DE2600486C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2600486C2
DE2600486C2 DE19762600486 DE2600486A DE2600486C2 DE 2600486 C2 DE2600486 C2 DE 2600486C2 DE 19762600486 DE19762600486 DE 19762600486 DE 2600486 A DE2600486 A DE 2600486A DE 2600486 C2 DE2600486 C2 DE 2600486C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
circular
neck
circumferential line
cylindrical surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762600486
Other languages
English (en)
Other versions
DE2600486A1 (de
Inventor
Attilio Mailand/Milano It Angioletti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrie Pirelli SpA
Original Assignee
Industrie Pirelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industrie Pirelli SpA filed Critical Industrie Pirelli SpA
Publication of DE2600486A1 publication Critical patent/DE2600486A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2600486C2 publication Critical patent/DE2600486C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/04Gas helmets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halsdichtung für eine Atmungs­ vorrichtung, die eine Umhüllung und wenigstens ein Auslaß­ ventil besitzt, wobei die Halsdichtung aus plastomerem oder elastomerem Material gebildet ist und ein ringförmiges Element aufweist, welches dem Hals eines Benutzers ent­ spricht.
Bei bekannten Halsdichtungen der genannten Art (DE-AS 12 79 473) ist das ringförmige Element entweder ein auf­ blasbarer Schlauch oder ein geteilter Ring aus einem nach­ giebigen Schaumpolster.
Es ist auch eine Halsdichtung in Form einer Manschette be­ kannt (DE-GM 18 37 823), deren unteres Ende am unteren Ende der Atmungsvorrichtung befestigt ist und sich von dort nach oben und nach innen erstreckt. Der obere Endteil der Man­ schette soll sich gegen den Hals des Trägers legen.
Weiterhin ist eine Halsdichtung bekannt (US-PS 19 78 994) in Form eines biegsamen Halsteiles, dessen oberes Ende mit der Atmungsvorrichtung verbunden ist und dessen unteres Ende sich gegen den Hals des Trägers der Atmungsvorrichtung legt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halsdichtung der ein­ leitend genannten Art so auszuführen, daß unter allen Um­ ständen eine sichere Abdichtung zwischen der Innenseite der Umhüllung und der äußeren Atmosphäre dauernd automatisch erhalten ist, insbesondere auch beim Atmen des Trägers. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das ringförmige Element eine zylindrische Fläche aufweist, mit welcher über einen kreisförmigen Rand ein nach außen vorspringender kreisförmiger Teil in Verbindung steht, der mit sich radial erstreckenden Wellungen versehen ist, die vom radial äußeren Ende des kreisförmigen Randes aus­ gehen, und daß der Umfang des vorspringenden kreisförmigen Teiles mit der Umhüllung verbunden ist.
Bei einer Halsdichtung gemäß der Erfindung bleibt auch beim Atmen des Trägers die Dichtung vollkommen erhalten als Folge des Vorhandenseins der Wellungen. Wenn die Wel­ lungen nicht vorhanden wären, würde der beim Ausatmen des Trägers sich innerhalb der Umhüllung bzw. des Helmes er­ höhende Druck den kreisförmigen Teil stärker beanspruchen, indem er eine Auswärtsquellung dieses Teiles hervorrufen würde. Demgemäß würde eine Beanspruchung auf das ringför­ mige Element ausgeübt werden, die das Bestreben hätte, das ringförmige Element, d. h. die eigentliche Halsdich­ tung, von dem Hals des Trägers zu trennen. Hierdurch würde sich eine Beeinträchtigung der Abdichtung zwischen dem Hals des Trägers und dem ringförmigen Element ergeben. Die sich radial erstreckenden Wellungen tragen weiterhin dazu bei, daß die Umhüllung bzw. der Helm in ihrer bzw. seiner Stellung verbleibt. Dies ergibt sich daraus, daß die Wellungen aus elastisch verformbarem Material bestehen und ähnlich einer Mehrzahl von Federn wirken, die um den Umfang der Halsdichtung entlang des kreisförmigen Teiles gleichmäßig verteilt sind. Diese Wellungen oder Federn wirken entlang von sich radial erstreckenden Segmenten, und sie haben dauernd das Bestreben, die Umhüllung in ihre gewünschte Lage über den Kopf des Trägers zu bringen bzw. zurückzuführen. Weiterhin kann bei Verwendung einer Hals­ dichtung gemäß der Erfindung der Träger die Umhüllung be­ quem abnehmen und aufsetzen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Atmungsvorrichtung mit einer Halsdichtung gemäß der Erfindung in Vorderansicht.
Fig. 2 zeigt eine Atmungsvorrichtung mit einer Halsdichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, wobei die Abdichtungsteile im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt die Halsdichtung in einer Draufsicht.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Halsdichtung in schaubild­ licher Darstellung.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V der Fig. 3.
Die Atmungsvorrichtung weist eine Umhüllung bzw. einen Helm 1 auf sowie einen durchsichtigen Schirm 2, zwei Auslaßventile 3 und 4 und Teile für die forcierte Zufuhr von Luft zu den Atemwegen, nämlich ein Gebläse mit einem zugehörigen Filter und einer Batterie. Diese Teile sind im Inneren des Helmes angeordnet.
Der Helm 1 und der Schirm 2 können in unterschiedlichen Arten und Weisen miteinander verbunden werden, beispiels­ weise kann der Schirm 2 in solcher Weise angeordnet werden, daß er eine Fensteröffnung im Helm 1 abschließt, welche in Fig. 1 zu sehen ist. Hierbei kann der Schirm 2 vom Helm 1 lösbar ausgebildet sein, wobei Befestigungsteile für den Schirm 2 am Helm 1, beispielsweise Befestigungs­ hebel, vorgesehen sein können. In jedem Fall muß der Schirm 2 mit dem Helm 1 längs der Ränder luftdicht ver­ bunden sein, welche die Fensteröffnung festlegen oder den vorderen Teil des Helmes begrenzen. Der aus dem Helm und dem Schirm gebildete Umhüllungsteil muß die Abschlußteile bzw. die Abdichtung des Helmes am Hals der Bedienungsperson aufnehmen.
Die Abdichtung weist in der allgemeinsten Form eine plastomere oder elastomere Membrane 8 auf, welche durch ein erstes ringförmiges Element gebildet ist, welches den Hals der Bedienungsperson luftdicht umgeben kann, und weiterhin einen Teil auf, der zwischen dem Element und dem Helm angeordnet ist und kreisförmig begrenzte gewellte Teile enthält.
Die Membrane stellt die Trennwand zwischen dem inneren und dem äußeren Teil des Helmes dar, wenn dieser sich auf dem Kopf der Bedienungsperson befindet.
Der wesentliche Teil der Membrane zwischen dem Element und dem Helm ist durch wenigstens einen kreisförmigen gewellten Teil gebildet, welcher leicht nachgeben kann, wenn das ringförmige Element aufgeweitet oder ausgedehnt wird.
Das ringförmige Element 5 weist eine zylindrische Fläche 6 auf, welcher eine kreisförmige Kante 7 folgt, welche nach außen vorsteht. Der verbleibende Teil der Membran 8 weist einen kreisförmigen gewellten Teil 9 auf, welcher durch eine Mehrzahl von Wellungen gebildet ist, welche durch die Teile gebildet sind, die in den Fig. 3 bis 5 mit 10, 11 und 12 bezeichnet sind.
Ein derartiger wellenförmiger kreisförmig begrenzter Teil erscheint in seinem Ganzen bei Ansicht des Helms von unten als eine Aufeinanderfolge von Hohlräumen, welchen auf der gegenüberliegenden Seite gleich viel Vorsprünge oder Wellungen entsprechen, welche um das ring­ förmige Element herum und oberhalb des kreisförmigen Teiles angeordnet sind.
Jede Wellung 10 (Fig. 4) ist durch zwei Flächen 13 und 14 gebildet, welche längs einer Ecke oder Kante 15 miteinander verbunden sind, welche in einer Ebene ange­ ordnet ist, welche durch die Achse der zylindrischen Fläche 6 hindurchgeht.
Die Länge jeder Kante ist durch einen Punkt auf einer ersten Umfangslinie 16 zum Kantenteil 7 und einen Punkt auf einer zweiten Umfangslinie 17 außerhalb des Kanten­ teils 7 und an der Begrenzung des gewellten Teiles 9 fest­ gelegt.
Die beiden Flächen 13 und 14 sind durch Seitenteile 18 und 19 begrenzt, welche an ihrem einen Ende in Richtung auf den Punkt der Ecke bzw. Kante auf der zweiten Umfangs­ linie 17 konvergieren und an dem anderen Ende in Punkten 20 und 21 enden, welche auf einer dritten Umfangslinie 22 angeordnet sind, die symmetrisch zur Kante angeordnet sind.
Die Wellungen haben in ihrer Gesamtheit Ecken, die in Richtung auf einen einzigen Punkt auf der Achse des ringförmigen Elements ausgerichtet sind. Die Enden der Seiten jeder Fläche sind auf der zweiten und der dritten Umfangslinie des Teiles 9 bzw. Kantenteils 7 angeordnet.
Die Abdichtung ist an dem Helm bzw. an dem Schirm bzw. an der aus beiden gebildeten Umhüllung durch zweck­ mäßige Befestigungsteile befestigt. In einer Ausführungs­ form weisen diese Befestigungsteile einen kreisförmigen Sitzteil 23 auf, welcher an der äußeren Fläche der Um­ hüllung bzw. des Helmes angebracht ist, und weiterhin einen ringförmigen Flanschteil 24, welcher einstückig mit der Membrane ausgebildet ist. Dieser Flansch wird in seinem Durchmesser so ausgewählt, daß er eine sichere Befestigung und einen festen Sitz in dem kreisförmigen Sitz 24 ermöglicht. Selbstverständlich kann die Befestigung dieser Teile auch auf andere Art und Weise und insbesondere, falls dies gewünscht wird, durch Verbinden der Membrane mit dem äußeren Teil des Helmes herbeigeführt werden.
Hinsichtlich des Tragens des Helmes auf dem Kopf der Bedienungsperson ist es ausreichend, das ringförmige Element, insbesondere die zylindrische Oberfläche auszu­ dehnen, um das Aufsetzen des Helmes auf den Kopf zu er­ möglichen und darauffolgend einen festen Abschluß am Hals durch Freigabe des ringförmigen Elementes zu er­ zielen.
Während dieses Vorganges muß der Benutzer - wie bereits ausgeführt - lediglich das ringförmige Element aufweiten, da die verbleibenden Teile wegen des Vorhanden­ seins der Wellungen ohne Widerstand entgegenzusetzen, den Veränderungen des Durchmessers folgen, welche der zylindrischen Fläche 6 erteilt werden. In Fig. 3 im oberen Bereich ist schematisch angedeutet, wie die Wellungen flacher werden, wenn die Bedienungsperson das ringförmige Element in Richtung A-A aufweitet.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist klar er­ sichtlich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung, durch welche die Atemwege einer Person geschützt werden, gleichzeitig den Vorteil eines leichten Aufsetzens als auch erhöhte Sicherheit aufweist.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung insgesamt dadurch vorteilhaft, daß die einzelnen Teile durch einfache wirtschaftlich durchzuführende Form- bzw. Spritzvorgänge hergestellt werden können.
Die Abdichtungseinrichtung kann irgendeine andere als die hier beschriebene Form oder Gestalt haben, ohne daß das Hauptmerkmal verlorengeht, welches darin besteht, daß verhindert wird, daß verunreinigte Luft in das Innere des Helmes gelangt und daß der Helm leicht auf­ gesetzt bzw. abgenommen werden kann. Entsprechend können die balgförmigen Wellungen in einer anderen geometrischen Form einer Wellung ausgeführt werden, wobei auch die Anzahl der Wellungen verändert werden kann.

Claims (5)

1. Halsdichtung für eine Atmungsvorrichtung, die eine Umhüllung und wenigstens ein Auslaßventil besitzt, wobei die Halsdichtung aus plastomerem oder elastomerem Material ge­ bildet ist und ein ringförmiges Element aufweist, welches dem Hals eines Benutzers entspricht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das ringförmige Element (5) eine zylindrische Fläche (6) aufweist, mit welcher über einen kreisförmigen Rand (7) ein nach außen vorspringender kreisförmiger Teil (9) in Ver­ bindung steht, der mit sich radial erstreckenden Wellungen (10, 11, 12) versehen ist, die vom radial äußeren Ende des kreisförmigen Randes (7) ausgehen, und daß der Umfang des vorspringenden kreisförmigen Teiles (9) mit der Umhüllung (1, 2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (5) eine zylindrische Fläche (6) aufweist, welche zum Hals der Person konform ausgebildet ist und welcher ein nach außen vorstehender kreisförmiger Rand (7) folgt; der Wellenteil (9) eine Mehrzahl von jeweils durch zwei einander gleiche längs einer Ecke oder Kante (15) miteinander verbundene Flächen (13, 14) gebildete Wellungen (10, 11, 12) aufweist; die Kanten (15) auf einer Ebene angeordnet sind, die durch die Achse der zylindrischen Fläche (6) hindurchgeht, und in ihrer Länge zwischen einem Punkt auf einer ersten Um­ fangslinie (16) am Rand (7) und einer zweiten Umfangslinie (17) außerhalb des Randes (7) begrenzt ist; die beiden Flächen (13, 14) durch Seitenteile (18, 19) begrenzt sind, welche an ihrem einen Ende in Richtung auf den vorgenannten Punkt der Kante (15) auf der zweiten Umfangslinie (17) konvergieren und an ihrem anderen Ende in Punkten auf einer dritten Umfangslinie (21) am Rand (7) endigen, die in bezug auf die erste Umfangslinie (16) tiefer angeordnet ist; wo­ bei die Punkte zu der die Kante (15) enthaltenden Ebene symmetrisch angeordnet sind, und daß die Kanten (15) aller Wellungen darüber hinaus in Richtung auf einen einzigen Punkt auf der Achse der zylindrischen Fläche (6) ausgerich­ tet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsteile (23, 24) zur Verbindung der Membrane (8) mit der aus dem Helm (1) und dem Schirm (2) gebildeten Umhüllung vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile einen kreisförmigen Sitz (23) an der Umhüllung und einen kreis­ förmigen Flansch (24) umfassen, welcher einstückig an der Membrane (8) und im Sitz (23) passend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile zwecks Verbindung der Membrane (8) mit der Umhüllung (1, 2) durch Klebemittel verbunden sind.
DE19762600486 1975-01-10 1976-01-08 Vorrichtung zum schuetzen der atemwege Granted DE2600486A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1913975A IT1049232B (it) 1975-01-10 1975-01-10 Dispositivo per la protezione delle vie respiratorie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2600486A1 DE2600486A1 (de) 1976-07-15
DE2600486C2 true DE2600486C2 (de) 1987-08-27

Family

ID=11155151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762600486 Granted DE2600486A1 (de) 1975-01-10 1976-01-08 Vorrichtung zum schuetzen der atemwege

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2600486A1 (de)
FR (1) FR2297057A1 (de)
GB (1) GB1508230A (de)
IT (1) IT1049232B (de)
SE (1) SE417901B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7937779B2 (en) 2003-07-18 2011-05-10 Depuy Products Head gear apparatus having improved air flow arrangement

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1070735B (it) * 1976-10-04 1985-04-02 Pirelli Miglioramenti nei dispositivi per la protezione del capo e delle vie respiratorie
FR2511580A1 (fr) * 1981-08-19 1983-02-25 Chaise Francois Casque de protection de motocycliste equipe d'un dispositif de retention permettant d'ameliorer son positionnement et son maintien sur son utilisateur
FR2530426B2 (fr) * 1982-07-20 1987-08-21 Chaise Francois Casque de protection equipe d'un dispositif d'assujettissement ameliorant son positionnement et son maintien sur l'utilisateur
GB2234889A (en) * 1989-11-20 1991-02-20 John Stewart Simpson Stewart Breathing hood
DE60133811T2 (de) 2000-01-18 2009-06-25 Stryker Corp., Kalamazoo Luftfiltersystem mit einem helm mit zumindest zwei luftauslässen zum verteilen der luft um den kopf des benutzers

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1978994A (en) * 1932-05-28 1934-10-30 Domenic A Fortunato Protective helmet
DE1837823U (de) * 1961-05-25 1961-09-14 Draegerwerk Ag Atemschutzhaube.
DE1279473B (de) * 1965-09-09 1968-10-03 Ml Aviation Co Ltd Unter Druck zu setzende Haube fuer Hoehenfahrer
GB1495020A (en) * 1974-01-16 1977-12-14 Nat Res Dev Respirators
NO133529C (de) * 1974-03-20 1976-05-19 Ostoja Kovacevic

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7937779B2 (en) 2003-07-18 2011-05-10 Depuy Products Head gear apparatus having improved air flow arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
DE2600486A1 (de) 1976-07-15
IT1049232B (it) 1981-01-20
SE7600085L (sv) 1976-07-12
FR2297057A1 (fr) 1976-08-06
GB1508230A (en) 1978-04-19
SE417901B (sv) 1981-04-27
FR2297057B1 (de) 1978-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2459651C3 (de) Atemmaske
DE856565C (de) Abdichtung fuer schlauchlose Luftreifen
DE2318914B2 (de) Beatmungsmaske
DE2605225A1 (de) Hyperbarische niederdruckkammer
DE3242897A1 (de) Pneumatischer kopfgurt
DE1178403B (de) Filterkoerper
DE1124680B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen
DE3008696A1 (de) Dichtungseinrichtung fuer luftreifen- radfelgen-anordnungen
DE2600486C2 (de)
DE2121308A1 (de) Schützende Kopfabdeckung
DE7603246U1 (de) Schwimmhilfe
DE2623793C2 (de)
DE2302237C3 (de) Verbindungseinrichtung für flexible Wetterlutten
DE3333311A1 (de) Blutleere-manschette fuer blutleere-geraete
DE9209736U1 (de) Verstärkter Rettungsfallschirm
DE2106636C3 (de) Atemsackanordnung
EP0353417B1 (de) Gasdichter Schutzanzug mit einem Chemikalsauerstoff-Atemschutzgerät
DE102020110727B4 (de) Gesichtsmaske
DE102020201217B3 (de) Atemschutz-Maske
DE2634450A1 (de) Verteiler bzw. sammler zur verwendung bei einer stoffaustauschvorrichtung
DE581283C (de) Ventil fuer Luftreifen mit einem im Innern des Ventilgehaeuses zwanglaeufig verstellbaren Verschlusskoerper
DE398685C (de) Abnehmbare Felge
DE462696C (de) Gasschutzmaske
DE2828254C2 (de) Weichdichtungsring
DE334174C (de) Zusammenfaltbare Gasmaske aus gasundurchlaessigem Stoff

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GERNHARDT, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition