DE2503973A1 - Verfahren zum reparieren und runderneuern von fahrzeugreifen - Google Patents

Verfahren zum reparieren und runderneuern von fahrzeugreifen

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DE2503973A1 DE19752503973 DE2503973A DE2503973A1 DE 2503973 A1 DE2503973 A1 DE 2503973A1 DE 19752503973 DE19752503973 DE 19752503973 DE 2503973 A DE2503973 A DE 2503973A DE 2503973 A1 DE2503973 A1 DE 2503973A1
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Description

Vakuum Vulk Holdings Limited 360, Queen Street Nassau / Bahamas
Verfahren zum Reparieren und Runderneuern von Fahrzeugreifen (Zusatzanmeldung zur deutschen Patentanmeldung P 24 23 062.4)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reparieren und Runderneuern von Fahrzeugreifen, insbesondere Erdbewegungsreifen, mittels einer zumindest den Bearbeitungsbereich des Reifens luftdicht verschließenden Hülle zum Abführen von Luft- und Gaseinschlüssen aus dem Raum zwischen Hülle und Reifen mittels Unterdruck- und/oder tfberdruckanwendung sowie unter Ausvulkanisieren des auf oder in den--Reifen eingebrachten Rohgummis durch Hitzeanwendung gemäß Patentanmeldung P 24 23 062.4, wobei die Hülle rings um den zur Unterdruck- und/oder Oberdruckanwendung vorgesehenen Bereich mittels auch unter zum Vulkanisieren erforderlichen Temperaturen wirksamen klebfähigem Material an den Reifen angeklebt und abgedichtet wird.
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Bei dem Verfahren gemäß der Hauptanmeldung wird zum Absaugen von luft- oder Gaseinschlüssen, die sich beim Runderneuern im Schichtaufbau des konfektionierten Reifensunter der Hülle oder im Reparaturfall an der Reparaturstelle des Reifens unterhalb des Hüllenstücks befinden, in üblicher Weise über einen entsprechenden Schlauchanschluß an der Hülle oder an dem Hüllenstück Unterdruck auf den Bereich unterhalb der Hülle ausgeübt, aus dem Luft- oder Gaseinschlüsse abgesaugt werden sollen. Es ist auch möglich, die Abführung durch von außen auf die Hülle ausgeübten Überdruck abzuführen, jedoch stellt das Absaugen die wirksamere Maßnahme von beiden Möglichkeiten dar. Es hat sich gezeigt, daß fest angeordnete Unterdruckanschlüsse an der Hülle verschiedene JTachteile aufweisen. Der Unterdruckanschluß in Form einer entsprechenden Verschraubung, an der Hülle steht von dieser nach außen vor und ist deshalb leicht Beschädigungen ausgesetzt. Außerdem behindert der Schlauchanschluß die Behandlung des Reifens, beispielsweise das Einsetzen des konfektionierten Reifens in den Kessel. Außerdem wird vor allem der Teil des Schichtaufbaus des konfektionierten Reifens im Falle der Runderneuerung oder der Reparaturstelle im Falle der Reparatur der Unterdruckwirkung ausgesetzt, der sich in der Nähe des Schlauchanschlusses befindet, während der Zugang zu weiter entfernt liegenden Teilen versperrt sein kann, beispielsweise dadurch, daß das Bindegummi in diesem Falle als unerwünschte Abdichtung im Schichtaufbau des konfektionierten Reifens wirkt.
Es besteht daher die Aufgabe, die Unterdruckanwendung zu vereinfachen. Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß Luft- und Gaseinschlüsse mittels einer Hohlnadel abgesaugt werden, die durch die Hülle eingestochen und deren Einstichöffnung nach dem Absaugen abgedichtet wird.
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Diese Lösung gestattet den Verzicht auf jegliche feste Unterdruckanschlüsse an der Hülle. Stattdessen wird eine vorn zum Einstechen in die Hülle geschärfte oder schräg "bzw. spitz zulaufende Hohlnadel verwendet, die mit einer Unterdruckleitung verbunden ist. Wenn im Reparaturfall die Reparaturstelle in der Weise, wie es in der Hauptanmeldung ■beschrieben ist, vorbereitet, mit einem Hüllenstück "bedeckt und das Hüllenstück seihst an der Karkasse abgedichtet ist, bedarf es nunmehr lediglich der Anwendung der Hohlnadel, mit der die Hülle je nach Größe der Reparaturstelle an einer Stelle durchstochen wird, worauf ein Ventil in der Unterdruckleitung geöffnet wird, damit man mittels der Hohlnadel sämtliche Luft- und Gaseinschlüsse aus dem Bereich unterhalb des Hüllenstücks sowie aus der Umgebung des Rohgummis absaugen kann. Kach dem Absaugen wird die Einstichöffnung abgedichtet, vorzugsweise durch Verkleben der Einstichöffnung mittels Bindegummi. Dies ist die einfachste Maßnahme zum Abdichten, und das Bindegummi wird vorzugsweise vor dem Einstechen der Nadel auf die Einstichstelle aufgeklebt.
Es versteht sieh von selbst, daß das erfindungsgemäße Absaugverfahren auch bei der Runderneuerung angewendet werden kann, wenn der konfektionierte Reifen mit einer Voll- oder Teilhülle vollkommen oder teilweise umschlossen wird, wie es in der Hauptanmeldung beschrieben wird. Das Absaugen mittels einer Hohlnadel gestattet hier das Absaugen des Schichtaufbaus des konfektionierten Reifens an verschiedenen Stellen des Reif enumfangs. Bei Benutzung von Bindegummi zum Verkleben und Verschließen der Einstichöffnung wird die Einstichöffatung beim Vulkanisieren des Reifens automatisch ebenfalls durch Vulkanisation des zum Abdichten verwendeten Bindegummis bleibend verschlossen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren der Absaugung von luft- und Gaseinschlüssen mittels einer einstechbaren, unterdruckbeaufschlagten Hohlnadel weist darüber hinaus besondere Vorteile auf, wenn es auf Reparatur- und Runderneuerungsverfahren angewendet wird, die hüllenlos durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang wird die Absaugung mittels Hohlnadel zum Abführen von Luft- und Gaseinschlüssen unterhalb des gegenüber der Karkasse abgedichteten laufstreifens in Form eines Streifenabschnittes, eines Ringes sowie in Form einzelner Stollen oder Segmente benutzt. In diesem Falle werden die Stollen oder Segmente oder der Laufstreifen auf die vorbereitete Karkasse aufgelegt und ringsum an ihren Rändern an der Karkasse abgedichtet, vorzugsweise mittels entsprechender Bindegummistreifen. Danach werden die Stollen, der Laufstreifen oder dergleichen auf der Karkasse festgesaugt und damit auf der Karkasse festgehalten unter gleichzeitiger Abführung jeglicher Luft- oder Gaseinschlüsse zwischen dem Laufstreifen, den Stollen, den Segmenten oder dergleichen und der Karkasse, in-dem die Stollen oder der Laufstreifen selbst mittels der Hohlnadel durchstochen oder aber die Hohlnadel durch die ringsum gelegte Bindegummiabdichtung in die Zwischenräume eingeführt und so die Zwischenräume abgesaugt werden. Hierfür wird auf die Hohlnadel und von dieser auf die Zwischenräume ein entsprechender Unterdruck ausgeübt. Danach wird die Hohlnadel aus dem Laufstreifen, aus der Bindegummischicht oder aus den Segmenten wieder herausgezogen, und die durchstochene Stelle wird mit Bindegummi abgedichtet. In dieser Weiße erhält man auf der Karkassefesthaftende EM-Segmente, Einzelstollen oder überhaupt Laufstreifen, so daß der in dieser Weise fertig konfektionierte Reifen hüllenlos abgeheizt werden kann. Denn der Laufstreifen und vor allem auch dessen Ränder bleiben auf der Karkasse festgesaugt und können sich folglich nicht lösen, wenn beim Aufheizen des konfektionierten Reifens im Autoklaven die Klebekraft des-Bindegummis
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nachläßt und die elastisch, verformten Laufstreifenränder zum Abheben bzw. Lösen von der Karkasse neigen.
Vorzugsweise werden bei einer hüllenlosen Abdichtung des Laufstreifens gegenüber der Karkasse im Querschnitt keilförmige Bindegummiauflagen aus hochelastischem und hochwärmeleitfähigem Bindegummimaterial zwischen den Laufstreifenrändern und der Karkasse angeordnet. Hierdurch erhalten die Laufstreifen, insbesondere in Ringform, sowie die EM-Segmente am Rand eine Vorspannung, wenn die zwischen der mit Bindegummi sowie mit den keilförmigen Bindegummiauflagen belegten Karkasse und dem Laufstreifen, wobei hierunter im folgenden stets auch einzelne Stollen, Segmente sowie Laufstreifenmaterial in verschiedenster lorm verstanden wird, eingeschlossene Luft über die Hohlnadel abgesaugt wird, bis sich die gesamte Bindefläche des Laufstreifens eng an die Bindegummischicht angelegt hat. Die Verwendung hochelastischer Bindegummiauflagen vermeidet außerdem, daß sich bei Querbeanspruchungen die Bindung an den seitlichen Nahtstellen von der Karkasse oder vom Laufstreifen ablöst, wie es leicht der EaIl ist, wenn sich an den Nahtstellen nur eine relativ dünne Bindegummischicht "befindet, sowie insbesondere bei stumpfen Profilkanten. Bei Querbeanspruchungen, insbesondere bei Reifen von mehrachsigen Aufliegern, erreicht das Bindegummi an der Nahtstelle sofort eine Dehnung von 300 % und kann bei weiterer Beanspruchung unmittelbar am Rand von der Karkasse oder vom Laufstreifen abreißen. Dies wird nun erfindungsgemäß durch die keilförmigen Bindegummiauflagen verhindert. Es besteht nun ein erheblich größerer Dehnungsweg, wobei sich an der Nahtstelle bei Querbeanspruchungen nunmehr eine Einschnürung des Bindegummirandes nach Art einer Hohlkehle ergibt. Bei einer weiteren Beanspruchung
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über diese Dehnung hinaus wirken die Kräfte nicht mehr auf die oberen und unteren Ränder des im Querschnitt hohlkehligen Bindegummirandes sondern nunmehr im Abstand von diesen. Der Kraftverlauf geht in diesem Zustand von der Kitte der Hohlkehle, nämlich von der Stelle der größten Einschnürung schräg nach oben bzw. nach unten in Richtung auf die Mittenebene der Karkasse bzw. des laufstreifens. An dieser Stelle ist die Bindegummischicht noch verhältnismäßig dick, so daß hier kaum ein Einreißen zu befürchten ist, wie unmittelbar am Rand. Nach Möglichkeit soll die Bindegummischicht in der Nähe ihres äußeren Randes eine Verdickung erhalten, jedoch ohne Ausbildung eines vorstehenden Wulstes. Diese aus der laufstreifenseite, der Bindegummiaustrittsstelle und der Karkassenseite gebildete Fläche soll vielmehr glatt oder durchgehend leicht gewölbt verlaufen.
Die keilförmigen Bindegummieinlagen können jedoch auch in der Weise gestaltet und aufgelegt werden, daß der laufstreifen durch die Bindegummiauflagen an den Rändern zunächst hochgewölbt wird, wodurch sich wiederum eine Vorspannung des Laufstreifens ergibt, wobei sich die Ränder des laufStreifens beim Verfließen des Bindegummis und damit auch der Bindegummiauflagen wieder absenken und vorzugsweise in eine geringfügig konkave Wölbung übergehen.
Zur Verstärkung des Bindegummikeils ist es auch möglich, daß die Karkassenschultern und/oder die laufstreifenränder zwecks Bildung einer im Querschnitt keilförmigen Aufnahmeöffnung für die keilförmigen Bindegummiauflagen abgeschrägt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der oberen Hälfte eines Erdbewegungsreifens mit einer Reparaturstelle, die mittels einer flexiblen Decke als Hülle abgedeckt wird;
Pig. 2 eine Querschnittsansicht eines Reifens mit an den Reifenflanken angeklebter und abgedichteter Hülle;
Pig. 3 eine Querschnittsansicht eines Reifens mit hüllenloeer Absaugung schädlicher Luft- und Gaseinschlüsse;
Pig. 4- perspektivische Ansichten von zwei Ausführungsbeispielen für Stoßhalterungen, d.h. Verbindungsmöglichkeiten für den Stoß, an dem die beiden laufstreifenenden stumpf aneinanderstoßen.
An dem in Pigur 1 dargestellten Erdbewegungsreifen 1 befindet sich eine allgemein mit 2 bezeichnete Reparatursteile, die ausgebessert, angerauht, mit unvulkanisiertem Bindegummi 4 angefüllt und ausgespachtelt sowie anschließend mit einer als Hülle vorgesehenen flexiblen Decke 3a, beispielsweise aus Gummimaterial, verschlossen worden ist. Der ringsum laufende Rand 5 der Decke 3a ist mittels eines klebfähigen Materials, im vorliegenden Falle mittels Bindegummimaterial längs seines gesamten Verlaufs am Reifen angeklebt und abgedichtet, d.h. sowohl längs seines Verlaufs an der Reifenflanke als auch über die Profilstellen und längs der Profiltiefen. Auf diese Weise ist die Reparaturstelle ringsum durch die Decke 3a verschlossen und abgedichtet, so daß nun mittels einer mit einem Handgriff 17 versehenen und an eine steuerbare Unterdruckleitung angeschlossenen. Hohlnadel 16 die Decke 3a durchbohrt und die Reparaturstelle 2 einer Druckbehandlung
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mittels Unterdruck ausgesetzt werden kann. Dabei dringt die Spitze der Hohlnadel 16 nur soweit in die Decke 3a ein, daß die öffnung der Hohlnadel 16 gerade eben den Raum unter der Decke 3a erreicht. Nun werden sämtliche Luft- und Gaseinschlüsse in dem Zwischenraum entfernt. Sobald die Decke 3a überall eng an der Reparaturstelle 2 anliegt, weil die Absaugung beendet ist, wird die Hohlnadel 16 zurückgezogen und die Einstichstelle mit Bindegummi abgedichtet und verklebt. Zweckmäßig wird vor dem Einführen der Hohlnadel 16 auf die Einstichstelle zunächst Bindegummi in Form eines Bindegummistücks 1Od aufgebracht und angedrückt, ehe damimit der Hohlnadel 16 gleichzeitig das Bindegummistück 1Od und die Decke 3a durchstochen wird. Hierdurch wird ein sofortiges Abdichten der Einstichstelle nach dem Zurückziehen der Nadel sehr vereinfacht und erleichtert.
Nun kann die Vulkanisation des so vorbereiteten Reifens im Autoklaven erfolgen. Es ist jedoch auch eine örtliche Beheizung möglich, wie beispielsweise durch auf die Reparaturstelle gerichtete Wärmestrahlung oder durch den Einbau von Heizelementen in die Decke 3a.
Figur 2 veranschaulicht die Verwendung einer Hülle 3» deren Ränder 5 mittels klebfähigem Material 14 an die Karkasse 1a angeklebt und dort abgedichtet wird. Die Darstellung zeigt einen konfektionierten Reifen, auf dessen vorbereitete Karkasse 1a unter Zwischenlegen einer Bindegummiplatte 10 ein laufstreifen 11 aufgebracht worden ist. Wie man sieht, erfolgt die Abdichtung der Hüllenränder 5 unterhalb der Nahtstellen 10a der Bindegummiplatte 10 an den Flanken der Karkasse 1a, und zwar im Falle des linken Teils von Figur 2 durch Unterlegen von klebfähigem Material 14,
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"beispielsweise Bindegummi, unter den Rand 5, und im Falle des rechten Teils von Figur 2 durch Überbrücken des Zwischenraums zwischen dem Rand 5 der Hülle 3 und der Karkasse Ta mittels eines Materialstreifens 14 aus klebfähigem Stoff, beispielsweise Bindegummi. Das Verfahren läuft im übrigen sinngemäß so, wie im Zusammenhang mit Figur 1 erklärt, ab, d.h., daß schädliche Luft- und Gaseinschlüsse aus dem Raum unterhalb der Hülle 3 sowie aus Zwischenräumen zwischen der Bindegummiplatte 10 und der Karkasse 1a sov/ie dem Laufstreif en 11 mittels der Hohlnadel 16 abgesaugt werden. Dieser Absaugvorgang kann, falls nötig, an mehreren Stellen des Reifenumfangs erfolgen. Jeweils nach dem Zurückziehen der Hohlnadel 16 wird die Einstichstelle wieder mit Bindegummimaterial, das vorzugsweise auch bei diesem Ausführungsbeispiel in Form eines Bindeguinmietücks 1Od schon vorher auf die Hülle 3 aufgebracht und von der Hohlnadel 16 durchstochen wird, abgedichtet, so daß zuletzt ein lufteinschlußfreier Schichtaufbau des Reifens, eingefaßt von der abgedichteten Hülle 3, erreicht ist.
Fig. 3 zeigt lediglich ein Ausführungsbeispiel für einen weiteren sehr breiten Anwendungsbereich der Absaugung mittels der Hohlnadel 16. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind zwischen der Karkasse 1a und dem Lauf streif en 11, bei den: es sich vorzugsweise um einen Laufstreifenring handelt, nicht nur eine Bindegummiplatte 10 sondern zusätzlich jeweils an den Seiten im Querschnitt keilförmige Bindegummiauflägen 10b angeordnet, wobei sich nach dem Aufbringen des Laufstreifens Hohlräume 18 bilden können. Wenn nun die Hohlnadel 16 in den Schichtaufbau eingeführt wird, zweckmäßig durch die Bindegummischicht 10 oder eine der Auflagen 10b hindurch, so wird beim Absaugen der Lufteinschlüsse auf die Unterfläche de3 Laufstreifens 11 eine Kraft ausgeübt, die den Laufstreifen 11 ge-
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gen das Bindegummi preßt. Dabei verändert der laufstreifen 11 seine in Pig. 3 dargestellte Lage, in der den Laufstreifenkanten durch Hochwölbung der letzteren eine Vorspannung erteilt wird, und drückt gegen die Bindegummischicht 10 bzw. gegen die Auflagen 10b. Im Ergebnis wird der Laufstreifen 11 überall zur An-lage an das darunterbefindliche Bindegummi gebracht. Hierbei wird der Laufstreifen 11 an seinen Seiten nach unten, d.h. zur Karkassenmittelachse hin, gezogen, und hierdurch erhält der Laufstreifen 11 eine im Querschnitt etwas gewölbte Torrn. Dabei werden die Außenränder der Einlagen 10b geringfügig eingedrückt, jedoch stehen auch die Einlagen 10b unter der Vakuumwirkung, so daß sie nur in geringem Maße nach außen ausweichen. Die Einstiehstelle oder die Einstichstellen der Hohlnadel 16 werden wieder abgedichtet, so daß einerseits der Laufstreifen 11 unter der Vakuumeinwirkung eng an das Bindegummi und damit indirekt an die Karkasse 1a gepreßt wird und andererseits ein lufteinschlußfreier sowie ringsum abgedichteter Schichtaufbau des Reifens erreicht ist.
Wenn die Erdbewegungsreifen mit Segmenten oder Einzelstellen belegt werden, so werden diese einzeln ringsum auf der Karkasse mittels Bindegummi abgedichtet und der auf diese Weise unter den Einzelstollen oder Segmenten entstehende Raum wird mit der Hohlnadel 16 abgesaugt.
In Figur 4 sind zwei Möglichkeiten dargestellt, in welcher Weise man den Stoß 20 des Laufstreifens 11 verbinden kann, wenn statt eines geschlossenen Laufstreifenrings ein Laufstreifenstück auf die Karkasse 1a aufgebracht wird. Die dargestellten Verbindungen lassen sich natürlich auch schon vor dem Aufbringen des Laufstreifens auf die Karkasse 1a herstellen. Die Stoßhalterung gemäß dem linken Teil von Figur 4 besteht aus mehreren über die Länge des Stoßes 20 verteilten Platten 21, beispielsweise aus
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Blech, die mittels Nägeln 22 oder entsprechenden Heftklammern an den beiden Enden des laufstreifens 11 in der dargestellten Weise "befestigt werden. Gemäß dem rechten Teil von Figur 4 werden zwei Spieße 23 benutzt, von denen jeweils einer an jedem Ende des laufstreifens 11 quer durch den letzteren hindurch gestoßen wird, und zwar derart, daß in den Profilvertiefungen 25 des Laufstreifens 11 jeweils hindurchtretende Teile 24 der Spieße erscheinen und erreichbar sind. Nun kann ein Band 26, ein Stück Draht oder ein anderes ähnliches Verbindungsmittel, wie dargestellt, um die beiden Spieße 23 und deren Teile 24 in den Profilvertiefungen 25 gebunden werden, so daß die beiden laufstreif enenden sich nicht voneinander lösen können.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß man insbesondere für die Bindegummiauflagen 10b einen Bindegummi mit hoher Wärmeleitfähigkeit wählt, damit vor allem an den Rändern keine WärmeStauungen entstehen.
Die in der vorbeschriebenen Weise konfektionierten Reifen können ohne Hülle oder sonstige Hilfsmittel im Autoklaven frei abgeheizt werden.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Reparieren und Runderneuern von Fahrzeugreifen, insbesondere Erdbewegungsreifen, mittels einer zumindest den Bearbeitungsbereich des Reifens luftdicht verschließenden Hülle zum Abführen von Luft- und Gaseinschlüssen aus dem Raum zwischen Hülle und Reifen mittels Unterdruck- und/oder Überdruckanwendung sowie unter Ausvulkanisieren des auf oder in den Reifen eingebrachten Rohgummis durch Hitzeanwendung, wobei nach Patentanmeldung P 24 23 O62.4 vorgesehen ist, daß die Hülle rings um den zur Unter- und/oder Überdruckanwendung vorgesehenen Bereich mittels auch unter zum Vulkanisieren erforderlichen Temperaturen wirksamen klebefähigem Material an den Reifen angeklebt und abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- und Gaseinschlüsse mittels einer Hohlnadel abgesaugt werden, die durch die Hülle eingestochen und deren Einstichöffnung nach dem Absaugen abgedichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung mittels Bindegummi vorgenommen wird, vorzugsweise in Form eines Bindegummistücks, das zunächst auf die Einstichstelle aufgebracht und angedrückt wird, bevor dann mit der Hohlnadel gleichzeitig das Bindegummistück und die Hülle durchstochen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Absaugung mittels einer Hohlnadel zum Abführen von Luft- und Gaseinschlüssen unterhalb eines
gegenüber der Karkasse hüllenlos abgedichteten Laufstreifens in Form eines Streifenabschnitts, eines Ringes sowie in Form einzelner Stollen oder Segmente durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt keilförmige Bindegimmiauflagen aus
hochelastischem und hochwärmeleitfähigem Bindegummimaterial zwischen den Laufstreifenrändern und der Karkasse angeordnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen durch die Bindegummiauflage an den Rändern derart hoch gewölbt wird, daß dadurch dem auf die Karkasse aufgebrachten Laufstreifen an seinen
Rändern eine Vorspannung erteilt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenschultern und/oder
LaufStreifenränder zwecks Bildung einer im Querschnitt
keilförmigen Aufnahmeöffnung für den Bindegummikeil
abgeschrägt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß vor allem für
die Bindegummiauflagen ein Bindegummi derart hoher Wärmeleitfähigkeit verwendet wird, daß jegliche Wärmestauungen insbesondere unterhalb der Laufstreifenränder vermieden werden.
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