DE3201918C1 - Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstaehlen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstaehlen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
32 Ol
des Unterkastens sind in einem entsprechenden Winkel schräg nach außen geneigt. Dadurch wird das Einsetzen
des Deckels in den Unterkasten wesentlich leichter.
Der Unterkasten und der Deckel können in besonders einfacher Weise aus einer Kunststoff-Folie gezogen
werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zunächst Unterkästen und Deckel in einer vorgeschalteten
Stufe, beispielsweise durch Ziehen einer Kunststoff-Folie hergestellt und einer Fertigungsstraße zugeführt.
Die Bewehrungsstähle für eine Verwahrungs-Vorrichtung werden auf einer Schablone mit flachliegenden
Anschlußbereichen und senkrecht aufragenden Verankerungsbereichen in derjenigen Position gesammelt, die
sie in der fertigen Verwahrungs-Vorrichtung einnehmen. Die gesammelten Bewehrungsstähle werden π
sodann um 180° geschwenkt und mit ihren Verankerungsbereichen durch die Schlitze im Boden eines
bereitgestellten Unterkastens gedrückt. Anschließend wird ein Deckel auf den mit den Bewehrungsstählen
gefüllten Unterkasten abgesenkt und in den Unterkasten hineingedrückt. Schließlich wird die äußere Lage
der Seitenwände des Deckels mit den Seitenwänden des Unterkastens verschweißt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt eine Fertigungsstraße mit
einer Anzahl von aufeinander folgenden Stationen. In einer ersten Station ist eine Schablone vorgesehen, in
der die Bewehrungsstähle in ihrer für die Verwahrung vorgesehenen Position gesammelt werden. Die Schablone
ist mit Hilfe einer Wendeeinrichtung in eine ju seitenverkehrte Stellung schwenkbar, in der die
Bewehrungsstähle mit ihren Verankerungsbereichen durch die Schlitze eines bereitgestellten Unterkastens
hindurchgedrückt und mit ihren Anschlußbereichen in den Unterkasten eingelegt werden. In einer anschlie- i">
ßenden Station wird ein Deckel auf den Unterkasten abgesenkt und in diesen hineingedrückt, und in einer
weiteren Station werden die äußere Lage der Seitenwände des Deckels und die Seitenwände des
Unterkastens miteinander verschweißt. w
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine Betonwand mit eingebetteten Bewehrungsstählen und ■>'
einer erfindungsgemäßen Verwahrung,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil 2 in
Fig. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt zu F i g. 2, F i g. 4 eine Teildarstellung der erfindungsgemäßen "'"
Verwahrung mit angehobenem Deckel, F i g. 5 einen Querschnitt durch den Deckel, F i g. 6 einen Querschnitt durch den Unterkasten,
F i g. 7 einen Querschnitt durch die Verwahrung mit eingelegten Bewehrungsstählen, ">>
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt einer Vorrichtung zur Herstellung einer erfindungsgemäßen
Verwahrung und
F i g. 9 eine Draufsicht zu F i g. 8.
F i g. 9 eine Draufsicht zu F i g. 8.
Fig. 1 ist ein waagerechter Teilschnitt durch eine ω
Betonwand 10 nach Entfernen einer nicht gezeigten Schalung. Eine kastenförmige Verwahrungs-Vorrichtung
12 ist im Querschnitt erkennbar. Vor dem Gießen des Betons wird die Verwahrungs-Vorrichtung 12 mit
Nägeln oder dgl. an die Schalung geheftet. In die ί>5
Verwahrungs-Vorrichtung 12 sind Anschlußbereiche 14 von U-förmigen Bewehrungsstählen 16 eingebettet.
Diese Anschlußbereiche 14 verlaufen in Fig. 1 im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene, wie ein
Vergleich mit den jeweils unteren Darstellungen in Fig.2 und 3 zeigt. Aus der Verwahrungs-Vorrichtung
12 treten U-förmige Verankerungsbereiche 18 in den Beton der Betonwand 10 aus. Wie insbesondere in der
oberen Darstellung in Fig.3 erkennbar ist, können die
Anschlußbereiche 14 der Bewehrungsstähle nach dem Entfernen der Schalung und dem Öffnen oder Entfernen
der Verwahrungs-Vorrichtung 12 senkrecht aus der Betonwand 10 herausgebogen werden. Die Anschlußbereiche
14 werden in einem nachfolgenden Arbeitsgang in den Beton einer in F i g. 1 gestrichelt angedeuteten
Anschlußwand 20 eingebettet.
In Fig.4 ist eine erfindungsgemäße Verwahrung in
geöffneter Stellung mit einem Unterkasten 22, einem Deckel 24 und einer Anzahl von Bewehrungsstählen 16
gezeigt. Die Form und Anordnung der Bewehrungsstähle ist für sich bekannt und soll daher nur kurz erläutert
werden. Die Bewehrungsstähle sind U-förmig gebogen und zudem senkrecht zur Ebene des U abgewinkelt. Die
in F i g. 4 nach unten ragenden U-förmigen Bügel stellen die Verankerungsbereiche 18 zur Verankerung in der
zuerst hergestellten Betonwand dar. Die verbleibenden freien Schenkel sind die Anschlußbereiche 14 für die
Anschlußwand. Die Anschlußbereiche 14 sind jeweils schräg zusammengebogen, so daß die in F i g. 4 gezeigte
gestaffelte Anordnung ermöglicht wird.
In dem links in F i g. 4 gezeigten Bereich der Verwahrung weisen die Anschlußbereiche 14 -nach
rechts. Eine entgegengesetzte Anordnung ist vom anderen, in Fig.4 nicht gezeigten Ende der Verwahrung
her vorgesehen, so daß sich die Anschlußbereiche 14 im Mittelbereich der Verwahrung kreuzen, wie in
Fig. 4 erkennbar ist.
Der Unterkasten 22 weist einen Boden 26 sowie längsseitige Seitenwände 28 und stirnseitige Seitenwände
30 auf. Die Seitenwände 28,30 sind leicht nach außen geneigt, wie aus Fig.6 hervorgeht. Im Boden 26
befinden sich in Abständen quer zur Längsrichtung des Unterkastens verlaufende Schlitze 32, die an ihren
beiden Enden zu kreisförmigen Öffnungen 34 erweitert sind. Durch diese Schlitze 32 und öffnungen 34 können
die Verankerungsbereiche 18 der Bewehrungsstähle 16 von oben hindurchgedrückt werden, bis die Anschlußbereiche
14 auf dem Boden 26 des Unterkastens aufliegen, wie es in F i g. 4 gezeigt ist.
Im Boden 26 ist im übrigen in geringem Abstand zu dessen Seitenwänden eine umlaufende, in das Innere des
Unterkastens angehobene Sicke 36 vorgesehen. Diese Sicke 36 dient zur Stabilisierung des Unterkastens und
zugleich zur Bildung einer Halterinne 38 für den Deckel, wie später näher erläutert werden soll. Ferner sind im
Boden 26 quer zu dessen Längsrichtung verlaufende, angehobene Querstege 40,42 ausgebildet. Wie in F i g. 4
und 6 erkennbar ist, weisen die Querstege an den Enden des Unterkastens eine größere Höhe als in dessen
Mittelbereich auf, da die Anschlußbereiche 14, wie bereits erwähnt, im Mittelbereich der Verwahrung
einander kreuzen und eine größere Raumhöhe benötigen. Schließlich weist der Unterkasten zur weiteren
Stabilisierung und aus herstellungstechnischen Gründen einen nach außen vorspringenden, umlaufenden Flansch
an den Seitenwänden auf.
Der Deckel 24 ist in F i g. 4 oben und in F i g. 5 gezeigt. Er ist ebenfalls kastenförmig ausgebildet und weist
neben einer oberen Oberfläche 46 doppellagige, längsseitige und stirnseitige Seitenwände 48,50 auf. Die
innere Lage 52 und die äußere Lage 54 der Seitenwände
laufen zur oberen Oberfläche 46 hin V-förmig auseinander, so daß ein umlaufender. V-förmiger
Hohlraum 56 entsteht. Die Form des Deckels und die Position der äußeren Lage 54 der Seitenwände sind so
gewählt, daß der Deckel in den Unterkasten hineingesetzt werden kann, diesen also nicht von außen
übergreift. Auch der Deckel weist nach unten abgesenkte Querstege 58 zur Festlegung der Anschlußbereiche
14 auf. Ein Flansch 60 entspricht dem Flansch 44 des Unterkastens.
F i g. 7 zeigt einen Querschnitt nach dem Zusammensetzen von Unterkasten und Deckel. Die doppellagigen
Seitenwände des Deckels 24 greifen in die umlaufende Halterinne 38 des Unterkastens (Fig.6) hinein und
werden dort festgelegt. Die äußere Lage 54 der Seitenwände des Deckels liegt gegen die Seitenwände
28, 30 des Unterkastens an. Der zwischen den beiden Lagen der Seitenwände des Deckels gebildete Hohlraum
56 gestattet es, ein Flacheisen oder dgl. bei der Ultraschall-Verschweißung der äußeren Lage 54 und
der Seitenwände 28 einzuschieben.
F i g. 8 und 9 veranschaulichen die Herstellung einer erfindungsgemäßen Verwahrungs-Vorrichtung in einem
weitgehend automatisierten Verfahren auf einer insgesamt mit 62 bezeichneten Fertigungsstraße.
Zunächst werden die Bewehrungsstähle 16 in einer zu Fig.4 entgegengesetzten Stellung, also mit nach oben
aufragenden Verankerungsbereichen 18 in der für eine Verwahrungs-Vorrichtung erforderlichen Anzahl und
Anordnung in einer Sammelstation A gesammelt. Die Schablone 64 ist über einen Schwenkarm 66 mit einer
Schwenkeinrichtung 68 verbunden, die die Schablone mit den gesammelten Bewehrungsstählen 16 erfaßt und
ίο in der gestrichelt und durch einen Pfeil angedeuteten
Weise um 180° schwenkt und in einer Einlegestation B in einen von einem Magazin 70 zugeführten Unterkasten
22 einlegt Dabei werden die Verankerungsbereiche 18 der Bewehrungsstähle in die Schlitze 32 des
Bodens 26 des Unterkastens (Fig.4) eingedrückt. Die sodann folgende Deckel-Zufuhrstation ist in F i g. 8 mit
C bezeichnet. In der nächsten Station D werden der Unterkasten und der Deckel entsprechend den senkrecht
verlaufenden Pfeilen fest zusammengedrückt, und zugleich werden gemäß F i g. 7 die äußeren Lagen 54
der Seitenwände des Deckels mit den Seitenwänden 28 des Unterkastens verschweißt. Sodann wird die fertige
Verwahrungs-Vorrichtung in die Entnahmestation E überführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verwahren vor Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Beton-Bauwerken
in der Form eines langgestreckten, flachen, oben offenen Unterkastens, dessen Boden Schlitze
zur Aufnahme von abgewinkelten Verankerungsbereichen der in den Unterkasten eingelegten Bewehrungsstähle.aufwejst,
und eines kastenförmigen, die VorrichtungjSQbli^ejyiCn Deckels, dadurch gekenn
ζ e ί ci>rve^ivdäß die Seitenwände (48,50) des
Deckels (24)-Tdöpp"ellagig'äüsgebildet sind und einen
zur oberen Oberfläche (46) des Deckels offenen Hohlraum (56) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagen (52, 54) der Seitenwände des Deckels (24) zur oberen Oberfläche
(46) des Deckels hin V-förmig auseinanderlaufen und daß die Seitenwände (28, 30) des Unterkastens (22)
schräg nach außen geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkasten (22) in
Abstand zu den Seitenwänden (28, 30) eine umlaufende, in Richtung des Kasteninneren angehobene
Sicke (36) aufweist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst Unterkästen und Deckel aus einer Kunststoff-Folie gezogen und
gesondert einer Fertigungsstraße zugeführt werden, daß Bewehrungsstähle für eine Verwahrungs-Vorrichtung
auf einer Schablone mit flachliegenden Anschlußbereichen und senkrecht aufragenden
Verankerungsbereichen zusammengestellt werden, daß die zusammengestellten Bewehrungsstähle
ingesamt um 180° geschwenkt und mit den Verankerungsbereichen durch die Schlitze im Boden
eines bereitgestellten Unterkastens hindurchgedrückt werden, daß ein bereitgestellter Deckel auf
den Unterkasten derart abgesenkt wird, daß die äußere Lage der Seitenwände des Deckels gegen die
Innenflächen der Seitenwände des Unterkastens anliegt und daß die äußere Lage der Seitenwände
des Deckels und die Seitenwände des Unterkastens miteinander verschweißt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
Fertigungsstraße (62) mit einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Stationen (A, B, C, D, E), nämlich einer
Sammelstation (A) für Bewehrungsstähle (16) mit einer diese in der für die Verwahrungs-Vorrichtung
(12) erforderlichen Position aufnehmenden Schablone (64) und einer mit der Schablone verbundenen
Wendevorrichtung (66, 68) zum Schwenken der Schablone mit den eingelegten Bewehrungsstählen
um 180°, ferner einer in Förderrichtung dahinter liegenden Einlegestation (B) für von einem seitlich
angeordneten'Magazin (70) zugeführte Unterkästen (22) und zum Eindrücken der Verankerungsbereiche
(18) der Bewehrungsstähle (16) in die Schlitze (32) des Bodens (26) eines Unterkastens, einer an die
Einlegestation (B) angrenzenden Deckel-Station (C) zum Zuführen von Deckeln von einem seitlich
angeordneten Magazin (72) und zur Absenkung jeweils eines Deckels auf einen Unterkasten, und
einer folgenden Schweißstation (D) zum Verschweißen der Seitenwände (28, 30) des Unterkastens (22)
mit der äußeren Lage (54) der Seitenwände (48, 50) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwahren
von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Beton-Bauwerken in der Form eines langgestreckten,
flachen, oben offenen Unterkastens, dessen Boden
ίο Schlitze zur Aufnahme von abgewinkelten Verankerungsbereichen
der in den Unterkasten eingelegten Bewehrungsstähle aufweist, und einen kastenförmigen,
die Vorrichtung schließenden Deckels. Im übrigen betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
einer derartigen Vorrichtung und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist in der DE-OS 31 27 087 einer älteren Anmeldung der Anmelderin
beschrieben worden.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden im Betonbau zur Herstellung von Wandanschlüssen oder
dgl. verwendet. Sie dienen dazu, etwa bei einer im Querschnitt T-förmigen Betonwand-Konstruktion eine
durchgehende Stahlbewehrung im Stoßbereich der beiden Wände herzustellen. Da die miteinander zu
verbindenden Wände üblicherweise nacheinander gegossen werden, werden zunächst in der zuerst
hergestellten Wand seitlich austretende Bewehrungsstähle verankert, deren austretende Bereiche in die
anschließend hergestellte zweite Wand eingebettet werden. Die in die zuerst hergestellte Wand eingebetteten
Bereiche der Bewehrungsstähle sollen im folgenden als Verankerungsbereiche, die für die anschließend
hergestellte Wand vorgesehenen Bereiche als An-Schlußbereiche der Bewehrungsstähle bezeichnet werden.
Verwahrungs-Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art dienen dazu, die Anschluß-Bereiche der Bewehrungsstähle
innerhalb der Schalung der zunächst hergestellten Wand gegenüber dem Beton dieser Wand
abzuschirmen. Nach dem Entfernen der Schalung können daher die Anschlußbereiche ohne weiteres
senkrecht herausgebogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung im Hinblick auf eine
maschinelle und weitgehend automatische Herstellbarkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfind.ungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Seitenwände des Deckels doppellagig ausgebildet sind und einen zur oberen Oberfläche des Deckels
so offenen Hohlraum bilden.
Die doppellagige Ausführung der Seitenwände des Deckels hat zunächst den Vorteil, daß die äußere Lage
einfedern kann, ohne den eigentlichen Innenraum des Deckels zu verändern. Der Deckel läßt sich daher ohne
hohe Ansprüche an die Herstellungsgenauigkeit ohne weiteres, ggf. auch maschinell in den Unterkasten
eindrücken. Im übrigen ermöglicht der zwischen den Lagen der Seitenwände des Deckels bestehende
Hohlraum die Verwendung von zangenförmigen
M) Schweißwerkzeugen zum Verschweißen der äußeren Lage mit den Seitenwänden des Unterkastens, beispielsweise
in einer Anzahl von Schweißpunkten. Daher kann die Verwahrungs-Vorrichtung in einfacher Weise und
im übrigen auch mit einer automatisch arbeitenden Schweißvorrichtung geschlossen werden.
Vorzugsweise laufen die beiden Lagen der Seitenwände des Deckels V-förmig zur offenen Seite des
Zwischenraumes hin auseinander, und die Seitenwände
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