DE3444690C2 - - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Panee­ len in Schlitzwände nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Herstellung von Dichtwänden im Erdreich wird insbesondere bei größeren Dichtwandtiefen vielfach auf die Herstellmethode der Schlitzwandbauweise zurückgegriffen. Werden an die Dichtwand be­ sonders hohe Anforderungen bezüglich der Sperrwirkung gestellt, so können in die Schlitzwandsuspension zusätzliche Membranen ein­ gestellt werden. Diese Membrane müssen in der Regel abschnitts­ weise in den Schlitz eingestellt werden und über geeignete Ver­ bindungsvorrichtungen untereinander dauerhaft dicht verbunden werden. Im folgenden sollen solche Membranabschnitte mit bereits angeschweißten Profilen oder Verstärkungen für die Verbindung als Paneele be­ zeichnet werden. Solche Paneele können in der Regel nicht mehr von der Rolle in den Schlitz abgewickelt werden, da der Biegera­ dius der Profile und/oder Verstärkungen wesentlich größer ist als der der Membrane.
Aus diesen Gründen werden die Paneele mit einer in Längsrichtung endlichen Längen, z.B. 10 m, und evtl. um die Längsachse der Verstärkungen gewickelt, an der Baustelle angelie­ fert. Das Paneel wird dann auf der Baustelle ausgelegt und von einem Hebezug aufgenommen und senkrecht über dem Schlitz auf­ gehängt. Diese Methode hat zwei wesentliche Nachteile: bei Panee­ labmessungen von z.B. 5 m Breite und 10 m Länge bietet sich eine Windwiderstandsfläche von 50 m2 ungeschützt dar, so daß das Hebe- und Einbaugerät bei höheren Windgeschwindigkeiten vom Umstürzen bedroht ist, die Paneele stark flattern und evtl. reißen oder daß das Einführen der Verbindungselemente erschwert wird. Bei größe­ ren Schlitzwandtiefen ergibt sich der zweite Nachteil, der darin besteht, daß Verbindungsschweißungen der Paneelabschnitte in Querrichtung an der senkrechten hängenden Paneele durchgeführt werden müssen.
Aus GB 21 36 861 ist eine Vorrichtung bekannt, durch die die o.g. Nachteile dadurch vermieden werden, daß beim Einbau der Paneele ihre Längsränder noch schlaffe Eigenschaften aufweisen und Dichtigkeit zwischen den Paneelen im wesentlichen mittels Überlappen derselben erzielt wird. Somit können die Paneele von der Rolle über einen Umlenkkörper in den Schlitz abgewickelt wer­ den, wobei keine besonders strenge Anforderung hinsichtlich der Lage und Parallelität der Paneelenlängsränder einzuhalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß der GB 21 36 861 so weiterzubilden, daß steif berandete Paneele auch bei unebenem und/oder schrägen Gelände rasch lagen- und orientie­ rungsrichtig eingebaut werden können, wobei von den Bereichen der neuen Schweißnähte abgesehen, die Paneele beim Einbau keine verbleibenden Verformungen erfahren sollen.
Die Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungs­ gemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Danach ist der Umlenkkörper auf einem Tragrahmen angeordnet, der über einzeln höhenverstellbare Vorrichtungen mit einem parallel entlang der oberen Schlitzöffnung verfahrbaren Unterwagen verbun­ den ist. Ferner ist der Umlenkkörper auf am Unterwagen befestig­ ten Gleitschienen senkrecht zur Unterwagenlängsachse verschiebbar angeordnet.
Die Paneele werden über einen Umlenkkörper, dessen Umlenkradius mindestens gleich oder größer dem kleinstmöglichen Biegeradius der Paneelverstärkungen ist, geführt.
Der Umlenkkörper kann dazu über zusätzliche Vorrichtungen zum Aufziehen der Paneele und über Schweißvorrichtungen zum Verbinden der Paneelabschnitte verfügen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird in einigen, in den Fig. 1 bis 5 dargestell­ ten, Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schlitzwand, eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung und ein Einbauwerkzeug,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine beispielhafte er­ findungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine beispielhafte er­ findungsgemäße Vorrichtung an einer geneigten Fläche,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine beispielhafte erfindungs­ gemäße Vorrichtung und
Fig. 5 eine Übersicht über eine beispielhafte erfin­ dungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Gesamtan­ ordnung zur Einbringung von in Längsrichtung steif berandeten Pa­ neelen in eine Schlitzwandsuspension. Das Paneel (11) wird über einen Umlenkkörper (8) in die Schlitzwandsuspension eingeführt.
Der Umlenkkörper (8) besteht z.B. aus einer Stahl- oder Holzscha­ lung auf einem Trägerrost (7). Die Oberfläche des Umlenkkörpers (8) ist so abgerundet, daß der Übergang der Paneele (11) aus der waag­ rechten Lage in die senkrechte Position im Schlitz ohne Unstetig­ keiten erfolgen kann. Der Umlenkradius R der Oberfläche (8.1) des Umlenkkörpers (8) ist mindestens so groß wie oder größer als der kleinste zulässige Biegeradius der Paneelverstärkung (19). Im dargestellten Beispiel ist die Umlenkung der Paneele (11) zwangs­ geführt durch eine Zwangsumlenkung (9) in Form eines geschlitzten Rohres, welches die Verstärkungs- bzw. Verbindungsprofile (19) an den Paneelberandungen teilweise umschließt. Der Umlenkkörper (8) ist mit seinem Trägerrost (7) über Gleitschienen (20) in sen­ krechter Richtung zum Schlitz verfahrbar bzw. beweglich angeord­ net. Der Unterwagen (6) besteht hier beispielhaft aus einem Fahr­ werk mit Rädern (4) und einem Tragrahmen (27). Letztere sind durch höhenverstellbare Vorrichtungen (5), z.B. in Form von Hub­ zylindern, untereinander verbunden, so daß bei unebenem oder schrägem Gelände der Trägerrost (7) des Umlenkörpers (8) horizon­ tal eingestellt werden kann.
Die Paneelabschnitte (11.1) und (11.2) können mittels eines Schweißgerätes (10) in Quer- und Längsrichtung zusammengeschweißt werden. Mit Hilfe eines Windwerkes, bestehend aus Seiltrommel (12), Seil (29) und Anhängeleiste (17), kann der Paneelabschnitt (11.2) herangezogen und bis zur Verbindungsstelle der Paneelabschnitte (11.1) und (11.2) auf den Umlenkkörper (8) heraufgezogen werden. Eine Arbeitsplattform (13) mit Aufstiegshilfen ermöglicht den Zu­ gang zu den Schweißgeräten (10), (22) und (23) und ein sicheres Arbeiten für das Bedienungspersonal.
Das Paneel (11) wird entweder mit einem Gewicht am unteren Pa­ neelrand oder über die dargestellte Einstellvorrichtung in die Suspension (2) der Schlitzwand (1) eingestellt. Beispielhaft dar­ gestellt ist der mittige Einbau zwischen den Schlitzwandberandun­ gen (3). Ein Einstellrahmen (14) ist an einem Mäkler (15) höhen­ verstellbar befestigt. Der Mäkler (15) ist an einem Seilbagger (16) angeordnet. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, in Schlitzwände bis 80 m und mehr Tiefe Dichtmembrane mit z.B. werksmäßig angebrachten Steckverbindungen als Paneele einzubauen. Die Paneele (11) und die Verbindungen bzw. Verstärkungen (19) be­ stehen bevorzugt aus Kunststoff oder kunststoffkaschierten Me­ tallfolien, als Kunststoff hat sich insbesondere hochdichtes Po­ lyethylen (HDPE) für solche Einsatzzwecke bewährt. Ein bevorzug­ tes Anwendungsgebiet solcher mehrschichtiger Dichtwandbauarten ist die Abkapselung von kontaminierten Standorten, z.B. von Depo­ nien oder ähnlichen Ablagerungsstätten.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung. Der Umlenkkörper (8) besteht im wesent­ lichen aus einem Trägerrost (7) , der einaxial gekrümmten Oberfläche (8.1) und Stützkonstruktionen, wie z.B. Seitenwände (8.2). Das Paneel (11) besteht aus einer Membrane (18) und seit­ lichen Verbindungen in Form von Steckkrohren (19.1 und 19.2) , die werksmäßig verschweißt wurden. Die Steckrohre (19.1 und 19.2) werden in den Zwangsumlenkungen (9.1) und (9.2) geführt, die die Steckrohre (19.1 und 19.3) weitgehend umschließen. Die Zwangsumlenkungen (9.1 und 9.2) sind am Umlenkkörper (8) befestigt.
Der Umlenkkörper (8) ist querverschieblich über Gleit- oder Roll­ schienen (20) mit dem Tragrahmen (27) des Unterwagens (6) verbun­ den. Die Querverschiebung wird über Antriebsmodule (21) getätigt. Der Unterwagen (6) besteht außer aus dem Tragrahmen (27) aus dem Fahrwerk (26), hier Räder (4), und aus einer Anhängevorrichtung (28), über die der Umlenkkörper (8) längs der Schlitzwand (1) verfah­ ren werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung des Umlenkkörpers (8) und des Unterwagens (6) bei Verfahren entlang einer geneigten Fläche, wie z.B. auf einer Böschung. Über die Höhenverstellung (5) kann der Tragrahmen (27) und damit der Trägerrost (7) des Um­ lenkkörpers (8) horizontal eingestellt werden, auch wenn der be­ fahrene Grund uneben oder geneigt ist.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf die Oberfläche (8.1) des Umlenk­ körpers (8) und die Quernaht (30) der zu verbindenden Paneelab­ schnitte (11.1 und 11.2). Die Schweißung der Paneelmembran (18) erfolgt durch Überlapptschweißen mit einer Überlapptschweißma­ schine (23), die an einer Führungsstange (24) entlang der Quer­ naht (30) geführt wird. Die Überlapptschweißmaschine (23) ist beispielsweise ein Heizkeil oder Heißluftschweißgerät, welches die sich überlappenden Verbindungsflächen thermisch plastifiziert und zusammendrückt. Die Verbindung der Steckrohre (19.1 und 19.2) erfolgt über zwei Stumpfschweißgeräte (22.1 und 22.2), die seitlich am Umlenkkörper (8) ein- und ausklappbar befestigt sind.
Fig. 5 zeigt einen perspektivischen Überblick über eine Vorrichtung zum Einstellen der Paneele (11) in die Schlitzwand, wie bereits zu den Fig. 1-4 ausführlich erläu­ tert.
Die Schweißvorrichtung (22 und 23) sind über eine Arbeitsplattform (13) und über die Aufstieghilfen (31) erreichbar und bedienbar. Nach dem Zusammenschweißen der Paneele (11.1 und 11.2) werden die Steckverbindungen (19.1 und 19.2) in die Zwangsumlenkungen (9.1 und 9.2) eingeführt und dort umgelenkt.
Nicht dargestellt ist die Möglichkeit einer Verbindung der Mem­ bran (18) in Längsrichtung mit der Überlapptschweißmaschine (23) . Diese wird um 90° gedreht und verschweißt die Paneelabschnitte (11) beim Durchziehen in Längsrichtung.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Paneelen in Schlitzwände, die mittels eines Gewichtes an der unteren waagrechten Paneelbe­ randung oder mit einem Rahmen in einen suspensiongefüllten Schlitz im Erdreich eingestellt werden und die an den Längs­ rändern Verstärkungen aufweisen, die steifer sind als die Paneelmembranen, mit einem Umlenkkörper, über den die Panee­ le so geführt sind, daß die geometrische Achslinie der Pa­ neele vom vorwiegend waagrecht liegenden hinteren Ende bis zum senkrecht im Schlitz befindlichen vorderen Rand nirgends Unstetigkeiten oder einen kleineren Biegeradius als den mi­ nimal zulässigen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (8) auf einem Tragrahmen (27) angeordnet ist, der über einzeln höhenverstellbare Vorrichtungen (5) mit ei­ nem parallel entlang der oberen Schlitzöffnung (25) verfahr­ baren Unterwagen (6) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (8) über zusätzliche Zwangsumlenkungen (9) ver­ fügt, die die seitlichen Paneelverstärkungen (19) teilweise umschließen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Vorrichtungen (5) von Hubzylindern gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Unterwagen (6) über einen eigenen An­ trieb verfügt oder ziehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Unterwagen (6) über Räder (4), Ketten oder Gleitfugen verfügt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umlenkkörper (8) auf Gleitschienen (20) senkrecht zur Unterwagenlängsachse verschiebbar an­ geordnet ist und daß die Gleitschienen (20) am Tragrahmen (27) des Unterwagens (6) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Umlenkkörpers (8) auf den Gleitschienen (20) Antriebsmodule (21) auf dem Un­ terwagen (6) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umlenkkörper (8) mindestens eine Schweißvorrichtung zum Verbinden der Paneelabschnitte (11) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung aus einem Überlapptschweißgerät (23) zum Verbinden der Paneelmembran (18) in Quer- oder Längsrichtung und mindestens einem Stumpfschweißgerät (22) zum Verbinden der seitlichen Paneelverstärkungen (19) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlapptschweißgerät (23) entlang einer Führungsstange (24) senkrecht und/oder parallel zur Paneellängsrichtung beweg­ lich angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Umlenkkörper (8) eine begehbare Arbeitsplattform (13) mit Aufstiegshilfe angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Umlenkkörper (8) ein Windwerk zum Aufziehen der Paneelabschnitte (11) angeordnet ist.
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