DE4213397A1 - Verschlußband - Google Patents

Verschlußband

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DE4213397A1
DE4213397A1 DE19924213397 DE4213397A DE4213397A1 DE 4213397 A1 DE4213397 A1 DE 4213397A1 DE 19924213397 DE19924213397 DE 19924213397 DE 4213397 A DE4213397 A DE 4213397A DE 4213397 A1 DE4213397 A1 DE 4213397A1
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Klaus Dittmer
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Buchholtz Ulrich & Co GmbH
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Buchholtz Ulrich & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1658Elements for flattening or folding the mouth portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußband für beutelförmige Transport- und Aufbewahrungsbehältnisse.
Der Transport und die Aufbewahrung von Gegenständen in beu­ tel- oder tütenförmigen Behältnissen ist ein ständiges Erfor­ dernis sowohl in der privaten Haushaltsführung als auch in Wirtschaftsbereichen wie dem Handel oder dezentral organi­ sierten Fertigungsabläufen. Dabei ist es je nach dem Ge­ brauchszweck zuweilen nützlich, den Inhalt des Beutels vor Umgebungseinflüssen wie z. B. Schmutz oder Feuchte zu schützen oder umgekehrt den Übergang des transportierten oder aufbe­ wahrten Gutes in die Umgebung zu verhindern. Deshalb wurden insbesonders für Kunststoffbeutel Verschlußvorrichtungen in Form von kunststoffverstärkten Bereichen der jeweiligen Zu­ griffsöffnung entwickelt, die zueinander komplementär ge­ formte Elemente aufweisen, die bei gegenseitigem Eingriff den Beutel verschlossen halten. Diese Eingriffselemente können knopfartig oder leistenförmig ausgebildet sein. Dabei werden die Kunststoffverstärkungen mit dem Rand der Beutelöffnung fest verbunden und gegebenenfalls als Tragegriff ausgeformt.
Die bekannten Verschlußvorrichtungen von Kunststoffbeuteln weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Aufgrund der im allge­ meinen verschiedenen Lebensdauern des Kunststoffbeutels und der Verschlußvorrichtung verliert bei Verschleiß jeweils eines Bestandteils das gesamte Behältnis seinen Gebrauchs­ wert. Diese Situation tritt insbesonders dann häufig auf, wenn die erwähnten Eingriffselemente abgenutzt oder beschä­ digt sind. Dabei ergibt sich aufgrund der weiten Verbreitung derart verschließbarer Kunststoffbeutel ein hoher Materialverbrauch und eine damit einhergehende Umweltbela­ stung. Hinzu kommt, daß das Erfordernis zum Verschluß von beutelförmigen Behältnissen nicht nur dann auftritt, wenn diese aus Kunststoff bestehen, sondern auch im Falle vom Beuteln aus Gewebe, Papier oder ähnlichem. Für die zuletzt genannten Materialien wurden bislang keine praktikablen Ver­ schlußlösungen angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verschlußband für beutelförmige Transport- oder Aufbewahrungsbehältnisse anzugeben, das einfach herstellbar und leicht handhabbar ist sowie weitgehend unabhängig von der Beutelform und dem Mate­ rial vielseitig eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verschlußband gelöst, das die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ver­ schlußbandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird eine Gestaltung des erfindungsgemäßen Verschlußbandes anhand der beigefügten Zeichnungen beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verschlußbandes im geschlossenen Zustand;
Fig. 1b eine Seitenansicht auf das geschlossene Verschlußband in auseinandergefaltetem Zustand;
Fig. 1c eine Seitenansicht auf das geschlossene Verschlußband in gefaltetem Zustand;
Fig. 2a eine Draufsicht auf das Verschlußband in geöffnetem Zustand
Fig. 2b die Seitenansicht des Verschlußbandes gemäß Fig. 2a;
Fig. 3a die vergrößerte Schnittdarstellung von Eingriffselementen und Biegegelenken der Faltabschnitte;
Fig. 3b die Schnittdarstellung benachbarter Faltabschnitte im gegenseitigen Eingriff (Ausschnitt);
Fig. 4a die vergrößerte Schnittdarstellung von Eingriffselementen der Randabschnitte; und
Fig. 4b die Schnittdarstellung der Randabschnitte im ge­ genseitigen Eingriff (Ausschnitt).
Das erfindungsgemäße Verschlußband enthält gemäß der perspek­ tivischen Darstellung in Fig. 1a die geraden Bandabschnitte 1 bis 7, die über die Biegegelenke 12, 23, 34, 45, 56 und 67 miteinander verbunden sind. Die Bandabschnitte 1 und 7 stehen miteinander in lösbarem Eingriff, so daß das Verschlußband geschlossen wird. Die Bandabschnitte 2, 3, 5 und 6 weisen jeweils die gleiche Länge auf, die vorteilhafterweise etwa ein Viertel der zueinander gleichen Längen des Bandabschnittes 4 und des aus den Bandabschnitten 1 und 7 zusammengesetzten Abschnittes beträgt.
Dadurch ist es möglich, das mit den Eingriffselementen 11 und 71 verschließbare Verschlußband, wie in Fig. 1b gezeigt, derart zu entfalten, daß durch das Verschlußband ein hinreichend großer Querschnitt umfaßt wird, in dem der Öffnungsbereich des zu verschließenden beutelförmigen Behältnisses angeordnet werden kann. Durch das Zusammenfalten des Verschlußbandes gemäß Fig. 1c wird die vom Band umfaßte Querschnittsfläche soweit verringert, daß das Beutelmaterial im wesentlichen zwischen den Abschnitten 4 und 1 bzw. 7 eingeklemmt wird.
Die Bandabschnitte 2, 3, 5 und 6 (sogenannte Faltabschnitte) sind mit Eingriffselementen 21, 31, 51 und 61, entsprechend, derart versehen, daß bei Eingriff jeweils benachbarter Falt­ elemente im nach innen geschwenkten Zustand der gefaltete Zu­ stand fixiert wird. Durch die Dicke der zwischen den Bandab­ schnitten 4 und 1 bzw. 7 befindlichen Faltabschnitte wird ein Abstand zwischen den ausgedehnten Bandabschnitten 1, 7 und 4 bereitgestellt. Dadurch wird erreicht, daß die Eingriffsele­ mente 21, 31, 51 und 61 der Faltelemente 2, 3, 5 und 6 ledig­ lich die Fixierung des gefalteten Verschlußbandes ergeben, nicht jedoch Kräfte zur Kompression des Beutelmaterials ver­ mitteln müssen.
In den Fig. 2a und 2b sind zur besseren Übersicht die Bandab­ schnitte, die Biegegelenke und die Eingriffselemente des er­ findungsgemäßen Verschlußbandes im geöffneten Zustand illu­ striert. Die Bandabschnitte 1 und 7 weisen an ihren Enden Be­ reiche verminderter Dicke 10 und 70, entsprechend, auf, die bei Eingriff der Bandabschnitte 1 und 7 einen zusammengesetz­ ten Abschnitt gleicher Dicke ergeben, der durch die recht­ winklige Ausformung der Bereiche 10 und 70 eine Verdrehung des Verschlußbandes um die Achsen der Eingriffselemente 11 und 71 verhindert.
Die in Fig. 2b angegebenen Pfeile weisen in die Schwenkrich­ tung der jeweils benachbarten Bandabschnitte in Bezug auf die Biegegelenke. Dementsprechend werden die in Pfeilrichtung weisenden Eingriffselemente 61 und 31 mit den zugehörigen Eingriffselementen 51 und 21 zusammengeführt.
Vorteilhafte Maße des erfindungsgemäßen Verschlußbandes sind 276 mm für die Gesamtlänge, 6.5 mm für die Breite, 54 mm für die Länge der Bandabschnitte 1 und 7, 20 mm für die Länge der Faltabschnitte 2, 3, 5 und 6 sowie 1.5 mm für die Dicke des Verschlußbandes.
Einzelheiten der Eingriffselemente und Biegegelenke sind in den Fig. 3a bis 4b dargestellt. Beispielhaft für die ineinan­ dergreifenden Faltabschnitte sind die Abschnitte 2 und 3 aus­ schnittsweise angegeben. Der Faltabschnitt 2 wird durch die Biegegelenke 12 und 23 bzw. der Faltabschnitt 3 durch die Biegegelenke 23 und 34 begrenzt. Die Biegegelenke werden durch Einkerbungen bereitgestellt, die sich auf der gegenüber der Schwenkrichtung der benachbarten Bandabschnitte entgegen­ gesetzten Seite des Verschlußbandes befinden, so daß am Scheitel der Kerbe das Verschlußband filmartig verdünnt ist. Vorteilhafterweise beträgt der Kerbwinkel α 90° und die Dicke des am Scheitel der Kerbe verbleibenden filmartigen Steges 0.4 mm.
Die komplementären Eingriffselemente der Bandabschnitte 2 und 3 werden durch die runde Buchse 21 und den Zapfen 31 bereit­ gestellt. Der Zapfen 31 weist eine zentralsymmetrische Aus­ höhlung 311 auf, wobei die Innenwände 310 des Zapfens 31 ge­ genüber der Zapfenachse vorteilhafter um rund 10° geneigt sind, der Radius der Zapfenaushöhlung 311 am Außenende des Zapfens 1.2 mm beträgt und die Höhe des Zapfens über dem Ver­ schlußbandes sowie die Tiefe der Aushöhlung 311 1.4 mm betra­ gen. Der Außendurchmesser des Zapfens 310 und der Innendurch­ messer der Buchse 21 können entsprechend der dargestellten Ausführungsform 2.5 mm betragen. Um einen festen Sitz der Eingriffselemente zu gewährleisten, ist vorzusehen, daß die Abweichung des Außendurchmessers des Zapfens 31 und des In­ nendurchmessers der Buchse 21 vom gemeinsamen Maß weniger als 1 µm beträgt. Um die Einführung des Zapfens 31 in die Buchse 21 zu erleichtern, ist die Buchse 21 einseitig durch Abrun­ dung 211 der Randkante verbreitert und der Zapfen an seiner Außenrandkante mit einer Abrundung 312 versehen. Die Buchse 21 und der Zapfen 31 sind in entsprechend gleicher Entfernung von dem Biegeelement 23 angebracht, um den in Fig. 3b darge­ stellten gegenseitigen Eingriff zu gewährleisten.
Als Eingriffselemente der Bandabschnitte 1 und 7 sind gemäß Fig. 4a eine runde Buchse 11 im Bereich 10 des Abschnittes 1 und ein Zapfen 71 im Bereich 70 des Endabschnittes 7 vorgese­ hen. Der Zapfen 71 ist mit einer zentralsymmetrischen Aushöh­ lung 711 und Abrundungen der Außenkanten 712 versehen, wobei der Winkel der Innenwand 710 gegenüber der Zapfenachse rund 10° beträgt. Die Buchse 11 ist zur Erhöhung der Stabilität mit einem umlaufenden Wulst 112 versehen, dem eine Ringnut 713 entspricht, dies den Zapfen 71 umgibt. Die Eingriffsele­ mente 11 und 71 sind in den Endbereichen 10 und 70 vorgese­ hen, deren Dicke jeweils die Hälfte der Dicke des Ver­ schlußbandes beträgt. In Fig. 4b sind die Eingriffselemente 11 und 71 im zusammengefügten Zustand dargestellt, der ein geschlossenes Verschlußband ergibt. Die Abmessungen der Ein­ griffselemente entsprechen vorteilhafterweise denen der Faltabschnitte, wobei die Ringnut 713 einen Außendurchmesser von 4.2 mm aufweist.
Das erfindungsgemäße Verschlußband wird vorteilhafterweise einstückig im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei die im geschlossenen Zustand des Verschlußbandes nach innen weisen­ den Oberflächen der Bandabschnitte 4 und 1 bzw. 7 zur Verhin­ derung des Verrutschens des Verschlußbandes mittels Funkenero­ sion angerauht sein kann.
Der Einsatz eines zusammengesetzten Bandabschnittes 1, 7 ist wegen der damit vereinfachten Herstellung des erfindungsge­ mäßen Verschlußbandes vorteilhaft. Außerdem wird dadurch er­ möglicht, daß das Verschlußband nicht nur an beutelförmigen Behältnissen, sondern gegebenenfalls auch an schlauchförmigen Behältnissen zu deren Unterteilung benutzt werden kann.

Claims (9)

1. Verschlußband für beutelförmige Behältnisse gekenn­ zeichnet durch in sich gerade, über Biegegelenke (12, 23, 34, 45, 56, 67) miteinander verbundene Bandabschnitte (1 bis 7), die derart mit Eingriffselementen (11, 21, 31, 41, 51, 71) versehen sind, daß das Band durch gegenseitigen Eingriff der an den Band­ enden liegenden Abschnitte (1, 7) verschließbar ist und das geschlossene Band durch paarweise Verbindung benachbarter Bandabschnitte (2, 3 und 5, 6) in einem gefalteten Zustand derart gehalten werden kann, daß die vom Band umfaßte Fläche zum Zwecke des Schließen des Beutels minimiert wird.
2. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte (1 bis 7), die Biegegelenke (12, 23, 34, 45, 56, 67) und die Eingriffselemente (11, 21, 31, 41, 51, 71) ein einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoff bilden.
3. Verschlußband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegegelenke (12, 23, 34, 45, 56, 67) durch filmar­ tige Verdünnungen im Querschnitt des Bandes gebildet werden.
4. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente durch Buchsen (11, 21, 51) und dazu komplementäre Zapfen (31, 61, 71) gebildet werden.
5. Verschlußband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (31, 61, 71) zentrale Aushöhlungen enthalten.
6. Verschlußband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sieben Bandabschnitte umfassend:
  • - einen ersten Randabschnitt (1) mit einer Buchse (11),
  • - einen ersten Faltabschnitt (2) mit einer Buchse (21),
  • - einen zweiten Faltabschnitt (3) mit einem Zapfen (31),
  • - einem Mittelabschnitt (4)
  • - einen dritten Faltabschnitt (5) mit einer Buchse (51),
  • - einen vierten Faltabschnitt (6) mit einem Zapfen (61), und
  • - einen zweiten Randabschnitt (7) mit einem Zapfen (71),
wobei der gefaltete Zustand bei gegenseitigem Eingriff des ersten und des zweiten bzw. des dritten und des vierten Faltabschnitts gebildet wird.
7. Verschlußband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) des ersten Randabschnitts (1) mit einem umlaufenden Wulst (112) und der Zapfen (71) des zweiten Randabschnitts (7) mit einer Ringnut (713) versehen sind.
8. Verschlußband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im geschlossenen Zustand des Bandes nach innen wei­ senden Flächen des ersten und des zweiten Randabschnitts (1, 7) sowie des Mittelabschnitts (4) aufgerauht sind.
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