DE2503742C3 - Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen für Betonbauteile und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen für Betonbauteile und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft cmc /um Einsetzen m eine Schalung fiir ein Helwnbiiiucil dienende Yurrithlung zum Verwahren Von im Betonbauteil zu Verankernden Verbindiiiigsstählen, ein Verfahren zum 1 (erstellen einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren /um Herstellen einer Verbindung /wischen zwei Belonbauteilcii mit der Vorrichtung.
Aus der DE-AS 2 3 07 07 J ist eine zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung zum Verwahren von Wandansehlußeisen mit den im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Merkmalen bekannt. Das Verwahrungselement besteht aus einem langgestreckten Verwahrungsrücken, entsprechender Verwahrungsbrust mit Ausnehmungen für die winkelförmig abgebogenen, im eingesetzten Zustand mit einem Schenkel aus den Ausnehmungen austretenden, mit dem anderen Schenkel zwischen Verwahrungsbrust und Verwahrungsrücken angeordneten Wandan- schlußeisen und Abstandsleisten zwischen Verwahrungsrücken und Verwahrungsbrust. Der Verwahrungsrücken, die Verwahrungsbrust und die Abstandsleisten bestehen aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, und die Ausnehmungen in der Verwahrungsbrust sind ihrerseits elastisch.
Dieses bekannte Verwahrungselement hat den Vorteil, daß zum Freilegen der zum Verbinden dienenden Endbereiche es als ganzes in Richtung der zwischen Verwahrungsbrust und -rücken liegender Endbereiche abgezogen werden kann, wodurch erheblich Zeit eingespart wird. Es ist jedoch kostenaufwendig. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung möglichst preiswert herstellen zu können und die von dem Verwahrungselement erzeugte Nut im Betonbauteil so auszubilden, daß sie beim Anschluß eines zweiten Betonbauteils bei der Verbindung mitwirkt
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Verwahrungselement aus einem einstückigen Schaumstoffkörper mit schwalbenschwan/förmigem Querschnitt besteht, in dem die heraus/ubiegenden Endbereiche der Verbindungsstähle eingebettet sind, und von dem die Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle von der breiteren Basisfläche abstehen.
J5 Der primäre Vorteil der Vorrichtung ist in der billigen Herslellbarkeit des Verwjhrungselemenis und in der nut/federartigen Anbindung des anzuschließenden Be tonbauelcmcnts /ti sehen. Der vorgesehene Schatimstoffkörper. in welchen die Verbiiidungsstählc eingebet tet sind, ist als Hilfsmittel /u verstcn^n. da durch die Verbindungsstähle keinesfalls dieser Schaumstoff ar miert werden soll, sondern dieser Schaumstoff hält nur die Verbindungsslähle während der Lagerung, des Transports und während des Betonierens in einer gegenseitigen Zuordnung fest. Nach dem Einschalen des fertigen Uetonbauleils kann eier Schaumstoff aus der Hauptwand herausgekr.il/t werden, worauf dann die abgebogenen S;henkelarme wiederum zunickgebogen werden und somit eine Verbindung /u der anschließen den Zwischenwand bilden. Das llerauskral/en des Schaumstoffes ist /w.ir zeitaufwendig, jedoch wird dieser Nachteil durch die Vorteile der billigen Herstellung und tier verbesserten Anbinduiig des /weiten Beionbaiiieils aufgewogen.
Zweckmäßig können die Ver.inkeriingsbereiche der Verbindiiiigsstahle paarweise (Inn Ii einen Slc-μ zu einem Biigel miteinander verbunden sein Dadurch wird die I lerstelliing weiter vereinfacht.
Das Verfahren zum Herstellen dieser Vorrichtung
W) /um Verwahren von Verbindtingsst.ihleii ist dadurch gtktf.nü/.v.n.hiiei.d.j.lJ die Verbiiidi'.tigsM.ilile /iin.ithM zu einer bügelarligefi U-Form gebogen, dann die beiden Schenkel in einem Abstand vom Steg /um Bilden der End- und Vcrankerungsberciche rechtwinklig abgebo-
Hi gen, hiernach die geformten Verbindungsstähie mil ihren abgebogenen Entlbereichen sich überlappend in eine Schale mit einem dem Schaumsiüffkör|ier enlspre eilenden lichten Querschnitt eingelegt werden und daß
dann flüssiger Schaumstoff in die Schale gegeben wird.
Eine Verbindung zwischen zwei Betonteilen unter Verwendung der vorgenannten Vorrichtung wird dadurch hergestellt, daß nach dem Ausschalen des Betonbauteils mit der Vorrichtung zunächst der Schaumstoffkörper herausgekratzt und die in ihm eingebetteten Endbereiche der Verbindungsstähle herausgebogen werden und dann das anzuschließende Betonbauteil an die Anschlußstelle des fertigen Betonbanteils Jiibetoniert wird, wobei die von dem Schaumstoffkörper im fertigen Betonbauteil ausgesparte hinterschnittene Nut von dem Beton des anzuschließenden Betonbauteils ausgefüllt wird.
Die mit den beiden Verfahren erzielten Vorteile ergeben sich aus den zur Vorrichtung angeführten Vorteilen.
In der Zeichnung ist eine Verfahrensstufe bei der Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Betonbauteilen sowie die Verwendung einer Vorrichtung zum Anschluß einer Zwischenwand an eine Hauptwand dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die vorgebogenen und mit ihren Endbcrcichen eingegossenen Stahlstäbe in einer Forn^chale in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen in eine Betonwand einbetonierten Verbindungsstahl in einem Horizontalschnitt,
Fig. 3 eine Ansicht der Betonwand mit einbetonierten Verbindungsstählen, teilweise mit aufgebogenen Endbereichen,
Fig.4 einen lotrechten Querschnitt durch die Betonwand gemäß Fig. 3, und
Fig. 5 die Betonwand, verbunden mit einer Zwischenwand, in einem Hori/ontalschnitt.
Beim Verfahren /um Herstellen einer Vorrichtung /um Verwahren von Verbindungsstählen 3 werden die vorgesehenen Stahlstäbe U-formig gebogen, so daß Hügel entstehen (Fig. I). Dann werden die beiden Schenkel in einem bestimmten Abstand vom Steg I rechtwinklig abgebogen, so daß Feldbereiche l;i entstehen, die eine zueinander konvergente Lage einnehmen. Die F.ndbereiche 3a bilden das in das anzubindende Betonbauteil einzubetonierende Verbindungsteil, während die Verankerungsbereiche 2 zusammen mit dem Steg 1 zum Einbetonieren in das zuerst gefertigte Betonbauteil bestimmt sind. Die so vorgebogcnen Stahlstäbe werden nun in vorbestimmten Stegabständen, mit den vorgebogener. Endbereichen 3a unten liegend, in eine Schale 5 mit nach außen geneigten Längswänden 6 gelegt. Danach wird flüssiges, aufgeschäumtes Polyurethan in die Schale 5 gegeben, das zu einem Schaumstoffkörper 4 erstarrt. Di*.· abgebogenen Endbereiche 3a befinden sich dabei nahe der Bodenfläehe der Schale 5, während die mit dem Steg ( einen Bügel bildenden Verankerungsbereiche 2 aus dem Schaumstoffkörper 4 herausragen.
Die beiden Endbereiche 3a können nahezu rechtwinklig zu der durch den Steg 1 und die beiden an diesen
ίο anschließenden Verankerungsbereiche 2 gebildeten Ebene abgebogen werden (wie F i g. 1 zeigt). Sie können aber auch nahezu in der bezeichneten Ebene liegen, so dalt eine Omega-Form entsteht. Der Schaumstoffkörper 4 weist entsprechend der Schalenform einen gleichschenkligen Trapezquerschnitt auf, aus dessen an der offenen Seite der Schale 5 gebildeten, die breitere Basisfläche 7 des Schaumstoffkörpers 4 bildenden Seite die Bügel der Verbindungsstähle rechtwinklig vorstehen. Längs der schmäleren an der Bouenfläche der Schale 5 gebildeten Seite 8 liegen die abgebogenen Endbereiche 3a im Schaumstoffe ;<er 4 eingebettet. Dieser kann eine Länge von etwa 1,3 r.i haben.
Vor dem Betonieren des Betonbauteil 9, das im Beispiel eine Wand bildet, werden die mit dem beschriebenen Verfahren hergestellten Verwahrungsvorrichtungen an der Stelle an eine Schalung angelegt, an der eine weitere Betonwand rechtwinklig angeschlossen werden soll, und zwar derart, daß die schmälere Seite 8 an der Schalung anliegt und die Büge!
jo in die Schalung ragen. Beim Betonieren der Wand werden somit die Bügel (Verankerungsbereiche 2 und Steg I) in der fertigen Wand fest verankert (Fig. 2), während der Schaumsioffkörper 4 an der Oberfläche der Wand zu liegen kommt. Vor dem Herstellen einer
J5 vorgesehenen Anschlußwand (Betonbauteil 10) wird der Schaumstoffkörper 4 aus dem bereits fertigen Bclonbauteil 9 herausgekratzt und die freiwerdenden Endbereiche 3a herausgebogen (F' i g. 3,4). Das anzubindende Betonbauteil 10 wird mit dem fertigen Bet-.nbau-
•u) teil 9 durch die Endbereiche 3a der Verbindungsstahle 3 sowie durch die vom Trapezquerschnitt des Schaumsto·'!körpers 4 gebildete schwalbenschwanzförmigc Nut fest verbunden (F'i g. 5).
Auf diese Weise können vorteilhaft betonierte
4i Zwischenwände. Stufen. L.iftschächte. Zwischenboden. Silodecken usw. an eine Haupt wand angeschlossen werden.
Hierzu I HIaIt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zum Einsetzen in eine Schalung for ein Betonbauteil dienende Vorrichtung zum Verwahren von im Betonbauteil zu verankernden Verbindungsstählen, die ein in der Schalung zu befestigendes streifenförmiges Verwahrungselement aus Kunststoff aufweist, in dem die zum Anschluß eines später anzuschließenden Betonbauteils herauszubiegenden Endbereiche der Verbindungsstähie paarweise in zwei Reihen derart eingeschlossen sind, daß sie sich in jeder Reihe überlappen, wozu die eingeschlossenen Endbereiche jedes Paars in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind, und von dem an einer Seite zum Verankern im Betonbauteil bestimmte, etwa rechtwinklig abgebogene Verankerungsbereiche vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrungselement aus einem einstückigen Schaumstoffkörper (4) mit schwaibenschwanzförmigem Querschnitt besteht, in dem die herauszubiegenden Endbereiche (la) der Verbindungsstähie (3) eingebettet sind, und von dem die Verankerungsbereiche (2) der Verbindungsstähle (3) von der breiteren Basisfläche (7) abstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsbereiche (2) der Verbindungsstähie (3) paarwei.;e durch einen Steg (1) zu einem Bügel miteinander verbunden sind.
3. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäh!- (3) zunächst /u einer bügelartigen U-Form gebogen,dann die bei;'-;n Schenkel in einem Abstand vom Steg (1) »um Bilden der End- und Verankerungsbereiche rechtwinklig abgebogen, hiernach die geformten Verbindungsstähle (5) mit ihren abgebogenen Endbereichen (la) sich überlappend in eine Schale (5) mit einem dem Schaurnstoffkörper (4) entsprechenden lichten Querschnitt eingelegt werden und daß dann flüssiger Schaumstoff in die Schale (5) gegeben wird.
4. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Betonbauteilen, von denen eines eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausschalen des Betonbauteils (9) mit der Vorrieh lung zunächst der Schaumstoff körper hcrausge kratzt und die in ihm eingebetteten Endbereiche (in) der Verbindungsstähle (J) herausgebogen werden und dann das anzuschließende Betonbauteil (10) an die Anschlußstellen des fertigen Bctonbauicils (9) anbetoniert wird, wobei die von dem Schaumstoff körper (4) im fertigen Betonbauteil (9) ausgesparte hinterschnittene Nut von dem Beton des an/uschlic ßcndcn Betonbauteil 10) ausgefüllt wird
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