DE2262836C3 - Endglied eines abgedichteten Reißverschlusses - Google Patents
Endglied eines abgedichteten ReißverschlussesInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/32—Means for making slide fasteners gas or watertight
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein nicht trennbares Endglied eines Reißverschlusses, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei der Abdichtung von Reißverschlüssen ist es bekannt, den größten Teil des Reißverschlusses einseitig
oder beidseitig der Kuppelgliederreihen mit einer oder mehreren Dichtleisten aus Gummi zu versehen. Diese
Dichtleisten werden unter dem Zug der Kuppelglieder im Eingriffszustand aneinandergepreßt. Reißverschlüsse
mit hohen Anforderungen an Dichtigkeit weisen beidseitig der Kuppelgliederreihen, also oben und unten
je ein Dichtleistenpaar auf. Es ist auch möglich, mit nur einem Dichtleistenpaar auszukommen, wenn sichergestellt
ist, daß die Kuppelglieder sich nicht so stark gegeneinander verdrehen können, daß die Dichtleistenanpressung
aufgehoben wird. Reißverschlüsse mit nur einseitig angeordneten Dichtleisten sind wesentlich
leichter herstellbar. Sie genügen aber auch nur solchen Ansprüchen, wo es z. B. darum geht, Spritzwasser oder
dergleichen abzuhalten. Bezüglich dieser Dichtleisten sind verschiedene Variationen bekannt geworden. Der
Erfindungsgedanke bezieht sich auf alle derartige Kuppelglieder aufweisende Reißverschlüsse, die mindestens
ein Dichtleistenpaar unter Vorspannung aneinanderpressen.
Die vorstehend beschriebene Abdichtung des Reißverschlusses erstreckt sich zwar auf den größten Teil
der Reißverschli'.ßlänge, erfaßt aber nicht den Endbereich
des Reißverschlusses, der etwa 1 bis 2 Schieberlängen ausmacht und der eine besondere zusätzliche
Abdichtung erfordert. Die Abdichtung in diesem Endbereich wird dadurch erreicht, daß unterhalb des
Reißverschlusses, also auf der druckabgewandten Seite eine Abdeckung vorgesehen ist. Diese sogenannte
Abdeckung wirkt mit den Dichtleisten zusammen, die parallel zu den Kuppelgliedern angeordnet sind. Erst sie
schafft mit den Dichtleisten zusammen die völlige Abdichtung. Wird zur Abdichtung des Reißverschlusses
nur von einem zu den Kuppelgliedern parallel laufenden Dichtleistenpaar ausgegangen, so muß dieses, von den
Kuppelgliedern her gesehen, unterhalb desselben liegen, damit ein kontinuierlich dichtender Übergang zwischen
der Abdeckung und der Dichtleiste möglich ist
Eine Abdichtung mit nicht trennbarem Endglied, die die eingangs und Vorstehern! beschriebene Bauart
gleichzeitig aufweist, ist aus der DTPS 11 39 803
ίο bekannt. Diese Endabdichtung hat aber verschiedene
Nachteile. Das Dichtungsglied auf der Abdichtung hat auf beiden Längsseiten je eine Fuge zu den Tragbändern
der Kuppelglieder hin, die im geschlossenen Zustand genau aufeinander treffen müssen, um eine Abdichtung
zu erreichen. Da in der keilförmigen Mitte des Dichtungsgliedes nicht nur die beiden Fugen von der
Seite her, sondern auch die Fuge aus den Dichtungszonen zwischen den Kuppelgliedern aufeinander treffen
müssen, ist eine solche Abdichtung nur bei hoher Formgenauigkeit der Einzelfile möglich. Eine Zentrierung
und Dichtung des keilförmigen Dichtungsgliedes zu den Dichtleisten des Reißverschlusses ist wegen der
hohen Reibungskoeffizienten, Gummi-Gummi, nur in Verbindung mit Fett möglich. Damit eine solche
Dichtung unter Berücksichtigung der unvermeidbaren Toleranzen wirksam ist, muß ferner ein erhöhter
Anpreßdruck zwischen dem Dichtglied und den gummibeschichteten Haltebändern für die Kuppelglieder
erreicht werden. Das hat aber zur Folge, daß die sichere Abdichtung nachläßt, falls die Kuppelglieder
infolge von Verschleiß nicht mehr die erforderliche Zugkraft aufbringen. Wegen der speziellen Beanspruchung
kann dieser Verschleiß verhältnismäßig bald eintreten. Auch hochwertiges Material für die Kuppelglieder
kann diesen Verschleiß nicht wesentlich herabsetzen. Andererseits führt der erforderliche
Anpreßdruck zwischen Dichtung und den Haltebändern dazu, daß die zum Verschließen des Reißverschlusses
aufzubringende Kraft im Bereich kurz vor dem Erreichen der Endstellung zunimmt. Hierdurch entsteht
die Gefahr, daß der Reißverschluß versehentlich nur teilweise geschlossen wird. Daraus können sich
einschneidende Gefahren bei Benutzung von Gegenständen ergeben, die mit solchen Reißverschlüssen
ausgestattet sind. Nachteilig ist weiterhin, daß eine derartige Gefahr meistens zu spät erkannt wird.
Schließlich ist ein solches Endglied am Verschluß auch recht empfindlich gegen Verschmutzung. Insbesondere
durch die Verwendung von Fett sammelt sich Schmutz an, der den Verschluß an dieser Stelle wieder
schwergängig und letztlich auch undicht werden läßt. Je nach Verwendungszweck ist deshalb ein wiederholtes
Säubern und Einfetten unumgänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Endabdichtung der
5S eingangs genannten Art bei einem Reißverschluß zu
schaffen, bei der bei gemäßigter Präzisionsanforderung ohne Verwendung von Fett eine dauerhafte und höhere
Sicherheit der Abdichtung erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in dem im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmal.
Das elastische Abdichtungsglied auf der Abdeckung weist also eine zur Abdeckplatte hin spitz verlaufende
Nut auf, deren obere am offenen Teil der keilförmigen
''5 Aussparung liegenden Ränder in die Dichtungsleiste
übergehen.
Wird der Reißverschluß geschlossen, so führt das Ineinanderkuppeln der Glieder mittels des Schiebers
dazu, daß die keilförmig gestalteten Flächen unter dem
Zug der Kuppelglieder unter leichter Vorspannung aneinandergepreßt werden. Die Fressung setzt sich bis
in die Dichtleisten unterhalb der Kuppelglicder fort. Die
eventuell konvexe Gestallung der Nutenränder des Abdichtungsgliedes führt dazu, daß eine der Anpressung
gewissermaßen vorauslaufende Berührungszone ensteht. Das Abdichtungsglied braucht nur soweit vom
Anfangsteil des Reißverschlusses her unter Jen Schieber hinwegzureichen, daß eine ausreichende
Dichtungslänge vorhanden ist. Die Dichtung tritt in Funktion, wenn die Kuppelglieder des Reißverschlusses
im Bereich des Abdichtungsgliedes dieses unter Vorspannung zusammenhalten. Als Überpressung genügen
ca. 0,1 mm.
Unter Berücksichtigung der Vorspannung der Dichtleisten
des Dichtgliedes kann deren Oberfläche an sich einfach glatt ausgebildet sein. Es isi jedoch zur
Schaffung einer größeren Anlagefläche ai":h möglich,
die Dichtleisten mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen zu versehen. Diese können über die ganze
Länge gesehen zahnradartig ineinandergreifen. Die Rippen sind in ihrer Gestaltung so aufeinander
abgestimmt, daß ein sicherer Eingriff auch bei längerem Gebrauch gewährleistet ist. Ihre Größe richtet sich auch
teilweise danach, w^che Härte und welches Material
zur Anwendung kommt. Der Verlauf der Ripp η muß dabei nicht zwangsweise in Längsrichtung yehen,
sondern kann auch dem Bewegungsvorgang des Eingriffs angepaßt sein.
Um einen möglichst sicheren Dichteffekt zu erreichen,
kann das Abdichtungsglied verlaufend in die Dichtleiste übergehen. Durch eine örtlich gesteigerte
Anpressung kann eine Steigerung der Dichtwirkung in dem besonders beanspruchten Hereich ermöglicht
werden. Es ist zweckmäßig, das Abdichtungsglied so anzuordnen, daß es beim Kuppeln und Entkuppeln tier
Kuppelglieder nicht mit diesen in Berührung kommt.
Als Material für das Abdichtungsglied und die Profilleisten werden vorzugsweise hochelastische Gummi-
oder gummiähnliche Qualitäten bevorzugt, die eine hohe Verschleißfestigkeit und Alterungsbeständigkeit
aufweisen. Abdichtungsglied und Dichtungsleiste können auch aus unterschiedlichem Material bestehen.
Dabei kann die unterschiedliche Funktion besser berücksichtigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand mehrerer Abbildungen erläutert.
Die Abb. 1 bis 8 zeigen Reißverschlüsse im offenen und im geschlossenen Zustand und im Längs- und
Querschnitt
Bei den Abb. 1 und 2 ist der Reißverschlußquerschnitt
im geschlossenen und bzw. im offenen Zustand dargestellt. Bei dem Reißverschluß ist die Abdeckung J
mit einem Dichtglied 2 versehen. Dieses besteht aus zwei symmetrischen Teilen, die im offenen Zustand
unter Bildung einer keilförmigen Rinne 3 aufeinander zulaufen. Die Tragbänder 4 und 5 sind ebenfalls mit dem
Dichtglied 2 festhaftend verbunden. Die beiden oberen Ränder des Dichtgliedes 2 haben die Wirkung von
Dichtflächen.
Durch den Schieberöffnungskeil 6 des Schiebers 7 kernen die Kuppelglieder 8 und 9 voneinander getrennt
werden, so daß auch die Rinne 3 offen ist. Im /tisammengekuppelten
Zustand gemäß A b b. I liegen die Kuppelglieder 8 und 9 hintereinander und pressen die
Leisten des Dichtgliedes 2 unter Verformung aneinander. Gleichzeitig liegen auch die Tragbänder 4, 5 fest
aufeinander. Hierdurch entsteht eine Abdichtung, die durch das Dichtglied und die Profilleisten gemeinsam
gebildet ist.
Die A b b. J und 4 /eigen ein gegenüber den Λ b b. 1
und 2 abgeändertes Dichtglied 2. Es besitzt eine zahnförmige Gestaltung 10, wobei die Zahnrichtung in
der Zeichenebene liegt, so daß in bezug auf die
Zeichenebe^ die Zähne hintereinander an^i-ordnet
sind. An den Tragbändern 4 und 5 sind gegenüber den A b b. I und 2 zusätzlich auch oberhalb der Kuppel
glieder Il und 12 Dichtlcisten 13 und 14 vorgesehen.
Die A b b. 5 zeigt ein Dichtglied 2, das aus den beiden
Teilen 15,16 besteht. Diese sind mit zahnartigen Rippen 17, 18 versehen und greifen beim Verschließen des
Reißverschlusses ineinander. Die Tragbänder 19,20 sind durch die im Eingriff stehenden Kuppclglieder 21 fest
aneinandergepreßt.
Die Abb. 6 zeigt den gleichen Reißverschluß außerhalb der Abdeckungszone, mit den Kuppelgliedern
21, welche die Tragbänder 19, 20 dichtend zusammenpressen.
Die A bb. 7 und 8 zeigen je einen Reißverschluß in Längsschnitt im geschlossenen und im offenen Zustand.
Aus diesen Zeichnungen ist die Länge der Abdeckung 1 und des Dichtgliedes 2 zu erkennen. Ferner ist
erkennbar, naß das Dichtglied 2 bis nahe an die Wirkebene der Kuppelglieder 8 heranragt.
Nach Abb. 8 hat das Dichtglied 2 in Längsrichtung
verlaufende Fugen 22, die zur Steigerung der Dichtungswirkung mit entsprechenden Rippen auf dem anderen
Teil des Dichtgliedes 2 in Eingriff kommen, wenn der Reißverschluß geschlossen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nicht trennbares Endglied eines Reißverschlusses, dessen Kuppelgliederreihe mindestens auf der
der Betätigungsseite des Schiebers entgegengesetzten Seite durch gegeneinander vorgespannte elastische
Dichtleisten abgedichtet ist, welche im Bereich der Schließstellung des Schiebers durch eine
außerhalb des Weges des Schieberöffnungskeiles liegende Abdeckplatte verbunden sind, die ein
elastisches, mit ihr fest verbundenes Dichtglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Dichtglied (2) in dem an den in Schließstellung befindlichen Schieberöffnungskeil
(6) anschließenden Bereich angeordnet sowie mit den Sichtleisten (4, 5) fest verbunden ist und bei
offenem Reißverschluß einer in der Verschluß-rennebene verlaufenden, annähernd V-förmigen, den
Formbereich des Schieberöffnungskeiles freilassenden Spalt aufweist, dessen Seitenflächen waagerecht
ausgebildet sind, daß sie in der Schließstellung des Schiebers unter Vorspannung aneinander liegen.
2. Endglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtend zusammenwirkenden
Flächen des elastischen Dichtgliedes (2) konvex geformt und/oder mit längs- oder querverlaufenden
Rippen (10,17,18,22) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262836 DE2262836C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Endglied eines abgedichteten Reißverschlusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262836 DE2262836C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Endglied eines abgedichteten Reißverschlusses |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262836A1 DE2262836A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2262836B2 DE2262836B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2262836C3 true DE2262836C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5865155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262836 Expired DE2262836C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Endglied eines abgedichteten Reißverschlusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2262836C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2015642B (en) * | 1978-03-01 | 1982-04-07 | New Zipper Co Ltd | Fluidtight sliding clasp fastener |
DE19924539C2 (de) * | 1999-05-28 | 2001-05-10 | Dynat Ges Fuer Verschlustechni | Fluiddichter Reißverschluß |
DE19934280B4 (de) * | 1999-07-21 | 2010-07-01 | Hartmut Ortlieb | Reißverschluß und Verfahren zur Beschichtung eines Reißverschlusses und/oder Tasche, Sack, Behälter oder Schutzanzug mit einem solchen Reißverschluss |
-
1972
- 1972-12-22 DE DE19722262836 patent/DE2262836C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262836A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2262836B2 (de) | 1977-07-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |