DE2733041A1 - Tragbeutel - Google Patents
TragbeutelInfo
- Publication number
- DE2733041A1 DE2733041A1 DE19772733041 DE2733041A DE2733041A1 DE 2733041 A1 DE2733041 A1 DE 2733041A1 DE 19772733041 DE19772733041 DE 19772733041 DE 2733041 A DE2733041 A DE 2733041A DE 2733041 A1 DE2733041 A1 DE 2733041A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tip
- edge
- bag according
- slot
- carrying bag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1683—A pair of interconnecting rigid strips made of plastic material, e.g. one or both being provided with a handle or suspension means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
- Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Pateru-inwaite Di pi.-1 ng. Curt Wallach
Dipl.-.'ng. Günther Koch
7 7 3 3 0 U 1 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
ι Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 21 . Juli 1977 Unser Zeichen: je Q74 _ Ja
ANMELDER: Internationale Finanz-, Gewerbe- und
Handelsanstalt, 9490 Vaduz/Liechtenstein
GEGENSTAND; Tragbeutel
ERFINDER: Jörn Peter Houlberg
Ryvangs Alle l8
DK-2100 Kopenhagen O/Dänemark
DK-2100 Kopenhagen O/Dänemark
PRIORITÄT: 2.August 1976 Nr.3472/76 Dänemark
VERTRETER: Dipl.-Ing.C.Wallach
Dipl.-Ing.G.Koch
Dr.T.Haibach,
Dipl.-Ing.R.Feldkamp
Dr.T.Haibach,
Dipl.-Ing.R.Feldkamp
09886/0679
COPY
COPY
2733U41
Ti?AGBEUT£L
Die Erfindung betrifft einen Tragbeutel, dessen offenes Ende rait Vorrichtungen
zum Verschliessen des Beutels versehen ist.
Aus der dänischen Patentschrift Nr. Ho.192 und der englischen Patentschrift
Nr. 1.116.9o*f ist es bekannt, den Henkel des Eeutels als zwei
im wesentlichen gleiche Kunststoffhälften auszubilden, v/obei die eine Hälfte zum Hindurchführen durch die andere Hälfte eingerichtet ist,
so dass die Oberkanten des Beutels zusammengepresst werden, wenn die
Hälften oben zusammengepresst v/erden, und zwar beispielsweise dadurch, dass die Hälften der beiden Handgriffe umfasst v/erden. Die Verschliesswirkung
ist somit dadurch bedingt, dass die Hälften gegenseitig drehbar und gegen eine solche Dx-ehung festgehalten sind. Diejenigen Bereiche
der Hälften, um die diese Drehung erfolgt, werden kräftig belastet sein und dürfen nicht nachgeben können, falls der Beutel effektiv verschlosser
sein soll. Die bekannte Technik hat den Nachteil, dass die erwähnten Bereiche gegen Ausbiegen schlecht unterstützt und/oder in der Nähe
solcher schwachen Stellen in den Handgriffen angeordnet sind, die erforderlich sind, um die Handgriffe durcheinander hindurchführen zu können
Damit der Beutel beispielsweise gegen Regen oder Staub dicht sein kann,
ist es sehr wichtig, dass der Verschlussmechanismus möglichst wenig nachgiebig ist und nicht zum Aufspringen neigt, falls man beispielsweise
den Beutel abstellt. V/enn der Verschlussmechanismus effektiv ist, wird
er auch eine vorbeugende Wirkung auf Ladendiebstähle haben, die öfters dadurch geschehen, dass verhältnisraässig kleine Gegenstände v/ie z.B.
Armbanduhren in einem unzulänglich verschlossenen Beutel mit beispielsweise
Textilwaren angebracht v/erden.
709886/0679
'
COPY ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft einen Tragbeutel, der an der Oberkante eine
Sandverstärkung bestehend aus zwei zueinander parallelen Randleisten aufv/eist, von denen zumindest die eine mit einer Tragvorricntung
für den Beutel versehen ist, und die Erfindung hart den Zv/eck, einen Tragbeutel mit einem Verschlüsslechanismus au
schaffen, der effektiver ist und grösseren Widerstand gegen ein
unbeabsichtigtes Öffnen des Beutels gev/ährt, als durch die beikannte
■Technik erzielbar ist.
Dies wird dadurch erreicht, dass die Randverstärkung axt zumindest
einem Satz Kupplungszipfeln bestehend aus einem auf der einen der Randleisten angeordneten primären Zipfel und mindestens einea
diesem gegenüber auf der anderen Randleiste angeordneten sekundären Zipfel versehen ist, von denen der primäre Zipfel einen im wesentlichen
parallel zur Randleiste verlaufenden, schmalen Schlitz aufweist, der zur Aufnahme des oder der sekundären Zipfel vorgesehen
ist, v/obei im Verhältnis zum Schlitz vom Beutel weg liegende Teile der Kupplungszipfel dazu eingerichtet sind, in ebener
Anlage gegeneinander gehalten zu v/erden.Diese Ausbildung hat iur
Folge, dass diejenigen Stellen, an denen die beiden Zipfel im Verhältnis zueinander drehen sollten, damit sich der Beutel längs
der Randleisten öffnen kann, in einem nachstehend als talagebereich
bezeichneten Bereich liegen, wo die Nachgiebigkeit des Zipfels selbst bei Verwendung verhältnismassig weicher Kunststoffmaterialien
sehr gering ist. Weiterhin wird erreicht, dass sich die Belastung der Zipfel durch Verbreiten längs einer Linie verteilen lässt.
Dadurch v/erden im Verhältnis zur bekannten Technik erheblich, srteifere
Anlagebereiche längs der Randleisten erzielt . Es wird hervorgehen,
dass mehrere Sätze von Zipfeln vorgesehen sein konnea,
so dass mehrere Anlagebereiche längs der Randleisten erreichbar sind,
709886/0679
v.odurch ein breiter Beutel effektiv verschliessbar ist. Aus der
Beschreibung wird später hervorgehen, dass die Anlagebereiche vorzugsweise in der Nähe der Enden des Schlitzes liegen, weshalb
sich der sekundäre Zipfel durch zwei sekundäre Zipfel in der Nähe von je einem Ende des Schlitzes ersetzen lässt. Die einfachste
Weise, in der sich die erwähnten Teile des Zipfels in ebener Anlage
gegeneinander halten lassen, ist dadurch erreichbar, dass man diese als einen Teil von je einer Handgriffhälfte ausbildet, wobei
die Hälften automatisch gegeneinander gehalten werden, wenn man sie umfasst.
Die Xupplungszipfel des erfindungsgemässen Tragbeutels lassen sich
mit Verschlussvorrichtungen versehen, die über den Schlitz in Richtung
von der öffnung des Beutels weg angeordnet und dazu eingerichtet sind, in der zusammengekuppelten Stellung die Zipfel gegenseitig
eben aneinander anliegend festzuhalten. Dadurch ist der Beutel gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen weiter gesichert, und zwar beispielsweise
wenn man den Beutel abstellt. Die Verschlussvorrichtungen werden vorzugsweise einen auf dem einen Zipfel angeordneten Vorsprung
umfassen, der dem anderen Zipfel zugekehrt ist. Durch Anordnung der Verschlussvorrichtungen über dem Schlitz, wo die Zipfel gekreuzt
sind, v/enn der Beutel verschlossen ist, wird weiterhin der Vorteil erreicht, dass der Vorsprung nach aussen gerichtet sein wird, wenn
der Beutel geöffnet ist, so dass eine Ware nicht steckenbleibt, wenn sie durch die öffnung des Beutels hindurchgeführt wird.
Die nit dem sekundären Zipfel versehene Randleiste wird gewöhnlich
durch diesen Zipfel abgesteift sein, der zwecks Herabsetzung des Materialaufwandes Durchlochungen aufweisen kann. Die andere Randleiste
kann zum Ausbiegen zwischen den Anlagebereichen neigen, wenn die Seiten des Beutels voneinander weg beeinflusst werden.
709888/0679
Dies wird dadurch vermieden, dass zumindest die den primären Zipfel
tragende Randleiste zwischen den Enden des Schlitzes gegen Ausbiegen verstärkt ist. Diese Massnahmen v/erden weiterhin ein effektives Verschliessen
eines breiten Beutels unter Benutzung einer geringeren Anzahl Anlagebereiche als sonst erforderlich zur Folge haben können.
Die Verstärkung kann aus einem Vorsprung bestehen, der sich längs zumindest eines Teils der Randleiste von dieser heraus erstreckt. Der
Vorsprung wird vorzugsweise auf der der öffnung des Beutels abgekehrten
Seite der Randleiste angeordnet sein, so dass unbehindert Waren im Beutel untergebracht werden können.
Die Erfindung sieht vor, dass die Ausdehnung jedes sekundären Zipfels,
gemessen an der zugehörigen Randleiste in deren Längsrichtung, hauptsächlich gleich der Länge des Schlitzes des zugehörigen primären Zipfels
ist. Dadurch wird die Ausdehnung des belasteten Materialbereiches des primären Zipfels möglichst kurz, was eine Erhöhung der Steifheit der
Anlagebereiche bedeutet.
Durch Anordnung des Schlitzes oder der Schlitze dicht an der eigentlichen
Randleiste können die erwähnten Verschlussvorrichtungen infolge des Hebelprinzips zart gemacht v/erden, wenn sie in einigem Abstand über
dem Schlitz angeordnet v/erden, d.h. entgegengesetzt der der Randleiste
zugekehrten Seite des Schlitzes.
Y/enn mehrere längs einer Randleiste angeordnete Zipfelsätze vorgesehen
sind, lässt sich die Steifheit dadurch weiter erhöhen, dass die primären Zipfel gegenseitig zusammenhängend sind.
709886/0679
Eine zweckmässige Ausführungsform besteht darin, dass die Tragvorrichtung
des erfindungsgemässen Beutels als ein Teil von
zumindest einem der Zipfel ausgebildet ist und dass auf dem einen Zipfel eines Paares ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen
sind, die sich in der gegenseitig eingreifenden Stellung der Zipfel in der Querrichtung des anderen Zipfels des Paares im
wesentlichen parallel zu den Randleisten erstrecken, und deren freies Ende hakenförmig ist, um in der erwähnten Stellung mit
einer Kante des anderen Zipfels einzugreifen und an der dem ersteren Zipfel abgekehrten Seite des anderen Zipfels anzuliegen.
Abgesehen davon, dass die Verschlussvorrichtungen dazu eingerichtet sind, die Zipfel gegenseitig eben aneinander anliegend
zu halten, weil sich das hakenförmige Ende des Vorsprunges etwas längs der abgekehrten Fläche des beiliegenden Zipfels
erstreckt, bewirken sie weiterhin, dass die Zipfel nicht für den Fall gegenseitig in der Ebene verschiebbar sind, dass die
Tragvorrichtung lediglich auf der einen Randleiste funktioniert.
Erfindungsgemäss sind einfache und preiswerte Verschlussvorrichtungen
dadurch erreichbar, dass der erwähnte Vorsprung und die damit zusammenwirkende Kante aus einem Verschlusshaken auf
dem einen Zipfel zur Aufnahme in ein Loch des anderen Zipfels bestehen.
In einer anderen Ausführungsform des Tragbeutels, bei dem die
Tragvorrichtung als hauptsächlich gleiche an je einer Randleiste befestigte Hälften eines Handgriffes ausgebildet ist, sieht
die Erfindung vor, dass der erwähnte Vorsprung auf der Unterkante der einen Hälfte ausgebildet ist und dass die andere Hälfte
709886/0679
dazu eingerichtet ist, in der gegenseitig eingreifenden ,Stellung
der Zipfel in dem den Randleisten abgekehrten, hakenförmigen Ende des Vorsprunges zu ruhen. Ausser der früher angeführten
Verschliessv/irkung v/ird dadurch erreicht, dass der Handgriff eine verhältnismässig dicke und abgerundete Unterkante
erhält, die sich angenehm in der Hand halten lässt und verhindert, dass man sich die Finger zwischen den erwähnten
Hälften klemmt.
Eine sehr einfache form von Verschlussvorrichtungon besteht
aus einem oder mehreren Druckknöpfen. Der Druckknopf bzw. die Druckknöpfe können unter Berücksichtigung der vorstehenden
Ausführungen zart und daher preiswert ausgeführt werden.
be
Eine v/eitere Sicherung gegen ein unabsichtigtes öffnen des
Beutels ist im Rahmen der Erfindung dadurch erreichbar, dass der Druckknopf bzw. die Druckknöpfe Mittel zum Plombieren
von diesem haben.
Die Erfindung v/ird nachstehend anhand einiger Ausführungsformeo
näher erläutert werden, v/obei auf die Zeichnung hingewiesen sei. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsforra des erfindungsgemassen
Beutels, und zwar jeweils in geöffneter und geschlossener Stellung gesehen,
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform, jeweils in geöffneter
und geschlossener Stellung gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig. 3 Gezeigte längs der
Linie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt durch das in Fig. if Gezeigte längs der
Linie VI-V1, „„
Fig. 7 einen Schnitt durch eine sehr einfache AusfUhrungsform,
Fig. 8 eine dritte AusführungsforE,
Fig. 9 einen Schnitt durch die dritte Ausführungsforra längs
der Linie IX-IX,
Fig. Io eine vierte Ausführungsform und
Fig. 11 einen Schnitt durch die in Fig. Io gezeigte Ausführungsform längs der Linie XI-XI.
Fig. 1 zeigt einen Beutel 1, der oben mit Randleisten 2 und 3 versehen ist, die dafür vorgesehen sind, die Oberkanten des
Beutels abzusteifen und zum Verschliessen des Beutels dicht aneinander zu schliessen. Die Randleiste 2 v/eist einen nach
oben ragenden, primären Kupplungszipfel If auf, in dem ein
schmaler Schlitz "5 längs der Randleiste sowie ein Loch 9
vorgesehen sind. Die Randleiste 3 besitzt einen nach oben ragenden, sekundären Kupplungszipfel 6, der mit einen nach
aussen gekehrten Zapfen Io versehen ist.
Fig. 2 zeigt denselben Beutel in geschlossenem Zustand, und es
ist unmittelbar ersichtlich, dass der sekundäre Zipfel 6 durch den Schlitz 5 hineingesteckt und der Zapfen Io durch das Loch
hindurchgeführt ist. Um die Zipfel gegenseitig eben aneinander anliegend zu halten, kann der Zapfen Io in das Loch 9 eng
passen, und zwar entsprechend einem Druckknopf, oder der Zapfen kann mit Widerhaken ausgebildet sein, so dass er zu zerbrechen
ist, damit der Beutel geöffnet werden kann. Die Randleiste 3 ist weiterhin mit einem Henkel 8 verbunden, der über den Verschiusszipfel
6 hinv/egragt, so dass sich dieser Henkel zum Tragen des Beutels entv/eder mit der Hand oder durch Aufhängen
709886/0S79
auf eine Stange verwenden lässt, indem der Henkel δ ein offener
Aufhängebügel ist, der mit der Randleiste einseitig verbunden
ist. Der Henkel kann jedoch ohne weiteres durch einen üblichen Henkel ercetzt v/erden, der an den beiden Enden mit der Randleiste
3 verbunden ist. Der Henkel könnte auch mit dem sekundären Zipfel 6 verbunden und zum Hindurchführen durch den Schlitz 5>
vorgesehen sein. V/enn der Beutel am Henkel 8 getragen wird, v/erden die gezeigten
Verschlusshaken 7 das Gewicht des Inhaltes des Beutele vom Henkel auf die beiden Randleisten übertragen, so dass der
Druckknopf 9,Io nicht belastet v/ird. Der Zapfen Io kann wahlweise
auf de.':·! Zipfel 4 zum Zusammenwirken mit einem Loch in Zipfel 6
angeordnet sein, wodurch sich dieser leichter durch den Schlitz hindurchführen lässt. Der Zapfen v/ird sich in der offenen Stellung
des Beutels jedenfalls von der Öffnung dos Beutels weg erstrecken,
was dem zuzuschreiben ist, dass die Ziofel /+»6 gekreuzt sind.
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausiührungsform in jeweils geöffneter
und geschlossener Stellung gezeigt. Diese Ausführungsforia hat auch zwei Randleisten, von denen lediglich die eine 12 ersichtlich
ist, während die andere Randleiste, die der in Fig. 1 und 2 gezeigten Randleiste 3 entspricht, hinter der Randleiste
12 liegt. Der in den Figuren gezeigte Handgriff 18 ist als ein Teil eines primären Kupplungszipfels 14 ausgebildet, der mit
der Randleiste 12 verbunden ist und einen schmalen Schlitz 15 aufweist, der zur Aufnahme eines an der anderen Randleiste
befestigten, sekundären Kupplungszipfels 16 vorgesehen ist. Der sekundäre Zipfel 16 hat oben ein Loch 19, dessen Oberkante
dazu eingerichtet ist, in der geschlossenen Stellung des Beutels
709886/0679
COPY
COPY
mit einem nach oben gekehrten Verschiusshaken 17 auf dem primären
Zipfel IZf zusammenzuwirken. Dies ist in Fig. 5 und 6. deutlicher
angegeben, die einen Schnitt durch die in Fig. 3 und 4 gezeigte
Ausfuhrungsform in jeweils offener und geschlossener Stellung
zeigen.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wenn die Randleisten 12 und 13 in
Richtung voneinander weg beeinflusst v/erden, d.h. quer zum Beutel, so wird der sekundäre Zipfel 16 auf Drehen in Verhältnis
zum primären Zipfel IZf um die Oberkante des Schlitzes 15 beansprucht
werden. Diesem wird entgegengewirkt, weil sich der Verschlusshaken 1? nach oben etwas an der Oberkante des Loches
19 vorbei erstreckt, so dass der sekundäre. Zipfel 16 von dem
primären Zipfel IZf nicht wegschv/ingen kann. Iniolga des Hebelprinzips
ist es verständlich, dass der Verschlusshaken 17 von
einer geringeren dem Zipfel 14 abgekehrten Kraft beeinflusst
werden wird, wenn der Verschlusshaken hoch angeordnet wird, d.h. vom Schlitz 15 weiter entfernt. Es sei weiterhin bemerkt, dass der
Verschlusshaken 17 an der Aussenseite des Zipfels 16 (Fig. 5)
angeordnet ist, so dass beispielsweise Strickzeug durch die Öffnung des Beutels hindurchgeführt v/erden kann, ohne in: Verschlusshaken
steckenzubleiben. Diejenigen Bereiche der Zipfel, die durch die beschriebene Neigung zum gegenseitigen Drehen belastet werden,
werden nachstehend als Anlagebereiche bezeichnet -,-/erden, und
man wird verstehen, dass infolge einer gewissen Nachgiebigkeit der Zipfel diese Anlagebereiche vorzugsweise in der Nähe der
Enden des Schlitzes 15 liegen werden. Da die Zipfel gegenseitigeben
aneinander anliegend festgehalten sind, ist es zur Erzielung eines effektiven Verschliessens des Beutels wichtig, dass die
709886/0679
COPY -
AU
2733CU1
Zipfel zumindest in der Nähe der Anlagebcreiche steif sind. Durch
die erfindungcgemässe Ausbildung wird die Belastung längs einer Linie in der Nähe der Enden des Schlitzes infolge der unvermeidlichen
Nachgiebigkeit der Zipfel verteilt werden, und da die belasteten Bereiche des primären Zipfels gegenseitig zusammenhängend
sind, wird ein hoher V/iderstand gegen Ausbiegen gewahrt v/erden können. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass sich der sekundäre
Zipfel 6 oder 16 ganz bis zu den Enden des Schlitzes 5 oder 15
erstreckt, co dass die Ausdehnung der belasteten Bereiche möglichst gering wird, wodurch die Steifheit weiter verbessert wird. Da der
sekundäre Zipfel vorzugsweise über die ganze Länge des Zipfels mit der zugehörigen Randleiste zusammenhängend ist, wird dieser
an sich steif sein. Der sekundäre Zipfel kann wie in Fig. 3 und h Mit Löchern versehen sein, um den Materialaufwand herabzusetzen,
ohne dass dies nennenswert auf die Steifheit einwirkt.
In Fig. 7 ist ein Schnitt wie der in Fig. 6 gezeigte durch eine sehr einfache erfindungsgemässe Ausf uhr ur.gs form dargestellt. Diese
Ausführungsform hat keine Verschlussvorrichtungen auf den Zipfeln 1^a, 16a, die lediglich dadurch gegenseitig eben aneinander anliegend
festgehalten werden, aa^s mit der Hand die Hälften löa und 18b
der beiden Handgriffe umfasst werden, welche an dem einen oder den beiden Enden des Handgriffes mit den Zipfeln 1^a bzw. 16a
fest zusammenhängend sind.
Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform, in der die Tragvorrichtung,
die als ein offener Handgriff dargestellt ist, aus zwei hauptsächlich gleichen Hälften Zo und 21 besteht, wobei die
Hälfte 2o als ein Teil eines primären Kupplungszipfels ZZ und
709886/0679
*" .. 27330A1
die andere Hälfte 21 als ein Teil eines sekundären Kupplungszipfels
23 ausgebildet ist. Die Hälfte 2o hat eine Rille, die durch einen umgebogenen Vorsprung längs der Kante dieser Hälfte definiert und
oben durch Zh sowie unten durch 25 angegeben ist. Die Hälfte 21
ist dazu eingerichtet, in der gegenseitig eingreifenden Stellung der Zipfel (Fig. 9) infolge der Nachgiebigkeit des Vorsprunges in
die erwähnte Rille aufgenommen werden zu können. Die Hälften sind somit gegenseitig eben aneinander anliegend festgehalten, und insbesondere
der untere Teil 25 des Vorsprunges hat zur Folge, dass sich
der Handgriff angenehm in der Hand halten lässt. Der Beutel kann weiterhin mittels eines an dem Kupplungszipfel 22. befestigten Zapfens
26 gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert werden, welcher Zapfen sich in der geschlossenen Stellung des Beutels durch ein
Loch 27 im Kupplungszipfel 23 erstreckt. Das freie Ende des Zapfens 26' kann eine Verdickung aufweisen, so dass ein Druckknopf geschaffen
wird, oder kann' derart ausgebildete Widerhaken besitzen, dass der
Beutel lediglich durch Zerbrechen des Zapfens öffnungsfähig ist.
In Fig. Io und 11 ist eine Ausführungsform gezeigt, die namentlich
für besonders breite Beutel vorteilhaft ist. Die Ausführungsform hat drei Kupplungszipfelsätze A, B und C, die in einigermassen
gleich grossen Abständen längs der Randleisten 32,33 angeordnet sind. Die Sätze A und C umfassen jeweils einen primären Kupplungszipfel
und einen sekundären Kupplungszipfel, und der Satz B umfasst einen primären Kupplungszipfel mit dem Schlitz 37 und zwei sekundäre
Kupplungszipfel 34>3& statt eines einzelnen, grossen Zipfels, wie
in den früher beschriebenen Ausführungsformeri gezeigt worden ist.
Die Verschlussvorrichtungen umfassen in dieser Ausführungsform Um-
709886/0679
biegungen der Enden der sekundären Kupplungszipfel wie in Fig. 11 durch 38 gezeigt, die sich über die Oberkante des zugehörigen primären
ZipfelG und unterhalb dieser erstrecken. Dadurch sind die Zipfel sowohl gegen das früher angeführte gegenseitige Drehen als
auch gegen ein gegenseitiges Verschieben in der Ebene festgehalten, wenn die Tragvorrichtung, die wie in der Figur gezeigt als ein Halten
39 ausgebildet ist, lediglich mit dem primären Kupplungszipfel 35 fest
zusammenhängend ist. Der Haken 39 ist für Anbringung auf einer Bügelstange
vorgesehen, und es ist ersichtlich, dass der Beutel dicht an der Stange hängen kann, so dass möglichst wenig Lagerplatz in Anspruch
genommen wird. Auf der einen Randleiste sind Verstärkungen /fo, ^l, 42
gezeigt, die diese gegen Ausbiegen absteifen; man wird aber verstehen, dass die andere Randleiste auch Verstärkungen aufweisen kann, die alle
so angeordnet sind, dass sie dem Ein- und Ausführen von Waren wie früher beschrieben nicht im Wege stehen. Die in Fig. Io und 11 gezeigte
Ausführungsform kann auch mit Druckknöpfen der früher beschriebenen
Arten versehen sein.
709886/0679
Claims (11)
15$74·
Patentansprüche
. J Tragbeutel, der an der Oberkante eine Randverstärkung bestehend
aus zv/ei gegenseitig parallelen Randleisten aufweist, von denen
zumindest die eine mit einer'.!Tragvorrichtung für den Beutel
versehen ist, dadurch gekennzeichne t, dass die Randverstärkung mit zumindest einem Satz Kupplungszipfeln
bestehend aus einem auf der einen der Randleisten angeordneten primären Zipfel und mindestens einem diesem gegenüber auf der
anderen Randleiste angeordneten sekundären Zipfel versehen ist, von denen der primäre Zipfel einen im wesentlichen parallel
zur Randleiste verlaufenden, schmalen Schlitz auf v/eist, der zur Aufnahme des oder der sekundären Zipfel vorgesehen ist,
v/obei im Verhältnis zum Schlitz vom Beutel weg liegende Teile der Kupplungszipfel dazu eingerichtet sind, in ebener Anlage
gegeneinander gehalten zu v/erden.
2. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, dass die Kupplungszipfel Verschlucsvorrichtungen auf v/ei st ., die
über dem Schlitz in Richtung von der Öffnung des Beutels weg angeordnet und dazu eingerichtet sind, in der zus3jnnengekuppelten
Stellung die Zipfel gegenseitig eben aneinander anliegend festzuhalten.
3. Tragbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die den primären Zipfel tragende Randleiste zwischen den Enden des Schlitzes gegen Ausbiegen verstärkt ist.
4. Tragbeutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausdehnung jedes sekundären Zipfels, genessen an der zugehörigen Randleiste in deren Längsrichtung, hauptsäch-
709886/0879
COPY
COPY
lieh gleich der Länge des Schlitzes des zugehörigen primären
Zipfels ist.
5. Tragbeutel nach Anspruch 1 bis kt dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlitz oder die Schlitze dicht an der eigentlichen Randleiste liegen.
6. Tragbeutel nach Anspruch 1 bis 5» bei dem zwei oder mehrere Kupplungszipfelpaare
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die primären Zipfel gegenseitig zusammenhängend sind.
7. Tragbeutel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragvorrichtung als ein Teil von zumindest einem der Zipfel ausgebildet ist und dass auf dem einen Zipfel eines
Paares ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, die sich in der gegenseitig eingreifenden Stellung der Zipfel in der Querrichtung
des anderen Zipfels des Paares im wesentlichen parallel zu den Randleisten erstrecken, und deren freies Ende hakenförnig
ist, um in der erwähnten Stellung mit einer Kante des anderen Zipfels einzugreifen und an der dem ersteren Zipfel abgekehrten
Seite des anderen Zipfels anzuliegen.
ö. Tragbeutel nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
dass der erwähnte Vorsprung und die damit zusammenwirkende Kante aus einem Verschlusshaken auf dem einen Zipfel zur Aufnahme in
ein Loch des anderen Zipfels bestehen.
9. Tragbeutel nach Anspruch 7> bei dem die Tragvorrichtung als
hauptsächlich gleiche, an je einer Randleiste befestigte Hälften eines Handgriffes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der erwähnte Vorsprung auf der Unterkante der einen
709886/0679
Hälfte ausgebildet ist und dass die andere Hälfte dazu eingerichtet ist, in der gegenseitig eingreifenden Stellung
der Zipfel in dem den Randleisten abgekehrten, hakenförmigen Ende des VorSprunges zu ruhen.
10. Tragbeutel nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichne t, dass die Verschlussvorrichtungen einen oder mehrere Druckknöpfe umfassen.
11. Tragbeutel nach Anspruch lo, dadurch gekennzei chn
e t, dass der Druckknopf bzw. die Druckknöpfe Mittel Plombieren von diesem haben.
709886/0679
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK347276A DK347276A (da) | 1976-08-02 | 1976-08-02 | Berepose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733041A1 true DE2733041A1 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=8123276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772733041 Pending DE2733041A1 (de) | 1976-08-02 | 1977-07-21 | Tragbeutel |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5349575A (de) |
AT (1) | ATA531677A (de) |
BE (1) | BE857367A (de) |
BR (1) | BR7705088A (de) |
DE (1) | DE2733041A1 (de) |
DK (1) | DK347276A (de) |
ES (1) | ES238912U (de) |
FI (1) | FI772290A (de) |
FR (1) | FR2360475A1 (de) |
IL (1) | IL52560A0 (de) |
LU (1) | LU77888A1 (de) |
NL (1) | NL7708362A (de) |
NO (1) | NO772684L (de) |
PT (1) | PT66861B (de) |
SE (1) | SE7708766L (de) |
ZA (1) | ZA774356B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7427161B2 (en) * | 2004-08-27 | 2008-09-23 | Inno-Pak | Plastic bag with unitary handle and closure member |
USD949010S1 (en) | 2019-09-25 | 2022-04-19 | Inno-Pak, Llc | Tamper evident bag seal |
USD949686S1 (en) | 2019-09-25 | 2022-04-26 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal |
US11358754B2 (en) | 2019-09-25 | 2022-06-14 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal and tamper-evident bags and methods |
USD970339S1 (en) | 2019-09-25 | 2022-11-22 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal |
US11548690B2 (en) | 2020-11-13 | 2023-01-10 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal with tabs and methods of use |
US11760532B2 (en) | 2020-04-30 | 2023-09-19 | Inno-Pak, Llc | Tamper evident carton |
US11993423B2 (en) | 2019-09-25 | 2024-05-28 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918238A1 (de) * | 1978-05-09 | 1979-11-15 | Gracia Deu | Verschluss fuer die oeffnung von faltbaren taschen und saecken |
FR2530223A1 (fr) * | 1982-07-15 | 1984-01-20 | France 3 Suisses | Perfectionnements aux poignees de sacs |
DE3573584D1 (en) * | 1984-02-20 | 1989-11-16 | Manzinger Papier | Sack made of plastic material provided with a handle |
-
1976
- 1976-08-02 DK DK347276A patent/DK347276A/da unknown
-
1977
- 1977-07-19 ZA ZA00774356A patent/ZA774356B/xx unknown
- 1977-07-20 IL IL52560A patent/IL52560A0/xx unknown
- 1977-07-21 DE DE19772733041 patent/DE2733041A1/de active Pending
- 1977-07-21 AT AT531677A patent/ATA531677A/de not_active Application Discontinuation
- 1977-07-27 FI FI772290A patent/FI772290A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-07-28 NL NL7708362A patent/NL7708362A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-07-28 PT PT66861A patent/PT66861B/pt unknown
- 1977-07-28 NO NO772684A patent/NO772684L/no unknown
- 1977-07-29 FR FR7723543A patent/FR2360475A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-08-01 ES ES1977238912U patent/ES238912U/es active Pending
- 1977-08-01 LU LU77888A patent/LU77888A1/xx unknown
- 1977-08-01 SE SE7708766A patent/SE7708766L/xx unknown
- 1977-08-01 JP JP9148877A patent/JPS5349575A/ja active Pending
- 1977-08-01 BE BE179815A patent/BE857367A/xx unknown
- 1977-08-02 BR BR7705088A patent/BR7705088A/pt unknown
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7427161B2 (en) * | 2004-08-27 | 2008-09-23 | Inno-Pak | Plastic bag with unitary handle and closure member |
USD949010S1 (en) | 2019-09-25 | 2022-04-19 | Inno-Pak, Llc | Tamper evident bag seal |
USD949686S1 (en) | 2019-09-25 | 2022-04-26 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal |
US11358754B2 (en) | 2019-09-25 | 2022-06-14 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal and tamper-evident bags and methods |
USD970339S1 (en) | 2019-09-25 | 2022-11-22 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal |
USD1003711S1 (en) | 2019-09-25 | 2023-11-07 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal |
US11993423B2 (en) | 2019-09-25 | 2024-05-28 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal |
USD1033214S1 (en) | 2019-09-25 | 2024-07-02 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal |
US11760532B2 (en) | 2020-04-30 | 2023-09-19 | Inno-Pak, Llc | Tamper evident carton |
US11548690B2 (en) | 2020-11-13 | 2023-01-10 | Inno-Pak, Llc | Tamper-evident bag seal with tabs and methods of use |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK347276A (da) | 1978-02-03 |
NO772684L (no) | 1978-02-03 |
JPS5349575A (en) | 1978-05-06 |
LU77888A1 (de) | 1977-10-28 |
IL52560A0 (en) | 1977-10-31 |
FR2360475A1 (fr) | 1978-03-03 |
ES238912U (es) | 1979-05-16 |
ZA774356B (en) | 1978-07-26 |
SE7708766L (sv) | 1978-02-03 |
FI772290A (de) | 1978-02-03 |
NL7708362A (nl) | 1978-02-06 |
PT66861A (en) | 1977-08-01 |
PT66861B (en) | 1978-12-29 |
ATA531677A (de) | 1979-09-15 |
BE857367A (fr) | 1977-12-01 |
BR7705088A (pt) | 1978-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2630778C2 (de) | Boxpalette, Transportkiste oder Lagerbehälter | |
DE1775341C3 (de) | Befestigung eines Halteteils für Profilleisten an einer ebenen Stützwand | |
DE2532062A1 (de) | Einstueckige loesbare zahnriemen- klemmschelle | |
DE2733041A1 (de) | Tragbeutel | |
EP0508948B1 (de) | Schlüsselanhänger aus Kunststoff und dazu konzipierte Schlüsselleiste | |
DE1628830A1 (de) | Geraet zum Entfernen von Flusen,Staub u.dgl.von Stoffen,insbesondere Kleidungsstuecken | |
EP0546258B1 (de) | Verkaufspackung für Nähnadeln od. dgl. | |
DE69719067T2 (de) | Hefter, inbesondere zum ablegen aller arten von dokumenten, wie zum beispiel bögen, lose blätter und/oder ähnlichem, gegebenenfalls perforiert | |
CH437673A (de) | Handgriff an einem Tragbeutel | |
DE69302905T2 (de) | Vorrichtung zum schliessen von beuteln oder dergleichen und sicherheitssiegel | |
DE7735293U1 (de) | Vorgefertigte vorhangfassade | |
AT294675B (de) | Behälterverschluß | |
DE3200733C2 (de) | ||
DE3206531A1 (de) | Trageband fuer einen mit deckel versehenen behaelter | |
DE2608453C2 (de) | Mehrschichtiges Uhrarmband | |
DE2547875A1 (de) | Verschlusspange fuer ileostomie- und postoperativ-ausstreifbeutel | |
DE2553671C2 (de) | Verschluß für Röntgenkassetten | |
DE1921345C3 (de) | Verschluß zum Aufhangen von Waren, insbesondere von Warenverkaufsbeuteln | |
DE1195903B (de) | Verbandklammer | |
DE2400867C3 (de) | Tragklappschiene zur Aufhangung von Teppichen und dergleichen an den galgenförmigen Tragestaben von Verkaufsgestellen | |
CH440581A (de) | Griff aus Kunststoff für eine Tragetasche | |
DE2363189C3 (de) | Schnappverschluß für einen flexiblen Beutel | |
DE1111959B (de) | Bordwand-Verschluss fuer Lastkraftwagen | |
DE4140264A1 (de) | Behaeltertuer fuer eine sauerstoffversorgungseinheit | |
DE3246773A1 (de) | Schluesselbetaetigbares schloss zur sicherung insbesondere der grifflasche eines reissverschlusses |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |