DE2934126A1 - Verschlusseinrichtung fuer einen beutel, sack o.dgl. - Google Patents

Verschlusseinrichtung fuer einen beutel, sack o.dgl.

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DE2934126A1 DE19792934126 DE2934126A DE2934126A1 DE 2934126 A1 DE2934126 A1 DE 2934126A1 DE 19792934126 DE19792934126 DE 19792934126 DE 2934126 A DE2934126 A DE 2934126A DE 2934126 A1 DE2934126 A1 DE 2934126A1
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
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Description

Verschlußeinrichtung für einen Beutel, Sack o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußeinrichtung für Beutel, Taschen, Säcke o.dgl., insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf chirurgische Auffangbeutel zum postoperativen Gebrauch.
Chirurgische Auffangbeutel zum postoperativen Gebrauch, wie z.B. Kolostomie- oder Ileostomiebeutel (oft als Ostomiebeutel bezeichnet), bestehen üblicherweise aus flexiblem Kunststoff. Sie besitzen häufig einen Auslaß an einer Stelle, die bei Benutzung des Beutels an dessen Unterseite liegt. Ein solcher Auslaß muß einen wirksamen Verschluß besitzen, der vorzugsweise leicht zu bedienen ist. Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine einfache und wirksame Verschlußeinrichtung für solche Beutel zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Verschlußeinrichtung für einen Beutel, Sack o.dgl. vor, die
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einen ersten und einen zweiten plattenartigen Streifen mit einer scharnierartigen Verbindung zwischen benachbarten Kanten der Streifen enthält, wobei der erste Streifen an einer von der Scharnierverbindung entfernten Kante eine Lippe und der zweite Streifen eine freie Kante aufweist, die bei geschlossener Einrichtung dicht an der Innenseite der Lippe anliegt und dadurch den zweiten Streifen in eine druck- oder zugbelastete Stellung bringt, so daß ein zwischen der Innenseite der Lippe und der freien Kante des zweiten Streifens angeordneter Abschnitt des Beutels befestigbar bzw. verschließbar ist. Beide Streifen können aus flexiblem Kunststoff bestehen, und der erste Streifen kann gebogen sein, um eine konkave Oberfläche zu bilden, auf der die Lippe verläuft, und die Abmessung des zweiten Streifens zwischen der Scharnierverbindung und seiner freien Kante kann größer sein als der Abstand zwischen der Scharnierverbindung und der Lippe des ersten Streifens. Der Abstand längs der Biegung des gebogenen ersten Streifens darf nicht größer sein als der Abstand zwischen der Scharnierverbindung und der freien Kante des zweiten Streifens, und kann etwas geringer sein.
Wenn gewünscht, kann die Verschlußeinrichtung ein flexibles Band aufweisen, das sich von einem Ende eines der Streifen erstreckt und lösbar mit einer Befestigungseinrichtung an dem anderen Ende des gleichen Streifens befestigt ist. In einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung kann der zweite Streifen einen dritten oder Ansatzstreifen aufweisen, der sich über dessen freie Kante hinaus erstreckt.
Der zweite Streifen kann ein parallel zu der Scharnierverbindung verlaufendes Zwischenscharnier aufweisen, wobei der
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erste und der zweite Streifen um ihre Verbindungen zwischen einer Öffnungsstellung, bei der das Zwischenscharnier von dem ersten Streifen entfernt ist, und einer Verschlußstellung, in der das Zwischenscharnier in der Nähe des ersten Streifens liegt und die freie Kante des zweiten Streifens in Eingriff mit der Lippe des ersten Streifens ist, bewegbar ist.
Die Erfindung schlägt weiterhin einen chirurgischen Auffangbeutel zum postoperativen Gebrauch vor, der eine derartige Verschlußeinrichtung aufweist.
Die Erfindung schlägt also eine Verschlußeinrichtung für einen chirurgischen, zum postoperativen Gebrauch bestimmten Auffangbeutel vor, die einen ersten gebogenen Streifen und einen zweiten Streifen enthält. Die beiden Streifen sind mit Hilfe einer scharnierähnlichen Verbindung verbunden. Der zweite Streifen enthält zwei streifenähnliche Abschnitte, die von einem Zwischenscharnier verbunden sind. Wenn die Einrichtung geschlossen ist, liegt die freie Kante des zweiten Streifens dicht an der Innenseite der Lippe an, so daß er in eine druck- bzw. zugbelastete Stellung gebracht ist und ein zwischen der Innenseite der Lippe und der freien Kante des zweiten Streifens angeordneter Abschnitt des Beutels befestigbar bzw. verschließbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verschlußeinrichtung in geschlossener Stellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verschlußeinrichtung in geöffneter Stellung;
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Fig. 3 eine Seitenansicht einer abge
änderten Ausführungsform;
Fig. 4 und 5 eine Aufsicht bzw. eine perspektivische Ansicht der Verschlußeinrichtung nach Fig.3.
Fig. 1 und 2 der Zeichnung stellen eine Verschlußeinrichtung bzw. einen Clip für einen Auslaß eines Kolostomie-Beutels dar. Die Verschlußeinrichtung ist einstückig aus einem flexiblen Kunststoff wie z.B. Polypropylen gebildet. Die Einrichtung enthält einen ersten Streifen 1, der gebogen ist, um eine konvexe und eine konkave Oberfläche zu bilden, sowie einen zweiten Streifen 2. Ein chirurgischer postoperativer Auffangbeutel 3 wird,wie in Fig.1 zu sehen ist, zwischen den beiden Streifen festgehalten, wenn diese geschlossen werden.
Der Streifen 2 ist mit dem ersten Streifen 1 mit Hilfe einer Scharnierverbindung 4 verbunden. Der zweite Streifen 2 enthält zwei streifenförmige Abschnitte 2a und 2b, die mit Hilfe eines Zwischenscharniers 5 miteinander verbunden sind.
Der erste Streifen 1 weist eine Lippe 6 an seiner konkaven Seite und an seiner freien Kante auf, d.h. an der Kante, die von der Scharnierverbindung 4 entfernt ist.
Wenn die Einrichtung in der in Fig.2 dargestellten Öffnungsstellung ist, ist die freie Kante 7 des Streifenabschnittes 2a von der Lippe 6 des ersten Streifens 1 entfernt. Wenn die Verschlußeinrichtung geöffnet ist und die beiden Streifenabschnitte 2 a und 2 b in einer einzelnen Ebene liegen, ist
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der Abstand zwischen der Scharnierverbindung 4 und der freien Kante 7 des Streifens 2 größer als der Abstand zwischen der Scharnierverbindung 4 und der Innenseite der Lippe 6 des ersten Streifens 1. Der Streifen 2 ist dann natürlich in einer unbelasteten Stellung. Um die freie Kante 7 des Streifens 2 in Eingriff mit der Innenseite der Lippe 6 des Streifens 1 zu bringen ist es nötig, die Streifenabschnitte 2 a und 2 b gegeneinander zu neigen, so daß das Zwischenscharnier 5 zwischen den beiden Streifenabschnitten von dem ersten Streifen 1 entfernt ist, siehe Fig.2.
Wenn es gewünscht wird, einen Beutel zu verschließen, werden die Folien des Beutels an die Innenseite des ersten Streifens angelegt und wird der zweite Streifen 2 in Richtung auf den ersten Streifen 1 geschlossen, so daß die freie Kante 7 des zweiten Streifens 2 unter die Lippe 6 gelangt. Anschliessend wird Druck auf den Streifen 2 ausgeübt, vorzugsweise an dem Zwischenscharnier 5, um diesen zu verursachen, in die in Fig.1 gezeigte geschlossene Stellung umzuschnappen. Die relativen Abmessungen des ersten Streifens und des zweiten Streifens sind derart, daß, wenn die Streifen in der in Fig.1 dargestellten geschlossenen Stellung sind, die freie Kante 7 des Streifens 2 einen dichten Kontakt mit der Innenseite der Lippe 6 herstellt, und gegen diese einen Druck ausübt, und zwar längs einer Linie, die in Fig.1 mit bezeichnet ist. In dieser Stellung ist der Streifen 2 in einer druckbelasteten Bedingung, und der Beutel 3 wird zwischen den beiden Streifen gehalten, so daß der Beutel längs der Linie 8 zwischen der freien Kante 7 des Streifens2 und der Innenseite der Lippe 6 verschlossen wird.
Zum öffnen der Verschlußeinrichtung und zur Freigabe des Beutels wird Druck angelegt, um die gegenseitige Neigung der beiden Abschnitte 2 a und 2 b des zweiten Streifens 2 umzukehren, so daß sie in eine der Fig.2 ähnliche Stellung
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zurückkehren. Die freie Kante 7 des zweiten Streifens 2 kann dann von der Innenseite der Lippe 6 entfernt werden. Wenn gewünscht können öffnungen in dem gebogenen ersten Streifen 1 vorgesehen sein, durch welche Druck direkt auf den Streifen 2 ausgeübt werden kann, um die Verschlußeinrichtung zu öffnen. Beispielsweise können die Enden des gebogenen ersten Streifens 1 mit Ausnehmungen versehen sein, durch die Druck auf den Streifen 2 ausgeübt werden kann. Wenn gewünscht können auch durch die öffnungen oder Ausnehmungen zugängliche Vorsprünge vorgesehen sein, um eine Druckausübung auf den Streifen 2 zu unterstützen.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ein einstückiger Streifen aus dem gleichen Material, aus dem der erste und zweite Streifen bestehen, von einem Ende eines der beiden Streifen. An dem anderen Ende desselben Streifens ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, und das freie Ende des Bandes kann lösbar mit dieser Befestigungseinrichtung verbunden werden. Beim Gebrauch liegt der Beutel zwischen der Verschlußeinrichtung und dem Band, wodurch das allgemeine Anliegen der Verschlußeinrichtung an dem Beutel verbessert wird.
In einer weiteren, in den Fig.3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ein dritter oder Ansatzstreifen bis über die freie Kante 7 des zweiten Streifens 2 und ist gegenüber dieser Kante versetzt. Wie bei der Ausführungsform nach den Fig.1 und 2 kann die freie Kante 7 des Streifens 2 an der Innenseite der Lippe 6 des ersten Streifens angreifen, wobei der Ansatzstreifen 9 außerhalb der Lippe angeordnet ist. Dieser Ansatzstreifen 9 verbessert das Liegen des Beutels, wenn die Verschlußeinrichtung in Gebrauch ist, und macht es leichter, die Verschlußeinrichtung in einer Stellung anzuordnen, die für den Patienten annehmbar bequem ist. Bei dieser Ausfuhrungsform sind die Enden des ersten Streifens mit Ausnehmungen versehen oder bei 11 konkav
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gekrümmt, um einen Zugang zu Abschnitten des zweiten Streifens 2 zu geben, damit leicht Druck auf den Streifen 2 ausgeübt werden kann, wenn es gewünscht wird, den Streifen2 von dem Streifen 1 freizugeben.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    ( 1. Verschlußeinrichtung für einen Beutel, Sack, Tasche o.dgl., \ /gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten plattenartigen Streifen (1,2) mit einer scharnierartigen Verbindung (4) zwischen benachbarten Kanten der Streifen (1,2), wobei der erste Streifen (1) an einer von der Scharnierverbindung (4) entfernten Kante eine Lippe (6) und der zweite Streifen (2) eine freie Kante (7) aufweist, die bei geschlossener Einrichtung dicht an der Innenseite der Lippe (6) anliegt und dadurch den zweiten Streifen (2) in eine druck- oder zugbelastete Stellung bringt, so daß ein zwischen der Innenseite der Lippe (6) und der freien Kante (7) des zweiten Streifens (2) angeordneter Abschnitt des Beutels (3) befestigbar bzw. verschließbar ist.
  2. 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die beiden Streifen (1,2) aus einem flexiblen Kunststoff bestehen und der erste Streifen (1) gebogen ist, um eine konkave Fläche zu bilden, auf der die Lippe (6) des ersten Streifens verläuft, und daß die Abmessung des zweiten Streifens (2) zwischen der Scharnierverbindung (4) und seiner freien Kante (7) größer ist als der Abstand zwischen der Scharnierverbindung(4) und der Innenseite der Lippe (6) des ersten Streifens (1).
  3. 3. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Streifen (2) ein parallel zu der Scharnierverbindung (4) verlaufendes Zwischenscharnier (5) aufweist, wobei der erste und der zweite Streifen (1,2) um ihre Verbindungen zwischen einer Öffnungsstellung, bei der das Zwischenscharnier (5) von dem ersten Streifen (1) entfernt ist, und einer Verschlußstellung, in der das Zwischenscharnier (5) in der Nähe des ersten Streifens (1) liegt und die freie Kante (7) des zweiten Streifens (2) in Eingriff mit der Lippe (6) des ersten Streifens (1) ist, bewegbar ist.
  4. 4. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Streifen(2) einen versetzt gegenüber der freien Kante (7) verlaufenden und diesen überragenden Ansatzstreifen (9) aufweist, der außerhalb der Lippe (6) des ersten Streifens (1) angeordnet ist, wenn die freie Kante (7) des zweiten Streifens (2) in Eingriff mit der Lippe (6) steht.
  5. 5. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des ersten Streifens (1) Ausnehmungen aufweisen, um den Zugang zu Abschnitten des zweiten Streifens (2) zu ermöglichen und es dadurch zuzulassen, daß leicht Druck auf den zweiten Streifen (2) ausgeübt werden kann, wenn dieser von dem
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    ersten Streifen (1) gelöst werden soll.
  6. 6. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein flexibles Band, das sich von einem Ende eines der Streifen (1,2) erstreckt und lösbar mit einer an dem anderen Ende desselben Streifens (1,2) angeordneten Befestigungseinrichtung verbindbar ist.
  7. 7. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig ausgebildet ist.
  8. 8. Chirurgischer Auffangbeutel zum postoperativen Gebrauch, gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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