DE4110827C2 - Plattenmaterial für Bauzwecke sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Plattenmaterial für Bauzwecke sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Plattenmaterial gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Materials gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 8.
Für den Einsatz im Bausektor wurden bereits die unterschiedlichsten Plattenmaterial vorgeschlagen, insbesondere auch zur Verwendung als Hilfsschalung bzw. Schalungselemente auch in Form von U- oder L-Schalungen, Hohlkörpern, beispielsweise zur Herstellung von Hohlräumen in Betondecken oder -platten usw.
So ist eine verlorene Schalung für Fundamentteile aus einem Verbundmaterial bestehend aus einem Betonstahlgitter, d. h. aus einem Gitter mit sich kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Betonstählen und aus einer auf das Gitter aufgeschrumpften und die Gitteröffnungen überdeckenden Kunststoffolie bekannt (DE 34 36 690).
Bekannt ist auch ein Plattenmaterial für Bauzwecke, insbesondere Schalungsmaterial (DE-GM 87 09 148), welches als Verbundmaterial aus einem Gittermaterial mit sich kreuzenden und an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Gitterstäben sowie aus wenigstens einer an dem Gittermaterial befestigten und die Öffnungen des Gittermaterials verschließenden Kunststoffolie besteht, wobei die Gitterstäbe ein spezielles Querschnittsprofil derart aufweisen, daß die Querschnittsabmessung in einer Achsrichtung senkrecht zur Ebene des Verbundmaterials größer ist als parallel zu dieser Ebene.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Plattenmaterial aufzuzeigen, welches für die unterschiedlichsten Einsätze auf dem Bausektor geeignet ist und preiswert gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Plattenmaterial entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Ein Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Plattenmaterials entspricht der Kennzeichnung des Patentanspruches 8.
Das erfindungsgemäß Plattenmaterial ist für die unterschiedlichsten Zwecke einsetzbar. Insbesondere dann, wenn das Flachmatrial oder eine dieses Flachmaterial bildende Schicht ein Fasermaterial enthält, läßt sich mit dem Flachmaterial eine besonders hohe Belastbarkeit erreichen.
Für das Flachmaterial können die unterschiedlichsten Werkstoffe verwendet werden, insbesondere auch solche, die preiswert zur Verfügung stehen. Das Flachmaterial kann auch mehrschichtig ausgeführt sein.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Plattenmaterials ist die Ausgangsstruktur entweder eine Anordnung von mehreren parallelen Baustählen, auf die dann das Gittermaterial vollendende und gleichzeitig das Flachmaterial fixierende quer verlaufende Betonstähle durch das Flachmaterial hindurch aufgeschweißt werden, oder aber die Ausgangsstruktur ist bereits eine Gitterstruktur oder ein Gittermaterial, auf das das Flachmaterial aufgebracht und auf das dann weitere, das Flachmaterial fixierende Betonstähle durch das Flachmaterial hindurch aufgeschweißt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Schnittdarstellung eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Platten­ materials;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Platten­ materials.
Das in der Fig. 1 dargestellte Plattenmaterial 1, welches für die Verwendung auf dem Bausektor, insbesondere auch als Schalungsmaterial bestimmt ist, besteht im wesentlichen aus einer Längsarmierung bildenden Betonstahllängen 2 und eine Querarmierung bildenden Betonstahllängen 3, die die Beton­ stahllängen 2 senkrecht kreuzen. Im Bereich der Kreuzungs­ punkte sind die Betonstahllängen jeweils durch Schweißen miteinander verbunden. Die Betonstahllängen 2 und 3 sind jeweils von einem Vorrat, beispielsweise von einem Coil abgezogene Längen eines Drahtes bzw. Betonstahls, der auch die bei Betonstählen übliche Profilierung bzw. Rippung aufweist.
In der Ebene zwischen den Betonstahllängen 2 und 3 ist ein Flachmaterial vorgesehen, durch welches hindurch die Beton­ stahllängen 2 und 3 an ihren Kreuzungspunkten verschweißt sind und welches hierdurch an der von den Betonstahllängen 2 und 3 gebildeten Gitterstruktur gehalten ist. Das Flach­ material 4 besteht beispielsweise aus einem Naturstoff, aus Kunststoff oder aus einem Gemisch solcher Stoffe und ist beispielsweise als Gewebe oder Vlies aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen oder Polyester, oder aber auch als Kunststoffolie hergestellt.
Ist das Flachmaterial 4 ein Vlies oder Gewebe, so erfolgt das Verschweißen der Betonstahllängen 2 und 3 durch dieses Flachmaterial hindurch in besonders einfacher Weise dadurch, daß an dem jeweiligen Schweißpunkt auf die Betonstahllängen 2 und 3 ein hoher Anpreßdruck ausgeübt wird, so daß sich gegebenenfalls auch unter Unterstützung einiger Tropfen bzw. einer geringen Menge einer Leitflüssigkeit (z. B. Wasser) oder Leitpaste an dem jeweiligen Schweißpunkt eine für die elektrische Punktverschweißung notwendige elektrische Verbindung zwischen den jeweiligen Betonstahllängen 2 und 3 ergibt. Insbesondere durch die an den Betonstahllängen 2 und 3 vorgesehene Profilierung (Rippen 5) wird dieser Vorgang unterstützt, da diese Profilierung bzw. Rippen durch das Flachmaterial 4 hindurchgedrückt werden.
Ist das Flachmaterial 4 eine Folie, so ist diese an den Schweißstellen bzw. Kreuzungspunkten der Betonstahllängen 2 und 3 bevorzugt mit einer Öffnung versehen bzw. gelocht, oder aber die das Flachmaterial 4 bildende Folie ist eine leit­ fähige Folie, d. h. eine Folie, die aus einem Kunststoff mit einem Zusatz aus einem leitfähigen Material (z. B. Ruß oder Kohlenstoff) hergestellt ist.
Das Plattenmaterial 1 läßt sich ohne Schwierigkeiten auf einer geringfügig abgewandelten Baustahlmatten-Maschine, d. h. auf einer Maschine fertigen, bei der die die Längs­ armierung bildenden Betonstähle 2 sowie das Flachmaterial 4 jeweils kontinuierlich von einem Vorrat abgezogen und zusammengeführt werden und bei der dann auf die von den Betonstählen 2 und das Flachmaterial 4 gebildete Struktur die Betonstähle 3 als Querstäbe aufgelegt und mit den Beton­ stählen 2 verschweißt werden.
Das Plattenmaterial 1, welches mit den üblichen Baustahl­ matten-Maschinen bzw. -Werkzeugen geschnitten, in eine gewünschte Form gebogen oder in anderer Weise verarbeitet werden kann, eignet sich beispielsweise zum Herstellen von Hohlkörpern, von U-förmigen oder L-förmigen Schalungen, von Köcherfundamenten, von Abschalungsstreifen usw. Weiterhin kann das Flachmaterial 1 auch anstelle von Streckmetall eingesetzt werden, und zwar insbesondere dann, wenn die Maschenweite des das Flachmaterial 4 bildenden Vlieses bzw. Gewebes dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend gewählt wird.
Besondere Vorteile hat das Plattenmaterial 1 auch bei Verwendung als Schalungsmaterial bzw. als Abschalung für einen Bereich eines Betonbauteils, an welchem (Bereich) ein weiteres Betonbauteil angeschlossen werden soll. Durch die Struktur des Flachmaterials 4, insbesondere aber auch durch die Struktur des von den Betonstahllängen 2 und 3 gebildeten Gitters wird im Beton des zuerst erstellten Betonbauteils eine Profilierung erreicht, d. h. nach dem Fertigstellen und Entschalen des zuerst erstellten Betonbauteils weist dieses an der von dem Plattenmaterial 1 geformten Fläche bzw. an den von dem Plattenmaterial 1 geformten Anschlußbereich eine strukturierte und rauhe Oberfläche auf, so daß sich eine wirksame Verzahnung zwischen dem Beton des zuerst erstellten Betonbauteils und dem Beton des angeschlossenen Betonbauteils ergibt, mit dem Vorteil, insbesondere einer besonders optimalen Scherkraftübertragung. Das Plattenmaterial 1 ist sich daher insbesondere auch zur Herstellung von kasten­ förmigen Verwahrungselementen sogenannter "Bewehrungsan­ schlüsse".
Die Fig. 2 zeigt ein Plattenmaterial 1a, welches sich von dem Plattenmaterial 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die Betonstähle 2 und 3 ohne Einschluß des Flachmaterials 4 ein Gittermaterial in Form einer Baustahlmatte bilden. Durch zusätzliche Betonstahllängen 6, die mit dieser Baustahlmatte verschweißt sind, ist das Flachmaterial 4 gehalten. Das Verschweißen der Betonstahllängen 6 ist wiederum durch das Flachmaterial 4 hindurch erfolgt, und zwar in der gleichen, oben beschriebenen Weise. Bei der dargestellten Ausführungs­ form verlaufen die Betonstahllängen 6 parallel zu den Betonstählen 2.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen sowie Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 1a Plattenmaterial
2 Betonstahl
3 Betonstahl
4 Flachmaterial
5 Rippen
6 Betonstahl

Claims (13)

1. Plattenmaterial für Bauzwecke, insbesondere Schalungs­ material, bestehend aus einem Gittermaterial, welches von sich kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Betonstählen (2, 3, 6) gebildet ist, sowie aus einem die Öffnungen des Gittermaterials überdeckenden und am Gittermaterial gehaltenen Flachmaterial (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Betonstähle (2, 3, 6) des Gittermaterials zumindest teilweise unter Einschluß des Flachmaterials (4), d. h. durch das Flachmaterial (4) hindurch miteinander verschweißt sind.
2. Plattenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (4) von wenigstens einer Lage gebildet ist, die aus einem Gewebe, aus einem Vlies oder einer Folie besteht.
3. Plattenmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (4) mehrlagig ausgebildet ist.
4. Plattenmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Lagen unterschiedlichen Materials vorgesehen sind.
5. Plattenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (4) im Bereich der Schweißstellen gelocht ist.
6. Plattenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonstähle (2, 3, 6) eine Profilierung, vorzugsweise in Form von Rippen (9) aufweisen.
7. Plattenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittermaterial erste und zweite Betonstähle (2, 3) aufweist, die an ihren Kreuzungspunk­ ten unmittelbar, d. h. ohne Einschluß des Flachmaterials (4) miteinander verbunden sind, sowie wenigstens dritte Betonstähle (6) besitzt, die mit den ersten und/oder zweiten Betonstählen (2, 3) unter Einschluß des Flach­ materials (4) verschweißt sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines Plattenmaterials für Bauzwecke, insbesondere Schalungsmaterials, bestehend aus einem Gittermaterial, welches von sich kreuzenden und an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Beton­ stählen (2, 3, 6) gebildet ist sowie aus einem die Gitteröffnungen des Gittermaterials abdeckenden und mit dem Gitter­ material verbundenen Flachmaterial (4), dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Ausgangsstruktur, die mehrere zumindest in einer Achsrichtung verlaufende und parallel zu sowie im Abstand voneinander angeordnete Betonstähle aufweist, weitere quer zu dieser Achsrichtung verlaufende Betonstähle durch elektrisches Punktschweißen aufgeschweißt werden, daß vor diesem Aufschweißen bzw. Fertigstellen des Gittermaterials das Flachmaterial (4) auf die Ausgangsstruktur aufgebracht wird und das Anschweißen der weiteren Betonstähle durch das Flach­ material (4) hindurch erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstruktur mehrere nur in der ersten Achsrichtung sich erstreckende Betonstähle (2) verwendet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstruktur eine von sich kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Betonstählen (2, 3) gebildete Gitterstruktur verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 1,0, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschweißen der das Flach­ material (4) fixierenden weiteren Betonstähle (3, 6) mit der Ausgangsstruktur diese weiteren Betonstähle (3, 6) sowie die Ausgangsstruktur jeweils durch das Flach­ material (4) hindurch in Berührungskontakt miteinander gepreßt werden, und zwar vorzugsweise im Bereich einer an den Betonstählen vorgesehene Profilierung (5).
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (4) im Bereich der Schweißstellen jeweils gelocht bzw. mit einer Öffnung versehen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn­ zeichnet durch die Verwendung einer Leitflüssigkeit und/oder Leitpaste zur Erhöhung der Leitfähigkeit des Flachmaterials im Bereich der jeweiligen Schweißstelle.
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