AT408713B - Verschlussanordnung für schlitzöffnungen in wassersportanzügen - Google Patents
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Description
AT 408 713 B
Die Erfindung betrifft eine Verschlußanordnung für Schlitzöffnungen in Wassersportanzügen, insbesondere aus Chloropren-Kautschuk, mit je einem auf der Außen- und Innenseite des Wassersportanzugs angeordneten, die Schlitzöffnung verschließenden Reißverschluß, dessen beide Reißverschlußhälften jeweils entlang der Schlitzöffnung in geringem Abstand von dieser befestigt sind, 5 wobei gegebenenfalls zwei an der Innenseite des Wassersportanzugs beidseits entlang der Schlitzöffnung befestigte, die Schlitzöffnung jeweils überdeckende, einander überlappende Laschen angeordnet sind.
Herkömmlichen Wassersportanzügen der genannten Art haftet der Nachteil an, daß die Dichtwirkung dieser Verschlußsysteme unzulänglich und unbefriedigend ist. Der Reißverschluß selbst io ist nicht wasserdicht und ist überdies nicht imstande, ein Auseinanderklaffen der Schlitzwände beim Tragen des Wassersportanzugs und damit ein Eindringen von Wasser wirksam zu verhindern. Die an der Innenseite des Wassersportanzugs angeordneten, einander überlappenden und die Längsmitte des Schlitzes überdeckenden Laschen tragen zwar geringfügig zu einer Abdichtung der Schlitzöffnung bei, können aber letztlich ein Eindringen von Wasser nicht wirksam unterbinden. 15 In der WO 97/07702 A1 ist ein Wassersportanzug geoffenbart, dessen darin vergesehenen Schlitzöffnungen mit einem Doppelreißverschluß oder auch mit zwei getrennten übereinander angeordneten Reißverschlüssen verschließbar sind, wobei die beiden Hälften eines Reißverschlusses jeweils entlang der Schlitzöffnung angeordneten Streifen befestigt sind. Der die Schlitzöffnung an der Außenseite verschließende Reißverschluß ist als wasserdichtender Verschluß ausgebildet, 20 wogegen der auf der Innenseite vorgesehene Reißverschluß ein üblicher mit ineinandergreifenden Zähnen ausgestatteter Reißverschluß ist.
Der Einsatz eines speziell ausgebildeten wasserdichtenden Reißverschlusses zieht jedoch gewisse Nachteile nach sich. Ein Nachteil liegt einmal darin, daß solche Reißverschlüsse, sollen sie auch eine brauchbare Wasserdichtheit aufweisen, teuer sind. Auf der anderen Seite sind solche 25 Reißverschlüsse nur beschränkt auf Zugspannungen belastbar. Bei zu großen an solche Reißverschlüsse angreifenden Querkräften, die beispielsweise bei abrupten Körperbewegungen auftreten ---- können;i3esteht die Gefahr des Aufspringens.
Aus der DE 296 05 646 U1 sind Overalls, wie Motorrad- oder Monteuranzüge bekannt, die mit Reißverschlußanordnungen versehen sind, die allerdings nicht unter die oben angegebene Kate-30 gorie fallen. Die Teile der Overalls sind jeweils mittels Einzelreißverschlüssen verbindbar. Um ein Eindringen von Wasser, beispielsweise Regenwasser, durch den mittels Reißverschlusses verschlossenen Bereich jedoch zu verhindern, sind über und unter dem Reißverschluß Verschlußleisten angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verschlußanordnung für Schlitzöffnungen in 35 Wassersportanzügen, der die geschilderten Nachteile nicht mehr anhaften oder mittels welcher diese Nachteile zumindest ganz erheblich vermindert werden können. Diese wesentliche Verbesserung der herkömmlichen Verschlußanordnung soll überdies mit einfachen Mitteln und relativ geringem Aufwand erzielbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den auf der Außenseite 40 und der Innenseite des Wassersportanzugs angeordneten Reißverschlüssen zumindest eine Dichtungslasche vorgesehen ist, wobei der auf der Innenseite befindliche Reißverschluß gegebenenfalls auf zwei der Länge nach zur Schlitzöffnung verlaufenden, auf der Innenseite des Wassersportanzugs angeordneten Streifen befestigt ist und der Reißverschluß einen zwischen den beiden Streifen gebildeten Öffnungsbereich verschließt, und daß die Dichtungslasche zumindest auf einer 45 Seite entlang der Schlitzöffnung bzw. des Öffnungsbereichs im Bereich zumindest eines der beiden Reißverschlüsse befestigt ist, die sich mindestens zur Längsmitte der Schlitzöffnung bzw. des Öffnungsbereichs erstreckt.
Der mit dieser Ausbildung der Verschlußanordnung erzielbare Vorteil liegt darin, daß die Schlitzwände auch beim Tragen des Wassersportanzugs zuverlässig aneinanderliegend angeord-50 net bleiben und somit ein Eindringen von Wasser dadurch ganz wesentlich erschwert ist. Dabei wird die Dichtwirkung dieser so ausgebildeten Verschlußanordnung noch durch die Anordnung der an der Innenseite des Wassersportanzugs angeordneten, einander überlappenden und die Längsmitte des Schlitzes überdeckenden Laschen in bekannter weise erhöht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung liegt darin, daß herkömmli-55 che, preisgünstige Reißverschlüsse verwendet werden können, die trotzdem den beim Tragen 2
AT 408 713 B eines Wassersportanzugs auftretenden enormen Zugbelastungen standhalten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schlitzöffnung und der Öffnungsbereich versetzt zueinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise einer der beiden Streifen die Schlitzöffnung überdeckt. Hiermit ist auch eine die Dichtheit der Verschlußanordnung erhöhende Wirkung zu erzielen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Dichtungslasche unmittelbar unter einer Hälfte des auf der Außenseite des Wassersportanzugs befindlichen Reißverschlusses angeordnet ist. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtungslasche unmittelbar unter einer Hälfte des die Streifen verbindenden, auf der Innenseite des Wassersportanzugs befindlichen Reißverschlusses angeordnet. Dadurch werden jeweils wirksame Erhöhungen der Dichtwirkung der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung erzielt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Dichtungslasche auf der der Schlitzöffnung bzw. dem Öffnungsbereich zugekehrten Seite mit einem Dichtwulst versehen, der vorzugsweise einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist. Wenn die beiden Reißverschlüsse geschlossen sind, wird der aus Gummi- oder Kautschukmaterial bestehende Dichtwulst auf die Schlitzkanten und jedenfalls wenigstens zum Teil zwischen die Wände der Schlitzöffnung und oder des Öffnungsbereichs gedrückt, so daß dadurch eine ganz erhebliche Dichtigkeit der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung gegenüber einem Eindringen von Wasser erreicht wird.
Zur Erhöhung der Dichtwirkung der Verschlußanordnung ist erfindungsgemäß weiters vorgesehen, daß auf der Innenseite des Wassersportanzugs im Bereich zwischen der Schlitzöffnung und der freien Längsrandkante der inneren, die Schlitzöffnung überdeckenden Lasche ein zusätzlicher, in Längsrichtung der Schlitzöffnung verlaufender Dichtstreifen angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt ferner darin, daß die Laschen, Dichtungslaschen, Dichtwülste, der Dichtstreifen und die den inneren Reißverschluß tragenden Streifen aus Glatthaut-Chloropren-Kautschuk oder mit Nylon beschichtetem Chloropren-Kautschuk bestehen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht, worin Fig. 1 bis 3 Teilansichten einer herkömmlichen Verschlußanordnung für eine Schlitzöffnung in einem Wassersportanzug, Fig. 4 bis 6 Teilansichten einer ersten Ausführungsform, Fig. 7 und 8 Teilansichten einer zweiten Ausführungsform und Fig. 9 und 10 Teilansichten einer dritten Ausführungsform von erfindungsgemäßen Verschlußanordnungen für eine Schlitzöffnung in einem Wassersportanzug zeigen.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine herkömmliche Verschlußanordnung, wobei auf der Außenseite 1 eines Wassersportanzugs 2 aus Chloropren-Kautschuk zum Verschließen einer Schlitzöffnung 3 ein Reißverschluß 4 angeordnet ist. Die beiden Reißverschlußhälften 4a, 4b sind jeweils entlang der Schlitzöffnung 3 in geringem seitlichen Abstand von dieser befestigt. In geschlossenem Zustand des Reißverschlusses 4 liegen die Wände 3a, 3b der Schlitzöffnung 3, d.h. die durch einen Schlitz getrennten Materialteile des Wassersportanzugs 2 in der Reißverschlußmitte aneinander.
An der Innenseite 5 des Wassersportanzugs 2 sind beidseits entlang der Schlitzöffnung 3 befestigte, die Schlitzöffnung 3 jeweils überdeckende, einander überlappende Laschen 6, 7 angeordnet.
Fig. 4 bis 6 zeigen eine erfindungsgemäße Verschlußanordnung, wobei auf der Außenseite 1 des Wassersportanzugs 2 aus Chloropren-Kautschuk zum Verschließen einer Schlitzöffnung 3 ein Reißverschluß 4 angeordnet ist. Auf der Innenseite 5 des Wassersportanzugs 2 ist ein zweiter, von der Außenseite 1 her betätigbarer Reißverschluß 8 angeordnet, der ebenfalls zum Verschließen der Schlitzöffnung 3 dient.
Die Reißverschlüsse 4 auf der Außenseite 1 und 8 auf der Innenseite 5 des Wassersportanzugs 2 können im wesentlichen deckungsgleich übereinander angeordnet sein, wobei die beiden Hälften 4a, 4b des Reißverschlusses 4 auf der Außenseite 1 ebenso wie die beiden Hälften 8a, 8b des Reißverschlusses 8 auf der Innenseite 5 des Wassersportanzugs 2 jeweils entlang der Schlitzöffnung 3 in geringem seitlichen Abstand von dieser befestigt sind. In nicht dargestellter Weise liegen dadurch in geschlossenem Zustand der Reißverschlüsse 4, 8 die Wände 3a, 3b der Schlitzöffnung 3, d.h. die durch einen Schlitz getrennten Materialteiie des Wassersportanzugs 2 in der Mitte der beiden Reißverschlüsse 4, 8 aneinander. Durch die Anordnung der beiden Reißverschlüsse 4, 8 auf der Außenseite 1 und der Innenseite 5 des Wassersportanzugs 2 ist ein Auseinanderklaffen der Schlitzwände 3a, 3b hintangehalten, so daß dadurch auch ein Wasserdurchtritt 3
AT 408 713 B durch den Schlitz 3 erschwert ist.
Eine weitere Erhöhung der Dichtheit der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung ist dadurch erzielbar, daß zumindest auf einer Seite entlang der Schlitzöffnung 3 im Bereich zwischen den beiden Reißverschlüssen 4, 8 eine zusätzliche Dichtungslasche 9 befestigt ist, die sich zumindest zur Längsmitte der Schlitzöffnung 3 erstreckt. In bevorzugter Weise ist die aus Gummi- oder Kautschukmaterial bestehende Dichtungslasche 9 auf der der Schlitzöffnung 3 zugekehrten Seite mit einem Dichtwulst 10 versehen, der vorzugsweise einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist und einstückig mit der Dichtungslasche 9 ausgebildet ist.
Die Dichtungslasche 9 ist vorzugsweise unmittelbar unter einer Hälfte 4a, 4b des auf der Außenseite 1 des Wassersportanzugs 2 befindlichen Reißverschlusses 4 angeordnet; sie kann aber ebenso zwischen einer Hälfte 8a, 8b des auf der Innenseite 5 befindlichen Reißverschlusses 8 und der Innenseite 5 des Wassersportanzugs 2 angeordnet sein.
In geschlossenem Zustand der beiden Reißverschlüsse 4, 8 wird der Dichtwulst 10 auf die Kanten der Schlitzöffnung 3 gepreßt oder zwischen die beiden Wände 3a, 3b der Schlitzöffnung 3 des Wassersportanzugs 2 hineingedrückt, so daß sich daraus eine ganz wesentliche Steigerung der Dichtheit der Verschlußanordnung ergibt.
In bevorzugter Weise sind bei der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung an der Innenseite 5 des Wassersportanzugs 2 beidseits entlang der Schlitzöffnung 3 befestigte, die Schlitzöffnung 3 jeweils überdeckende, einander überlappende Laschen 6, 7 angeordnet. Die Laschen 6, 7 erhöhen einerseits die Dichtheit der Verschlußanordnung und verhindern anderseits einen direkten Kontakt mit der Haut des Trägers des Wassersportanzugs 2.
Um die Dichtheit der Verschlußanordnung noch weiter zu erhöhen, ist auf der Innenseite 5 des Wassersportanzugs 2 im Bereich zwischen der Schlitzöffnung 3 und der freien Längsrandkante 6a der inneren, die Schlitzöffnung 3 überdeckenden Lasche 6 ein zusätzlicher, in Längsrichtung der Schlitzöffnung 3 verlaufender Dichtstreifen 11 angeordnet.
Die Laschen 6, 7, Dichtungslasche 9 und der Dichtstreifen 11 bestehen vorzugsweise aus Glatthaut-Chloropren-Kautschuk. Als Material hierfür kann aber auch Nylon beschichteter Chlo-ropren-Kautschuk verwendet werden.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist auf der Außenseite 1 des aus Chlo-ropren-Kautschuk bestehenden Wassersportanzugs 2 der äußere Reißverschluß 4 zum Verschließen der Schlitzöffnung 3 angeordnet. Auf der Innenseite 5 sind beidseits der Schlitzöffnung 3 der Länge nach zu dieser verlaufende, aus Chloropren-Kautschuk gebildete Streifen 12, 13 befestigt, deren einander gegenüberliegende Innenränder 3'a, 3'b bis an den unterhalb der Schlitzöffnung 3 liegenden Öffnungsbereichs 3' reichen.
Zum Verschließen des der Schlitzöffnung 3 entsprechenden Öffnungsbereiches 3’ zwischen den Streifen 12, 13 ist bei dieser Ausführungsform der innere Reißverschluß 8 auf den Streifen 12, 13 angeordnet.
Zur Abdichtung der Schlitzöffnung 3 bzw. des darunterliegenden Öffnungsbereichs 3' ist zumindest auf einer Seite entlang der Schlitzöffnung 3 bzw. des darunterliegenden Öffnungsbereichs 3' im Bereich zwischen den beiden Reißverschlüssen 4, 8 die Dichtungslasche 9 befestigt, die sich zumindest zur Längsmitte der Schiitzöffnung 3 bzw. des darunterliegenden Öffnungsbereichs 3' erstreckt. Die Dichtungsiasche 9 ist vorteilhafterweise unter einer der Hälften 4a oder 4b des äußeren Reißverschlusses 4 auf der Außenseite 1 des Wassersportanzugs 2 befestigt, in bevorzugter Weise ist die aus Gummi- oder Kautschukmaterial bestehende Dichtungslasche 9 auf der der Schlitzöffnung 3 bzw. des darunterliegenden Öffnungsbereichs 3' zugekehrten Seite mit einem Dichtwulst 10 versehen, der vorzugsweise einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist und einstückig mit der Dichtungslasche 9 ausgebildet ist.
In geschlossenem Zustand der beiden Reißverschlüsse 4, 8 wird der Dichtwulst 10 in die Schlitzöffnung 3 und den darunterliegenden Öffnungsbereich 3' des Wassersportanzugs 2 hineingepreßt, so daß dadurch eine weitgehende Dichtheit der Verschlußanordnung erzielt wird.
Gemäß der in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung ist auf der Außenseite 1 des aus Chloropren-Kautschuk bestehenden Wassersportanzugs 2 der äußere Reißverschluß 4 zum Verschließen der Schlitzöffnung 3 angeordnet. Auf der Innenseite 5 sind der Länge nach zur Schlitzöffnung 3 bzw. zum Öffnungsbereich 3' verlaufende, aus Chloropren-Kautschuk gebildete Streifen 12', 13' befestigt, deren einander gegenüberliegende 4
Claims (7)
- AT 408 713 B Innenränder 3'a, 3'b bis an den, versetzt zur Schlitzöffnung 3 angeordneten Öffnungsbereich 3' reichen. Dabei erstreckt sich je nach Versetzungsrichtung der beiden Reißverschlüsse 4 und 8 bzw. der Schlitzöffnung 3 und des Öffnungsbereichs 3' zueinander jeweils einer der Dichtungsstreifen 12', 13' über die Schlitzöffnung 3 hinaus, die dadurch überdeckt wird. Zum Verschließen des Öffnungsbereiches 3' zwischen den Streifen 12', 13' ist bei dieser Ausführungsform der innere Reißverschluß 8 auf den Streifen 12', 13' befestigt. Zur Abdichtung der Schlitzöffnung 3 und des versetzt zu ihr angeordneten Öffnungsbereichs 3' ist zumindest auf einer Seite entlang der Schlitzöffnung 3 und des Öffnungsbereichs 3' im Bereich der beiden Reißverschlüsse 4, 8 jeweils eine Dichtungslasche 9, 9' befestigt, die sich zumindest zur Längsmitte der Schlitzöffnung 3 bzw. des Öffnungsbereichs 3' erstreckt. Vorteilhafterweise sind die Dichtungslasche 9 unter einer der Hälften 4a oder 4b des äußeren Reißverschlusses 4 auf der Außenseite 1 des Wassersportanzugs 2 und die Dichtungslasche 9' unter einer der Hälften 8a oder 8b des inneren Reißverschlusses 8 auf den Streifen 12' und 13' befestigt. Gemäß der in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung sind die zum Abdichten der Schlitzöffnung 3 und des Öffnungsbereichs 3' vorgesehenen Dichtungslaschen 9 und 9' auf der der Schlitzöffnung 3 bzw. dem Öffnungsbereich 3' zugekehrten Seite jeweils mit einem Dichtwulst 10, 10' versehen. Die Dichtwülste 10 und 10' weisen vorzugsweise einen im wesentlichen runden Querschnitt auf und sind einstückig mit den Dichtungslasche 9, 9' ausgebildet. In bevorzugter Weise bestehen die Dichtungslaschen 9, 9' sowie die Dichtwülste 10, 10' aus Gummi- oder Kautschukmaterial. In geschlossenem Zustand der beiden Reißverschlüsse 4, 8 werden die Dichtwülste 10,10' jeweils in die Schlitzöffnung 3 und den Öffnungsbereich 3' hineingepreßt, so daß dadurch eine weitgehende Dichtheit der Verschlußanordnung erzielt wird. Überdies wird der Dichtwulst 10 je nach Versetzungsrichtung der Schlitzöffnung 3 und des Öffnungsbereichs 3' zueinander auch an einen der die Schlitzöffnung 3 überdeckenden Streifen 12’ oder 13' angepreßt, wodurch die Abdichtung der Verschlußanordnung noch weiter unterstützt wird. Durch die versetzte Anordnung der Schlitzöffnung 3 und des Öffnungsbereichs 3' zueinander wird die Verwendung jeweils einer Dichtungslasche 9, 9' und insbesondere mit daran vorgesehenem Dichtwulst 10, 10' wesentlich erleichtert, da sich diese einerseits insbesondere beim Verschließen der Reißverschlüsse 4, 8 einander nicht behindern und sich anderseits mit dieser Ausbildung eine hohe Dichtwirkung erzielen läßt. Die Streifen 12, 13; 12' 13' sind ebenso wie die Dichtungslaschen 9; 9' und Dichtwülste 10; 10' vorzugsweise aus Glatthaut-Chloropren-Kautschuk oder Nylon beschichtetem Chloropren-Kaut-schuk hergestellt. Überdies sind sämtliche Nähte, beispielsweise bei den Reißverschlüssen 4 und 8, verschweißt, um dadurch auch noch eine weitere Erhöhung der Dichtheit der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung zu gewährleisten. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschlußanordnung für Schlitzöffnungen in Wassersportanzügen, insbesondere aus Chloropren-Kautschuk, mit je einem auf der Außen- und Innenseite des Wassersportanzugs angeordneten, die Schlitzöffnung verschließenden Reißverschluß, dessen beide Reißverschlußhälften jeweils entlang der Schlitzöffnung in geringem Abstand von dieser befestigt sind, wobei gegebenenfalls zwei an der Innenseite des Wassersportanzugs beidseits entlang der Schlitzöffnung befestigte, die Schlitzöffnung jeweils überdeckende, einander überlappende Laschen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf der Außenseite (1) und der Innenseite (5) des Wassersportanzugs (2) angeordneten Reißverschlüssen (4,8) zumindest eine Dichtungslasche vorgesehen ist, wobei der auf der Innenseite (5) befindliche Reißverschluß (8) gegebenenfalls auf zwei der Länge nach zur Schlitzöffnung (3) verlaufenden, auf der Innenseite (5) des Wassersportanzugs (2) angeordneten Streifen (12, 13; 12' 13') befestigt ist und der Reißverschluß (8) einen zwischen den beiden Streifen (12, 13; 12' 13') gebildeten Öffnungsbereich (3‘) verschließt, und daß die Dichtungslasche (9, 9') zumindest auf einer Seite entlang der Schlitzöffnung 5 AT 408 713 B (3) bzw. des Öffnungsbereichs (3') im Bereich zumindest eines der beiden Reißverschlüsse (4, 8) befestigt ist, die sich mindestens zur Längsmitte der Schlitzöffnung (3) bzw. des Öffnungsbereichs (3') erstreckt.
- 2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung (3) und der Öffnungsbereich (3') versetzt zueinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise einer der beiden Streifen (12, 13; 12' 13') die Schlitzöffnung (3) überdeckt.
- 3. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslasche (9) unmittelbar unter einer Hälfte (4a, 4b) des auf der Außenseite (1) des Wassersportanzugs (2) befindlichen Reißverschlusses (4) angeordnet ist.
- 4. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslasche (9') unmittelbar unter einer Hälfte (8a, 8b) des die Streifen (12‘, 13') verbindenden, auf der Innenseite des Wassersportanzugs (2) befindlichen Reißverschlusses (8) angeordnet ist.
- 5. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslasche (9, 9') auf der der Schlitzöffnung (3) bzw. dem Öffnungsbereich (3') zugekehrten Seite mit einem Dichtwulst (10, 10') versehen ist, der vorzugsweise einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist.
- 6. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (5) des Wassersportanzugs (2) im Bereich zwischen der Schlitzöffnung (3) und der freien Längsrandkante (6a) der inneren, die Schlitzöffnung (3) überdeckenden Lasche (6) ein zusätzlicher, in Längsrichtung der Schlitzöffnung (3) verlaufender Dichtstreifen (11) angeordnet ist.
- 7. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6, 7), Dichtungslaschen (9, 9’), Dichtwülste (10, 10'), der Dichtstreifen (11) und die Streifen (12,13; 12' 13’) aus Glatthaut-Chloropren-Kautschuk oder mit Nylon beschichtetem Chloropren-Kautschuk bestehen. HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN 6
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