DE2547875A1 - Verschlusspange fuer ileostomie- und postoperativ-ausstreifbeutel - Google Patents

Verschlusspange fuer ileostomie- und postoperativ-ausstreifbeutel

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DE2547875A1
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DE19752547875
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English (en)
Inventor
Harald Gleim
Frank Piel
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Beiersdorf AG
Original Assignee
Beiersdorf AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Verschlußspange für Ileostomie- und
  • Postoperativ-Aus strei fbeutel Die Erfindung betrifft eine Verschlußspange für einen Beutel oder Schlauch, insbesondere Ileostomie- und Postoperativ-Ausstreifbeutel, mit einem Oberteil und einem Unterteil, in welches das Oberteil einfügbar ist.
  • Bekanntlich ist ein solcher Verschluß notwendig, weil Ileostomie-Patieuten den Beutel, ohne ihn vom Körper zu lösen mehrmals täglich kurzzeitig öffnen und entleeren müssen.
  • Es sind bereits einige Verschlußvorrichtungen vorgeschlagen worden oder im Gebrauch, die ihren Zweck aber nur unvollkommen erreichen. So ist versucht worden, durch Zusammenschnüren mit einer Kordel oder Aufwickeln und Befestigen des Öffnungsteils mit einem Flachdraht einen Verschluß zu erzielen. Diese einfachen Ausführungen haben jedoch mehrere Nachteile: Ihre Bedienung ist umständlich und oft unsauber und ein dauerhafter dichter Verschluß nicht immer gewährleistet.
  • Es ist weiter ein scherenartiges Scharnier mit paralleler Blattführung bekannt, in dem der Ausgangsteil des Beutels umgeschlagen und eingeklemmt wird. Diese Vorrichtung ist so groß und formstabil ausgeführt, daß sie kaum noch unauffällig getragen werden kann.
  • Eine für einen industriellen Einsatz bekannte Vorrichtung, die mit einem durch Druckluft aufgeblasenen Schlauch ein Verklemmen von Sacköffnungen in einer geeigneten Hülse mit Trapezprofil gestattet, ist dagegen völlig ungeeignet als Verschluß für am Körper zu tragende Beutel.
  • Aufgabe der Erfindung war es deshalb, einen Beutelverschluß zu schaffen, der bei unkompliziertem Aufbau diese Nachteile vermeidet, der sicher und vollkommen flüssigkeitsdicht schließt einfach und sauber zu bedienen ist und eine leichte Reinigung des Beutelausiaßteils gestattet. Dazu sollte er so klein und gegebenenfalls so flexibel sein, daß er sich der Körperfolm anpaßt und unauffällig zu tragen ist und außerdem eine für eine individuelle Anbringungsweise geeignete äußere Form haben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verschlußspange für einen Beutel oder Schlauch, insbesondere Ileostomie- und Post operativ-Ausstreifbeutel, mit einem Oberteil und einem Untertei 5 in welches das Oberteil einfügbar ist, die dadurch gekennzeichnt ist, daß das Oberteil als eine Rundprofilstange und das Unterteil als vin in Längsrichtung geöffnetes Rundprofilrohr ausgebildet ist, wobei diese Öffnung des Rundprofilrohrs enger ist als der größte Durchmesser der Stange parallel zur Ebene dieser Öffnung, so daß das Rundprofilrohr zumindest diesen Bereich des größten Durchmessers der Rundprofilstange in geschlossenem Zustand der Spange umfaßt.
  • Die zu verschließende Beutelöffnung wird zwischen die Spange teile gelegt und nach dem Schließen der Spange eingeklemmt und flüssigkeitsdicht zusammengepreßt.
  • Die Anwendung des an sich bekannten Prinzips des Einklemmens eines Körpers in eine umschließende Hohlform war für die gestellte Aufgabe vorteilhaft, weil sie den zwei Anforderungen des Verschließens und Dichtens mit einer konstruktiven Maßnahme gerecht wird Es erfolgt ein Zusammenhalten der Spangenteile an den Beutelwandungen nur durch entsprechende Formgebung und ohne weitere Hilfsmittel. Darüber hinaus bewirkt eine geeignete Bemessung und Gestaltung der Verschlußinnenflächen auch ein flüssigkeitsdichtes Verschließen des Beutelausgangs gegen das sich unter Druck stauende flüssige Füllgut durch den von der Haltevorrichtung ausgeübten Preßdruck auf diese Dichtungsflächen.
  • An sich kann für die Spangenteile jede Form geeignet sein, ein Verhaken der Teile bewirkt, denn sie ist schon einer nicht selbsthaltenden Ausführung überlegen. So können Formen mit im Querschnitt eckigen oder runden Konturen und Konturen mit sowohl eckigen als auch runden Elementen gebildet und auch miteinander kombiniert werden, die dann Dichtungslippen bilden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Spange ist mit Rundprofilen ausgestattet, die bei Andruck eine breite Dichtungsfläche ausbilden und funktionell bedingt auch in den Randzonen der Dichtungsfläche einen starken Druck auf die Beutelwandungen ausüben, so daß eine scharf begrenzte Dichtungszone entsteht. Günstig ist e-n rundes Profil auch, um das Beutelmaterial an den Preßstellent besonders bei häufiger Befestigung an der gleichen Stelle zu schonen und Beschädigungen zu vermeiden, die zu Undichtigkeiten führen könnten.
  • Außerdem bewirkt bei dieser Form eine erhöhte Belastung durch das Füllgut oder ein Eindringen von Füllgut in die erste Rand zone der Dichtungsfläche eine verstärkte Abdichtung in der gegenüberliegenden Randzone durch einen höheren Andruck. Eine solche selbstkorrigierende Anordnung ist einer flachen Preßvorrichtung als Dichtung überlegen.
  • Im Prinzip sind verschiedene Rundformen, wie beispielsweise elliptisch, oval oder kreisrund, zur Ausbildung der ineinander fügbaren Profilteile geeignet. Vorteilhafterweise sind die Rundprofile jedoch kreisrund ausgebildet. Hierdurch wird bei günstigen Andruckswerten eine große Dichtfläche erzielt und auch bei eingelegten Beuteln mit unterschiedlichen Wandstärken oder in mehrfachen Lagen ein sehr gutes Zusammenhalten und Dichten erreicht.
  • Um den Beutel vollkommen dicht verschließen zu können, haben die beiden Spangenteile vorzugsweise gleichgeformte Rundprofile, die sich in ihren Querschnittsflächen nur so geringfügig unterscheiden, daß bei den üblicherweise verwendeten Beuteln geringer Wandstärken der Raum zwischen der Außenfläche des umfaßten Bereichs des Oberteils und der Innenfläche des Unterteils bei geschlossener Spange durch den Beutel vollständig ausgefüllt ist. Auf diese Weise wird der von der Haltevorrichtung erzeugte Druck auf die gesamte Fläche der eingeklemmten Beutelwandungen übertragen und deren Innenseiten werden fest aufeinandergepreßt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist, um das Schließen der Spange zu erleichtern, das Spangenoberteil im vom Unterteil nicht umfaßten Bereich an der Oberseite abgeflacht und gegebenenfalls in seitlicher Richtung verbreitert. Eine auf diese Weise ausgebildete Druckleiste erleichtert die Bedienung der Spange, weil sie unter dem Druck der Finger nicht mehr verdreht werden und aus der Hand gleiten kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Abflachung an der Unterseite des Spangenunterteils vereinfacht als Druckleiste ebenfalls die Befestigung am Beutel.
  • Darüber hinaus wird die Höhe der Spange durch die beiden Abflachungen sehr verringert, so daß sie unauffälliger unter der Kleidung am Körper anliegt.
  • Zum leichteren Öffnen der Spange kann am Oberteil ein Griff ausgeformt sein, der vorzugsweise durch ein bei geschlossener Spange über das Unterteil hinausragendes verlängertes Oberteilende gebildet wird, um die Spange nicht unnötig zu vergrößern.
  • Im Gegensatz hierzu kann das Spangenunterteil zweckmäßig mit zwei seitlich angesetzten kleinen Grifflaschen versehen sein, die so in der Nähe des Griffendes des Oberteils angeordnet sind, daß sich die Spange bequem mit drei Fingern einer Hand öffnen läßt, während die andere Hand den Beutel hält oder leicht anhebt.
  • Die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Spange können getrennt voneinander vorliegen. Vorteilhafterweise sind sie jedoch mit einem Scharnier versehen. Hierbei wird eine einteilige Ausführung, deren Einzelteile durch ein Filmscharnier, Stege oder Bänder beweglich miteinander verbunden sind, vorgezogen, da sie insbesondere die kostengünstige Massenfertigung in einem Stück ermöglicht. Die Materialbrücken können von den Seiten, den Enden und den Druckleisten ausgehen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Spange am nicht mit Griffteilen versehenen Stirnende mit einem solchen leicht beweglichen und präzise führenden Filmscharnier ausgerüstet, so daß die Spange mühelos mit einer Hand sicher geschlossen werden kann.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Verschlußspange einen festen, sicheren Verschluß gewährleistet, ist es denkbar, bei stärkeren mechanischen Belastungen zwei Spangen, begünstigt durch die schmale Form, nebeneinander zu setzen und damit einen zusätzlichen Schutz gegen ein äußerst unangenehmes unbeabsichtigtes Öffnen des Beutelausgangs zu erreichen. Gegebenenfalls ist die Ausstattung der erfindungsgemäßen Spange mit einem Sicherungsteil, das zusätzlich das ordnungsgemäße Zusammenhalten der beiden Spangenteile kontrolliert, zweckmäßig. Hierfür wird beispielsweise ein Splint durch beide Spangenteile geführt, oder besser eine Sicherungskappe oder -hülse oder ein Ring mit geeigneter Innenform in axialer Richtung auf das aufklappbare Spangenende geschoben und in der Endposition gehalten. Das Sicherungsteil kann aus einem weichen, elastischen oder harten Material bestehen. Es kann außerdem über einen biegsamen Steg oder durch eine Verdickung am äußeren Ende einer Gleitführung an der Verschlußspange unverlierbar befestigt sein.
  • Die Verschlußspange kann ganz oder teilweise aus Werkstoffen wie Metall, Holz, Glas, Keramik oder Kunststoffen hergestellt sein. Vorzugsweise werden jedoch thermoplastische Kunststoffe, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polyacrylharze eingesetzt, die sich für die Spritzgußherstellung in einem Stück eignen und zudem die Anforderungen erfüllen, die für ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Spange an das Material gestellt werden. So ist zum Beispiel eine ausreichende Elastizität erforderlich, um das Ineinanderfügen der Spangenteile zu ermöglichen und einen festen Zusammenhalt dauernd zu gewährleisten. Dabei können nachgiebig federnde Bereiche, wie beispielsweise an der Unterseite des Unterteils, durch Profilschwächungen günstig gestaltet werden. Aber auch eine gewisse Verformbarkeit ist notwendig, um an stark durch Biegung beanspruchten Stellen eine Beweglichkeit ohne Bruchgefahr zu erreichen. Gegebenenfalls ist die geschlossene Spange in allen Richtungen quer zur Längsachse elastisch biegsam oder bleibend verformbar und paßt sich so der Körperform noch besser an.
  • In der Zeichnung ist eine der bevorzugten Ausführungsformen als Seitenansicht in Fig. 1 und als Draufsicht in Fig. 2 abgebildet.
  • Die Seitenansicht Fig. n zeigt eine geschlossene Spange 1 mit dem um ein Griffteil 2 verlängerten Oberteil 3 und dem mit Griffteilen 4 versehenen Unterteil 5, die an einem Ende mit einem halbkreisförmigen Filmscharnier 6 verbunden sind. Der in unterbrochener Linie ausgeführte Abbildungsteil deutet das hochgeklappte Oberteil 3 der geöffneten Spange an. Daneben ist der in die Zeichenebene gedrehte schraffierte Querschnitt 7 des Oberteils mit einer abgeflachten, seitlich verbreiterten Druckleiste 8 abgebildet.
  • In Fig. 2 ist die geschlossene Spange in der Draufsicht skizziert. Der schraffierte Querschnitt der geschlossenen Spange im Bereich der Grifflaschen 4, ebenfalls in die Zeichen ebene gedreht, zeigt mit der Abflachung 9 die untere Druckleiste.
  • Die erfindungsgemäße Verschlußspange zeichnet sich durch ei besonders dichtes Verschließen der Beutel gegenüber den sich darin aufstauenden Ausscheidungsprodukten aus, so daß zwischen zwei Entleerungen nichts vom Inhalt in den offenen Beutelaus-Iaßteil hinter der Spange treten kann. Nach Entleerung und Wiederverschluß kann dieses herabhängende freie Ende leicht gereinigt werden, weil es nicht nach oben zurückgeführt wird, sondern nach unten geöffnet ist. Durch die scharfbegrenzte Dichtungszone bei faltenfreiem Einlegen der parallel übereinanderliegenden Beutelwandungen in die erfindungsgemäße Spange können sich keine unzugänglichen Ecken bilden, in denen Reste des Beutelinhalts zu störender Geruchsbelästigung führen würden.
  • Die Spange kann leicht mit einer Hand bedient werden und ist dabei so schmal und flach, daß sie unauffällig am Körper zu tragen ist. Außerdem erlaubt sie dem Benutzer eine individuelle Anbringungsweise in unterschiedlicher Entfernung von der Öffnung des Beutels und auch schräg zur Mittelachse des Auslaßansatzes, wodurch sie vorteilhaft den körperlichen Gegebenheiten oder der Kleidung angepaßt werden kann.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Verschlußspange für einen Beutel oder Schlauch, insbesondere Ileostomie- und Postoperativ-Ausstreifbeutel, mit einem Oberteil und einem Unterteil, in welches das Oberteil einfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil als eine Rundprofilstange und das Unterteil als ein in Längsrichtung geöffnetes Rundprofilrohr ausgebildet ist, wobei diese Öffnung des Rundprofilrohrs enger ist als der größte Durchmesser der Stange parallel zur Ebene dieser Öffnung, so daß das Rundprofil rohr zumindest diesen Bereich des größten Durchmessers der Rundprofilstange in geschlossenem Zustand der Spange umfaßt.
  2. 2. Verschlußspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundprofilteile im Querschnitt kreisrund sind.
  3. 3. Verschlußspange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundprofile des Spangenoberteils und des Spangenunterteils im umfaßten Bereich die gleiche Form haben und in der Größe der Querschnittsflächen mit der Maßgabe nahezu übereinstimmen, daß bei geschlossener Spange die Außenfläche des Oberteils über eingelegte und zusammengepreßte Beutelwandungen mit der Innenfläche des Unterteils vollflächige Berührung hat.
  4. 4. Verschlußspange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil eine abgeflachte, gegebenenfalls zu einer Druckleiste ausgebildete Oberseite besitzt.
  5. 5. Verschlußspange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil an seiner Unterseite abgeflacht ist.
  6. 6. Verschlußspange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eln Oberteilende zu einem Griffteil ausgeformt ist, das bei geschlossener Spange über das Unterteil hinausragt.
  7. 7. Verschlußspange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil mit einem Griffteil versehen ist.
  8. 8. Verschlußspange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Unterteil durch ein Scharnier miteinander verbunden sind.
  9. 9. Verschbißspange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnel, daß Oberteil und Unterteil durch ein an einem Stirnende befindliches Filmscharnier miteinander verbunden sind.
  10. 10. Verschlußspange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sicherung besitzt.
  11. 11. Verschlußspange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest teilweise aus einem elastischen Material besteht.
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