DE3333311C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Manschette für medizinische
Zwecke zur Anlage an Extremitäten, bestehend aus einer band
artigen Manschettenhülse, die zu einem Ring um die Extremi
täten gelegt und so praktisch ohne Dehnungsmöglichkeit nach
außen zusammen gehalten werden kann, wobei die Innenwandung
der Manschettenhülle, die bei ringartig angelegter Manschet
te der Extremität anliegt, aus einem elastischen Flächenge
bilde besteht, und aus einem längs der Manschette in die Man
schettenhülle eingelegten Blähkörper mit einem durch die Man
schettenhülle nach außen geführten Anschlußschlauch für ein
den Blähkörper betätigendes Druckmedium.
Aus der DE 72 19 957 U1 ist eine Manschette dieser Art be
kannt, die insbes. in Verbindung mit Blutdruckmeßgeräten
einer besonders genauen Blutdruckmessung dient. Dabei gewähr
leistet die Undehnbarkeit der Außenwandung der Manschetten
hülle, daß die Manschette im an der Extremität angelegten Zu
stand die Druckwirkung auf die Extremität voll entwickeln und
sich nicht aufweiten kann. Die Elastizität der Innenwandung
der Manschettenhülle soll sicherstellen, daß sich die Innen
wandung der Extremität anschmiegen kann, so daß die vom Blut
kreislauf ausgehenden Druckimpulse einwandfrei erfaßt und an
das Blutdruckmeßgerät weitergegeben werden können. - Die Un
dehnbarkeit der Außenwandung der Manachettenhülle hat zur
Folge, daß bei an die Extremität angelegter Manschette die
Innenwandung der Manschettenhülle auf einem kleineren Radius
und somit einen kürzeren Weg als die Außenwandung verläuft.
Durch ihre Elastizität kann sich die Innenwandung zwar in der
Länge dehnen, nicht aber verkürzen, so daß sich die Innenwan
dung beim Anlegen der Manschette in Falten legen muß, um die
Differenz zwischen ihrer ursprünglichen Länge im gestreckten
Zustand der Manschette und ihrer Verkürzung im angelegten Zu
stand auszugleichen. Solche Faltenbildungen sind zwar im Zu
sammenhang mit Blutdruckmessungen nicht von nachteiliger Be
deutung, bei Verwendung der Manschette im Zusammenhang mit
Blutleeregeräten aber äußerst unerwünscht. Denn die Falten
verhindern eine über den gesamten Umfang der Extremität
gleichmäßige Druckausübung und eine sichere Absperrung der
Blutgefäße jedenfalls dann, wenn die Falten radial auswärts
in den Blähkörper gestülpt sind. Bei in Umfangsrichtung über
kippt liegenden Querfalten liegt die Innenwandung 3fach über
einander, was zu gefährlichen Druckstellen an der Extremität
führen kann, beispielsweise dann, wenn dadurch ein im Bereich
der Druckstelle verlaufender Nerv gefährdet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Manschette der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die beschriebenen
Faltenbildungen bei ringartig angelegter Manschette vermieden
werden und dadurch sich die erfindungsgemäße Manschette be
sonders als Blutleere-Manschette für Blutleere-Geräte zur An
lage einer künstlichen Blutleere an Extremitäten eignet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei
gestreckter Manschette die Innenwandung elastisch gedehnt ist
und dadurch in Längsrichtung der Manschettenhülle unter
elastischer Zugspannung steht.
Im Ergebnis kann sich die bei gestreckter Manschette unter
Zugspannung stehende und dadurch elastische gedehnte Innen
wandung beim ringartigen Anlegen der Manschette um die Extre
mität ohne Faltenbildung, nämlich allein unter elastischem
Zusammenziehen bei gleichzeitigem mehr oder weniger starken
Abbau der elastischen Vorspannung verkürzen. In der Regel ist
daher die elastische Vorspannung und Dehnung der Innenwan
dung der Manschettenhülle in ihrer gestreckten Lage so groß
zu wählen, daß Dehnung und Vorspannung beim ringartigen Anle
gen der Manschette erst beim kleinsten für die Manschette
noch zulässigen Ringdurchmesser verschwinden. Man wird daher
auch die erfindungsgemäßen Blutleere-Manschetten in bisher an
sich schon üblicherweise in mehreren Größen für gestuft auf
einander folgende Durchmesserbereiche vorsehen. Dabei ermög
lichen aber die erfindungsgemäßen Blutleere-Manschetten im
Vergleich zu den bekannten Manschetten eine geringere Anzahl
von Größen, weil jede einzelne Größe wegen der elastischen
Vorspannung der Innenwandung der Manschettenhülle einen grö
ßeren Ringdurchmesserbereich abdecken kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die elastische
Innenwandung der Manschettenhülle aus einem Stretchgewebe,
das in Manschettenlängsrichtung unter Vorspannung mit der ge
streckten Außenwandung der Manschettenhülle verbunden ist.
Die Außenwandung der Manschettenhülle kann von einem prak
tisch nicht oder nur wenig dehnbarem Gewebe gebildet sein. Im
übrigen empfiehlt es sich, daß die Manschettenhülle zwischen
dem Blähkörper und der Hüllenaußenwandung eine undehnbare
flexible Einlage aufweist, der Blähkörper als Gummiblase aus
gebildet ist. Die Einlage gewährleistet dann, daß sich der
Druck des Blähkörpers nur radial nach innen über die Innen
wandung der Manschettenhülle auf die Extremität auswirkt. Im
übrigen ergibt sich auf
diese Weise eine gleichmäßige Anlage des Blähkörpers
radial nach außen an der Einlage, so daß Faltenbil
dungen auch im Blähkörper ohne weiteres vermieden
werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine Blutleere-Manschette nach der Erfindung in
einer Seitenansicht bei Anwendung am Oberarm,
Fig. 2 die Manschette nach Fig. 1 in einer Seitenansicht
in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Manschette in einer der Fig. 2 entsprechenden
Darstellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Manschette nach
Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Manschette nach Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Manschette nach
der Erfindung in einer Fig. 5 entsprechenden Dar
stellung.
Bei den in den Figuren dargestellten Blutleere-Manschet
ten sind einander entsprechende Teile jeweils mit densel
ben Bezugsziffern gekennzeichnet.
Die Blutleere-Manschette besteht aus einer bandartigen
Manschettenhülle 1, die entsprechend den Fig. 1 bis 3 zu
einem Ring um die Extremität, in Fig. 1 um den Oberarm,
zusammengelegt und in diesem zusammengelegten Zustand
praktisch ohne Dehnungsmöglichkeit nach außen zusammen
gehalten werden kann, wozu die Manschetten mit einem
Verschluß versehen sind, der in noch näher zu beschrei
bender Weise in Fig. 2 als Klemmverschluß, in den Fig.
3 bis 6 als Klettenverschluß ausgebildet ist. Die Man
schettenhülle 1 besteht aus einer Außenwandung 1.1 und
einer Innenwandung 1.2, wobei die Innenwandung 1.2 bei
ringartig zusammengelegter Manschette der Extremität
anliegt. Innenwandung 1.2 und Außenwandung 1.1 sind an
ihren Längsrändern bei 1.3 miteinander zur Manschetten
hülle 1 vernäht. In die Manschettenhülle 1 ist ein
sich längs der Manschette erstreckender Blähkörper 2
in Form einer Gummiblase eingelegt und mit einem durch
die Manschettenhülle 1 nach außen geführten Anschluß
schlauch 3 für ein den Blähkörper 2 betätigendes Druck
medium versehen. Der Blähkörper 2 kann, wie in Fig. 5,
nur eine Blähkammer aufweisen, oder, wie in Fig. 6,
zweikammrig ausgebildet sein. Zwischen der Außenwandung
1.1 und dem Blähkörper 2 ist eine undehnbare flexible
Kunststoffeinlage 4 vorgesehen, die den Blähkörper 2
bei ringförmig zusammengelegter Manschette radial nach
außen gleichmäßig abstützt. Die Innenwandung 1.2 der
Manschettenhülle 1 besteht aus einem zumindest in Längs
richtung der Manschettenhülle 1 elastisch dehnbaren
Flächengebilde, im Ausführungsbeispiel aus einem Stretch
gewebe, das bei gerade ausgestreckter Manschette ent
sprechend Fig. 4 elastisch gedehnt ist und dadurch in
Längsrichtung der Manschettenhülle 1 unter elastischer
Zugspannung steht, was leicht dadurch erreicht werden
kann, daß das Stretchgewebe der Innenwandung 1.2 in
Manschettenlängsrichtung unter Vorspannung mit der ge
streckten Außenwandung 1.1 der Manschettenhülle 1 verbun
den, insbesondere vernäht ist. Die Außenwandung 1.1 der
Manschettenhülle 1 dagegen kann von einem praktisch
nicht oder nur wenig dehnbaren Gewebe gebildet sein.
Wird im Ergebnis die Manschette aus der gestreckten
Lage entsprechend Fig. 4 in den ringförmigen Zustand
entsprechend den Fig. 1 bis 3 zusammengelegt, kann
sich die Innenwandung 1.2 der Manschettenhülle 1 ent
sprechend der in Umfangsrichtung ergebenden Verkürzung
zusammenziehen, so daß Querfaltenbildungen an bzw. in
der Innenwandung 1.2 sicher vermieden werden.
Die Manschettenhülle 1 kann entsprechend Fig. 4 am einen
Ende 5 durch eine Quernaht verschlossen sein. Am anderen
Ende bei 6 kann sie geöffnet werden, um die Kunststoffein
lage 4 und den Blähkörper 2 in die Manschettenhülle 1
einführen zu können. In Fig. 4 ist der geschlossene Zu
stand dieses Manschettenhüllenendes 5 dargestellt, der
geöffnete Zustand dagegen lediglich gestrichelt ange
deutet. Ersichtlich steht im offenen Zustand die Innen
wandung 1.2 in Längsrichtung der Manschettenhülle 1 über
die Außenwandung 1.1 vor, so daß das vorstehende Ende 7
der Innenwandung 1.2 über die Außenwandung 1.1 zurückge
klappt und in dieser das Hüllenende 6 schließenden Lage
durch einen Klettenverschluß gehalten werden kann, wo
bei das der Außenseite der Außenwandung 1.1 aufgesetzte
Klettenband in Fig. 4 bei 8 angedeutet ist. - Zum Ver
schließen der ringförmig zusammengelegten Manschette
dient nach den Fig. 3 und 4 ebenfalls ein Klettenver
schluß. Dazu trägt die Außenwandung 1.1 der Manschetten
hülle 1 auf ihrer Außenseite wiederum ein sich über die
Länge der Manschettenhülle 1 erstreckendes Klettenband 9,
während das dazugehörende Verschlußband 10 an dem mit 5
bezeichneten Ende der Manschettenhülle 1 angenäht ist.
Wird die Manschette in Richtung der in Fig. 4 eingetra
genen Pfeile 11 ringförmig zusammengelegt, kommt das Ver
schlußband 10 auf das Klettenband 9 zu liegen, so
daß durch Andrücken in bekannter Weise der Verschluß
hergestellt werden kann. - In den Fig. 1 und 2 da
gegen ist der Verschluß als einfacher Klemmverschluß
ausgebildet. Auch hier ist entsprechend wie in Fig. 4
ein Verschlußband 10 vorgesehen, das bei ringförmig
zusammengelegter Manschette entsprechend Fig. 2 den
Manschettenring umschließt und in einem Schnallen
verschluß 12 gehalten ist, in dem das Verschlußband
10 mittels einer Exzenterwelle 13 in bekannter und
daher hier nicht näher zu beschreibender Weise ver
klemmt wird.
Claims (4)
1. Manschette für medizinische Zwecke zur Anlage an
Extremitäten, bestehend aus einer bandartigen
Manschettenhülle, die zu einem Ring um die Extremitäten
gelegt und so praktisch ohne Dehnungsmöglichkeit nach
außen zusammengehalten werden kann, wobei die
Innenwandung (1.2) der Manschettenhülle (1), die bei
ringartig angelegter Manschette der Extremität anliegt,
aus einem elastischen Flächengebilde besteht, und aus
einem längs der Manschette in die Manschettenhülle
eingelegten Blähkörper mit einem durch die
Manschettenhülle nach außen geführten Anschlußschlauch für
ein den Blähkörper betätigendes Druckmedium, dadurch
gekennzeichnet, daß bei gestreckter Manschette die
Innenwandung (1.2) elastisch gedehnt ist und dadurch in
Längsrichtung der Manschettenhülle (1) unter elastischer
Zugspannung steht.
2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Innenwandung (1.2) der Manschetten
hülle (1) aus einem Stretchgewebe besteht, das in
Manschettenlängsrichtung unter Vorspannung mit der
gestreckten Außenwandung (1.1) der Manschettenhülle
(1) verbunden ist.
3. Manschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenwandung (1.1) der Manschetten
hülle (1) von einem praktisch nicht oder nur wenig
dehnbaren Gewebe gebildet ist.
4. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettenhülle
(1) zwischen dem Blähkörper (2) und der Hüllenaußen
wandung (1.1) eine undehnbare flexible Einlage (4)
aufweist und der Blähkörper (2) als Gummiblase aus
gebildet ist.
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1983
- 1983-09-15 DE DE19833333311 patent/DE3333311A1/de active Granted
-
1984
- 1984-09-13 CH CH442684A patent/CH663889A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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