DE2262836C3 - Endglied eines abgedichteten Reißverschlusses - Google Patents

Endglied eines abgedichteten Reißverschlusses

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DE2262836C3
DE2262836C3 DE19722262836 DE2262836A DE2262836C3 DE 2262836 C3 DE2262836 C3 DE 2262836C3 DE 19722262836 DE19722262836 DE 19722262836 DE 2262836 A DE2262836 A DE 2262836A DE 2262836 C3 DE2262836 C3 DE 2262836C3
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sealing
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Hans-Herrmann 3201 Himmelsthuer Knolle
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DYNAT GESELLSCHAFT fur VERSCHLUSSTECHNIK und FEINMECHANIK MBH 3200 HILDESHEIM
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DYNAT GESELLSCHAFT fur VERSCHLUSSTECHNIK und FEINMECHANIK MBH 3200 HILDESHEIM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/32Means for making slide fasteners gas or watertight

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein nicht trennbares Endglied eines Reißverschlusses, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Abdichtung von Reißverschlüssen ist es bekannt, den größten Teil des Reißverschlusses einseitig oder beidseitig der Kuppelgliederreihen mit einer oder mehreren Dichtleisten aus Gummi zu versehen. Diese Dichtleisten werden unter dem Zug der Kuppelglieder im Eingriffszustand aneinandergepreßt. Reißverschlüsse mit hohen Anforderungen an Dichtigkeit weisen beidseitig der Kuppelgliederreihen, also oben und unten je ein Dichtleistenpaar auf. Es ist auch möglich, mit nur einem Dichtleistenpaar auszukommen, wenn sichergestellt ist, daß die Kuppelglieder sich nicht so stark gegeneinander verdrehen können, daß die Dichtleistenanpressung aufgehoben wird. Reißverschlüsse mit nur einseitig angeordneten Dichtleisten sind wesentlich leichter herstellbar. Sie genügen aber auch nur solchen Ansprüchen, wo es z. B. darum geht, Spritzwasser oder dergleichen abzuhalten. Bezüglich dieser Dichtleisten sind verschiedene Variationen bekannt geworden. Der Erfindungsgedanke bezieht sich auf alle derartige Kuppelglieder aufweisende Reißverschlüsse, die mindestens ein Dichtleistenpaar unter Vorspannung aneinanderpressen.
Die vorstehend beschriebene Abdichtung des Reißverschlusses erstreckt sich zwar auf den größten Teil der Reißverschli'.ßlänge, erfaßt aber nicht den Endbereich des Reißverschlusses, der etwa 1 bis 2 Schieberlängen ausmacht und der eine besondere zusätzliche Abdichtung erfordert. Die Abdichtung in diesem Endbereich wird dadurch erreicht, daß unterhalb des Reißverschlusses, also auf der druckabgewandten Seite eine Abdeckung vorgesehen ist. Diese sogenannte Abdeckung wirkt mit den Dichtleisten zusammen, die parallel zu den Kuppelgliedern angeordnet sind. Erst sie schafft mit den Dichtleisten zusammen die völlige Abdichtung. Wird zur Abdichtung des Reißverschlusses nur von einem zu den Kuppelgliedern parallel laufenden Dichtleistenpaar ausgegangen, so muß dieses, von den Kuppelgliedern her gesehen, unterhalb desselben liegen, damit ein kontinuierlich dichtender Übergang zwischen der Abdeckung und der Dichtleiste möglich ist
Eine Abdichtung mit nicht trennbarem Endglied, die die eingangs und Vorstehern! beschriebene Bauart gleichzeitig aufweist, ist aus der DTPS 11 39 803
ίο bekannt. Diese Endabdichtung hat aber verschiedene Nachteile. Das Dichtungsglied auf der Abdichtung hat auf beiden Längsseiten je eine Fuge zu den Tragbändern der Kuppelglieder hin, die im geschlossenen Zustand genau aufeinander treffen müssen, um eine Abdichtung zu erreichen. Da in der keilförmigen Mitte des Dichtungsgliedes nicht nur die beiden Fugen von der Seite her, sondern auch die Fuge aus den Dichtungszonen zwischen den Kuppelgliedern aufeinander treffen müssen, ist eine solche Abdichtung nur bei hoher Formgenauigkeit der Einzelfile möglich. Eine Zentrierung und Dichtung des keilförmigen Dichtungsgliedes zu den Dichtleisten des Reißverschlusses ist wegen der hohen Reibungskoeffizienten, Gummi-Gummi, nur in Verbindung mit Fett möglich. Damit eine solche Dichtung unter Berücksichtigung der unvermeidbaren Toleranzen wirksam ist, muß ferner ein erhöhter Anpreßdruck zwischen dem Dichtglied und den gummibeschichteten Haltebändern für die Kuppelglieder erreicht werden. Das hat aber zur Folge, daß die sichere Abdichtung nachläßt, falls die Kuppelglieder infolge von Verschleiß nicht mehr die erforderliche Zugkraft aufbringen. Wegen der speziellen Beanspruchung kann dieser Verschleiß verhältnismäßig bald eintreten. Auch hochwertiges Material für die Kuppelglieder kann diesen Verschleiß nicht wesentlich herabsetzen. Andererseits führt der erforderliche Anpreßdruck zwischen Dichtung und den Haltebändern dazu, daß die zum Verschließen des Reißverschlusses aufzubringende Kraft im Bereich kurz vor dem Erreichen der Endstellung zunimmt. Hierdurch entsteht die Gefahr, daß der Reißverschluß versehentlich nur teilweise geschlossen wird. Daraus können sich einschneidende Gefahren bei Benutzung von Gegenständen ergeben, die mit solchen Reißverschlüssen ausgestattet sind. Nachteilig ist weiterhin, daß eine derartige Gefahr meistens zu spät erkannt wird. Schließlich ist ein solches Endglied am Verschluß auch recht empfindlich gegen Verschmutzung. Insbesondere durch die Verwendung von Fett sammelt sich Schmutz an, der den Verschluß an dieser Stelle wieder schwergängig und letztlich auch undicht werden läßt. Je nach Verwendungszweck ist deshalb ein wiederholtes Säubern und Einfetten unumgänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Endabdichtung der
5S eingangs genannten Art bei einem Reißverschluß zu schaffen, bei der bei gemäßigter Präzisionsanforderung ohne Verwendung von Fett eine dauerhafte und höhere Sicherheit der Abdichtung erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in dem im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmal.
Das elastische Abdichtungsglied auf der Abdeckung weist also eine zur Abdeckplatte hin spitz verlaufende Nut auf, deren obere am offenen Teil der keilförmigen
''5 Aussparung liegenden Ränder in die Dichtungsleiste übergehen.
Wird der Reißverschluß geschlossen, so führt das Ineinanderkuppeln der Glieder mittels des Schiebers
dazu, daß die keilförmig gestalteten Flächen unter dem Zug der Kuppelglieder unter leichter Vorspannung aneinandergepreßt werden. Die Fressung setzt sich bis in die Dichtleisten unterhalb der Kuppelglicder fort. Die eventuell konvexe Gestallung der Nutenränder des Abdichtungsgliedes führt dazu, daß eine der Anpressung gewissermaßen vorauslaufende Berührungszone ensteht. Das Abdichtungsglied braucht nur soweit vom Anfangsteil des Reißverschlusses her unter Jen Schieber hinwegzureichen, daß eine ausreichende Dichtungslänge vorhanden ist. Die Dichtung tritt in Funktion, wenn die Kuppelglieder des Reißverschlusses im Bereich des Abdichtungsgliedes dieses unter Vorspannung zusammenhalten. Als Überpressung genügen ca. 0,1 mm.
Unter Berücksichtigung der Vorspannung der Dichtleisten des Dichtgliedes kann deren Oberfläche an sich einfach glatt ausgebildet sein. Es isi jedoch zur Schaffung einer größeren Anlagefläche ai":h möglich, die Dichtleisten mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen zu versehen. Diese können über die ganze Länge gesehen zahnradartig ineinandergreifen. Die Rippen sind in ihrer Gestaltung so aufeinander abgestimmt, daß ein sicherer Eingriff auch bei längerem Gebrauch gewährleistet ist. Ihre Größe richtet sich auch teilweise danach, w^che Härte und welches Material zur Anwendung kommt. Der Verlauf der Ripp η muß dabei nicht zwangsweise in Längsrichtung yehen, sondern kann auch dem Bewegungsvorgang des Eingriffs angepaßt sein.
Um einen möglichst sicheren Dichteffekt zu erreichen, kann das Abdichtungsglied verlaufend in die Dichtleiste übergehen. Durch eine örtlich gesteigerte Anpressung kann eine Steigerung der Dichtwirkung in dem besonders beanspruchten Hereich ermöglicht werden. Es ist zweckmäßig, das Abdichtungsglied so anzuordnen, daß es beim Kuppeln und Entkuppeln tier Kuppelglieder nicht mit diesen in Berührung kommt.
Als Material für das Abdichtungsglied und die Profilleisten werden vorzugsweise hochelastische Gummi- oder gummiähnliche Qualitäten bevorzugt, die eine hohe Verschleißfestigkeit und Alterungsbeständigkeit aufweisen. Abdichtungsglied und Dichtungsleiste können auch aus unterschiedlichem Material bestehen. Dabei kann die unterschiedliche Funktion besser berücksichtigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand mehrerer Abbildungen erläutert.
Die Abb. 1 bis 8 zeigen Reißverschlüsse im offenen und im geschlossenen Zustand und im Längs- und
Querschnitt
Bei den Abb. 1 und 2 ist der Reißverschlußquerschnitt im geschlossenen und bzw. im offenen Zustand dargestellt. Bei dem Reißverschluß ist die Abdeckung J mit einem Dichtglied 2 versehen. Dieses besteht aus zwei symmetrischen Teilen, die im offenen Zustand unter Bildung einer keilförmigen Rinne 3 aufeinander zulaufen. Die Tragbänder 4 und 5 sind ebenfalls mit dem Dichtglied 2 festhaftend verbunden. Die beiden oberen Ränder des Dichtgliedes 2 haben die Wirkung von Dichtflächen.
Durch den Schieberöffnungskeil 6 des Schiebers 7 kernen die Kuppelglieder 8 und 9 voneinander getrennt werden, so daß auch die Rinne 3 offen ist. Im /tisammengekuppelten Zustand gemäß A b b. I liegen die Kuppelglieder 8 und 9 hintereinander und pressen die Leisten des Dichtgliedes 2 unter Verformung aneinander. Gleichzeitig liegen auch die Tragbänder 4, 5 fest aufeinander. Hierdurch entsteht eine Abdichtung, die durch das Dichtglied und die Profilleisten gemeinsam gebildet ist.
Die A b b. J und 4 /eigen ein gegenüber den Λ b b. 1 und 2 abgeändertes Dichtglied 2. Es besitzt eine zahnförmige Gestaltung 10, wobei die Zahnrichtung in der Zeichenebene liegt, so daß in bezug auf die Zeichenebe^ die Zähne hintereinander an^i-ordnet sind. An den Tragbändern 4 und 5 sind gegenüber den A b b. I und 2 zusätzlich auch oberhalb der Kuppel glieder Il und 12 Dichtlcisten 13 und 14 vorgesehen.
Die A b b. 5 zeigt ein Dichtglied 2, das aus den beiden Teilen 15,16 besteht. Diese sind mit zahnartigen Rippen 17, 18 versehen und greifen beim Verschließen des Reißverschlusses ineinander. Die Tragbänder 19,20 sind durch die im Eingriff stehenden Kuppclglieder 21 fest aneinandergepreßt.
Die Abb. 6 zeigt den gleichen Reißverschluß außerhalb der Abdeckungszone, mit den Kuppelgliedern 21, welche die Tragbänder 19, 20 dichtend zusammenpressen.
Die A bb. 7 und 8 zeigen je einen Reißverschluß in Längsschnitt im geschlossenen und im offenen Zustand. Aus diesen Zeichnungen ist die Länge der Abdeckung 1 und des Dichtgliedes 2 zu erkennen. Ferner ist erkennbar, naß das Dichtglied 2 bis nahe an die Wirkebene der Kuppelglieder 8 heranragt.
Nach Abb. 8 hat das Dichtglied 2 in Längsrichtung verlaufende Fugen 22, die zur Steigerung der Dichtungswirkung mit entsprechenden Rippen auf dem anderen Teil des Dichtgliedes 2 in Eingriff kommen, wenn der Reißverschluß geschlossen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nicht trennbares Endglied eines Reißverschlusses, dessen Kuppelgliederreihe mindestens auf der der Betätigungsseite des Schiebers entgegengesetzten Seite durch gegeneinander vorgespannte elastische Dichtleisten abgedichtet ist, welche im Bereich der Schließstellung des Schiebers durch eine außerhalb des Weges des Schieberöffnungskeiles liegende Abdeckplatte verbunden sind, die ein elastisches, mit ihr fest verbundenes Dichtglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtglied (2) in dem an den in Schließstellung befindlichen Schieberöffnungskeil (6) anschließenden Bereich angeordnet sowie mit den Sichtleisten (4, 5) fest verbunden ist und bei offenem Reißverschluß einer in der Verschluß-rennebene verlaufenden, annähernd V-förmigen, den Formbereich des Schieberöffnungskeiles freilassenden Spalt aufweist, dessen Seitenflächen waagerecht ausgebildet sind, daß sie in der Schließstellung des Schiebers unter Vorspannung aneinander liegen.
2. Endglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtend zusammenwirkenden Flächen des elastischen Dichtgliedes (2) konvex geformt und/oder mit längs- oder querverlaufenden Rippen (10,17,18,22) versehen sind.
DE19722262836 1972-12-22 1972-12-22 Endglied eines abgedichteten Reißverschlusses Expired DE2262836C3 (de)

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DE2262836B2 DE2262836B2 (de) 1977-07-14
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DE2262836B2 (de) 1977-07-14

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