DE2733041A1 - Tragbeutel - Google Patents

Tragbeutel

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DE2733041A1
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DE
Germany
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bag according
slot
carrying bag
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DE19772733041
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English (en)
Inventor
Jorn Peter Houlberg
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INT FINANZ GEWERBE und HANDELS
Original Assignee
INT FINANZ GEWERBE und HANDELS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1683A pair of interconnecting rigid strips made of plastic material, e.g. one or both being provided with a handle or suspension means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Pateru-inwaite Di pi.-1 ng. Curt Wallach
Dipl.-.'ng. Günther Koch
7 7 3 3 0 U 1 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
ι Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 21 . Juli 1977 Unser Zeichen: je Q74 _ Ja
ANMELDER: Internationale Finanz-, Gewerbe- und
Handelsanstalt, 9490 Vaduz/Liechtenstein
GEGENSTAND; Tragbeutel
ERFINDER: Jörn Peter Houlberg
Ryvangs Alle l8
DK-2100 Kopenhagen O/Dänemark
PRIORITÄT: 2.August 1976 Nr.3472/76 Dänemark
VERTRETER: Dipl.-Ing.C.Wallach
Dipl.-Ing.G.Koch
Dr.T.Haibach,
Dipl.-Ing.R.Feldkamp
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COPY
2733U41
Ti?AGBEUT£L
Die Erfindung betrifft einen Tragbeutel, dessen offenes Ende rait Vorrichtungen zum Verschliessen des Beutels versehen ist.
Aus der dänischen Patentschrift Nr. Ho.192 und der englischen Patentschrift Nr. 1.116.9o*f ist es bekannt, den Henkel des Eeutels als zwei im wesentlichen gleiche Kunststoffhälften auszubilden, v/obei die eine Hälfte zum Hindurchführen durch die andere Hälfte eingerichtet ist, so dass die Oberkanten des Beutels zusammengepresst werden, wenn die Hälften oben zusammengepresst v/erden, und zwar beispielsweise dadurch, dass die Hälften der beiden Handgriffe umfasst v/erden. Die Verschliesswirkung ist somit dadurch bedingt, dass die Hälften gegenseitig drehbar und gegen eine solche Dx-ehung festgehalten sind. Diejenigen Bereiche der Hälften, um die diese Drehung erfolgt, werden kräftig belastet sein und dürfen nicht nachgeben können, falls der Beutel effektiv verschlosser sein soll. Die bekannte Technik hat den Nachteil, dass die erwähnten Bereiche gegen Ausbiegen schlecht unterstützt und/oder in der Nähe solcher schwachen Stellen in den Handgriffen angeordnet sind, die erforderlich sind, um die Handgriffe durcheinander hindurchführen zu können
Damit der Beutel beispielsweise gegen Regen oder Staub dicht sein kann, ist es sehr wichtig, dass der Verschlussmechanismus möglichst wenig nachgiebig ist und nicht zum Aufspringen neigt, falls man beispielsweise den Beutel abstellt. V/enn der Verschlussmechanismus effektiv ist, wird er auch eine vorbeugende Wirkung auf Ladendiebstähle haben, die öfters dadurch geschehen, dass verhältnisraässig kleine Gegenstände v/ie z.B.
Armbanduhren in einem unzulänglich verschlossenen Beutel mit beispielsweise Textilwaren angebracht v/erden.
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' COPY ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft einen Tragbeutel, der an der Oberkante eine Sandverstärkung bestehend aus zwei zueinander parallelen Randleisten aufv/eist, von denen zumindest die eine mit einer Tragvorricntung für den Beutel versehen ist, und die Erfindung hart den Zv/eck, einen Tragbeutel mit einem Verschlüsslechanismus au schaffen, der effektiver ist und grösseren Widerstand gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Beutels gev/ährt, als durch die beikannte ■Technik erzielbar ist.
Dies wird dadurch erreicht, dass die Randverstärkung axt zumindest einem Satz Kupplungszipfeln bestehend aus einem auf der einen der Randleisten angeordneten primären Zipfel und mindestens einea diesem gegenüber auf der anderen Randleiste angeordneten sekundären Zipfel versehen ist, von denen der primäre Zipfel einen im wesentlichen parallel zur Randleiste verlaufenden, schmalen Schlitz aufweist, der zur Aufnahme des oder der sekundären Zipfel vorgesehen ist, v/obei im Verhältnis zum Schlitz vom Beutel weg liegende Teile der Kupplungszipfel dazu eingerichtet sind, in ebener Anlage gegeneinander gehalten zu v/erden.Diese Ausbildung hat iur Folge, dass diejenigen Stellen, an denen die beiden Zipfel im Verhältnis zueinander drehen sollten, damit sich der Beutel längs der Randleisten öffnen kann, in einem nachstehend als talagebereich bezeichneten Bereich liegen, wo die Nachgiebigkeit des Zipfels selbst bei Verwendung verhältnismassig weicher Kunststoffmaterialien sehr gering ist. Weiterhin wird erreicht, dass sich die Belastung der Zipfel durch Verbreiten längs einer Linie verteilen lässt. Dadurch v/erden im Verhältnis zur bekannten Technik erheblich, srteifere Anlagebereiche längs der Randleisten erzielt . Es wird hervorgehen, dass mehrere Sätze von Zipfeln vorgesehen sein konnea, so dass mehrere Anlagebereiche längs der Randleisten erreichbar sind,
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v.odurch ein breiter Beutel effektiv verschliessbar ist. Aus der Beschreibung wird später hervorgehen, dass die Anlagebereiche vorzugsweise in der Nähe der Enden des Schlitzes liegen, weshalb sich der sekundäre Zipfel durch zwei sekundäre Zipfel in der Nähe von je einem Ende des Schlitzes ersetzen lässt. Die einfachste Weise, in der sich die erwähnten Teile des Zipfels in ebener Anlage gegeneinander halten lassen, ist dadurch erreichbar, dass man diese als einen Teil von je einer Handgriffhälfte ausbildet, wobei die Hälften automatisch gegeneinander gehalten werden, wenn man sie umfasst.
Die Xupplungszipfel des erfindungsgemässen Tragbeutels lassen sich mit Verschlussvorrichtungen versehen, die über den Schlitz in Richtung von der öffnung des Beutels weg angeordnet und dazu eingerichtet sind, in der zusammengekuppelten Stellung die Zipfel gegenseitig eben aneinander anliegend festzuhalten. Dadurch ist der Beutel gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen weiter gesichert, und zwar beispielsweise wenn man den Beutel abstellt. Die Verschlussvorrichtungen werden vorzugsweise einen auf dem einen Zipfel angeordneten Vorsprung umfassen, der dem anderen Zipfel zugekehrt ist. Durch Anordnung der Verschlussvorrichtungen über dem Schlitz, wo die Zipfel gekreuzt sind, v/enn der Beutel verschlossen ist, wird weiterhin der Vorteil erreicht, dass der Vorsprung nach aussen gerichtet sein wird, wenn der Beutel geöffnet ist, so dass eine Ware nicht steckenbleibt, wenn sie durch die öffnung des Beutels hindurchgeführt wird.
Die nit dem sekundären Zipfel versehene Randleiste wird gewöhnlich durch diesen Zipfel abgesteift sein, der zwecks Herabsetzung des Materialaufwandes Durchlochungen aufweisen kann. Die andere Randleiste kann zum Ausbiegen zwischen den Anlagebereichen neigen, wenn die Seiten des Beutels voneinander weg beeinflusst werden.
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Dies wird dadurch vermieden, dass zumindest die den primären Zipfel tragende Randleiste zwischen den Enden des Schlitzes gegen Ausbiegen verstärkt ist. Diese Massnahmen v/erden weiterhin ein effektives Verschliessen eines breiten Beutels unter Benutzung einer geringeren Anzahl Anlagebereiche als sonst erforderlich zur Folge haben können. Die Verstärkung kann aus einem Vorsprung bestehen, der sich längs zumindest eines Teils der Randleiste von dieser heraus erstreckt. Der Vorsprung wird vorzugsweise auf der der öffnung des Beutels abgekehrten Seite der Randleiste angeordnet sein, so dass unbehindert Waren im Beutel untergebracht werden können.
Die Erfindung sieht vor, dass die Ausdehnung jedes sekundären Zipfels, gemessen an der zugehörigen Randleiste in deren Längsrichtung, hauptsächlich gleich der Länge des Schlitzes des zugehörigen primären Zipfels ist. Dadurch wird die Ausdehnung des belasteten Materialbereiches des primären Zipfels möglichst kurz, was eine Erhöhung der Steifheit der Anlagebereiche bedeutet.
Durch Anordnung des Schlitzes oder der Schlitze dicht an der eigentlichen Randleiste können die erwähnten Verschlussvorrichtungen infolge des Hebelprinzips zart gemacht v/erden, wenn sie in einigem Abstand über dem Schlitz angeordnet v/erden, d.h. entgegengesetzt der der Randleiste zugekehrten Seite des Schlitzes.
Y/enn mehrere längs einer Randleiste angeordnete Zipfelsätze vorgesehen sind, lässt sich die Steifheit dadurch weiter erhöhen, dass die primären Zipfel gegenseitig zusammenhängend sind.
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Eine zweckmässige Ausführungsform besteht darin, dass die Tragvorrichtung des erfindungsgemässen Beutels als ein Teil von zumindest einem der Zipfel ausgebildet ist und dass auf dem einen Zipfel eines Paares ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, die sich in der gegenseitig eingreifenden Stellung der Zipfel in der Querrichtung des anderen Zipfels des Paares im wesentlichen parallel zu den Randleisten erstrecken, und deren freies Ende hakenförmig ist, um in der erwähnten Stellung mit einer Kante des anderen Zipfels einzugreifen und an der dem ersteren Zipfel abgekehrten Seite des anderen Zipfels anzuliegen. Abgesehen davon, dass die Verschlussvorrichtungen dazu eingerichtet sind, die Zipfel gegenseitig eben aneinander anliegend zu halten, weil sich das hakenförmige Ende des Vorsprunges etwas längs der abgekehrten Fläche des beiliegenden Zipfels erstreckt, bewirken sie weiterhin, dass die Zipfel nicht für den Fall gegenseitig in der Ebene verschiebbar sind, dass die Tragvorrichtung lediglich auf der einen Randleiste funktioniert.
Erfindungsgemäss sind einfache und preiswerte Verschlussvorrichtungen dadurch erreichbar, dass der erwähnte Vorsprung und die damit zusammenwirkende Kante aus einem Verschlusshaken auf dem einen Zipfel zur Aufnahme in ein Loch des anderen Zipfels bestehen.
In einer anderen Ausführungsform des Tragbeutels, bei dem die Tragvorrichtung als hauptsächlich gleiche an je einer Randleiste befestigte Hälften eines Handgriffes ausgebildet ist, sieht die Erfindung vor, dass der erwähnte Vorsprung auf der Unterkante der einen Hälfte ausgebildet ist und dass die andere Hälfte
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dazu eingerichtet ist, in der gegenseitig eingreifenden ,Stellung der Zipfel in dem den Randleisten abgekehrten, hakenförmigen Ende des Vorsprunges zu ruhen. Ausser der früher angeführten Verschliessv/irkung v/ird dadurch erreicht, dass der Handgriff eine verhältnismässig dicke und abgerundete Unterkante erhält, die sich angenehm in der Hand halten lässt und verhindert, dass man sich die Finger zwischen den erwähnten Hälften klemmt.
Eine sehr einfache form von Verschlussvorrichtungon besteht aus einem oder mehreren Druckknöpfen. Der Druckknopf bzw. die Druckknöpfe können unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen zart und daher preiswert ausgeführt werden.
be
Eine v/eitere Sicherung gegen ein unabsichtigtes öffnen des Beutels ist im Rahmen der Erfindung dadurch erreichbar, dass der Druckknopf bzw. die Druckknöpfe Mittel zum Plombieren von diesem haben.
Die Erfindung v/ird nachstehend anhand einiger Ausführungsformeo näher erläutert werden, v/obei auf die Zeichnung hingewiesen sei. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsforra des erfindungsgemassen Beutels, und zwar jeweils in geöffneter und geschlossener Stellung gesehen,
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform, jeweils in geöffneter und geschlossener Stellung gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig. 3 Gezeigte längs der Linie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt durch das in Fig. if Gezeigte längs der Linie VI-V1, „„
Fig. 7 einen Schnitt durch eine sehr einfache AusfUhrungsform, Fig. 8 eine dritte AusführungsforE,
Fig. 9 einen Schnitt durch die dritte Ausführungsforra längs der Linie IX-IX,
Fig. Io eine vierte Ausführungsform und
Fig. 11 einen Schnitt durch die in Fig. Io gezeigte Ausführungsform längs der Linie XI-XI.
Fig. 1 zeigt einen Beutel 1, der oben mit Randleisten 2 und 3 versehen ist, die dafür vorgesehen sind, die Oberkanten des Beutels abzusteifen und zum Verschliessen des Beutels dicht aneinander zu schliessen. Die Randleiste 2 v/eist einen nach oben ragenden, primären Kupplungszipfel If auf, in dem ein schmaler Schlitz "5 längs der Randleiste sowie ein Loch 9 vorgesehen sind. Die Randleiste 3 besitzt einen nach oben ragenden, sekundären Kupplungszipfel 6, der mit einen nach aussen gekehrten Zapfen Io versehen ist.
Fig. 2 zeigt denselben Beutel in geschlossenem Zustand, und es ist unmittelbar ersichtlich, dass der sekundäre Zipfel 6 durch den Schlitz 5 hineingesteckt und der Zapfen Io durch das Loch hindurchgeführt ist. Um die Zipfel gegenseitig eben aneinander anliegend zu halten, kann der Zapfen Io in das Loch 9 eng passen, und zwar entsprechend einem Druckknopf, oder der Zapfen kann mit Widerhaken ausgebildet sein, so dass er zu zerbrechen ist, damit der Beutel geöffnet werden kann. Die Randleiste 3 ist weiterhin mit einem Henkel 8 verbunden, der über den Verschiusszipfel 6 hinv/egragt, so dass sich dieser Henkel zum Tragen des Beutels entv/eder mit der Hand oder durch Aufhängen
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auf eine Stange verwenden lässt, indem der Henkel δ ein offener Aufhängebügel ist, der mit der Randleiste einseitig verbunden ist. Der Henkel kann jedoch ohne weiteres durch einen üblichen Henkel ercetzt v/erden, der an den beiden Enden mit der Randleiste 3 verbunden ist. Der Henkel könnte auch mit dem sekundären Zipfel 6 verbunden und zum Hindurchführen durch den Schlitz 5> vorgesehen sein. V/enn der Beutel am Henkel 8 getragen wird, v/erden die gezeigten Verschlusshaken 7 das Gewicht des Inhaltes des Beutele vom Henkel auf die beiden Randleisten übertragen, so dass der Druckknopf 9,Io nicht belastet v/ird. Der Zapfen Io kann wahlweise auf de.':·! Zipfel 4 zum Zusammenwirken mit einem Loch in Zipfel 6 angeordnet sein, wodurch sich dieser leichter durch den Schlitz hindurchführen lässt. Der Zapfen v/ird sich in der offenen Stellung des Beutels jedenfalls von der Öffnung dos Beutels weg erstrecken, was dem zuzuschreiben ist, dass die Ziofel /+»6 gekreuzt sind.
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausiührungsform in jeweils geöffneter und geschlossener Stellung gezeigt. Diese Ausführungsforia hat auch zwei Randleisten, von denen lediglich die eine 12 ersichtlich ist, während die andere Randleiste, die der in Fig. 1 und 2 gezeigten Randleiste 3 entspricht, hinter der Randleiste 12 liegt. Der in den Figuren gezeigte Handgriff 18 ist als ein Teil eines primären Kupplungszipfels 14 ausgebildet, der mit der Randleiste 12 verbunden ist und einen schmalen Schlitz 15 aufweist, der zur Aufnahme eines an der anderen Randleiste befestigten, sekundären Kupplungszipfels 16 vorgesehen ist. Der sekundäre Zipfel 16 hat oben ein Loch 19, dessen Oberkante dazu eingerichtet ist, in der geschlossenen Stellung des Beutels
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mit einem nach oben gekehrten Verschiusshaken 17 auf dem primären Zipfel IZf zusammenzuwirken. Dies ist in Fig. 5 und 6. deutlicher angegeben, die einen Schnitt durch die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausfuhrungsform in jeweils offener und geschlossener Stellung zeigen.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wenn die Randleisten 12 und 13 in Richtung voneinander weg beeinflusst v/erden, d.h. quer zum Beutel, so wird der sekundäre Zipfel 16 auf Drehen in Verhältnis zum primären Zipfel IZf um die Oberkante des Schlitzes 15 beansprucht werden. Diesem wird entgegengewirkt, weil sich der Verschlusshaken 1? nach oben etwas an der Oberkante des Loches 19 vorbei erstreckt, so dass der sekundäre. Zipfel 16 von dem primären Zipfel IZf nicht wegschv/ingen kann. Iniolga des Hebelprinzips ist es verständlich, dass der Verschlusshaken 17 von einer geringeren dem Zipfel 14 abgekehrten Kraft beeinflusst werden wird, wenn der Verschlusshaken hoch angeordnet wird, d.h. vom Schlitz 15 weiter entfernt. Es sei weiterhin bemerkt, dass der Verschlusshaken 17 an der Aussenseite des Zipfels 16 (Fig. 5) angeordnet ist, so dass beispielsweise Strickzeug durch die Öffnung des Beutels hindurchgeführt v/erden kann, ohne in: Verschlusshaken steckenzubleiben. Diejenigen Bereiche der Zipfel, die durch die beschriebene Neigung zum gegenseitigen Drehen belastet werden, werden nachstehend als Anlagebereiche bezeichnet -,-/erden, und man wird verstehen, dass infolge einer gewissen Nachgiebigkeit der Zipfel diese Anlagebereiche vorzugsweise in der Nähe der Enden des Schlitzes 15 liegen werden. Da die Zipfel gegenseitigeben aneinander anliegend festgehalten sind, ist es zur Erzielung eines effektiven Verschliessens des Beutels wichtig, dass die
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Zipfel zumindest in der Nähe der Anlagebcreiche steif sind. Durch die erfindungcgemässe Ausbildung wird die Belastung längs einer Linie in der Nähe der Enden des Schlitzes infolge der unvermeidlichen Nachgiebigkeit der Zipfel verteilt werden, und da die belasteten Bereiche des primären Zipfels gegenseitig zusammenhängend sind, wird ein hoher V/iderstand gegen Ausbiegen gewahrt v/erden können. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass sich der sekundäre Zipfel 6 oder 16 ganz bis zu den Enden des Schlitzes 5 oder 15 erstreckt, co dass die Ausdehnung der belasteten Bereiche möglichst gering wird, wodurch die Steifheit weiter verbessert wird. Da der sekundäre Zipfel vorzugsweise über die ganze Länge des Zipfels mit der zugehörigen Randleiste zusammenhängend ist, wird dieser an sich steif sein. Der sekundäre Zipfel kann wie in Fig. 3 und h Mit Löchern versehen sein, um den Materialaufwand herabzusetzen, ohne dass dies nennenswert auf die Steifheit einwirkt.
In Fig. 7 ist ein Schnitt wie der in Fig. 6 gezeigte durch eine sehr einfache erfindungsgemässe Ausf uhr ur.gs form dargestellt. Diese Ausführungsform hat keine Verschlussvorrichtungen auf den Zipfeln 1^a, 16a, die lediglich dadurch gegenseitig eben aneinander anliegend festgehalten werden, aa^s mit der Hand die Hälften löa und 18b der beiden Handgriffe umfasst werden, welche an dem einen oder den beiden Enden des Handgriffes mit den Zipfeln 1^a bzw. 16a fest zusammenhängend sind.
Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform, in der die Tragvorrichtung, die als ein offener Handgriff dargestellt ist, aus zwei hauptsächlich gleichen Hälften Zo und 21 besteht, wobei die Hälfte 2o als ein Teil eines primären Kupplungszipfels ZZ und
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die andere Hälfte 21 als ein Teil eines sekundären Kupplungszipfels 23 ausgebildet ist. Die Hälfte 2o hat eine Rille, die durch einen umgebogenen Vorsprung längs der Kante dieser Hälfte definiert und oben durch Zh sowie unten durch 25 angegeben ist. Die Hälfte 21 ist dazu eingerichtet, in der gegenseitig eingreifenden Stellung der Zipfel (Fig. 9) infolge der Nachgiebigkeit des Vorsprunges in die erwähnte Rille aufgenommen werden zu können. Die Hälften sind somit gegenseitig eben aneinander anliegend festgehalten, und insbesondere der untere Teil 25 des Vorsprunges hat zur Folge, dass sich der Handgriff angenehm in der Hand halten lässt. Der Beutel kann weiterhin mittels eines an dem Kupplungszipfel 22. befestigten Zapfens 26 gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert werden, welcher Zapfen sich in der geschlossenen Stellung des Beutels durch ein Loch 27 im Kupplungszipfel 23 erstreckt. Das freie Ende des Zapfens 26' kann eine Verdickung aufweisen, so dass ein Druckknopf geschaffen wird, oder kann' derart ausgebildete Widerhaken besitzen, dass der Beutel lediglich durch Zerbrechen des Zapfens öffnungsfähig ist.
In Fig. Io und 11 ist eine Ausführungsform gezeigt, die namentlich für besonders breite Beutel vorteilhaft ist. Die Ausführungsform hat drei Kupplungszipfelsätze A, B und C, die in einigermassen gleich grossen Abständen längs der Randleisten 32,33 angeordnet sind. Die Sätze A und C umfassen jeweils einen primären Kupplungszipfel und einen sekundären Kupplungszipfel, und der Satz B umfasst einen primären Kupplungszipfel mit dem Schlitz 37 und zwei sekundäre Kupplungszipfel 34>3& statt eines einzelnen, grossen Zipfels, wie in den früher beschriebenen Ausführungsformeri gezeigt worden ist. Die Verschlussvorrichtungen umfassen in dieser Ausführungsform Um-
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biegungen der Enden der sekundären Kupplungszipfel wie in Fig. 11 durch 38 gezeigt, die sich über die Oberkante des zugehörigen primären ZipfelG und unterhalb dieser erstrecken. Dadurch sind die Zipfel sowohl gegen das früher angeführte gegenseitige Drehen als auch gegen ein gegenseitiges Verschieben in der Ebene festgehalten, wenn die Tragvorrichtung, die wie in der Figur gezeigt als ein Halten 39 ausgebildet ist, lediglich mit dem primären Kupplungszipfel 35 fest zusammenhängend ist. Der Haken 39 ist für Anbringung auf einer Bügelstange vorgesehen, und es ist ersichtlich, dass der Beutel dicht an der Stange hängen kann, so dass möglichst wenig Lagerplatz in Anspruch genommen wird. Auf der einen Randleiste sind Verstärkungen /fo, ^l, 42 gezeigt, die diese gegen Ausbiegen absteifen; man wird aber verstehen, dass die andere Randleiste auch Verstärkungen aufweisen kann, die alle so angeordnet sind, dass sie dem Ein- und Ausführen von Waren wie früher beschrieben nicht im Wege stehen. Die in Fig. Io und 11 gezeigte Ausführungsform kann auch mit Druckknöpfen der früher beschriebenen Arten versehen sein.
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Claims (11)

15$74·
Patentansprüche
. J Tragbeutel, der an der Oberkante eine Randverstärkung bestehend aus zv/ei gegenseitig parallelen Randleisten aufweist, von denen zumindest die eine mit einer'.!Tragvorrichtung für den Beutel versehen ist, dadurch gekennzeichne t, dass die Randverstärkung mit zumindest einem Satz Kupplungszipfeln bestehend aus einem auf der einen der Randleisten angeordneten primären Zipfel und mindestens einem diesem gegenüber auf der anderen Randleiste angeordneten sekundären Zipfel versehen ist, von denen der primäre Zipfel einen im wesentlichen parallel zur Randleiste verlaufenden, schmalen Schlitz auf v/eist, der zur Aufnahme des oder der sekundären Zipfel vorgesehen ist, v/obei im Verhältnis zum Schlitz vom Beutel weg liegende Teile der Kupplungszipfel dazu eingerichtet sind, in ebener Anlage gegeneinander gehalten zu v/erden.
2. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, dass die Kupplungszipfel Verschlucsvorrichtungen auf v/ei st ., die über dem Schlitz in Richtung von der Öffnung des Beutels weg angeordnet und dazu eingerichtet sind, in der zus3jnnengekuppelten Stellung die Zipfel gegenseitig eben aneinander anliegend festzuhalten.
3. Tragbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die den primären Zipfel tragende Randleiste zwischen den Enden des Schlitzes gegen Ausbiegen verstärkt ist.
4. Tragbeutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung jedes sekundären Zipfels, genessen an der zugehörigen Randleiste in deren Längsrichtung, hauptsäch-
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lieh gleich der Länge des Schlitzes des zugehörigen primären Zipfels ist.
5. Tragbeutel nach Anspruch 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz oder die Schlitze dicht an der eigentlichen Randleiste liegen.
6. Tragbeutel nach Anspruch 1 bis 5» bei dem zwei oder mehrere Kupplungszipfelpaare vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die primären Zipfel gegenseitig zusammenhängend sind.
7. Tragbeutel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung als ein Teil von zumindest einem der Zipfel ausgebildet ist und dass auf dem einen Zipfel eines Paares ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, die sich in der gegenseitig eingreifenden Stellung der Zipfel in der Querrichtung des anderen Zipfels des Paares im wesentlichen parallel zu den Randleisten erstrecken, und deren freies Ende hakenförnig ist, um in der erwähnten Stellung mit einer Kante des anderen Zipfels einzugreifen und an der dem ersteren Zipfel abgekehrten Seite des anderen Zipfels anzuliegen.
ö. Tragbeutel nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Vorsprung und die damit zusammenwirkende Kante aus einem Verschlusshaken auf dem einen Zipfel zur Aufnahme in ein Loch des anderen Zipfels bestehen.
9. Tragbeutel nach Anspruch 7> bei dem die Tragvorrichtung als hauptsächlich gleiche, an je einer Randleiste befestigte Hälften eines Handgriffes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Vorsprung auf der Unterkante der einen
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Hälfte ausgebildet ist und dass die andere Hälfte dazu eingerichtet ist, in der gegenseitig eingreifenden Stellung der Zipfel in dem den Randleisten abgekehrten, hakenförmigen Ende des VorSprunges zu ruhen.
10. Tragbeutel nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, dass die Verschlussvorrichtungen einen oder mehrere Druckknöpfe umfassen.
11. Tragbeutel nach Anspruch lo, dadurch gekennzei chn e t, dass der Druckknopf bzw. die Druckknöpfe Mittel Plombieren von diesem haben.
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