DE2605225A1 - Hyperbarische niederdruckkammer - Google Patents

Hyperbarische niederdruckkammer

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DE2605225A1 DE19762605225 DE2605225A DE2605225A1 DE 2605225 A1 DE2605225 A1 DE 2605225A1 DE 19762605225 DE19762605225 DE 19762605225 DE 2605225 A DE2605225 A DE 2605225A DE 2605225 A1 DE2605225 A1 DE 2605225A1
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FISCHER BOGUSLAV
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Description

ΓΑ7 ENTAN WALTE
DIPL.-ING. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeidien: ^ J 035 Datum: ^> Februar 1976
Boguslav H. Fischer, 251 East 32nd Street, New York,New York, USA
Hyperbarische Niederdruckkammer
Die Erfindung betrifft eine tragbare hyperbarische Niederdruck- kammer 3 (hyperbaric chamber), die zur Behandlung eines Körperteils mit Sauerstoff oder einem sonstigen Gas dieses mit etwas erhöhtem Druck umschließt und ein geschlossenes und ein offenes Ende zum Einführen des Körperteils aufweist, welches mit einer Einlaßmanschette und einer, vorzugsweise aufblasbaren, Einrichtung zum dichtenden, jedoch elastischen Abschluß gegen das betreffende Körperteil versehen ist. Das Behandlungsgas kann zweckmäßigerweise auch zum Aufblasen und zur Befeuchtung benutzt werden. Diese Kammer stellte eine Verbesserung der im Patent Nr. 3 744 491 des Anmelders vom 10. Juli 1973 offenbarten Kammer dar.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kammer mit einer einfachen und wirksamen Einrichtung zum Abschluß bzw. zur Abdichtung der Einlaßmanschette gegen die Hautoberfläche des jeweils zu behandelnden Körperteils während der Behandlung.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer geteilten Kammer mit ausreichenden Dichtungen an allen Punkten zur Verhinderung von Gasaustritt aus der Kammer, damit der vorgeschriebene Druck aufrechterhalten werden kann.
Darüber hinaus soll eine Einlaßdichtung vorgeschlagen werden, die sich selbst einstellt und damit einen dichten Kontakt mit der Hautoberfläche gewährleistet, ohne andererseits durch zu enge Anlage die Blutzirkulation zu unterbinden oder in einem starken Maße zu beeintracht igen.
6 09 8 3-5/0 302 " 2 "
Telefon (02II) 36 0514 · Telegrammadresse: Dabipatent · Postscheckkonto Käln 227« IO
ORIGINAL INSPECTED
2 S ü b 2
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Kammer mit einer Dichtung von einfacher Konstruktion und Handhabung zu entwickeln, die unter Gewährleistung der absoluten Sicherheit für den Patienten auch von Personen bedient werden kann, die relativ wenig Erfahrung im Umgang mit solchen Einrichtungen haben.
Die Erfindung sieht außerdem die Schaffung einer einfachen und wirksamen Befeuchtungsvorrichtung in Reihe mit der Gaszufuhr vor.
Schließlich sollen Form, Konstruktion und Anordnung der verschiedenen Teile, durch welche die voraufgeführten sowie weitere Zielsetzungen wirksam erreicht werden können, verbessert werden.
Die genannten Aufgaben sind erfindungsgemäß gelöst durch eine längliche Kammer mit einem geschlossenen Ende und einem Einlaßende, die aus trennbaren Unter- und Oberteilen besteht; durch Vorrichtungen, zum lösbar dichten Zusammenhalten dieser Teile, durch eine Gaseinlaß- und eine Gasauslaßleitung; durch eine aufblasbare Einrichtung zum dichten Abschluß des Einlaßendes durch flexible Anlage an dem betreffenden Körperteil, wobei das Einladende so beschaffen ist, daß das zu behandelnde Körperteil in die Kammer eingeführt werden kann, und eine eingesetzte schlauchartige Manschette aus fältbarem Material aufweist.
Dementsprechend umfaßt der Rahmen der Erfindung die konstruktiven Merkmale, die Kombination von Elementen und die Anordnung von Teilen, wie sich diese mit Bezug auf das nachfolgend beschriebene praktische Ausführungsbeispiel darstellen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Einlaßendes der Kammer,
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer im Einsatz befindlichen Kammer,
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Pig. 3 eine Seitenansicht der Kammer, teilweise im Senkrechtschnitt gezeichnet,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Kammer unter Weglassung des oberen Teils, welche die Dichtvorrichtung auf der Einlaßseite ebenfalls aufzeigt,
Fig. 5 einen detaillierten Senkrechtschnitt gemäß Achse V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Detailsnsicht der Dichtmanschette mit angebautem und ausgezogenem Aufblasband,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Teile gemäß Fig. 6 mit Blickrichtung nach oben, wobei der FaItzustand der Manschette gestrichelt dargestellt ist,
Fig. 8 eine Detail-Seitenansicht der Dichtvorrichtung am Einlaßende, wobei Teile weggelassen und andere Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Aufblasbandes allein, wobei Teile weggelassen sind,
Fig. 10 eine Detail-Perspektivansicht einer Dichtmanschette in der Kombination mit einer abgewandelten (nicht aufblasbaren) Bandausführung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Kammer ähnlich Fig. 4, die eine abgewandelte Ausführung des Aufblasbandes sowie.die GasversorgungsanschlUsse aufzeigt,
Fig. 12 einen detaillierten Senkrechtschnitt auf Achse XII-XII gemäß Fig. 11, aus welchem das Einlaßende der Kammer wie in Fig. 3 dargestellt ersichtlich 1st,
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Fig. 13. eine Detailansicht der Dichtmanschette mit hieran befestigtem Aufblasband in abgewandelter Ausführungsform und
Fig. 14 eine Detailansicht gemäß Fig. 13* die eine andere Ausführungsform des Aufblasbandes zeigt.
Wie aus den Zeichnungen und insbesondere aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, weist die Kammer zwei Hauptteile, nämlich einen unteren Flachboden-Trogteil 11 und einen oberen Haubenteil 12 auf. Der Trogteil besitzt stehende Seitenwände I3, die vom Einlaßende in Richtung auf das geschlossene Ende zu divergierend ausgebildet sind, eine senkrechte Wand am geschlossenen Ende 14 sowie eine senkrechte Wand am Einlaßende 15* in der sich die untere halbrunde Hälfte 16 eines Montagestutzens für die Einlaßvorrichtung befindet. Die Oberkanten der Wände I3 und 14 sowie der Stutzenhälfte sind mit einer oberseitigen Nut I7 zur Aufnahme eines flexiblen Dichtstreifens bzw. einer flexiblen Dichtung l8 versehen. Die Stutzenhälfte weist radial nach innen springende halbrunde Stege 19*20 auf, die eine im wesentlichen V-förmige Nut 21 mit flachem Grund 22 bilden.
Der Haubenteil 12 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Harfcplastik und weist einen halbzylindrischen Körper 25 und eine einteiii lig hiermit ausgebildete Wand am geschlossenen Ende 26 auf, wobei der Körper 25 sich nach oben sowie seitlich erweitert, so daß seine Seiten 27 den Seitenwänden 13 des unteren Teils entsprechen. Am Einlaßende verschmilzt der Körper 25 mit der oberen halbrunden Hälfte 28 des Montagestutzens für die Einlaßvorrichtung, welche die untere Sbutzenhälfte 16 ergänzt und mit entsprechend passenden Stegen 29, 30 zur Bildung einer passenden Nut 31 versehen ist.
Die Ungerkanten der Wand 26, der Seiten 27 und der Stutzenhälfte 28 sind so angeordnet, daß sie gleichmäßig auf der Dichtung 18 aufliegen, wobei ihr Dichtkontakt mit der letzteren durch Klemmen 32 hergestellt wird. Diese Klemmen können aus Metall oder Kunst stoff und in den verschiedensten Ausführungen hergestellt sein.
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doch ist eine geeignete Knebelklemme in Vollkunststoff im einzelnen in Fig. 5 dargestellt; drei dieser Klemmen sind auf jeder Seite angeordnet, während eine Klemme am geschlossenen Ende sitzt (Pig. 2 und 4). Jede Klemme besteht aus einem Festteil in Form eines quadratischen Blocks 35* dessen Oberkante zu einer Lippe 36 abgeschrägt ist, der an ausgewählten Stellen an der Außenfläche der Seiten 27 sowie der Wand 26 in unmittelbarer Nähe der Unterkanten derselben befestigt ist. Die Anbringung der Blöcke 35 kann durch Kleben bzw. mit Hilfe von Schrauben 37 erfolgen. Der bewegliche Teil 38 der Klemme besteht aus flexiblem, jedoch relativ dehnfestem Kunststoff mit einem Montageansatz 39 a*i einem Ende, einem an diesem Ansatz 39 über ein Gelenk 41 befestigten Knebelelement 40 sowie einer Riegelstange 42, die über das Gelenk 43 mit dem Element 40 in Verbindung steht. Im Bereich einer jeden Schelle ist die Außenwandung der Nut 17 weggeschnitten, wobei in den solcherart gebildeten Ausnehmungen 44 die Montageansätze durch Kleben oder mit Hilfe von Schrauben 45 befestigt werden. Jede Riegelstange 42 ist an ihrem freien Ende mit einem Haken versehen, der sicher über die Lippe 36 hinweg greift, wobei die Riegelstange gelenkseitig unter einem so großen Winkel gebogen ist, daß das Gelenk 43 relativ zur Riegelstangenebene nach innen (in Richtung auf das Knebelelement 40) za liegen kommt. Die Fig. 5 zeigt, daß eine feste Verriegelung möglich ist, indem der Haken 46 (wie gestrichelt dargestellt) über die Lippe 36 gelegt und mit dieser in Eingriff gebracht und das gelenkseitige Ende der Riegelstange so nach innen gedrückt wird, daß das Gelenk 43 über die vom Punkt des Eingriffs Haken-Lippe (46-36) und dem ersten Gelenk gebildete Mittelachse einrastet.
Als Teile der Einlaßvorrichtung sind die Randnabe 50 und die zylindrische Manschette 5I aus faltbarem Kunststoff zu nennen. Die Nabe 50 ist mit einem umlaufenden genuteten Steg 52 mit in der Nut eingesetzter zusammendrückbarer Dichtung 53, und mit einem umlaufenden axial vorspringenden Bund 54 versehen. Die Manschette 51 ist montiert bzw. kann auf einem Endring 55 (Fig. 6 und 7) montiert sein, der mit eAgem Paßsitz auf den Bund 54 (Fig. 3) aufgeschoben werden kann. Bei Weglassung des Endrings kann, wie aus den
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Figuren 8 und 10 ersichtlich ist, die Befestigung der Manschette direkt auf dem Bund 54 erfolgen. Das freie Ende der Manschette ist vorzugsweise schräg geschnitten, wobei sie wie aus Pig. 6 ersichtlich eine hohe Seite 56 und eine niedrige Seite 57 aufweist. Eine Spezialeinrichtung zum Festlegen der Manschette gemäß Fig. 6, 7 und 8 besteht aus einem Band 60 mit doppelten Wänden 61, 62 aus einem gasundurchlässigen flexiblen Material über den größten Teil seiner Länge hinweg, wobei innenliegende Trennelemente 63 (drei dieser Elemente sind dargestellt) so vorgesehen sind, daß ein durchgehender umgelenkter Kanal vom Gaseinlaß 64 bis zum Gasauslaß 65 gebildet wird. Das Band 60 ist im Grundriß etwas gekrümmt und an einem Ende an der Manschettenaußerilache an einer mit der Schrägkante der Manschette (Fig. 6 und 8) fluchtenden Stelle befestigt. Der Verschluß des Bandes 60 in jeder eingerichteten Position erfolgt über eine "Velcro"-Gewebeζone 66 auf der Bandinnenseite nahe dem freien Bandende und einer "Velcro" Gewebezone 67 auf der Außenseite in der Nähe des Punktes, an dem das Band an der Manschette angebracht ist. Eine im wesentlichen gasdichte Anlage an der Haut des Patienten wird durch die Anordnung einer Latexschicht 70, d.h. vorzugsweise einer Latexlage in Zellqualität, auf der Innenfläche des Bandes über die gesamte nicht mit "Velcro"-Gewebe 66 bedeckte Zone hinweg, wie dies die Figuren 6, 7 und 9 zeigen, sichergestellt. Dies bewirkt die vollständige Haftung der Manschette über den unregelmäßigen Verlauf der jeweiligen Körperteiloberfläche hinweg.
Wenngleich ein Aufblasband mit Latexauflage bevorzugt wird, kann, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist,ein glattes Band 7I mit Befestigungslappen aus "Velcro"-Gewebe 72,75 ersatzweise vorgesehen werden, insbesondere wenn der erforderliche Gasdruck niedrig ist. Das Band 7I selbst kann aus einem elastischen Gewebe, aus Kunststoffband oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen.
Sauerstoff (oder ein anderes Gas) wird von einer (nicht dargestellten( Quelle dem System über eine Einlaßarmatur 75 in der Wand 15 des untBren Kammerteils 11 zugeführt. Die Armatur 75 ist
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über ein kurzes Schlauchstück 76 mit dem Gaseinlaß 64 im Band 60 verbunden. Der Gasauslaß 65 kann frei in das Kammerinnere münden, wird jedoch vorzugsweise mittels eines Schläuche 77 an einen Befeuchter bzw. Nebler 78 in jeder beliebigen geeigneten und zweckmäßigen Ausführung angeschlossen. Vom Befeuchter 78 aus verteilt sich das Gas in das Innere der Kammer, von wo es über die Aulaßarmatur 79 in der Wand, die der Einlaßarmatur diagonal gegenüberliegt, abgeleitet wird. Zur Sicherheit kann ein Ausblasstopfen 81 in einer Wand 13 des unteren Trogteils angeordnet werden. Der Gasdruck im Kamaerinnern wird durch ein äuckabhängiges Ventil von entsprechender Ausführung (nicht aufgezeigt), das mit der Armatur 79 verbunden ist, reguliert, wobei der vorgesehene Druckbereich für Sauerstoff 5 bis 30 mm QS bei einem Durchsatz von 2 bis 4 l/min beträgt.
Punktion und Verwendungszweck der Kammer ergeben sich aus den vorstehenden Ausführungen, können jedoch wie folgt zusammengefaßt werden: Plazierung der Nabe 50 und der Manschette 5I (Vorrichtung gemäß Pig. 8) um das betreffende Körperteil des Patienten heraum bis zu einem bestimmten Punkt, der gemäß Pig. 2 beispielsweise unmittelbar unterhalb des Knies liegen kann; Erfaseen einer der Palten 8D auf der längeren Seite 56 der Manschette und abschlußmäßiges Umwickeln der mit dem jeweiligen Körperteil oder -glied in Berührung stehenden Manschette; Plazierung des unteren Teils 11 der Kammer unter das Körperglied und Einsetzen der Nabe 50 in die Nut 5I; Anschließen der Schläuche 76 und 77; Aufsetzen des oberen Teils 12 der Kammer auf das untere Teil, wobei die Kante auf der Dichtung 18 zu liegen kommt; Schließen der Klemmen 32, um Ober- und Unterteil in einem geschlossenen und dichten Zustand zu halten; Offnen der Zufuhr von Sauersteoff oder einem anderen Gas.
Der Strömungswiderstand in der Leitung 77 und im Befeuchter 78 ist zwar gering, jedoch groß genug, um das Aufblasen des Bandes 60 zu bewirken, so daß die Manschette 5I sanft, aber dennoch fest gegen die Hautoberfläche des betreffenden Körperteils des Patienten gehalten wird und die innerhalb der Kammer freiliegenden
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Körperflächen einer Gasbehandlung mit dem jeweils erforderliehen Druck über die jeweils erforderliche Zeitdauer hinweg unterzogen werden.
In dem vorbeschriebenen System besteht die Möglichkeit, daß die Wade des Patienten, soweit sie nicht auf andere Weise abgestützt ist, den unteren Teil des Bandes gegen den Kammerboden drückt und damit den Gasfluß durch den gewundaren Kanal zwischen Einlaß 64 und Auslaß 65 behindert. Wird der Gasdruck erhöht, um den erforderlichen Durchsatz in das Kammerinnere sicherzustellen, so kann sich dies in einer unerwünschten Einengung des jeweiligen Körperteils oder Glieds durch das Band und damit in möglicherweise ernsthaften Beeinträchtigungen niederschlagen. Die Alternativausführung gemäß den Fig. 11 bis 14 soll diesen Nachteil ausschalten.
In den Figuren 11 und 12 entsprechen die unteren und oberen Kammerteile 85, 86 den Teillen 11 und 12 der Fig. 1 bis 4 und ist die Manschette 87 in einer Nabe 88 sinngemäß der Manschette 5I in der Nabe 50 angeordnet.
Das Aufblasband 90 besteht aus zwei leicht gekrümmten Streifenelementen aus gasundurchlässigem Kunststoff, die an den Kanten, an einem Ende 9I sowie in Querrichtung außerdem bei 92 nahe dem anderen Ende verschlossen sind und so eine geschlossene Kammer bilden, die durch die Verschlußnaht 93 vom Ende 9I' bis zu einem Punkt 94 in Nähe des Abschlusses 92 in Längsrichtung unterteilt sein kann. Ein Gaseinlaß 95 ist ebenfalls nahe dem Abschluß 92 angeordnet, doch fehlt ein Auslaß, so daß die durch die Verschlußnaht 93 gebildeten Kammern aufblasbare tote Taschen bilden. Das Band 90 wird zweckmäßigerweise ähnlich wie in den Fig. 6 und 8 dargestellt am schrägen Ende der Manschette 87 befestigt und ist ::il: :7'j2:~e"-Verschlußzonen 96 auf der Außenfläche im Bereich
und 97 auf der Innenseite am freien Ende versehen.
Das in Fig. 14 dargestellte Band 98 ist dem Band 90 gleich, ausgenommen, daß die aufblasbaren Taschen durch die Verschlußnaht
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99 so abgeschlossen sind, daß ein nichtaufblasbarer Abschnitt 98' gegenüber dem längeren "Velcro"-Verschluß am Befestigungsende verbleibt. Der Gaseinlaß ist durch die Bezugsziffer 100 bezeichnet.
Das Versorgungsgas tritt über ein T-Stück 101 in den unteren Teil der Kammer 85 ein, wobei eine Leitung 102 zum Gaseinlaß 95 (oder 100) und eine Leitung 105 zum Befeuchter 105 entsprechend dem Befeuchter 78 in Fig. 3 und 4 führen. Der Befeuchter ist in Sprudler- oder gleichwertiger Ausführung vorgesehen und so ausgelegt, daß unter Einsatzbedingungen die Feuchtigkeit im Innern der Kammer auf 60 bis 90 % gehalten wird. Dieses Merkmal ist von großer Bedeutung, da die Sauerstoffatmosphäre in der Kammer die die Tendenz hat, die exponierte Haut im Bereich des behandelten Körperteils auszutrocknen, wodurch Schäden auftreten können, wenn keine Gegenmaßnahmen getroffen sind. Darüber hinaus bedarf es einer ausreichenden Feuchtigkeit, um den Aufbau elektrostatischer Ladungen, die zu Explosionen und Bränden führen können, zu verhindern. Auf Wunsch kann der Befeuchter auch mit einer separaten Gaszufuhr vorgesehen werden.
Die Bänder 90 oder 98 werden an einer Stelle auf das Körperteil des Patienten aufgebracht, daß nur wenig bzw. gar keine aufblasbare Fläche unter dem jeweiligen Glied zu liegen kommt, wobei das Aufblasen des Bandes größtenteils über einen Bogen von l80°, wobei diese Krümmung auch grüßer oder kleiner sein kann, mit Verlauf von der Oberseite des jeweiligen Körperteils über die beiden Seiten bzw. über eine Seite desselben erfolgt. Ein niedriger, jedoch ausreichender Anlagedruck läßt sich so vorhalten, ohne daß die Gefahr einer unzulässigen Einzwängung besteht.
Die dargestellte Kammer dient zweckmäßigerweise der Aufnahme eines Fußes oder Unterschenkels, gann jedoch auch (mit oder ohne Einbau einer kleineren Manschette) zur Behandlung von Händen oder Unterarmen herangezogen werden. Zur Aufnahme beispielsweise eines Urterkörpers sind jedoch die entsprechenden Teile jeweils vergrößert auszuführen und wird zur Erzielung eines dichtenden
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Abschlusses die Manschette um die Hüfte des Patienten herumgelegt. Selbst in dieser größeren Ausführung ist die wie vorstehend beschrieben konstruierte Kammer wesentlich billiger als die in dem früheren Patent Nr. j5 744 491 der Anmelderin beschriebenen Vollkammern, wobei jedoch der größte Nutzen der vorliegenden Kammer auf dem Gebiete der Behandlung einzelner Körperteile liegen dürfte.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die in der Beschreibung erläuterten und hiervon ableitbaren Zielsetzungen wirksam erreicht werden; da gewisse Änderungen der vorbesehriebenen Konstruktion möglich sind, ohne daß der Erfindungsgedanke beeinträchtigt oder der Rahmen der Erfindung verlassen wird, sind alle in der Beschreibung offenbarten und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Teile als der Veranschaulichung dienend und nicht in einem einschränkenden Sinne zu betrachten.
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Claims (1)

  1. durch
    eine längliche Kammer mit einem geschlossenen Ende und einem Einlaßende, die aus trennbaren Unt.er- und Oberteil:- best ?t; durch Vorrichtungen zum lösbar dichten Zusammenhalten dieser Teile, durch eine Gaseinlaß- und eine Gasauslaßleitung; durch eine aufblasbare Einrichtung zum dichten Abschluß des Einlaßendes durch flexible Anlage an dem betreffenden Körperteil, wobei das Einlaßende so beschaffen ist, daß das zu behandelnde Körperteil in die Kammer eingeführt werden kann, und eine eingesetzte Schlauchartige Manschette aus faltbarem Material aufweist.
    2. Niederdruckkammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum dichten Abschluß ein aufblasbares Band ist, das mindestens einen Gasströmungskanal mit einem Gaseinlaß und einem Gasauslaß besitzt.
    5. Niederduckkammer gemäß Anspruch.1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zum Einbau in das Einlaßende der Kammer geeignete runde Nabe, wobei die Manschette an einem Ende mit der N&be va"o,ri«
    d den ist, während das andere E-nde der Manschette frei In vie Kammer hineinragt.
    4. Niederdruckkammer gemäß einem der Ansprüche 1 bis p, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum dichtenden Abschluß ein aufblasbares Band ist, das mindestens einen GasStrömungskanal mit einem Gaseinlaß und einem Gasauslaß besitzt und mit einem Ende an dem anderen Manschettenende befestigt ist.
    5. Niederdruckkammer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das frei vorspringende Ende der Manschette schräg abgeschnitten ist. }
    6. Niederdruckkammer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das frei vorspringende Ende der Manschette schräg abgeschnitten und das Band so an der Manschette befestigt ist, daß der Befestigungsabschnitt des Bandes parallel zum Schrägende der Manschette liegt.
    7. Niederdruckkammer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr mit dem Gaseinlaß des aufblasbaren Bandes verbunden ist.
    8. Niederdruckkammer zur Behandlung von Körperteilen, gekennzeichnet durch eine längliche Kammer mit einem geschlossenen und einem Einlaßende, die aus trennbaren Unter- und Oberteilen besteht; durch Vorrichtungen zum lösbar dichten Zusammenhalten dieser Teile, durch eine Gaseinlaß- und eine Gasauslaßleitung; durch eine Manschette von sdiauchartiger Form aus einem faltbaren Kunststoff mit Anordnung in dem zur Aufnahme des zu behandelnden Körperteil passend ausgebildeten Einlaßendes; durch ein aufblasbares Band mit mindestens einem Gasströmungskanal mit einem Gaseinlaß und einem Gasauslaß, wobei die Gaszufuhr mit dem Gaseinlaß verbunden ist; durch einen Befeuchter sowie Mittel zum Anschluß des GasauslasseH des Bandes an den Befeuchter.
    9· Niederdruckkammer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum dichten Abschluß ein Band mit mindestens einem in dessen Längsachse angeordneten Gasströmungskanal mit einem Gaseinlaß ist.
    10. Niederdruckkammer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der GasStrömungskanal nur über einen Teil der effektiven Länge des Bandes erstreckt.
    11. Niederdruckkammer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasströmungskanal mit einer am Gaseinlaß angeschlossenen Leitung sowie einer mit dem Kammerinnern in Verbindung stehenden zweiten Leitung verbunden ist.
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    12. Niederdruckkammer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadiieh gekennzeichnet, daß ein Befeuchter im Innern der Kammer angeordnet und die zweite Leitung am Befeuchter angeschlossen ist.
    IJ. Niederdruckkammer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an einem Ende mit der Manschette verbunden ist.
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