DE8309971U1 - Vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen - Google Patents
Vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/125—Reinforcement continuity box
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Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER' ' Sigma
- 3 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Beton-Bauwerken,
in der Form eines langgestreckten, flachen, oben offenen Unterkastens, dessen Bodenwand Schlitze zur
Aufnahme von abgewinkelten Verankerungsbereichen der in den Unterkasten eingelegten Bewehrungsstähle aufweist,
und eines den Unterkasten schließenden Deckels.
Derartige Vorrichtungen werden im Betonbau zur Herstellung von Wanda:;schlüssen oder dergleichen verwendet. Sie
dienen dazu, die Bewehrungsstähle d-lrart in der Schalung
beispielsweise einer Betonwand festzulegen, daß sie mit Verankerungsbereichen in den mit Beton auszufüllenden
Hohlraum ragen und bei der Fertigstellung der Wand in den Beton eingegossen werden, während der Beton von innerhalb
der Verwahrungs-Vorrichtung verlaufenden Anschlußbereichen der Bewehrunsstähle ferngehalten wird.
Die Anschlußbereiche können daher nach dem Ausschalen aus der fertiggestellten Wand herausgebogen und anschließend
in eine angrenzende Betonwand eingegossen werden.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist in dem Gebrauchsmuster G 82 01 469 der Anmelderin beschrieben
worden. Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung weist der Unterkasten eine flache, mit Schlitzen versehene Bodenwand
auf. Die Bewehrungsstähle sind üblicherweise zur besseren Verankerung in der Betonwand haken- oder U-förmi
abgewinkelt. Beim Einlegen der Bewehrungsstähle in den Unterkasten werden die Verankerungsbereiche durch die
Schlitze in der Bodenwand gesteckt. Damit durch die Schlitze möglichst kein Beton in den Unterkasten eindringen
kann, sind die Schlitze im Normalzustand nahezu vollständig geschlossen. Die Schlitze sind
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER ' Sigma
an den Enden zu kreisförmigen öffnungen erweitert, die
die senkrecht zur Bodenwand verlaufenden Abschnitte der Verankerungsbereiche aufnehmen. Beim Durchtritt der abgewinkelten
Abschnitte der Verankerungsbereiche können sich die Schlitze vorübergehend aufweiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Durchstecken der Verankerungsbereiche durch die Schlitze der Bodenwand
zu erleichtern und die Abdichtung der Schlitze gegen das Eindringen von Beton weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schlitze jeweils am Boden einer im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Vertiefung der Bodenwand verlaufen.
Durch die V-förmigen Vertiefungen der Bodenwand wird die Führung der Verankerungsbereiche beim Durchstecken
durch die Schlitze verbessert und die Aufwertung der Schlitze erleichtert. Beim Gießen der Betonwand werden
durch den von außen auf die Bodenwand des Unterkastens wirkenden Druck des Betons die Flanken der V-förmigen
Vertiefungen zusammengedrückt und somit die Schlitze nahezu vollständig abgedichtet.
Bevorzugt münden die V-förmigen Vertiefungen an den Enden in erweiterte kegelstumpfförmige Vertiefungen, an deren
Boden sich jeweils eine mit dem Schlitz in Verbindung stehende kreisförmige öffnung befindet, die von dem
Bewehrungsstahl durchlaufen wird. Im Bereich dieser kegelstumpf
förmigen Vertiefungen bewirkt der Druck des Betons, daß sich das Material der Bodenwand dicht an
die Umfangsflache des Bewehrungsstahls anlegt.
Falls die Verankerungsbereiche der Bewehrungsstähle
nicht U-förmig, sondern lediglich hakenförmig ausgebildet sind, ist eine derartige kegelstumpfförmige Vertiefung
nur an einem Ende des Schlitzes vorgesehen.
TER MEER · Müu'.ER · STEINMEISt'er" Sigma
f Da Jlie erfindungsgemäße Ausbildung der Bodenwand gewähr-
li leistet, daß die Bewehrungsstähle beim Durchstecken durch
die Bodenwand selbsttätig auf die Schlitze bzw. öffnungen
zentriert werden, eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders in solchen Fällen, in denen die
Bewehrungsstähle maschinell in den Unterkasten eingelegt werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen
Verwahrungs-Vorrichtung mit eingelegten Bewehrungsstählen;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen
Abschnitt der Bodenwand der Verwahrungs-Vorrichtung ; 20
Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 unu veranschaulicht das Durchstecken
eines Bewehrungsstahls durch die Bodenwand;
25
25
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Endes der Verwahrungs-Vorrichtung;
Fig. 5 zeigt die Verwahrungs-Vorrichtung im Querschnitt.
Eine erfindungsgemäße Verwahrungs-Vorrichtung 10 umfaßt
gemäß Fig. 1 einen langgestreckten, durch Tiefziehen aus Kunststoff hergestellten Unterkasten 12 mit Längsseiten-
wänden 14, Stirnseitenwänden 16 und einer Bodenwand
Eine obere öffnung des Unterkastens 12 ist durch einen
TER n,:eer · Müller · steinmeister
Sigma
- 6 in Fig. 5 gezeigten Deckel 50 verschließbar.
In der Bodenwand 18 sind quer verlaufende, im Querschnitt V-förmige Vertiefungen 20 ausgebildet, die jeweils an
beiden Enden in erweiterte kegelstumpfförmige Vertiefungen
22 übergehen. Am Boden der V-förmigen Vertiefungen weist die Bodenwand jeweils einen Schlitz 24 auf, der an
beiden Enden mit erweiterten kreisförmigen öffnungen 26 am Boden der kegelstumpfförmigen Vertiefungen 22 in Verbindung
steht.
In Fig. 1 sind die Verankerungsbereiche 30 zweier Bewehrungsstähle
28 erkennbar. Die Bewehrungsstähle sind aus Rundstählen hergestellt, die zur Bildung der Verankerungsbereiche
30 U-förmig gebogen sind. Die Schenkel 32 der Verankerungsbereiche verlaufen durch die öffnungen 26 der
Bodenwand 18. Innerhalb des Unterkastens 12 sind die Schenkel 32 erneut rechtwinklig abgewinkelt und gehen
in Anschlußbereiche der Bewehrungsstähle über, die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Unterkastens erstrecken.
Die Bodenwand 18 weist mit einem Verstärkungsprofil versehene
Nagelpunkte 34 auf, die es gestatten, den Unterkasten 12 derart auf eine nicht gezeigte Schaltafel aufzunageln,
daß der die obere Öffnung verschließende Deckel flach auf der Schaltafel aufliegt und die Verankerungsbereiche
30 nach dem Einschalen in das Innere des mit Beton auszugießenden Hohlraums der Schalung
vorspringen.
In Fig. 2 ist eine der Vertiefungen 20 der Bodenwand 18 im Schnitt dargestellt. Die Flanken 36 der V-förmigen
Vertiefung gehen am unteren Ende in zwei nahezu parallele Flansche 38 über. In entsprechender Weise geht der Mantel
40 der kegelstumpfförmigen Vertiefung 22 am unteren Ende
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sigma
in einen kegelstumpfförmigen Kragen 42 mit sehr kleinem
Kegelwinkel über. Bei der Herstellung des Unterkastens als Tiefziehteil ist der Boden der V-förmigen Vertiefung
20 am unteren Ende der Flansche 38 ebenso wie der Boden des Kragens 42 geschlossen. Die Schlitze 24 und die öffnung
26 werden durch Abschneiden oder Absägen der Flansche 38 und des Kragens 42 längs einer Ebene A parallel
zur Ebene der Bodenwand 18 hergestellt. Durch geeignete
Wahl der Schnitt-Ebene A kann der Querschnitt der Öffnung 26 dem Querschnitt des Bewehrungsstahls angepaßt
werden.
Figur 3 veranschaulicht das Durchstecken des Verankerungs bereichs 30 eines Bewehrungsstahls durch die Bodenwand 18.
Der in Fig. 3 im Schnitt dargestellte U-Bügel 44 des Verankerungsbereichs
wird durch die schrägen Flanken 36 der Vertiefung 20 auf den Schlitz 24 zentriert und biegt
seinerseits die Flanken 36 leicht auseinander, so daß sich der Schlitz 24 aufweitet und den Durchtritt des
Bügels 44 gestattet. Nach dem Durchtritt des Bügels 44 verengt sich der Schlitz 24 aufgrund der Elastizität des
Materials der Bodenwand, und der Kragen 42 legt sich dicht an den Schenkel 32 des Verankerungsbereichs an.
Beim anschließenden Betonieren der Wand wird diese Dichtwirkung durch den Druck des Betons noch verstärkt, und
die Flansche 38 werden fest aneinander gedrückt, so daß der Schlitz 24 auf seiner gesamten Länge einwandfrei
verschlossen wird.
In Fig. 4 ist gestrichelt der innerhalb des Unterkastens 12 verlaufende Anschlußbereich 46 eines Bewehrungsstahls
dargestellt. Der Anschlußbereich 46 liegt auf nicht gezeigten Querstegen auf, die in der Sodenwand 18 ausgeformt sind
und weist daher einen Abstand zu der Bodenwand auf. Wie i Fig. 4 zu erkennen ist, erstreckt sich ein gekrümmter
Abschnitt 48 des Bewehrungsstahls im Ubergangsbsreich
zwischen dem AnsahiuiUpeXeich,,/^ (und dem Verankerungs-
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bereich 30 in das Innere der kegelstumpfförmigen Vertiefung
22. Dies hat den Vorteil, daß der Krümmungsradius des gekrümmten Abschnitts 48 größer sein kann als die
Höhe des Unterkastens 12, so daß der Unterkasten und damit die durch diesen gebildete Aussparung in der Betonwand
flach gehalten werden kann, und daß dennoch der Bewehrungsstahl
senkrecht aus dem Beton austritt und nach dem Ausschalen vollkommen gerade gerichtet werden kann.
Gemäß Fig. 5 ist der Deckel 50 der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durch ein kastenförmiges Tiefziehteil :nit doppellagigen Seitenwänden 52 gebildet. Die äußeren Lagen ).:
54 der Seitenwände 52 des Deckels liegen von innen an den zur Bodenwand 18 schräg zusammenlaufenden Seitenwänden
14,16 des Unterkastens an und können mit Hilfe einer v;j
Schweißzange von außen mit diesen verschweißt werden. Die Kombination der erfindungsgemäßen Ausbildung des
Unterkastens mit der in Fig. 5 gezeigten Ausbildung des Deckels eignet sich besonders für die maschinelle Herstellung
der Verwahrungsvorrichtung mit eingelegten Bewehrungsstählen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für
Verbindungsbereiche von Beton-Bauwerken, in der Form eines langgestreckten, flachen, oben offenen Unterkastens,
dessen Bodenwand Schlitze zur Aufnahme von abgewinkelten Verankerungsbereichen der in den Unterkasten
eingelegten Bewehrungsstähle aufweist, und eines den Unterkasten schließenden Deckels, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24) jeweils am Boden
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TER MEER - MÜLLER . STEIN'mEISTEr" ' Sigma
einer im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Vertiefung (20) der Bodenwand (18) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Schlitze (24) jeweils wenigstens an ainem Ende in eine erweiterte öffnung (26) am Boden
einer sich an die V-förmige Vertiefung (20) anschließenden kegelstumpfförmigen Vertiefung (22) münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkasten (12) ein
tiefgezogenes Kunststoffteil ist, bei dem die Böden
der Vertiefungen (20,22) in einer Ebene A parallel zu der Bodenwand (18) abgeschnitten sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken
(36) der V-förmigen Vertiefung (20) am unteren Ende in Flansche (38) übergehen, die miteinander einen kleineren
Winkel bilden als die Flanken (36).
5. Vorrichtung n»ch einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (40) jeder der kegelstumpfförmigen Vertiefungen (22) am unteren Ende
in einen kegelstumpfförmigen Kragen (42) übergeht, dessen
Kegelwinkel kleiner als der des Mantels (40) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkasten
(12) zu seiner Bodenwand (18) hin verjüngt ist und daß
der Deckel (50) ein tiefgezogenes, kastenförmiges Kunststoff teil mit doppellagigen Seitenwänden (52) ist,
deren äußere Lage jeweils flach an der inneren Oberfläche der betreffenden Seitenwand des Unterkastens anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309971 DE8309971U1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309971 DE8309971U1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8309971U1 true DE8309971U1 (de) | 1983-10-13 |
Family
ID=6751921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838309971 Expired DE8309971U1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8309971U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2992008A1 (fr) * | 2012-06-14 | 2013-12-20 | Kp1 | Boite d'attente de fers d'armature d'une structure en beton de type mince |
-
1983
- 1983-04-06 DE DE19838309971 patent/DE8309971U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2992008A1 (fr) * | 2012-06-14 | 2013-12-20 | Kp1 | Boite d'attente de fers d'armature d'une structure en beton de type mince |
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