DE3222375C2 - - Google Patents
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- DE3222375C2 DE3222375C2 DE19823222375 DE3222375A DE3222375C2 DE 3222375 C2 DE3222375 C2 DE 3222375C2 DE 19823222375 DE19823222375 DE 19823222375 DE 3222375 A DE3222375 A DE 3222375A DE 3222375 C2 DE3222375 C2 DE 3222375C2
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- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/125—Reinforcement continuity box
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verwahrungselement zum Einsetzen
in eine Schalung für die Herstellung von Betonbauteilen zur
Aufnahme der freien, zum Anschluß weiterer Betonbauteile
vorgesehenen Enden von einzubetonierenden Verbindungsstählen,
bestehend aus einem einen Hohlraum vollständig umschlie
ßenden, eine rohrförmige Schiene bildenden, aus formbestän
digen, jedoch elastisch nachgebenden Kunststoff bestehenden
Aufnahmekörper, der eine ebene, an der Innenseite der Schalung zu
befestigende Grundwand und an deren beiden Längsrändern an
geformte Seitenwände aufweist, und in dem die freien Enden
der Verbindungsstähle zur raumsparenden Aufnahme abge
winkelt liegen, die nach dem Abnehmen des Aufnahmekörpers
geradezubiegen sind.
Bei diesem aus dem DE-GM 81 04 469 bekannten Verwahrungs
element ist der Aufnahmekörper aus einer einen U-förmigen
Querschnitt aufweisenden Schiene gebildet, in deren Innen
raum die abgewinkelten freien Enden der Verbindungsstähle
anzuordnen sind. Die offene Seite der Schiene wird mit den
Abständen zwischen benachbarter Verbindungsstähle ent
sprechenden Abschlußdeckeln verschlossen. Die Abschlußdeckel
weisen dabei an den gegeneinanderstoßenden Enden Ausspa
rungen für den Durchgriff der eingesetzten Verbindungsstähle
auf. Um ein Eindringen von Beton in den Innenraum der Schiene
zu verhindern, soll der Innenraum des Aufnahmekörpers neben
den eingesetzten Verbindungsstählen mit Füllstoffen ausge
füllt werden. Durch das Einbringen von Füllstoffen werden
jedoch die Verwahrungselemente verteuert. Außerdem bestehen
die Verwahrungselemente aus mehreren Teilen und zwar aus
der U-förmigen Schiene und einer Anzahl von Abschlußdeckel,
wobei Abschlußdeckel verloren gehen können. Die Abschluß
deckel müssen mit ihrer Länge auch den Abständen der Ver
bindungsstähle angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verwahrungs
element der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der
solche Nachteile vermieden sind und wirksamer das Eindringen
von Beton in den Innenraum des Verwahrungselementes ver
hindert wird.
Dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Seitenwände bogenförmig in die den Hohlraum des Aufnahme
körpers nach oben abschließende Abschlußwand übergehen, wo
bei die Abschlußwand eine längsverlaufende Trennfuge auf
weist und die die Trennfuge bildenden Längskanten der Ab
schlußwand miteinander verbindbar sind, und daß in der Ab
schlußwand Durchbrüche für die Verbindungsstähle angeordnet
sind. Das Verwahrungselement ist somit in einfacher Weise
aus einer einteiligen, geschlossenen, rohrförmigen Schiene
gebildet, wobei verlierbare, lose Teile und das Eindringen
von Beton in den Innenraum vermieden sind. Die rohrförmige
Schiene besteht dabei aus einem formbeständigen, jedoch
elastisch nachgebenden Kunststoff, so daß bei der Montage
eine einfache Handhabung möglich ist. Bei der Demontage ist
durch die Elastizität eine Verformung der rohrförmigen
Schiene möglich, so daß der Aufnahmekörper von den Ver
bindungsstählen abgezogen werden kann. Bei diesem Abziehen
öffnet sich die Abschlußwand, da die die Trennfuge bildenden
Längskanten der Abschlußwand lösbar miteinander verbunden
sind. Für den Durchtritt der Verbindungsstähle sind dabei
in der Abschlußwand Durchbrüche vorgesehen.
Die die Trennfuge bildenen Längskanten der Abschlußwand
können mit einem an der einen Längskante angeformten
rippenförmigen Vorsprung und einer in der anderen Längskante
einverformten, nutförmigen Ausnehmung miteinander verbind
bar sein. Durch den Eingriff des rippenförmigen Vorsprunges
der einen Längskante in die nutförmige Ausnehmung der
anderen Längskante ist ein zuverlässiges Verbinden der
beiden Längskanten der Trennfuge möglich.
Der an der Längskante angeformte rippenförmige Vorsprung
kann an einem nach innen gerichteten, angeformten Wandteil
vorgesehen sein und seine Einsteckrichtung parallel zur Ab
schlußwand verlaufen. Dadurch ist in einfacher Weise der
angeformte rippenförmige Vorsprung an einem nach innen ge
richteten, angeformten Wandteil vorgesehen, der die Längs
kante des einen Teiles der Abschlußwand bildet.
Die an der Längskante vorgesehene nutförmige Aufnahme kann
in einer nach innen gerichteten, angeformten Verdickung vor
gesehen sein. Dadurch ist in einfacher Weise die nutförmige
Ausnehmung in einer Verdickung an der Längskante der Ab
schlußwand vorgesehen.
Der an der einen Längskante angeformte rippenförmige Vor
sprung kann etwas ballig ausgebildet und die an der anderen
Längskante vorgesehene Nut etwas hinterschnitten sein. Da
durch bilden der rippenförmige Vorsprung und die nutförmige
Ausnehmung eine Rastverbindung, so daß die beiden Teile der
Abschlußwand nicht ungewollt auseinandergehen können.
Der angeformte rippenförmige Vorsprung kann auch von einem
an der Längskante vorgesehenen, nach innen gerichteten Wand
teil und die zugehörige nutförmige Aufnahme von einem an der
Längskante vorgesehenen, nach oben offenen U-förmigen Wand
teil gebildet sein und die Einsteckrichtung rechtwinklig
zur Abschlußwand verlaufen. Dadurch werden der rippenförmige
Vorsprung und die nutförmige Aufnahme von Wandteilen ge
bildet und somit in einfacher Weise Materialanhäufungen ver
mieden.
An dem den rippenförmigen Vorsprung bildenden, nach innen
gerichteten Wandteil kann eine Rastrippe und an der Innen
seite des U-förmigen Wandteils eine entsprechende Rastnut
vorgesehen sein. Mit dieser Verrastung wird ebenfalls ein
ungewolltes Auseinandergehen der beiden Längskanten der Ab
schlußwand vermieden.
Die Seitenwand des Aufnahmekörpers kann am Übergang zur Ab
schlußwand eine in Längsrichtung des Aufnahmekörpers ver
laufende Materialverdünnung zur Schaffung einer filmschar
nierartigen Biegezone aufweisen. Dadurch wird in einfacher
Weise das Zusammendrücken der Längskanten der Abschlußwand
und auch das Auseinanderziehen der Längskanten der Abschluß
wand erleichtert.
Die in der Abschlußwand für die Verbindungsstähle vorgesehenen
Durchbrüche können jeweils im Bereich der Trennfuge ange
ordnet und von dieser zugänglich sein. Die zum Einstecken der
Verbindungsstähle dienenden Durchbrüche sind somit in
einfacher Weise von der Trennfuge her zugänglich, so daß die
Verbindungsstähle leicht eingesetzt werden können. Ebenso
ist auch nach dem Fertigstellen des Betonbauteiles ein Ab
ziehen des Aufnahmekörpers von den Verbindungsstählen möglich.
Die von der Trennfuge zugänglichen Durchbrüche für die Ver
bindungsstähle können mit vom Durchbruchsrand ausgehenden
Schlitzen versehen sein. Mit diesen Schlitzen ist in ein
facher Weise ein Aufweiten der Durchbrüche möglich, so daß
Verbindungsstähle mit unterschiedlichen Durchmessern einge
setzt werden können.
Die längsverlaufende Trennfuge kann außermittig in der Ab
schlußwand des Aufnahmekörpers vorgesehen sein. Dadurch
treten in einfacher Weise unterschiedliche Kräfte an der
Trennfuge beim Abziehen des Aufnahmekörpers von dem Beton
bauteil auf, so daß sich die Trennfuge in einfacher Weise
öffnet.
Die den Aufnahmekörper bildende rohrförmige Schiene kann
an ihren beiden Enden mit aufgesetzten Kappen verschlossen
sein, wobei die Enden der rohrförmigen Schiene abgeschrägt
sind, so daß die Abschlußwand kürzer ist als die Grundwand.
Dadurch wird in einfacher Weise ein Eindringen des flüssigen
Betons in den Hohlraum der Schiene vermieden, wobei das Ab
ziehen des Aufnahmekörpers vom Betonbauteil erleichert wird,
da die Abschrägungen als Aushebeschrägen wirken.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungs
beispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Verwahrungselement in
Seitenansicht, teilweise weggebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, wobei
jedoch der Aufnahmekörper im offenen Zustand
dargestellt ist,
Fig. 4 den Aufnahmekörper in schaubildlicher Dar
stellung,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Aufnahmekörpers
im Schnitt.
Das auf der Zeichnung dargestellte Verwahrungselement ist
in eine Schalung von Betonbauteilen einzusetzen und dient
zur Aufnahme von im Betonbauteil teilweise einzubetonierenden
Verbindungsstählen, die mit ihren freien Enden zum Anschluß
von weiteren Betonbauteilen vorgesehen sind. Die Verbindungs
stähle sind dabei der Einfachheit halber nicht näher darge
stellt.
Das Verwahrungselement besteht aus einem nach dem Ausschalen
des Betonbauteiles entfernbaren, hohlen Aufnahmekörper, der
an der Innenseite der nicht näher dargestellten Schalung zu
befestigen ist und die zum Anschluß von weiteren Betonbau
teilen dienenden freien Enden der nicht näher dargestellten
Verbindungsstähle aufnimmt. Die freien Enden der Verbindungs
stähle sind dabei zur raumsparenden Aufnahme in dem Aufnahme
körper 10 abgewinkelt und werden nach dem Abnehmen des Auf
nahmekörpers 10 geradegebogen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, be
steht der Aufnahmekörper 10 aus einer rohrförmigen Schiene
aus formbeständigen, jedoch elastisch nachgebenden Kunst
stoff und weist eine ebene, an der Innenseite der Schalung
zu befestigende Grundwand 11 auf, an deren beiden Längs
rändern zwei Seitenwände 12 angeformt sind, die bogenförmig
in die den Hohlraum 13 des Aufnahmekörpers 10 nach oben ab
schließende Abschlußwand 14 übergehen. Der Abschlußwand 14
weist dabei eine längsverlaufende Trennfuge 15 auf, die
außermittig angeordnet ist. Die die Trennfuge 15 bildenden
Längskanten 16 und 17 der Abschlußwand 14 sind mit einem an
der einen Längskante 16 angeformten rippenförmigen Vorsprung
18 und einer in der anderen Längskante 17 angeformten nut
förmigen Ausnehmung 19 miteinander verbindbar. Die an der
Längskante 16 angeformte rippenförmige Vorsprung 18 ist
dabei etwas ballig ausgebildet und die an der anderen Längs
kante 17 vorgesehene Nut 19 etwas hinterschnitten. Damit ist
eine rastende Verbindung der beiden Längskanten 16 und 17
der Trennfuge 15 gewährleistet.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, ist der an der
Längskante 16 angeformte rippenförmige Vorsprung 18 an einem
nach innen gerichteten, angeformten Wandteil 20 vorgesehen
und seine Einsteckrichtung verläuft parallel zur Abschluß
wand 14. Die an der Längskante 17 vorgesehene nutförmige
Aufnahme 19 ist in einer nach innen gerichteten, angeformten
Verdickung 21 vorgesehen.
Die die längsverlaufende Trennfuge 15 aufweisende Abschluß
wand 14 des Aufnahmekörpers 10 weist jeweils im Bereich der
Trennfuge 15 Durchbrüche 22 für die nicht näher darge
stellten Verbindungsstähle auf, wobei die Durchbrüche 22 von
der Trennfuge 15 zugänglich sind. Dadurch können in einfacher
Weise die Verbindungsstähle in den Aufnahmekörper eingesetzt,
und nach dem teilweisen Einbetonieren der Verbindungsstähle
kann der Aufnahmekörper in einfacher Weise von den Ver
bindungsstählen abgezogen werden. Die von der Trennfuge 15
zugänglichen Durchbrüche 22 für die Verbindungsstähle sind
mit vom Durchbruchsrand ausgehenden Schlitzen 23 versehen.
Mit diesen Schlitzen 23 können die Durchbrüche 22 vergrößert
werden, so daß auch Verbindungsstähle mit unterschiedlichen
Durchmessern benutzt werden können.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der rippenförmige Vorsprung 18 an der Längskante 17 vorge
sehen und von einem nach innen gerichteten Wandteil 32 ge
bildet. Die zugehörige nutförmige Ausnehmung 19 ist von
einem an der Längskante 16 vorgesehenen, nach oben offenen
U-förmigen Wandteil 13 gebildet. Die Einsteckrichtung ver
läuft dabei rechtwinklig zur Abschlußwand 14. An dem den
rippenförmigen Vorsprung 18 bildenden, nach innen gerichte
ten Wandteil 32 ist eine Rastrippe 34 und an der Innenseite
des U-förmigen Wandteiles 33 eine entsprechende Rastnut 35
eingeformt. Dadurch wird eine Verrastung erzielt, so daß die
beiden Längskanten 16, 17 nicht ungewollt auseinandergehen
können.
Die Seitenwand 12 des Aufnahmekörpers 10 weist am Übergang
zur Abschlußwand 14 eine in Längsrichtung des Aufnahmekörpers
10 verlaufende Materialverdünnung 36 zur Schaffung einer
filmscharnierartigen Biegezone auf. Hiermit wird das Auf
biegen der geteilten Abschlußwand 14 erleichert.
Die den Aufnahmekörper 10 bildende rohrförmige Schiene kann,
wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, an ihren beiden
Enden mit aufgesetzten Kappen 31 verschlossen sein. Dabei
sind die beiden Enden der rohrförmigen Schiene abgeschrägt,
so daß eine Aushebeschräge gebildet wird. Mit den Kappen 31
wird ein Einfließen des flüssigen Betons in den Hohlraum 13
des Aufnahmekörpers 10 verhindert.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und
diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei
andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
Claims (12)
1. Verwahrungselement zum Einsetzen in eine Schalung für
die Herstellung von Betonbauteilen zur Aufnahme der
freien, zum Anschluß weiterer Betonbauteile vorgesehenen
Enden von einzubetonierenden Verbindungsstählen, be
stehend aus einem einen Hohlraum vollständig umschlie
ßenden, eine rohrförmige Schiene bildenden aus formbe
ständigen, jedoch elastisch nachgebenden Kunststoff be
stehenden Aufnahmekörper, der eine ebene, an der Innen
seite der Schalung zu befestigende Grundwand und an
deren beiden Längsrändern angeformte Seitenwände auf
weist, und in dem die freien Enden der Verbindungs
stähle zur raumsparenden Aufnahme abgewinkelt liegen,
die nach dem Abnehmen des Aufnahmekörpers geradezubiegen
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (12) bogenförmig in die den Hohl
raum (13) des Aufnahmekörpers (10) nach oben abschlie
ßende Abschlußwand (14) übergehen, wobei die Abschluß
wand (14) eine längsverlaufende Trennfuge (15) auf
weist und die die Trennfuge (15) bildenden Längskanten
(16, 17) der Abschlußwand (14) miteinander verbindbar
sind, und daß in der Abschlußwand (14) Durchbrüche (22)
für die Verbindungsstähle angeordnet sind.
2. Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Trennfuge (15) bildenden Längs
kanten (16, 17) der Abschlußwand (14) mit einem an der
einen Längskante (16) angeformten rippenförmigen Vor
sprung (18) und einer in der anderen Längskante (17)
eingeformten, nutförmigen Ausnehmung (19) miteinander
verbindbar sind.
3. Verwahrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der an der Längskante (16) angeformte
rippenförmige Vorsprung (18) an einem nach innen ge
richteten, angeformten Wandteil (20) vorgesehen ist
und seine Einsteckrichtung parallel zur Abschlußwand
(14) verläuft.
4. Verwahrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Längskante (17)
vorgesehene nutförmige Ausnehmung (19) in einer nach
innen gerichteten, angeformten Verdickung (21) vorge
sehen ist.
5. Verwahrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der an der einen Längskante
(16) angeformte rippenförmige Vorsprung (18) etwas
ballig ausgebildet und die an der anderen Längskante
(17) vorgesehene Nut (19) etwas hinterschnitten ist.
6. Verwahrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der angeformte rippenförmige Vorsprung
(18) von einem an der Längskante (17) vorgesehenen, nach
innen gerichteten Wandteil (32) und die zugehörige nut
förmige Ausnehmung (19) von einem an der Längskante (16)
vorgesehenen, nach oben offenen U-förmigen Wandteil (33)
gebildet ist und die Einsteckrichtung rechtwinklig zur
Abschlußwand (14) verläuft.
7. Verwahrungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem den rippenförmigen Vorsprung (18)
bildenden, nach innen gerichteten Wandteil (32) eine
Rastrippe (30) und an der Innenseite des U-förmigen
Wandteiles (33) eine entsprechende Rastnut (35) vorge
sehen ist.
8. Verwahrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (12) des
Aufnahmekörpers (10) am Übergang zur Abschlußwand (14)
eine in Längsrichtung des Aufnahmekörpers (10) ver
laufende Materialverdünnung (36) zur Schaffung einer
filmscharnierartigen Biegezone aufweist.
9. Verwahrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abschlußwand (14)
für die Verbindungsstähle vorgesehenen Durchbrüche (22)
jeweils im Bereich der Trennfuge (15) angeordnet und
von dieser zugänglich sind.
10. Verwahrungselement nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der Trennfuge (15) zugänglichen
Durchbrüche (22) für die Verbindungsstähle mit vom
Durchbruchsrand ausgehenden Schlitzen (23) versehen
sind.
11. Verwahrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufende Trenn
fuge (15) außermittig in der Abschlußwand (14) des Auf
nahmekörpers (10) vorgesehen ist.
12. Verwahrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufnahmekörper (10)
bildende rohrförmige Schiene an ihren beiden Enden mit
aufgesetzten Kappen (31) verschlossen ist, wobei die
Enden der rohrförmigen Schiene abgeschrägt sind, so
daß die Abschlußwand (14) kürzer ist als die Grundwand
(11).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222375 DE3222375A1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Vorrichtung zur aufnahme von in betonbauteile teilweise einzugiessende verbindungsstaehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222375 DE3222375A1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Vorrichtung zur aufnahme von in betonbauteile teilweise einzugiessende verbindungsstaehle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3222375A1 DE3222375A1 (de) | 1983-12-15 |
DE3222375C2 true DE3222375C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6166056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823222375 Granted DE3222375A1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Vorrichtung zur aufnahme von in betonbauteile teilweise einzugiessende verbindungsstaehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3222375A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2680815A1 (fr) * | 1991-08-27 | 1993-03-05 | Quick Bauprodukte Gmbh | Element de maintien destine a loger des fers de liaison partiellement noyes dans des composants en beton. |
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FR2602534B1 (fr) * | 1986-08-07 | 1990-12-28 | Mure Ets | Systeme d'ouverture d'un caisson pour la mise en attente d'armatures de liaison entre deux parties d'ouvrage et caisson muni d'un tel systeme |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8104469U1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-02-04 | Döllen, Heinz von, 5840 Schwerte | Vorrichtung zur aufnahme von in betonbauteile teilweise einzugiessende verbindungsstaehle |
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1982
- 1982-06-15 DE DE19823222375 patent/DE3222375A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3222375A1 (de) | 1983-12-15 |
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