DE8104469U1 - Vorrichtung zur aufnahme von in betonbauteile teilweise einzugiessende verbindungsstaehle - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme von in betonbauteile teilweise einzugiessende verbindungsstaehle

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DE8104469U1 DE19818104469 DE8104469U DE8104469U1 DE 8104469 U1 DE8104469 U1 DE 8104469U1 DE 19818104469 DE19818104469 DE 19818104469 DE 8104469 U DE8104469 U DE 8104469U DE 8104469 U1 DE8104469 U1 DE 8104469U1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

► · t
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL-DiPL-iNG. LUDEWIC k Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 85916061Ap;
5600 Wuppertal 2, den ώ
77 Kennwort: "Aufnahme schiene" 1I
Heinz von Dollen, 584o SChwerte, Bergstraße 9
Vorrichtung zur Aufnahme von in Betonbauteile teilweise
einzugießende Verbindungsstähle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen in eine ;
Schalung von Betonbauteilen zur Aufnahme von im Betonbauteil |
teilseise einzugießende Verbindungsstähle, die mit ihren freien :;
Enden zum Anschluß von weiteren Betonbau teilen dienen, bestehend ;.
aus einem nach dem Ausschalen des Betonbauteiles entfernbaren :-
Aufnahmekörper, der an der Innenseite der Schalung zu befestigen |
ist und die zum Anschluß von weiteren Betonbauteilen dienenden ί
freien Enden der Verbindungsstähle aufnimmt, wobei die freien ;i
Enden der Verbindungsstähle zur raumsparenden Aufnahme in dem ?
Aufnahmekörper abgewinkelt und nach dem Abnehmen des Aufnahme- y
körpers geradezubiegen sind. ';
Bei dieser aus der DE-PS 25 o3 742 bekanntn Vorrichtung ist ■ der Aufnahmekörper insgesamt aus Schaumstoff gebildet, in dem
die Verbindungsstähle bei der Fertigung des Aufnahmekörpers :
aus Schaumstoff eingesetzt werden. Die Fertigung des Aufnahme- ; körpers aus Schaumstoff kann jedoch nicht an der Baustelle er-
-5-
ta » . t .
t folgen, so daß lediglich eine Vorfabrikation möglich ist. Eine
'i Fertigung der Aufnahmekörper mit eingesetzten Verbindungsstählen
entsprechend den jeweiligen Erfordernissen dürfte dabei jedoch
r; nur schwer möglich sein. Dabei tritt auch noch der Nachteil ein,
,,;.' daß der vorfabrizierte Aufnahmekörper mit eingesetzten Verbindungs-
stählen nicht durch Abschneiden auf die benötigte Länge gebracht |t werden kann, da bei einem Abschneiden auch die im Aufnahmekörper
II vorgesehenen, abgewinkelten Enden der Verbindungsstähle mitdurch-
geschnitten werden. Weiterhin treten auch Schwierigkeiten bei
f( der Demontage des Aufnahmekörpers ein. Bei der Demontage
ist der Schaumstoffkörper zu zerstören und restlos von dem |: fertigen Betonbauteil abzukratzen. Dies ist jedoch sehr arbeits- und zeitaufwendig. Da der aus Schaumstoff bestehende Aufnahmekörper zerstört wird, ist auch eine Wiederverwendung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und eine Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse möglich und eine einfache Demontage für eine Wiederverwendung möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufnahmekörper aus einer einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene besteht, in deren Innenraum die abgewinkelten freien Enden der Verbindungsstähle angeordnet sind, wobei die offene Seite der
Schiene mit den Abständen zwischen benachbarter Verbindungsstähle U
entsprechenden Abschlußdeckel verschlossen ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß nach dem Ausschalen des fertigen Betonbauteiles die einen U-förmigen Querschnitt aufweisende
Schiene für eine Wiederverwendung abgezogen werden kann. Nach dem % Abnehmen der Schiene können dann die den Abständen zwischen benachbarter Verbindungsstähle entsprechenden Abschlußdeckel entfernt werden. Die Abschlußdeckel können dabei ebenfalls wieder verwendet werden. Für die Wiederverwendung sind die Verbindungsstähle in den Innenraum der einen U-förmigen Querschnitt aufweisende: Schiene einzusetzen und mit dem einzusetzenden Abschlußdeckel zu
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haltern. Die Abstände zwischen den Verbindungsstählen können dabei durch Verkürzen der Abschlußdeckel bzw. durch Nebeneinanderanordnen von mehreren Abschlußdeckeln variiert und somit den gegebenen Anforderungen angepaßt werden.
Die einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Schiene kann an ihren die offene Seite der Schiene bildenden Rändern nutenförmige Aufnahmen zum formschlüssigen Einsetzen von abgewinkelten Rändern der Abschlußdeckel aufweisen. Dadurch greifen die Abschlußdeckel mit ihren abgewinkelten Rändern formschlüssig in den nutenförmigen Aufnahmen der Schiene ein, so daß ein dichter Abschluß erzielt wird.
Die abgewinkelten Ränder der Abschlußdeckel können RastvorSprünge, insbesondere in Form von Rippen aufweisen, die entsprechende Rastausnehmungen an den nutenförmigen Aufnahmen der Schiene einschnapper Dadurch wird in besonders einfacher Weise eine zuverlässige Halterung der Abschlußdeckel an der Schiene gewährleistet.
Die Abschlußdeckel können an den gegeneinanderstoßenden Enden Aussparungen für den Durchgriff der eingesetzten Verbindungsstähle aufweisen. Dadurch sind in einfacher Weise auch die Verbindungsstähle zuverlässig zwischen den Abschlußdeckeln gehalten, wobei zugleich auch ein dichter Abschluß erzielt wird.
Die freien Enden der einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene können mit Kappen verschlossen sein. Dadurch wird in einfacher Weise ein Eindringen von Beton in den Innenraum der Schiene verhindert.
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Der Innenraum der einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden und mit Abschlußdeckel verschlossenen Schiene kann neben den eingesetzten Verbindungsstählen mit Füllstoffen ausgefüllt sein. Dadurch wird in einfacher Weise ein Eindringen von Beton in den Innenraum der Schiene verhindert.
Die einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Schiene kann im Spritzgußverfahren aus Kunststoff gefertigt sein. Dadurch ist eine besonders wohlfeile Fertigung der Schiene gewährleistet, wobei die Schiene besonders glatte Oberflächen aufweist, so daß in einfacher Weise ein Herausziehen der Schiene aus dem Betonbauteil möglich ist.
Die Abschlußdeckel können ebenfalls im Spritzgußverfahren aus Kunststoff gefertigt sein. Dadurch können in einfacher Weise die Abschlußdeckel ebenfalls wohlfeil hergestellt werden und glatte Oberflächen zum leichten Entformen aufweisen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung, teilweise abgebrochen,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Fig.1 in einem größeren Maßstab,
Fig.3 die in einem Betonbauteil eingesetzte Vorrichtung mit einem U-förmigen Verbindungsstahl,
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Fig.4 das in der Fig.3 dargestellte Betonbauteil 4 nach dem Herausnehmen der Vorrichtung,
Fig.5 die in einem Betonbauteil eingesetzte Vorrichtung mit einem O-förmigen Verbindungsstahl,
Fig.6 das in der Fig.5 dargestellte Betonbauteil nach dem Herausnehmen der Vorrichtung,
Fig.7 die in einem Betonbauteil eingesetzte Vorrichtung mit einem C-förmigen Verbindungsstahl und
Fig.8 das in der Fig.7 dargestellte Betonbauteil nach dem Herausnehmen der Vorrichtung.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Einsetzen in eine Schalung von Betonbauteilen 1o zur Aufnahme von im Betonbauteil Io teilweise einzugießende Verbindungsstähle 11, die mit ihren freien Enden 12 zum Anschluß von weiteren Betonbauteilen vorgesehen sind. Die Vorrichtung besteht dabei aus einem nach dem Ausschalen des Betonbauteiles 1o entfernbaren Aufnahmekörper 13, der an der Innenseite der nicht näher dargestellten Schalung zu befestigen ist und die zum Anschluß von weiteren Betonbauteilen dienenden freien Enden 12 der Verbindungsstähle 11 aufnimmt, wobei die freien Enden 12 der Verbindungsstähle | 11 zur raumsparenden Aufnahme in dem Aufnahmekörper 13 abgewinkelt jp und nach dam ABnehmen des Aufnahmekörpers 13 geradezubiegen sind. |
Wie Insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich, besteht der Aufnahmekörper 13 aus einer einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden
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Schiene 14, in deren, InnenrauW 15 die abgewinkelten freien Enden 12 der Verbindungsstähle 11 angeordnet sind. Die offene Seite der Schiene 14 ist dabei mit den Abständen zwischen benachbarter Verbindungsstahle 11 entsprechenden Abschlußdeckel 16 verschlossen.
Die einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Schiene 14 weist an ihren die offene Seite der Schiene 14 bildenden Rändern 17 nutenförmige Aufnahmen 18 zum formschlüssigen Einsetzen von abgewinkelten Rändern 19 der Abschlußdeckel 16 auf. Mit diesen abgewinkelten Rändern 19 können die Abschlußdeckel 16 zuverlässig in den nutenförmigen Aufnahmen 18 der Schiene 14 eingesetzt werden. Um ein Herausfallen der Abschlußdeckel 16 zu verhindern, können die abgewinkölten Ränder 19 der Abschlußdeckel 16 Rastvorsprünge, insbesondere in Form von Rippen 2o, aufweisen, die in entsprechende Rastausnehmungen an den nutenförmigen Aufnahmen 18 der Schiene 14 einschnappen. Die Abschlußdeckel 16 sind somit zuverlässig an der Schiene 14 gehaltert, ν
Wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich, weisen die Abschlußdeckel 16 an den gegeneinanderstoßenden Enden 21 Aussparungen 22 für den Durchgriff der eingesetzten Verbindungsstähle 11 auf. Dadurch sind in einfacher Weise die Verbindungsstähle 11 zuverlässig zwischen den Abschlußdeckeln 16 gehaltert, wobei die Verbindungsstähle 11 lediglich aus den Aussparungen 22 der Abschlußdeckel 16 herausragen.
Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung sind zunächst die Verbindungsstähle 11 in die ü-förmige Schiene 14 einzusetzen. Dabei
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werden die abgewinkelten Enden 12 der Verbindungsstähle 11, die zum Anschluß von weiteren Betonbauteilen dienen, in den Innenraum 15 der Schiene 14 eingesetzt. Anschließend sind dann die Abschlußdeckel 16 einzusetzen. Durch Verkürzen bzw. Aneinanderreihen von mehreren Abschlußdeckeln 16 können dabei die Verbindungsstähle 11 in jedem gewünschten Abstand angeordnet werden. Bedarfsweise kann dabei auch noch der Innenraum 15 der einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden und mit Abschlußdeckel 16 verschlossenen Schiene 14 neben den eingesetzten Verbindungsstählen 11 mit Füllstoffen 23 ausgefüllt werden. Dadurch wird in einfacher Weise ein unerwünschtes Eindringen von Beton in den Innenraum 15 der Schiene 14 verhindert. Ebenso kann auch die Schiene an ihren Enden mit nicht näher dargestellten Kappen verschlossen werden.
Nach dem Einsetzen der Verbihdungsstähle 11 ist der Aufnahmekörper
13 an der Innenwand der nicht näher dargestellten Verschalung zu befestigen und dann der Beton in die Verschalung einzugießen. Nach der Fertigstellung des Betonbauteiles 1o ist dann die nicht näher dargestellte Verschalung abzunehmen und dann zunächst die Schiene
14 des Aufnahmekörpers 13 abzunehmen. Die abgewinkelten freien Enden 12 der Verbindungsstähle 11 können nunmehr geradegebogen und die Abschlußdeckel 16 entnommen werden. Die Schiene 14 und die Abschlußdeckel 16 können im Spritzgußverfahren aus Kunststoff gefertigt werden, so daß sie eine glatte Oberfläche aufweisen und leicht vom Betonbauteil 1o abgenommen werden können. Nunmehr können die Schiene 14 und auch die Abschlußdeckel 16 wieder verwendet werden. Ebenso ist auch eine Fertigung der Schiene 14 und der Abschlußdeckel aus Stahl möglich.
Die in dem Aufnahmekörper 13 einzusetzenden Verbindungsstähle 11 können eine unterschiedliche Gestalt aufweisen. Bei dem in den
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Fig. 3 und 4 dargestellten Aüsführungsbeispiel ist der Verbindungsstahl 11 U-förmig ausgebildet. Der geschlossene Scheitelteil 24 bildet dabei das freie Ende 12, welches zum Anschluß von weiteren Betonbauteilen dient.
Bei dem in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsstahl 21 O-förmigen ausgebildet. Der eine Scheitelteil 24 bildet dabei das freie Ende 12, welches zum Anschluß von weiteren Betonbauteilen dient.
Bei dem in den Fig.7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsstahl 11 C-förmig ausgebildet, so daß das freie Ende 12 hakenförmig ausgebildet ist. Durch die Halterung der Verbindungsstähle 11 zwischen den Abschlußdeckeln 16 ist es auch möglich, zwei oder mehr C-förmige Verbindungsstähle 11 zwischen zwei benachbarten Abschlußdeckeln 16 anzuordnen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind nach mancherlei andere Ausführunge und Abänderungen möglich.

Claims (8)

DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWiG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591 606wpn: 5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Aufnahmeschiene" Heinz von Dollen, 584o Schwärte 1, Bergstraße 9 Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Einsetzen in eine Schalung von Betonbauteilen zur Aufnahme von Im Betonbauteil teilweise einzugießende Verbindungsstähle, die mit ihren freien Enden zum Anschluß von weiteren Betonbauteilen dienen, bestehend
aus veinem nach dem Ausschalen des Betonbauteiles entfernbaren Aufnahmekörper, der an der Innenseite der Schalung zu befestigen ist und die zum Anschluß von weiteren Betonbauteilen dienenden freien Enden der Verbindungsstähle aufnimmt, wobei die freien Enden der Verbindungsstähle zur p raumsparenden Aufnahme in dem Aufnahmekörper abgewinkelt
f und nach dem ABnehmen des Aufnahmekörpers geradezubiegen
$ sind, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Aufnahmekörper (13) aus einer einen U-förmigen
ι. Querschnitt aufweisenden Schiene (14) besteht, in deren
:; Innenraum (15) die abgewinkelten freien Enden (12) der
Verbindungsstähle (11) angeordnet sind, wobei die offene
ι Seite der Schiene (14) mit den Abständen zwischen benach
barter Verbindungsstähle (11) entsprechenden Abschlußdeckel (16) verschlossen ist.
-2-
-2-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Schiene
(14) an ihren die offene Seite der Schiene (14) bildenden Rändern (17) nutenförmige Aufnahmen (18) zum formschlüssigen Einsetzen von abgewinkelten Rändern (19) der Abschlußdeckel
(16) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Ränder (19) der Abschlußdeckel (16) Rastvorsprünge, insbesondere in Form von Rippen (2o) aufweisen, die in entsprechende Rastausnehmungen an den nutenförmigen Aufnahmen (18) der Schiene (14) einschnappen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußdeckel (16) an den gegeneinanderstoßenden Enden (21) Aussparungen (22) für den Durchgriff der eingesetzten Verbindungsstähle (11) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene (14) mit Kappen verschlossen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (15) der einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden und mit Abschlußdeckel (16) verschlossenen Schiene (14) neben den eingesetzten Verbindungsstählen (11) mit Füllstoffen (23) ausgefüllt ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Schiene (14) im Spritzgußverfahren aus
Kunststoff gefertigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußdeckel (16) im Spritzgußverfahren aus Kunststoff gefertigt sind.
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