DE3436690A1 - Schalung fuer fundamentteile - Google Patents

Schalung fuer fundamentteile

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DE3436690A1 DE19843436690 DE3436690A DE3436690A1 DE 3436690 A1 DE3436690 A1 DE 3436690A1 DE 19843436690 DE19843436690 DE 19843436690 DE 3436690 A DE3436690 A DE 3436690A DE 3436690 A1 DE3436690 A1 DE 3436690A1
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Carl Heinz Ing Grad 8644 Pressig
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G9/02Forming boards or similar elements
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    • E04G9/065Forming boards or similar elements the form surface being of metal the form surface being of wire mesh

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Description

  • B e s c h r e l b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verlorene Schalung in Form einer in Vergießrichtung offenen Rinne zum Vergießen von langgestreckten Fundamentteilen aus Beton.
  • Es ist eine verlorene Schalung zum Vergießen von Fundamentbalken für Pfahlgründungen bekannt, die aus zwei sich mit ihren Breitseiten parallel gegenüberliegenden Betonplatten besteht, die durch Bewehrungsstäbe auf dem der Breite des zu vergießenden Fundamentbalkens entsprechenden Abstand gehalten werden. Gleichzeitig bilden diese Bewehrungsstäbe die Armierung des Fundamentbalkens. Die so verbundenen Betonplatten werden dann mit der einen offenen Seite auf eine vorher vergossene oder vorgefertigte waagerec-hte Fundamentplatte aufgelegt und bilden so eine nach oben offene Rinne, die mit Ortbetön ausgegossen wird.
  • Diese Schalung ist jedoch realtiv schwierig und aufwendig zu handhaben, da zunächst eine ebene Unterfläche zum Aufsetzen der Schalung geschaffen werden muß. Auch der Transport ist nicht einfach, da die schalung relativ schwer und nicht bruchstabil genug ist.
  • Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verlorene Schalung in Form einer Rinne zum Vergießen von Fundamentteilen aus Beton zu schaffen, die einfach zu handhaben, gut transportierbar und kostengünstig ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch glöst, daß die Wandung der Rinne einstückig ausgebildet ist und aus einem Gitterwerk aus gekreuzten Bewehrungsstäben und beidseitig auf das Gitterwerk aufgeschrumpfter Kunststoff-Folie besteht.
  • Durch die einstückige Ausgestaltung ist die erfindungsgefäße Schalung schnell und bequem zu handhaben. Sie ist relativ leicht und unzerbrechlich, so daß die oben genannten Probleme beim Transport nicht auftreten. Sie ist in- beliebiger Länge herstellbar bzw. aneinandersetzbar und kann universell, d.h., sowohl für Streifenfundamente bei Flachgründung als auch für Fundamentbalken bei Pfahlgründungen eingesetzt.werden. Die das Fundamentteil dreiseitig umschließende Kuns-tstoffolie bildet ferner einen ausgezeichneten Korrosionsschutz beispielsweise gegen chemisch- aggressives Erdreich.-Die angegossenen Betonleisten nach Anspruch 2 bewirken in vorteilhafter Weise eine Versteifung der Schalung und können gleichzeitig in der Ausgestaltung nach Anspruch 3 als Abziehkanten für die Oberfläche des vergossenen Fundamentteils dienen.
  • Eine weitere Versteifung wird durch die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 4 bis 7 erreicht.
  • Anspruch 8 besohreibt- eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfndungsgemäen. Schalung speziell für Streifenfundamente bei Flachgründungen.
  • Besonders geeignet ist die anmeldungsgemäße Schalung zum Aufbetonieren von Fundamentbalken auf Stahlbetonpfahl-Gründungen, wenn nach Anspruch 9 verfahren wird.
  • Ausgewählte-Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Ausschnittes aus einer erfindungsgemäßen Schalung, Fig. 2 die schematische Darstellung einer Schalung mit Betonleisten, Fig. 3 die schematische Darstellung einer durch ein Verbindungselement versteiften Schalung, Fig. 4 die schematische Darstellung einer durch einen Bügel versteiften Schalung, Fig. 5 die schematische Darstellung einer durch eine Bügelmatte versteiften Schalung, Fig. 6 die schematische Darstellung einer durch eine Bügelmatte versteiften Schalung mit Verbindungsstück, Pig. 7 die Schalung aus Fig. 6 mit zusätzlich eingebrachten Gitterstreifen, Fig. 8 eine besonders für ein Streifenfundament geeignete Schalung, und Fig. 9 eine Schalung für einen Fundamentbalken.
  • Aus Fig. 1 ist eine verlorene Schalung zum Vergießen von Fundamentteilen in Form einer in Vergießrichtung offenen Rinne 1 ersichtlich. Die Wandung der Rinne 1 ist einstückig ausgebildet und besteht aus einem Gitterwerk 2 aus gekreuzten Bewehrungsstäben und einer beidseitig auf das Gitterwerk 2 aufgeschrumpften Kunststofffolie 3. Die Bewehrungsstäbe bestehen aus üblichem Baustahl. Der Querschnitt und der Abstand der Stäbe richtet sich nach dem späteren Verwendungszweck, der Größe des zu vergieRenden Fundamentteils und/oder den vorhandenen Unterstützungspunkten. Die Kunststoffolie 3 ist eine der üblichen Schrumpffolien, wie sie beispielsweise zu Verpackungszwecken verwendet werden. Die Stärke der Folie richtet sich ebenfalls nach der gewünschten Festigkeit.
  • Die Schalung wird hergestellt, indem zunächst das Gitterwerk 2 aus einer vorhandenen Baustahlmatte in der benötigten Größe ausgeschnitten oder in der gewünschten Stabverteilung zusammengeschweißt wird. Dann wird die Kunststoffolie 3 beidseitig auf das Gitterwerk 2 gelegt und durch Druck und Wärme aufgeschrumpft. Die beidseitig aufgelegten Kunststoffolien 3 verschweißen dadurch an den Rändern und, je nach Abstand der Bewehrungsstäbe, auch mehr-oder weniger in den Gitteröffnungen miteinander und schließen. das Gitterwerk 2 zwischen sich ein.
  • Dann wird das Material zur Rinne gebogen. Bei besonders steifen Bewehrungsstäben ist es.jedoch auch möglich, die Stäbe bereits im vorgebogenen Zustand miteinander zu verbinden und erst dann mit der Kunststoffolie zu versehen Die Schalungen können bereits in der benötigten Größe vorgefertigt werden, es ist jedoch auch möglich, mehrere Rinnen aneinanderzusetzen und durch Paßstücke miteinander zu verbinden.
  • Fig. 2 zeigt die schematische Darstellung eines Querschnitts durch die Rinne 1, bei der entlang der oberen Begrenzungskanten 4 der offenen Seite Betonleisten 5 angeordnet sind. Die Betonleisten 5 sind angegossen und weisen jeweils eine ebene Oberfläche 6 auf. Die Oberflächen 6 der gegenüberliegenden und parallellaufenden Betonleisten 5 fluchten miteinander, so daß sie als Abziehbalken zum Einebnen der Oberfläche des zu vergießenden Fundamentteiles benutzt werden können. Auf diese Weise wird ein glatter, absatzloser Abschluß der Vergießseite des Fundamentteils erreicht.
  • Fig. 3 zeigt die Rinne 1 mit den Betonleisten 5, die zusätzlich mit mindestens einem Versteifungselement 7 versehen ist. Das Versteifungselement 7 ist ein Bewehrungs- stab, der beim Vergießen der Betonleisten -5 mit eingegossen wurde. Die Anzahl der Versteifungselemente 7 richtet sich nach den Anforderungen an die Steifigkeit und der Länge der Rinne 1..
  • Eine weitere Möglichkeit der Versteifung ist aus Fig. 4 ersichtlich. Hier wird mindestens ein rechteckiger Bewehrungsbügel 8 verwendet, der mit zwei benachbarten Eckpunkten in die gegenüberliegenden Betonleisten 5 eingebettet ist. Die freien Eckpunkte des Bügels ragen in die Rinne 1 und dienen der Armierung des Fundamentteils.
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung wie Fig. 4 mit dem Unterschied, daß statt eines oder mehrerer Einzelbügel eine Bügelmatte 9 oder ein Bewehrungskorb verwendet wird.
  • Fig. 6 zeigt eine Rinne 1, bei der das Gitterwerk 2 der Wandung und die eingebettete Bügelmatte 9 durch Verbindungsstücke 10 innerhalb der Betonleisten 5 miteinander verbunden sind.
  • Fig. 7 zeigt die Ausgestaltung nach Fig. 6, bei der zusätzlich mit dreieckigem Querschnitt gebogene Gitterstreifen 11 mit den beiden sich gegenüberliegenden Seiten der in die Rinne 1 ragenden Bügelmatte 9 verbunden sind. Auf diese Weise wird eine noch bessere Versteifung und Verspannung der Rinne 1 erreicht.
  • Fig. 8 zeigt die Verwendung einer besonders ausgestalteten Rinne 1 als Schalung für ein Streifenfundament.
  • Dargestellt ist eine Rinne 1 mit beidseitig aufgegossenen Betonleisten 5 und eingebetteter Bügelmatte 9, wie sie etwa der Fig. 5 entspricht. Es können jedoch auch unversteifte Rinnen bzw. Schalungen mit den Versteifungen gemaß den Fig. 2 bis 7 verwendet werden. Die Bewehrungsstäbe des Gitterwerks 2 sind so angeordnet, daß sich die Kunststoffolie 3 an der der Vergießöffnung gegenüberliegenden Seite der Rinne durch das Gewicht des eingefüllten Betons 12 durchbiegen kann. Auf diese Weise wird eine gute formschlüssige Verbindung mit dem daru.nterliegenden Erdreich 13 erreicht. Selbstverständlich muß der Abstand der Bewehrungsstäbe des G.itterwerks 2 so auf die Festigkeit der Kunststoffolie 3 und das Gewicht des eingefüllten Betons 12 abgestimmt werden, daß die Folie nicht reißt.
  • Fig. 9 zeigt di Verwendung der erfindungsgemäßen Schalung zum Vergießen von Fundamentbalken bei Pfahlgründungen. Obwohl hier e-ine unversteifte Rinne gezeichnet wurde, kann auch jede der aus-gesteiften Rinnen nach den Fig. 2 bis -7 Anwendung finden. Die Rinne 1 ist auf einen oder mehrere Stahlbetonpfählen 14 aufgesetzt. Der Stahlbetonpfahl 1-4 ist an seinem oberen Ende mit Anschlußeisen 15 in Form von Bewehrungsstäben versehen, die aus der Oberfläche des Pfahles 14 herausragen. Die Anschlußeisen 15 durchstoßen beim -Au-fsetzen der Rinne 1 die Kunststoff,olie 3, ohne daß die Eignung der Rinne 1 als Schalung in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
  • Durch die in die Rinne 1 ragenden Anschlußeisen 15 wird einerseits eine gute Lagesicherung der Schalung erreicht und andererseits eine kraftübertragende Verbindung zwischen dem Beton 12 des Fundamentbalkens und dem Pfahl 14 hergestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und zeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die anhand der Zeichnungen beschriebenen Einzelheiten können untereinander kombiniert werden. So können beispielsweise die Rinnen nach den Fig. 1 bis 5 ebenfalls mit den Gitterstreifen der Fig. 7 versehen sein, wobei diese Gitterstreifen im Falle der Fig. 1 bis 3 mit dem Gitterwerk der Rinne direkt verrödelt werden. Auch das Verbindungselement der Fig. 3 kann als zusätzliche Versteifung in den Ausgestaltungen nach den Fig. 4 bis 7 verwendet werden.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Schalung für Fundamentteile Patentansprüche 1. Verlorene Schalung in Form einer in Vergießrichtung offenen Rinne zum Vergießen von langgestreckten Fundamentteilen aus Beton, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wandung der Rinne (1) einstückig ausgebildet ist und aus einem Gitterwerk (2) aus gekreuzten Bewehrungsstäben und beidseitig auf das Gitterwerk (2) aufgeschrumpfter Kunststoffolie (3) besteht.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß entlang zweier sich gegenüberliegender Begrenzungskanten (4) der offenen Seite an der Wandung je eine Betonleiste (5) angeordnet ist.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die in Vergießrichtung weisenden Oberflächen (6) der beiden sich gegenüberliegenden Betonleisten (5) miteinander fluchten.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die sich gegenüberliegenden Betonleisten (5) durch mindestens ein sich quer über die offene Seite erstreckendes Versteifungselement.
    (7) verbunden sind.
  5. 5. Schalung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die sich gegenüberliegenden Betonleisten (5) die benachbarten Eckpunkte mindestens eines Bewehrungsbügels (8) oder einer Bügelmatte (9) eingebettet sind, wobei sich dessen/deren freie Eckpunkte in die Rinne(1)hineinerstrecken, 8.
  6. Schalung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der sich jeweils in eine der Betonleisten (5) erstreckende Eckpunkt des Bügels (8) oder der Bügelma tte (9) mit dem sich in die gleiche Betonleiste (5) erstreckenden Gitterwerk (2) der Wandung durch ein Verbindungsteil (10) verbunden ist.
  7. 7. Schalung nach den Ansprüchen 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Bügel (8) oder an der Bügelmatte (9) mindestens ein sich in Längsrichtung der Rinne (1) erstreckender Gitterträger (11) angeordnet ist.
  8. 8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Herstellen von Streifenfundamenten für eine Flachgründung die Bewehrungsstäbe des Gitterwerks (2) derart angeordnet sind, daR die Kunststoff-Folie (3) unter dem Gewicht des Betons (12) durchbiegbar ist.
  9. 9. Verfahren zum Aufbetonieren von Fundamentbalken auf Stahlbeton-Pfahigründungen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine rinnenförmige Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auf die Stahlbeton-Pfähle aufge-setzt wird, wobei nach oben vorstehende Bewehrungsstäbe der Pfähle die Kunststoffolie durchstoßen, und daß danach der Beton für den Fundamentbalken aufgegossen wird.
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