziehjacke oder einer Überziehhose, angeordnet ist, wobei auch hier sowohl eine Innen- als auch eine Außenüberlappung möglich ist.
Die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung ist auch für Seenotrettungsanzüge gut geeignet, die von
Seenotrettern getragen werden, die beispielsweise von einem Rettungshubschrauber aus ins Wasser springen. Damit die Seenotrettungsanzüge bis zum Abspringen ins Wasser bequemer getragen werden können, wird man die Dichtmanschetten erst unmittelbar vor diesem Abspringen aufblasen. Vorteilhafterweise ordnet man den Dichtmanschetten solcher Seenotrettungsanzüge automatische Aufblaseinrichtungen zu, die zum Zeitpunkt des Abspringens, beispielsweise wie Fallschirme, mit einer Art Reißleine betätigt werden.
Bei Kombinationen aus Schutzanzügen und Schutzhelmen kann man die Übergänge zwischen beiden im Halsbereich mit einer erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung versehen. Deren Dichtmanschette ist vorzugsweise mit einer lösbaren Verschlußeinrichtung versehen, um das Durchführen des Kopfes durch den Halsbereich zu erleichtern. Dabei ist die Dichtmanschette vorzugsweise als Dichtschlauch ausgebildet, der zu einer ringförmigen Dichtmanschette mit sich überlappenden Dichtschlauchenden geformt ist, wobei die Dichtschlauchenden mittels der lösbaren Verschlußeinrichtung in umfangsmäßiger Überlappung gehalten werden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Dichtmanschette zur Erzielung einer Dichtwirkung nach außen oder nach innen mit einer Stützeinrichtung, etwa einem radial innenseitig oder radial außenseitig an der Dichtmanschette angeordneten Stützring versehen ist. Ein solcher Stützring verhindert auch, daß die Dichtmanschette im aufgepumpten Zustand eine Abschnürwirkung auf den von der Dichtmanschette umgebenen Körperbereich ausübt, da sich die Dichtmanschette auf dem Stützring abstützen kann.
Ist ein Stützring vorgesehen und die Dichtmanschette mit einer lösbaren Verschlußeinrichtung versehen, wird der Stützring im Bereich der lösbaren Verschlußeinrichtung der Dichtmanschette mit einem lösbaren Stützringverschluß versehen. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Lösung, bei welcher der Stützringverschluß und die Verschlußeinrichtung der Dichtmanschette gemeinsam, mindestens jedoch mit einem gemeinsamen Betätigungsvorgang, lösbar und schließbar sind.
Der Stützring bietet zudem die Möglichkeit, die Dichtmanschette mit einem Kleidungsstückbereich in einem Überlappungsbereich zu verbinden, ohne daß es zu Dehnungsbehinderungen der Volumenkammerwand kommen könnte. Bei einer lösbar gestalteten Verbindung ist es möglich, ein und dieselbe Dichtmanschette zur Abdichtung verschiedener Kleidungsstücke zu verwenden.
Bei den vorstehend beschriebenen Abdichtungskombinationen zwischen einem Ärmel, einem Beinbereich oder einem Taillen- bzw. Hüftbereich und einem weiteren Kleidungsstück ist es auch möglich, jeweils zwei Dichtmanschetten im Überlappungsbereich anzuordnen. Hierbei kann die im Überlappungsbereich mit dem innenliegenden Kleidungsstück verbundene Dichtmanschette radial innenseitig und die mit dem Überlappungsbereich äußeren Kleidungsstück verbun-0 dene Dichtmanschette radial außenseitig mit einem Stützring versehen sein. Die Abdichtung kann dabei etwa durch radiales Aufeinanderpressen der beiden Dichtmanschetten bzw. deren Volumenkammern erfolgen oder auch bei axial versetzter Anordnung der Dicht-5 manschetten durch ein zumindest teilweise auch axiales Aneinanderpressen der Dichtmanschetten bzw. deren Volumenkammern.
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Um die Dichtwirkung zwischen den Dichtmanschetten bzw. den einander überlappenden Kleidungsstückbereichen nicht nachteilig zu beeinflussen bzw. einen möglichst hohen Bedienungskomfort der Dichtmanschette bzw. der Dichtmanschetten zu erreichen, erweist es sich als vorteilhaft, die Betätigungseinrichtungen, also die Pumpeinrichtung und die Druckablaßeinrichtung, vom Installationsort der Dichtmanschette bzw. der Dichtmanschetten entfernt anzuordnen.
Bei Anordnung der Dichtmanschette an einem Handschuh, etwa an einem Motorradhandschuh, kann der Bedienungskomfort dadurch beträchtlich erhöht werden, daß zumindest die Pumpeinrichtung im Handkantenbereich des Handschuhs angeordnet wird. Hierdurch kann durch Aufdrücken oder Aufschlagen der vom Handschuh umgebenen Handkante auf einen Gegenstand die Dichtmanschette bzw. deren Volumenkammer ohne Zuhilfenahme der anderen Hand gefüllt werden.
Die Dichtmanschette der erfindungsgemäßen KleidungsStückabdichtung eignet sich zur Anordnung an einem Schutzbekleidungsstück jeglicher Art, wobei es sich unabhängig von der Wahl der Bekleidungsart als vorteilhaft erweist, wenn das Kleidungsstück in dem Kontaktbereich, an dem die Dichtmanschette dichtend anliegt, mit einer Haftschicht versehen ist, um ein Gleiten des Kleidungsstücksbereichs relativ zu der Volumenkammer der Dichtmanschette zu verhindern. Als Materialien für die Haftschicht bieten sich etwa Gummi oder gerecktes mikroporöses Polytetrafluorethylen (PTFE) an, wobei insbesondere bei dem letztgenannten Material die Ausbildung einer gesonderten Haftschicht nicht erforderlich ist, wenn das Kleidungsstück auf der zur Dichtman-
schette weisenden Seite mit gerecktem mikroporösem PTFE versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kleidungsstückabdichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen aus einem Ärmelbündchen herausragenden Motorradhandschuh in Schnittdar-Stellung mit einer Dichtmanschette zur
Abdichtung gegenüber dem Ärmelbündchen; und
Fig. 2 eine Variation der in Fig. 1 dargestellten Abdichtung mit zwei gegeneinander
abdichtenden Dichtmanschetten.
Ein in Fig. 1 dargestellter Motorradhandschuh 11 ist mit einer Abdichtvorrichtung 13 zur Abdichtung eines Schaftbereichs 15 des Motorradhandschuhs 11 gegenüber einem das handseitige Ende eines Kleidungsstückärmels 17 bildenden Bündchen 19 versehen.
Die Abdichtvorrichtung 13 weist eine Dichtmanschette 21 auf, deren aufblasbare Volumenkammer 23 über einen Schlauch 25 mit einer Aufblaspumpe 27 verbunden ist. Die Aufblaspumpe 27 weist eingangsseitig sowie ausgangsseitig jeweils ein Rückschlagventil 29, 31 auf, die in bekannter Weise ein Ansaugen eines Luftvolumens von außen bzw. die Abgabe des Luftvolumens durch den Schlauch 25 in die Volumenkammer 23 ermöglichen. Am freien Ende eines Abzweigschlauchs 33, der zwischen der Volumenkammer 23 und dem ausgangsseitigen Rückschlagventil 31 am Schlauch 25 ansetzt, ist ein weiteres, handbetätigbares Rückschlagventil 35 angeordnet, das bei Betätigung ein Ablassen des in der Volumenkammer 23
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unter Druck stehenden Luftvolumens aus dieser ermöglicht.
Die Volumenkammer 23 weist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine elastische Außenwand 37 auf und eine Innenwand 39, die mit dem etwa aus Leder gebildeten Schaftbereich 15 durch Klebung mittels eines Klebers 40 verbunden ist, wobei die Klebung je nach Anwendungszweck mindestens winddicht, vorzusweise wind- und wasserdicht sein kann. Auf der Innenseite des Schaftbereichs 15 ist ein Stützring 41 vorgesehen, der ebenfalls durch Klebung mit dem Schaftbereich 15 verbunden sein kann. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Stützring 41 zwischen einem Futter 42 und einem Außenmaterial 44 des Motorradhandschuhs 11 angeordnet. Dabei wird die Dichtmanschette 21 von einem um das schaftbereichsseitige Ende des Außenmaterials 43 umgeschlagene Teil des Futters 42 gehalten. Der Stützring 41 wird zwischen dem schaftbereichsseitigen Ende des Außenmaterials 43 und dem Futter 42 gehalten, entweder durch Klebung oder durch Vernähen von Futter 42 und Außenmaterial 43 oberhalb des fingerseitigen Endes des Stützrings
41. Alternativ zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann der Stützring etwa auch außenliegend auf dem Schaftbereich 15 angeordnet und unmittelbar mit der Kammerwand 37 zur Ausbildung einer Volumenkammer verbunden sein.
Das Bündchen 19 des Kleidungsstückärmels 17 weist eine innenliegende, der Volumenkammer 23 der Dichtmanschette 21 gegenüberliegend angeordnete Haftschicht 44 auf. Die Haftschicht 44 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Materialeinlage aus gerecktem, mikroporösem PTFE, das an seinen Rändern 45, von denen in Fig. 1 nur der in dieser Figur obere Rand 44 dargestellt ist, mit
dem Bündchen 19 verbunden ist, etwa durch Vernähen oder Verschweißen - je nach Material des Kleidungsstückärmels 17.
Sowohl für die Außenwand 37 der Volumenkammer 23 als auch für die Haftschicht 44 können andere als die genannten Materialien verwendet werden, solange die ausgewählte Materialpaarung einen ausreichenden Haftreibungskoeffizienten aufweist. Dieser muß so bemessen sein, daß infolge einer in der Kontaktfläche erzeugten Normalkraft, die in Fig. 1 durch den Pfeil 47 angedeutet ist, ein voneinander Abgleiten der Materialien, also der Außenwand 37 einerseits und der Haftschicht 44 andererseits, verhindert wird.
Die hierfür erforderliche radial wirkende Normal kraft 47 wird durch eine Volumenerweiterung der Dichtmanschette 21 infolge eines Aufpumpens der Volumenkammer 23 erzeugt. Hierzu wird ausgehend von einem in Fig. 1 dargestellten Zustand der Volumenkammer 23, in dem die strichpunktiert dargestellte Außenwand 37 im wesentlichen am Schaftbereich 15 anliegt, mittels der Aufblaspumpe 27 Luft in die Volumenkammer 23 gepumpt. In hinreichend aufgepumptem Zustand der Volumenkammer 23 liegt die im aufgeblasenen Zustand gestrichelt dargestellte Außenwand 37 in einem Kontaktbereich 49 an der Haftschicht 44 an.
Dieser Kontaktbereich 49 kann je nach Ausbildung des Volumenkammerquerschnitts und des Bündchens 19 bzw. der für das Bündchen 19 selbst oder die innenliegende Haftschicht 44 getroffenen Materialwahl sehr unterschiedlich ausgebildet sein.
Die in Fig. 1 dargestellte Aus führungs form der Abdichtvorrichtung 13 zeichnet sich neben einer
wirksamen Abdichtung auch durch einen hohen Trage- und Bedienkomfort aus. Der innenliegend zur Volumenkammer 23 angeordnete Stützring 41, an dem sich die Volumenkammer 23 zur Erzeugung der radial nach außen gerichteten Dichtkraft oder Normalkraft 47 abstützt, verhindert, daß es infolge eines zu starken Aufpumpens der Volumenkammer 23 zu Druckstellen im Handgelenkbereich des Trägers kommen kann.
Um eine einhändige Bedienung der Abdichtvorrichtung 13 zu ermöglichen, ist die Aufblaspumpe 27 im Handkantenbereich des Motorradhandschuhs 11 angeordnet. Somit wird ein Aufpumpen der Volumenkammer 23 zur Erzielung der beschriebenen Abdichtwirkung zwischen dem Bündchen 19 und dem Schaftbereich 15 des Motorradhandschuhs 11 durch einfaches Aufschlagen der Handkante auf eine Widerstand bietenden Unterlage, beispielsweise den Lenkerhandgriff eines Motorradlenkers, ermöglicht.
Fig. 2 zeigt eine Variante in der Abdichtung zwischen dem Schaftbereich 15 eines Motorradhandschuhs 11 und dem Bündchen 19 eines Kleidungsstückärmels
17. Hierbei erfolgt die Abdichtung mittels einer bereits vorstehend anhand der Fig. 1 ausführlich beschriebenen Abdichtvorrichtung 13, die am Motorradhandschuh 11 vorgesehen ist, und einer weiteren Abdichtvorrichtung 55, die am Bündchen 19 des Kleidungsstückärmels 17 vorgesehen ist. Die Abdichtvorrichtung 55 kann vom Aufbau her im wesentlichen identisch mit der Abdichtvorrichtung 13 sein, also ebenfalls mit einer Aufblaspumpe zum Aufpumpen einer Volumenkammer ausgestattet sein.
Diese kann dann über eine ausreichend lange Schlauchverbindung 56 mit einer Volumenkammer 57 der Abdichtvorrichtung 55 verbunden und zur Ermöglichung einer einfachen Betätigung etwa im Achsel-
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bereich des Kleidungsstücks angeordnet sein, um durch eine simple Oberarmbewegung die Volumenkammer 57 füllen zu können.
Die in Fig. 2 dargestellte weitere Abdichtvorrichtung 55 weist eine Dichtmanschette 59 auf, deren Volumenkammer 57 mit einem außenliegenden Stützring 61 versehen ist. Der Stützring 61 liegt innen am Bündchen 19 an und ist mit diesem etwa mittels einer hier nicht dargestellten Klettverbindung verbunden. Die Volumenkammern 23, 57 der Dichtmanschetten 21, 59 sind axial zueinander versetzt, teilweise einander überdeckend angeordnet. Daher weist die durch Füllen der Volumenkammern 23, 57 mit Luft entstehende Dichtkraft 47 sowohl eine radiale als auch eine axiale Komponente auf und ist einer möglichen, etwa durch Wind verursachten Trennkraft entgegengerichtet, die durch einen Pfeil 63 angedeutet ist. Daher wird bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zur Abdichtung des Schaftbereichs 15 gegenüber dem Bündchen 19 nicht nur eine zwischen den Kamme rwandungen der Volumenkammern 23, 57 vorliegende, materialabhängige Reibungskraft sondern auch eine Kraft aufgrund der Formwiderstände der Volumenkammern 23, 57 genutzt.
Verklebungen (wie in Fig. 1 hinsichtlich des Stützrings 41) sind in Fig. 2 nicht dargestellt und können vorgenommen werden, um die Stützringe und Dichtmanschetten mit dem jeweiligen Bekleidungsstück zu verbinden. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungstechniken möglich, wie z.B. Vernähen .

Claims (21)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum. Abdichten eines Kleidungsstücks (Kleidungsstückabdichtung), insbesondere eines Motorradbekleidungsstücks (11), gegenüber einem Kleidungsstückbereich (19) oder einem weiteren Kleidungsstück, gekennzeichnet durch mindestens eine in einem Überlappungsbereich zwischen dem Kleidungsstück (11) und dem Kleidungsstückbereich (19) oder dem weiteren Kleidungsstück angeordnete, im Umfang volumenmäßig erweiterbare Dichtungseinrichtung (21, 59).
2. Kleidungsstückabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung mindestens einen Dichtungskörper (21, 59) aufweist, der durch Einbringung eines Fluids, vorzugsweise Luft, in mindestens eine Volumenkammer (23, 57) des Dichtungskörpers (21, 59) im Umfang erweiterbar ist.
3. Kleidungsstückabdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Umfang erweiterbare Volumenkammer(n) (23, 57) mit einer Pumpeinrichtung (27) zum Einpumpen eines Fluids, vorzugsweise Luft, und einer Druckablaßeinrichtung (35) zum 0 Ablassen des in der Volumenkammer bzw. den Volumenkammern (23, 57) unter Druck stehenden Fluids versehen ist bzw. sind.
4. Kleidungsstückabdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenkammer(n) (23, 57) eine zumindest bereichsweise elastische Außenwand (37),
vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, aufweist bzw. aufweisen.
5. Kleidungsstückabdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Dichtungskörper als Dichtmanschette (21, 59) ausgebildet ist bzw. sind.
6. Kleidungsstückabdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtmanschette (21, 59) in einem Überlappungsbereich zwischen einem Ärmel (17) eines ersten Kleidungsstücks und einem Bund (19) eines weiteren Kleidungsstücks, insbesondere eines Handschuhs (11), angeordnet ist.
7. Kleidungsstückabdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtmanschette (21, 59) in einem Überlappungsbereich zwisehen einem Beinbereich eines ersten Kleidungsstücks und einem Bund eines weiteren Kleidungsstücks, insbesondere eines Stiefels, angeordnet ist.
8. Kleidungsstückabdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtmanschette (21, 59) in einem Überlappungsbereich zwischen einem Taillen- oder Hüftbereich eines ersten Kleidungsstücks und einem Bund eines weiteren Kleidungsstücks, insbesondere einer Überziehjacke oder einer Überziehhose, angeordnet ist.
9. Kleidungsstückabdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (21, 59) radial innenseitig oder radial außenseitig mit einem Stützring (41, 61) versehen ist.
10. Kleidungsstückabdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (21, 59), z. B. über den Stützring (41, 61) , mit einem der gegeneinander abzudichtenden Kleidungsstückbereiche (15, 19) oder Kleidungsstücke (11, 17) verbunden ist.
11. Kleidungsstückabdichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung lösbar ist.
12. Kleidungsstückabdichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dichtmanschetten (21, 59) im Überlappungsbereich angeordnet sind, die jeweils mit einem Bekleidungsstück (11, 17) , möglicherweise lösbar, verbunden sind.
13. Kleidungsstückabdichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem im Überlappungsbereich inneren Kleidungsstück (11) verbundene Dichtmanschette (21) radial innenseitig mit einem Innenstützring (41) und die mit dem im Überlappungsbereich äußeren Kleidungsstück (17) verbundene Dichtmanschette (59) radial außenseitig mit einem Außenstützring (61) versehen ist.
14. Kleidungsstückabdichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschetten (21, 59) im Überlappungsbereich axial zueinander versetzt angeordnet sind.
15. Kleidungsstückabdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (27) und die Druckablaßeinrichtung (35) in einem von der bzw. den Dichtmanschette(n) (21, 59) entfernten Bereich angeordnet sind.
16. Kleidungsstückabdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Dichtmanschette (21) an einem Handschuh (11), insbesondere einem Motorradhandschuh, zumindest die Pumpeinrichtung (27) im Handkantenbereich des Handschuhs (11) angeordnet ist.
17. Kleidungsstückabdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (21, 59) in einem Überlappungsbereich von Kleidungsstücken (11, 17) angeordnet ist bzw. sind, von denen zumindest das Äußere ein Schutzbekleidungsstück, vorzugsweise ein Motorradbekleidungsstück, ist.
18. Kleidungsstückabdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Überlappungsbereich zur Anlage an eine Dichtmanschette (21) bestimmte Kleidungsstückbereich (19) mit einer Haftschicht (43), vorzugsweise aus Gummi oder gerecktem mikroporösen Polytetrafluorethylen, versehen ist.
19. Kleidungsstückabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (21, 59) als Dichtschlauchstück ausgebildet ist, das zu einer ringförmigen Dichtmanschette mit sich überlappenden Dichtschlauchenden geformt ist, und daß die Dichtschlauchenden mittels einer lösbaren Verschlußeinrichtung in Überlappung gehalten werden.
20. Kleidungsstückabdichtung nach Anspruch 19, mit einem Stützring (41, 61) nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (41, 61) aufklappbar und im Bereich der lösbaren Verschluß-
einrichtung der Dichtmanschette (21, 59) mit einem lösbaren Stützringverschluß versehen ist.
21. Kleidungsstück, gekennzeichnet durch eine Kleidungsstückabdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002096229A1 (de) * 2001-05-28 2002-12-05 Enrico Demetz Aufblasbare mikrokammer mit hoher undurchlässigkeit und kleidungsstück das eine solche mikrokammer umfasst
US11666107B2 (en) 2019-05-16 2023-06-06 O&M Halyard, Inc. Apparatus, systems, and methods for sealing an interface
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