DE3333311A1 - Blutleere-manschette fuer blutleere-geraete - Google Patents

Blutleere-manschette fuer blutleere-geraete

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DE3333311A1 DE19833333311 DE3333311A DE3333311A1 DE 3333311 A1 DE3333311 A1 DE 3333311A1 DE 19833333311 DE19833333311 DE 19833333311 DE 3333311 A DE3333311 A DE 3333311A DE 3333311 A1 DE3333311 A1 DE 3333311A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/135Tourniquets inflatable

Description

  • Blutleere-Manschette für Blutleere-Geräte.
  • Die Erfindung betrifft eine Blutleere-Manschette für Blutleere-Geräte zur Anlage einer künstlichen Blutleere an Extremitäten, bestehend aus einer bandartigen Manschettenhülle, die zu einem Ring um die Extrematt zusammengelegt und so praktisch ohne Dehnungsmöglichkeit nach außen zusammengehalten werden kann, und aus einem längs der Manschette in die Manschettenhülle eingelegten Blähkörper mit einem durch die Manschettenhülle nach außen geführten Anschlußschlauch für ein den Blähkörper betätigendes Druckmedium.
  • Derartige Blutleere-Geräte mit ihrer Manschette dienen zur Anlage einer künstlichen Blutleere an Extremitäten während chirurgischer Eingriffe, um dabei Blutverluste so gering wie möglich zu halten. Bei den bekannten ~Blutleere-Manschetten besteht die bei ringartig zusammengelegter Manschette der Extremität anliegende Innenwandung der Manschettenhülle aus einem praktisch undehnbaren Gewebe, das mit einem die Außenwandung der Manschettenhülle bildenden ebenfalls undehnbaren Gewebe in gestreckter Lage vernäht ist. Innen- und Außen-Wandung der Manschettenhülle sind dabei in Hüllenlängsrichtung gleich lang. Im ringartig um die Extremität zusammengelegten Zustand der Manschette erfährt aber die Innenwandung der Manschettenhülle gegenüber der Außenwandung in Ringumfangsrichtung eine Verkürzung, was beim Aufblähen des Blähkörpers und nicht ausreichend sorgfältiger Applikation der Manschette dazu führen-kann, daß die Innenwandung der Manschettenhülle Querfalten bildet, die eine über den gesamten Umfang der Extremität gleichmäßige Druckausübung des Blähkörpers verhindern und eine sichere Absperrung der Blutgefäße zumindest dann ausschließen, wenn die Falten radial auswärts in den Blähkörper gestülpt sind.
  • Bei in Umfangsrichtung überkippt liegenden Querfalten liegt die Innenwandung dreifach übereinander. Auch das kann nachteilig sein, nämlich zu unter Umständen gefährlichen Druckstellen an den Extremitäten führen, beispielsweise dann, wenn dadurch ein im Bereich der Druckstelle verlaufender Nerv gefährdet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blutleere-Manschette der.eingangs genannten Art so auszubilden, daß die beschriebenen Faltenbildungen bei ringartig zusammengelegter Manschette vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die bei ringartig zusammengelegter Manschette der Extremität anliegende Innenwandung der Manschettenhülle aus einem zumindest in Längsrichtung der Manschettenhülle elastisch dehnbaren Flächengebilde besteht, das bei gestreckter Manschette elastisch gedehnt ist und dadurch in Längsrichtung der Manschettenhülle unter elastischer Zugspannung steht.
  • Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die bei gestreckter Manschette unter Zugspannung stehende und dadurch gedehnte Innenwandung sich beim ringartigen Zusammenlegen der Manschette um die Extremität ohne Faltenbildung, nämlich allein unter elastischem Zusammenziehen bei gleichzeitigem Abbau der elastischen Vorspannung verkürzen kann. In der Regel ist daher die elastische Vorspannung und Dehnung der Innenwandung der Manschettenhülle in ihrer gestreckten Lage so groß zu wählen, daß Dehnung und Vorspannung beim ringartigen Zusammenlegen der Manschette erst beim kleinsten für die Manschette noch zulässigen Ringdurchmesser verschwinden. Man wird daher auch die erfindungsgemäßen Blutleere-Manschetten in bisher an sich schon üblicher Weise in mehreren Größen für gestuft aufeinander folgende Durchmesserbereiche vorsehen. Dabei ermöglichen aber die erfindungsgemäßen Blutleere-Manschetten im Vergleich zu den bekannten Manschetten eine geringere Anzahl von Größen, weil jede einzelne Größe wegen der elastisch dehnbaren Innenwandung der Manschettenhülle einen größeren Ringdurchmesserbereich abdecken kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die elastische Innenwandung der Manschettenhülle aus einem Stretchgewebe, das in Manschettenlängsrichtung unter Vorspannung mit der gestreckten Außenwandung der Manschettenhülle verbunden ist. Die Außenwandung der Manschettenhülle kann von einem praktisch nicht oder nur wenig dehnbaren Gewebe gebildet sein. Im übrigen empfiehlt es sich, daß die Manschettenhülle zwischen dem Blähkörper und der Hüllenaußenwandung eine undehnbare flexible Einlage aufweist und der Blähkörper als Gummiblase ausgebildet ist. Die Einlage gewährleistet dann, daß sich der Druck des Blähkörpers nur radial nach innen über die Innenwandung der Manschettenhülle auf die Extremität auswirkt. Im übrigen ergibt sich auf diese Weise eine gleichmäßige Anlage des Blähkörpers radial nach außen an der Einlage, so daß Faltenbildungen auch im Blähkörper ohne weiteres vermieden werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Blutleere-Manschette nach der Erfindung in einer Seitenansicht bei Anwendung am Oberarm, Fig. 2 die Manschette nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Manschette in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Manschette nach Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Manschette nach Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Manschette nach der Erfindung in einer Fig. 5 entsprechenden Darstellung.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Blutleere-Manschetten sind einander entsprechende Teile jeweils mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Die Blutleere-Manschette besteht aus einer bandartigen Manschettenhülle 1, die entsprechend den Fig. 1 bis 3 zu einem Ring um die Extremität, in Fig. 1 um den Oberarm, zusammengelegt und in diesem zusammengelegten Zustand praktisch ohne Dehnungsmöglichkeit nach außen zusammengehalten werden kann, wozu die Manschetten mit einem Verschluß versehen sind, der in noch näher zu beschreibender Weise in Fig. 2 als Klemmverschluß, in den Fig.
  • 3 bis 6 als Klettenverschluß ausgebildet ist. Die Manschettenhülle 1 besteht aus einer Außenwandung 1.1 und einer Innenwandung 1.2, wobei die Innenwandung 1.2 bei ringartig zusammengelegter Manschette der Extremität anliegt. Innenwandung 1.2 und Außenwandung 1.1 sind an ihren Längsrändern bei 1.3 miteinander zur Manschettenhülle 1 vernäht. In die Manschettenhülle 1 ist ein sich längs der Manschette erstreckender Blähkörper 2 in Form einer Gummiblase eingelegt und mit einem durch die Manschettenhülle 1 nach außen geführten Anschlußschlauch 3 für ein den Blähkörper 2 betätigendes Druckmedium versehen. Der Blähkörper 2 kann, wie in Fig. 5, nur eine Blähkammer aufweisen, oder, wie in Fig. 6, zweikammrig ausgebildet sein. Zwischen der Außenwandung 1.1 und dem Blähkörper 2 ist eine undehnbare flexible Kunststoffeinlage 4 vorgesehen, die den Blähkörper 2 bei ringförmig zusammengelegter Manschette radial nach außen gleichmäßig abstützt. Die Innenwandung 1.2 der Manschettenhülle 1 besteht aus einem zumindest in Längsrichtung der Manschettenhülle 1 elastisch dehnbaren Flächengebilde, im Ausführungsbeispiel aus einem Stretchgewebe, das bei gerade ausgestreckter Manschette entsprechend Fig. 4 elastisch gedehnt ist und dadurch in Längsrichtung der Manschettenhülle 1 unter elastischer Zugspannung steht, was leicht dadurch erreicht werden kann, daß das Stretchgewebe der Innenwandung 1.2 in Manschettenlängsrichtung unter Vorspannung mit der gestreckten Außenwandung 1.1 der Manschettenhülle 1 verbunden, insbesondere vernäht ist. Die Außenwandung 1.1 der Manschettenhülle 1 dagegen kann von einem praktisch nicht oder nur wenig dehnbaren Gewebe gebildet sein. -Wird im Ergebnis die Manschette aus der gestreckten Lage entsprechend Fig. 4 in den ringförmigen Zustand entsprechend den Fig. 1 bis 3 zusammengelegt, kann sich die Innenwandung 1.2 der Manschettenhülle 1 entsprechend der in Umfangsrichtung ergebenden Verkürzung zusammenziehen, so daß Querfaltenbildungen an bzw. in der Innenwandung 1.2 sicher vermieden werden.
  • Die Manschettenhülle 1 kann entsprechend Fig. 4 am einen Ende 5 durch eine Quernaht verschlossen sein. Am anderen Ende bei 6 kann sie geöffnet werden,um die Kunstatoffeinlage 4 und den Blähkörper 2 in die Manschettenhülle 1 einführen zu können. In Fig. 4 ist der geschlossene Zustand dieses Manschettenhüllenendes 5 dargestellt, der geöffnete Zustand dagegen lediglich gestrichelt angedeutet. Ersichtlich steht im offenen Zustand die Innenwandung 1.2 in Längsrichtung der Manschettenhülle 1 über die Außenwandung 1.1 vor, so daß das vorstehende Ende 7 der Innenwandung 1.2 über die Außenwandung 1.1 zurückgeklappt und in dieser das Hüllenende 6 schließenden Lage durch einen Klettenverschluß gehalten werden kann, .wobei das der Außenseite der Außenwandung 1.1 aufgesetzte Klettenband in Fig. 4 bei 8 angedeutet ist. - Zum Verschließen der ringförmig zusammengelegten Manschette dient nach den Fig. 3 und 4 ebenfalls ein Klettenverschluß. Dazu trägt die Außenwandung 1.1 der Manschettenhülle 1 auf ihrer Außenseite wiederum ein sich über die Länge der Manschettenhülle 1 erstreckendes Klettenband 9, während das dazugehörende Verschlußband 10 an dem mit 5 bezeichneten Ende der Manschettenhülle 1 angenäht ist.
  • Wird die Manschette in Richtung der in Fig. 4 eingetragenen Pfeile 11 ringförmig zusammengelegt, kommt das Verschlußband 10 auf das Klettenband 9 zu liegen, so daß durch Andrücken in bekannter Weise der Verschluß hergestellt werden kann. - In den Fig. 1 und 2 dagegen ist der Verschluß als einfacher Klemmverschluß ausgebildet. Auch hier ist entsprechend wie in Fig. 4 ein Verschlußband 10 vorgesehen, das bei ringförmig zusammengelegter Manschette entsprechend Fig. 2 den Manschettenring umschließt und in einem Schnallenverschluß 12 gehalten ist, in dem das Verschlußband 10 mittels einer Exzenterwelle 13 in bekannter und daher hier nicht näher zu beschreibender Weise verklemmt wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche: @ Blutleere-Manschette für Blutleere-Geräte zur Anlage einer künstlichen Blutleere an Extremitätent bestehend aus einer bandartigen Manschettenhülle, die zu einem Ring um die Extremitäten zusammengelegt und so praktisch ohne Dehnungsmöglichkeit rach außen zusammengehalten werden kann, und aus einem längs der Manschette in die Manschettenhülle eingelegten Blähkörper mit einem durch die Manschettenhülle nach außenogeführten Anschlußschlauch für ein den Blähkörper betätigendes Druckmedium, dadurch gekennzeichnet, daß die bei ringartig zusammengelegter Manschette der Extremität anliegende Innenwandung (1.2) der Nanschettenhülle (1) aus einem zumindest in Längsrichtung der Manschettenhülle (1) elastisch dehnbaren Flächengebilde besteht, das bei gestreckter Manschette elastisch gedehnt ist und dadurch in Längsrichtung der Manschettenhülle (1) unter elastischer Zugspannung steht.
  2. 2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Innenwandung (1.2) der Menschettenhülle (1) aus einem Stretchgewebe besteht, das in Manschettenlängsrichtung unter Vorspannung mit der gestreckten Außenwandung (1.1) der Manschettenhülle (1) verbunden ist.
  3. 3. Manschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (1.1) der Manschettenhülle (1) von einem praktisch nicht oder nur wenig dehnbaren Gewebe gebildet ist.
  4. 4. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettenhülle (1) zwischen dem Blähkörper (2) und der Hüllenaußenwandung (1.1) eine undehnbare flexible Einlage (4) aufweist und der Blähkörper (2) als Gummiblase ausgebildet ist.
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