DE8503123U1

DE8503123U1 - Tragbehälter als Umhüllung für stiftähnliche Körper

Info

Publication number: DE8503123U1
Application number: DE19858503123
Authority: DE
Original assignee: Manville Service Corp
Current assignee: Johns Manville
Priority date: 1984-02-06
Filing date: 1985-02-05
Publication date: 1988-07-14
Also published as: DE3503857A1; JPS60183337A; DE3503857C2; FR2559124A1; CA1242422A; JPH0575627B2; FR2559124B1

Description

-1-Tragbehälter als Umhüllung für stiftähnliche Körper.

Die Erfindung betrifft einen Tragbehälter als Umhüllung für stiftähnliche Körper gemäß Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4. Insbesondere betrifft die Erfindung Verschließeinrichtungen an den Abschlußwänden derartiger Tragbehälter.

Bisher bekannte Tragbehälter der eingangs genannten Art sind mit stiftähnlichen Durchstoß- Verschlußzungen an der Innenabschlußwand und mit entsprechenden Verschlußöffnungen an der Außenabschlußwand zwecks Ineinanderschließens der überlappenden Abschlußwände versehen. Um die überlappenden Abschlußwände zusammenzuschließen, müssen die Oberteile der Durchstoß - Verschlußzungen nicht nur durch die entsprechenden Verschlußöffnungen der Außenabschlußwand , sondern auch durch Öffnungen in der Innenabschlußwand geführt werden. Ohne solche Öffnungen in der Innenabschlußwand kann das Oberteil der Verschlußzungen nicht durch die Verschlußöffnungen der Außenabschlußwände passieren. Die Öffnungen in der Innenabschlußwand werden die durch Hohlräume geschaffen, die dann übrigbleiben, wenn die stiftähnlichen Durchstoß Verschlußzungen aus der inneren Abschlußwand herausgefaltet werden. Die Konturen dieser Verschlußzungen

unterhaib der Oberteile sind so ausgebildet, daß Öffnungen in der Innenwand breiter gelassen werden als die Oberteile der Verschlußzungen. Die fUr diese Verschlußzungen verwendeten Konturen hinterlassen jedoch VorsprUnge en der Außenseite der Abschlußwände, die mit angrenzenden Abschlußwänden anderer Tragbehälter unter Umständen verblocken können. Beim Verblocken solcher Tragbehälter kann es zu Verbraucherbeschwerden kommen; ferner können die Abschlußwände dabei zerrissen werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Nachteile des Stands der Technik beseitigt und insbesondere ein unbeabsichtigtes Verblocken oder Hängenbleiben einander benachbarter Tragbehälter vermeidet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 4 gelöst. Bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Unteransprüche verwiesen.

Die vorliegende Erfindung löst also die Probleme von Verschlußsystemen gemäß Stand der Technik, indem sie eine stiftähnliche Durchstoß - Verschlußzunge schafft, welche die Vorsprünge der bisherigen stiftähnlichen

Ourchstoß - Verschlußzungen vermeidet. Außerdem sind Doch Entlastungseinrichtungen an der inneren Abschlußwand tür Erleichterung des EinfUgens der stiftähnlichen Durchstoß - Verschlußzunge in die entsprechende Öffnung der äußeren Abschlußwand bzw. des Zurückziehens durch die innere Abschlußwand vorgesehen.

Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung Häher erläutert.
Es zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Tragbehälter mit dem erfindungsgemäßen Verschlußsystem vor dem Verschließen,

Fig. Z eine perspektivische Teil ansicht auf den Tragbehälter

gemäß Fig. 1, welche primäre Verschlußzungen einer ersten AbschluBwand zeigt, die in entsprechende Öffnungen der zweiten AbschU>Bwand eingerückt sind;

Fig. 3 eine perspektivische Teil ansicht des Trägers gem. Fig. 1 mit überlappten Abschlußwänden, welche mit in entsprechende sekundäre Öffnungen der ersten Abschlußwand hineingeschobenen sekundären, stiftähnlichen Durchstoß - Verschlußzungen der zweiten Abschlußwand vollständig ineinander verschlossen sind;

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Fig. 4 eine Teil ansicht auf die Innenseite der Abschlußwände des Tragbehälters, wobei die Abschlußwände vollständig ineinander verschlossen sind, wie auch in Fig. 3 gezeigt.

Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Herstellungsschnitteil für den Tragbehälter gem. Fig. 1;

Fig. 6 eine teilweise Ansicht auf das Herstellungsschnitteil zur näheren Darstellung der stiftähnlichen Durchstoß - Verschlußzungen und angrenzender Bereiche der Abschlußwand;

Fig. 7 eine teilweise Ansicht einer stiftähnlichen

Durchstoß - Verschlußzunge gem. Stand der Technik; und

Fig. 8 eine teilweise Ansicht einer zweiten stiftähnlichen Verschlußzunge gem. Stand der Technik.

In Fig. 1 1st ein Tragbehälter aus Pappe als Umhüllung für stiftähnliche Körper dargestellt, welcher die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung mit Durchstoßzunge verwendet. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich , 1st der Tragbehälter 10 aus einem Rohschnitteil 12 gebildet, welches eine Bodenwand 14, Seltenwände 16 und 18 , überlappende Deckwände 20 und 22, Staubklappen 24 und 24', 26, 26' und 28, 28', Abschlußwände 30, 30' und weitere Abschlußwände 32 und 32' umfaßt.

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Die AbschluBwände 30 und 30' sind identisch, ebenso die Abschlußwände 32 und 32'. Somit braucht lediglich die Verschlußstruktur auf den Abschlußwänden 30 und 32 näher beschrieben zu werden.

Die Abschlußwand 30 ist durch eine dieselbe mit der zweiten Wand 18 schwenkbar verbindende gekerbte Linie 34, einen der gekerbten Linie gegenüberliegenden Rand 36, und Seitenränder 38 und 40 definiert, welche sich zwischen der gekerbten Linie 34 und dem freien Rand 36 erstrecken. Die Abschlußwand 30 ist mit den mit zunehmender Nähe zum freien Rand 36 zusammenlaufenden Seitenrändern 38 und 40 abgeschrägt.

Die Abschlußwand 32 ist durch eine dieselbe mit der Seitenwand 16 schwenkbar verbindende gekerbte Linie 42, einen der gekerbten Linie 42 gegenüberliegenden freien Rand 44 und durch Seitenränder 46 und 48 definiert, welche sich zwischen der gekerbten Linie 42 und dem freien Rand 44 erstrecken. Die Abschlußwand 32 ist mit den mit zunehmender Nähe zum freien Rand 44 zueinander zusammenlaufenden Seitenrändern 46 und 48 abgeschrägt. Wenn bei dieser Konstruktion aus irgendeinem Grund der Tragbehälter aus seiner rechtwinkligen

Form etwas verzogen wird, stehen die Abschlußwände 30 und 32 dennoch nicht über die Deckwände 20 und 22 oder die Bodenwände 14 hinaus, und können somit dort nicht an anderen Tragbehältern oder Gegenständen hängen bielben.

Die Abschlußwand 30 ist mit einem Paar primärer Verschlußzungen 50 versehen, welche in ein Paar entsprechender Verschlußöffnungen 52 in der Abschlußwand 32 einrücken, sobald &EEacgr;&bgr; Abschlußwände miteinander verschlossen werden. Die Basen der primären Verschlußzungen 50 sind mit der gekerbten Linie 54 ausgerichtet, aber selbst nicht gekerbt. Die Verschlußzungen 50 sind zu ihren freien Enden 56 hin abgeschrägt, um das Einführen derselbe 1n die primären Verschlußöffnungen 52 zu erleichtern. Die Breiten der primäran Verschlußöffnungen 52 sind etwas größer als die Breiten der primären Verschlußzungen 50 an ihren Basen, um das vollständige Einführen der Verschlußzungen 50 in die Öffnungen zu ermöglichen.

Die Abschlußwand 32 ist mit einem Paar sekundärer Durchstoß - Verschlußzungen 58 versehen, welche in 1n Paar entsprechender, sekundärer Vershlußöffnungen 60 in der Abschlußwand 30 einrücken, sobald die Abschlußwände miteinander verschlossen werden. Jede sekundäre Durchstoß-Verschlußzunge 58 umfaßt ein Oberteil 62, ein Hai steil 64 und ein Rumpfteil 66. Die Basis des Rumpfteils 66

ist mit der Abschlußwand 32 längs eines Auslaßschnitts (skip-cut) 68 schwenkbar verbunden, welcher sich parallel Zur gekerbten Linie 42 erstreckt. Der Rumpfteil &Ggr;-3 ist an seine:. Seitenrändern 70 in Richtung des Halsteils 64 abgeschrägt, welche sich in gerader Linie von der Grenze zur Basis des Halstei^s 64 erstrecken.

Der Halsteil 64 ist mit dem Rumpfabschnitt durch einen Auslaßschnitt (skip-cut) 72 schwenkbar verbunden, welcher sich parallel zum Auslaßschnitt 68 und zur gekerbten

\ Linie 42 erstreckt. Die Seitenränder 74 des Halsabschnitts

erstrecken sich senkrecht zur gekerbten Linie 42.

Der Oberteil 62 ist durch ein Paar Innenränder 76, welche sich vom Halsteil aus parallel zur gekerbten Line 42 erstrecken, und durch einen im wesentlichen halbkreisförmigen Außenrand 78, welcher sich zwischen den Inaenrändern 76 erstreckt, definiert.

An jeder Seite des Halsteils 64 angrenzend ist je eine Entlastungslasche 80 vorgesehen. Die Entlastungslaschen erstrecken sich zwischen dem Oberteil 62 und dem Rumpfteil 66 der sekundären Durchstoß * Verschlußzunge 58. Jede Entlastungslasche 80 ist teilweise definiert

durch den Ru«nⁿfteil rand 70* den Hai steil rand 77_; den Innenrand 76 des Oberabschnitts, einen sich vom und in Linie mit dem Innenrand 76 erstreckenden Schnitt 82 und einen sich zwischen dem äußeren Ende des Auslaßschnitts (skip-cut) 82 und dem Rumpfabschnittrand 70 erstreckenden Auslaßschnitt (skip-cut) 84. Wenn die Entlastungslaschen 80 zurückgefaltet werden, schaffen sie eine Öffnung, weiche breiter ist als der Oberabschnitt der sekundären Durchstoßverschlußzunge 58.

Die sekundären Verschlußöffnungen 60 auf der Abschlußwand 30 sind jeweils durch einen konvexen Innenrand 86, einen geraden Außenrand 90 und Seitenränder 88 definiert, weiche zum geraden Außenrand 90 hin zusammenlaufen. Ein Paar sich nach außen erstreckender Schlitze oder Schnitte 92 ist an den Übergängen zwischen dem konvexen Innenrand 86 und den Seitenrändern 88 angeordnet. Jede Öffnung 60 ist an den Übergängen zwischen dem konvexen Innenrand 86 und den Seitenrändern 88 breiter als der Halsteil 64 der sekundären Durchstoß Verschlußzone, aber an der Übergängen zwischen den Seitenrändern 88 und dem Außenrand 90 schmäler als der Halsteil 64.Die Schnitte 92 erstrecken sich von der Öffnung 60 aus in einem Ausmaß, welches größer als die Breite der Oberteile 62 dar sekundären Durchstoß - Verschlußzunge 58 ist.

Die Sequenz zum Zusammenschließen der Abschlußwände 30 und 32 uüvfaßt zuerst den Ein°riff der Primärverschllisse, um das Ineinanderverschließen der Abschlußwände auszulösen, und dann den Eingriff der Sekundärverschlüsse, um das Ineinanderverschließen der Abschlußwände zu vervollständigen. Wie in Fig. 1 gezeigt werden die Staubklappen 24 , 26 und 28 nach innen gefaltet. Dann wird, wie in Fig. 2 gezeigt, die Abschlußwand 32 nach innen gefaltet zur Bedeckung der Staubklappen. Die Abschlußwand 30 wird derart nach innen gefaltet, daß sie teilweise die Abschlußwand 32 abdeckt, und der äußere Abschnitt der Abschlußwand 30 wird längs der Kerblinie 54 zurückgefaltet, so daß die Primärverschlußzungen 50 nach innen ragen. Die Primärverschlußzungen 50 werden in die Primärverschlußöffnungen 52 der Abschlußwand 32 eingeführt. Sobald der äußere Bereich der Abschlußwand 30 nach innen zur Bedeckung der Abschlußwand 32 gefaltet wird, wie in Fig. 3 gezeigt, kommen die primären Verschlußzungen 50 unter der Abschlußwand 32 zur Anlage. Bevor der äußere Bereich der Abschlußwand 30 zur Bedeckung der Abschlußwand 32 gefaltet wird, werden die sekundären Durchstoß - Verschlußzungen 58 von der Abschlußwand 32 längs der Auslaßschnitt - Linien 68 nach außen gefaltet, so daß die Durchstoß - Verschlußzungen am äußeren Bereich der Abschlußwand 30 vorbeikommen, sobald diese zur Bedeckung der Abschlußwand 32 nach innen gefaltet wird. Nachdem der äußere Bereich der Abschlußwand 30

tur Bedeckung der Abschlußwand 32 gefaltet ist, werden die Oberteile 62 der Durchstoß - Verschlußzungen 58 !lurch die sekundären Verschlußöffnungen 60 der Abschlußwand 30 und durch die Öffnungen in der Abschlußwand 32 , welche durch die Durchstoß - Verschlußzungen 58 Übriggelassen sind, durchgedrückt. Die Entlastungslaschen 80 falten sich längs der Auslaßschnitt (skip-cut) Linien 84 nach innen, sobald sie mit den Oberteilen 62 der Durchstoßverschlußzungen in Berührung kommen, und beeinträchtigen deshalb nicht das Einführen der Durchstoß - Verschlußzungen und das Ineinanderverschließen der Durchstoß - Verschlußzungen 58 mit den Verschlußtffnungen 60.

Wie in Fig. 3 gezeigt, haben die Durchstoß - Verschlußzun-Qen 58 nach vollständigem Abschluß der Verschlußsequenz keine Vorsprünge mehr, wodurch ein Verblocken oder Hängenbleiben an anderen Tragbehältern oder Gegenständen verursacht werden könnte. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Entlastungslaschen 80 auf der Abschlußwand 32 angeordnet sind.

Die Fig. 7 und 8 zeigen Durchstoß - Verschlußzungen

94 und 96 , wie sie nach dem Stand der Technik ausgeführt sind. Diese sekundären Durchstoß-Verschlußzungen weisen jeweils auf jeder Seite ihrer Halsbereiche Vorsprünge 98 und 100 auf. Bei dieser Konstruktion sind, wenn die sekundären Durchstoß - Verschlußzungen in die

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lekundaren Verschlußöffnungen eingeführt sind» die forSprünge 98 und 100 zur Außenseite des Tragbehälters freistehend angeordnet, wo sie an anderen Tragbehältern •der Gegenständen hängenbleiben können.

Claims

t« ■■ • · Manville Service Corporation G 85 03 123.2 864B/124 Schutzansprüche

1. Tragbehälter als Umhüllung für stiftähnliche Körper, mit einer Bodenwand (14), zwei Seitenwänden 06, 18), einer Deckwand (20, 22) und zwei Paare von AbschluBwänden (30, 32; 30', 32'), welche mit gegenüberliegenden Enden der Seitenwände längs Faltlinien verbunden sind zum Verschließen der Enden des Tragbehälters,

dadurch gekennzeichnet,

daß jedes Paar AbschluBwände (30, 32; 30' , 32') eine erste und eine zweite Abschlußwand umfaßt, wobei die erste Abschlußwand (30) eine primäre Verfehl ußeinrichtung mit zwei voneinander räumlich ST trennt angeordneten Verschlußzungen (50) und eine sekundäre Verschlußeinrichtung mit zwei voneinander räumlich getrennt angeordneten VerschiuBöffnungen (60) aufweist, und die zweite Abschlußwand (32) eine primäre Verschlußeinrichtung mit zwei voneinander räumlich getrennt angeordneten, zur Aufnahme der primären Verschlußzungen (50) ausgebildeten Verschluß-Öffnungen (52) und sekundäre Verschlußeinrichtungen mit zwei voneinander räumlich getrennt angeordneten Durchstoßzungen (58), welche jeweils einen Oberteil (62) , ausgebildet zum Durchstoßen durch eine der sekundären Verschlußöffnungen (60), und einen abgeschrägten, an einer Basis zur zweiten AbschluBwand (32) längs einer Faitiinie schwenkbar angeschlossenen und über einen Haisteil (64) mit dem Oberteil (62) verbundenen Rumpfteil (66) aufweist, welcher Ränder (70) besitzt, die sich von der Grenze zur Basis des Rumpfteils (66) nach innen zum Halsteil (64) erstrecken, wobei der Oberteil (62) Ränder (76) besitzt, die sich

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vom Halsteil (64) nach außen erstrecken und zur

Anlage an die an die sekundären VerschiuBöffnungen (60) angrenzenden Innenseite der ersten Absrhlußwand (30) aufgebildet sind zwecks Verhindems des fterausziehens der DurchstoBzungen (58) aus den sekundären

\ Verschlußöffnungen (60), und daß die zweite Abschluß-

* wand (32) auf beiden Seiten eines jeden Halsteils

\ (64) je eine Entlastungslasche (80) zur Erleichterung

' des Einfügens der Durchstoßzungen (58) in die sekun-

f dä'ren Verschlußcffnungen (60) aufweist, wobei die

' Entlastungslaschen (80) sich zwischen den sich

nach innen erstreckenden Rändern (70) des Rumpfteils (66) und den sich nach außen erstreckenden Rändern (76) des Oberteils (62) erstrecken und an die zweite Abschliißwand (32) längs Faltlinien schwenkbar angeschlossen sind, die .ich von den sich nach innen erstreckenden Rändern (70) des Rumpfteils (66) zu

.. den sich nach außen erstreckenden Rändern (76) des

Oberteils (62) erstrecken, und

daß die erste Abschlußwand (30) die zweite Abschlußwand (32) wenigstens teilweise Überlappt, wobei die primären Verschlußzungen (50) in die primären Verschlißöffnungen (52/ eingerückt sind, und die sekundären Durchstoßzungen (58) sich Über die erste Abschlußwand (30) erstrecken und in die sekundären Verschlußöffnungen (60) eingerückt sind zwecks Verschließen s der AbschiuBwände miteinander.

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2. Tragbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.

daß jedes der Falt11n1enpaare (84), welches die Entlastungslaschen (80) mit der zweiten Abschlußwand (32) verbindet, als Ausnehmungen 1n einem Bereich zu den Oberteilen (62) hin gebildet sind.

3. Tragbeha'lter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

daß jede der Abschlußwände (30, 32, 30', 32') von der Faltlinie an, weiche die Abschlußwan d mit der Seitenwand (16, 18) verbindet, zu einem freien Rand 36, welcher der Faltlinie gegenüberliegt, abgeschrägt ist.