DE3405187C2 - Abziehbalken - Google Patents
AbziehbalkenInfo
- Publication number
- DE3405187C2 DE3405187C2 DE3405187A DE3405187A DE3405187C2 DE 3405187 C2 DE3405187 C2 DE 3405187C2 DE 3405187 A DE3405187 A DE 3405187A DE 3405187 A DE3405187 A DE 3405187A DE 3405187 C2 DE3405187 C2 DE 3405187C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete
- scraper
- bar
- formwork
- embedded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
- E04F15/14—Construction of joints, e.g. dividing strips
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/365—Stop-end shutterings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/10—Devices for levelling, e.g. templates or boards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abziehbalken der im
Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger Abziehbalken ist beispielsweise aus der
DE-OS 30 30 849 bekannt. Der Abziehbalken besteht aus
einem Gitterkörper, der aus Metallstäben hergestellt wurde
und einen bevorzugt dreieckigen Querschnitt aufweist. Die
Firstlinie dieses Gitterkörpers wird durch einen Längsstab
gebildet, der als Abziehfläche zum Einebnen der
betonierten Fläche dient. Wenn dieser Abziehbalken als
Randschalung verwendet werden soll, so wird innerhalb des
durch die Metallstäbe gebildeten Dreiecks eine Abschalung
in Form eines Materialstreifens aus geringwertigem Material,
beispielsweise aus Preßpappe angeordnet. Nachteilig an
diesem bekannten Abziehbalken ist, daß der obere Längsstab
an der Oberfläche der Betonbahn anliegt und deshalb
zusätzlich gegen Korrosion geschützt werden muß, falls die
Betonbahn nicht mit einem Estrich oder dergleichen
versehen wird. Auch die zusätzliche Anordnung der
Abschalung ist relativ kompliziert, da ein dünner Materialstreifen
leicht abknickt.
Aus der DE-OS 29 43 786 ist eine Bewehrung für ein
vorgefertigtes, montagesteifes Plattenelement zur
Herstellung von Decken ersichtlich, bei der der Obergurt
als Stahlblechschiene ausgestaltet ist. Diese
Stahlblechschiene ist durch die üblichen Zugstäbe mit dem
Untergurt verbunden. Die Stahlblechschiene ist mit Beton
ausgegossen, wobei die Oberfläche der mit Beton gefüllten
Schiene auch als Abziehfläche verwendet werden kann. Die
durch den Einsatzzweck als Teil der konstruktiven
Bewehrung bedingte Ausgestaltung ist jedoch für einen
Abziehbalken zu kompliziert und zu materialaufwendig.
Aus der DE-OS 24 51 248 ist ferner ein räumlicher
Gitterträger mit einem Betonfuß bekannt, auf den dann auf
der Baustelle zur Herstellung von Balken, Rippen und
Plattenbalkendecken Ortbeton aufgegossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Abziehbalken der eingangs genannten Art zu schaffen, der
zugleich als Abschalung verwendbar ist, zudem
kostengünstig herzustellen und unkompliziert zu handhaben
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Abziehbalken durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da der obere Abschluß der zu betonierenden Fläche durch
die Betonleiste gebildet wird, ist ein nachträglicher
Korrosionsschutz nicht mehr erforderlich. Die Betonleiste
bietet eine gute Auflagefläche für die Glättbohle.
Trotzdem ist der erfindungsgemäße Abziehbalken noch
relativ leicht und kann durch einen Mann bewegt werden.
Der Abziehbalken kann auch als Schalung sowohl für die
Umfassung der fertigen Betonfläche als auch für
Tagesabschlüsse bzw. Arbeitsfugen verwendet werden. Da die
Abschalung in die Betonleiste eingebettet ist, entfällt
das bisher notwendige mühsame Einfädeln bzw. Durchziehen
der Abschalung. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3
können ohne weiteres Anschlußeisen in beliebiger Höhe über
dem Grund und in beliebigen Abstand eingebracht werden,
indem diese einfach an den gewünschten Stellen durch die
Kunststoffolie durchgestoßen und von dieser in ihrer Lage
gehalten werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat den Vorteil einer
unkomplizierten Herstellung. Außerdem ist auf diese Weise
z. B. eine Randabschalung gut gegen Korrosion geschützt.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist
sichergestellt, daß der Abziehbalken in den Beton der zu
betonierenden Fläche fest eingebettet wird.
Die Ausführungsform nach den Ansprüchen 5 oder 6 stellt
eine weitere bevorzugte Möglichkeit dar, zusätzliche
Bewehrungen am Abziehbalken zu befestigen.
In der Ausführungsform nach Anspruch 7 ist der
Abziehbalken besonders standfest.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 8 eignet sich der
erfindungsgemäße Abziehbalken besonders als Abschalung für
Randabschlüsse auf deren anderer Seite später ebenfalls
Beton aufgegossen werden soll, beispielsweise zum
Abschalen verfüllbarer Fugen, da mit diesem Abziehbalken
unabhängig von einer Bewehrung eine kraftübertragende
Verbindung zwischen der zuerst vergossenen und der später
aufgefüllten betonierten Fläche geschaffen wird.
Die Ansprüche 9 und 10 beschreiben weitere vorteilhafte
Querschnittsformen für den Gitterträger.
Die Ausführungsform nach Anspruch 11 wird dort bevorzugt
eingesetzt, wo gleichzeitig eine Drainage vorgesehen
werden soll. Auch können Anschlußeisen in einfacher Weise
durch die Folie gestoßen werden.
Anspruch 12 beschreibt eine weitere Ausführungsform, die
sich sowohl für Randabschalungen als auch für Tagesfugen
eignet.
Gemäß Anspruch 13 kann mit dem erfindungsgemäßen
Abziehbalken in besonders einfacher vorteilhafter Weise
eine Dehnfuge gebildet werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Anwendungsgebiet beschreibt
Anspruch 14.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Abziehbalken,
Fig. 2 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit aufgeschrumpfter
Kunststoffolie,
Fig. 4 Verwendungsbeispiele der Abziehbalken nach den
Fig. 1 und 3,
Fig. 5 ein weiteres Verwendungsbeispiel,
Fig. 6 einen Abziehbalken mit L-förmigem Querschnitt,
Fig. 7 einen Abziehbalken mit T-förmigem Querschnitt,
Fig. 8 ein Anwendungsbeispiel des Abziehbalkens aus
Fig. 6,
Fig. 9 ein Anwendungsbeispiel des Abziehbalkens nach
Fig. 7,
Fig. 10 die Verwendung von Abziehbalken nach Fig. 6
zum Herstellen einer Dehnfuge,
Fig. 11 die Verwendung von Abziehbalken nach Fig. 6
zum Herstellen eines Fundamentbalkens, und
Fig. 12 ein Abziehbalken mit mittiger Abschalung zum
Herstellen verfüllbarer Fugen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein als Ganzes mit 6 bezeich
neter Abziehbalken ersichtlich, dessen Standkörper aus
einem Gitterkörper 2 gebildet ist. Der Gitterkörper 2
weist einen dreieckigen Querschnitt auf und ist aus
Metallstäben 3, vorzugsweise aus Baustahl zusammenge
setzt. Der Gitterkörper 2 besteht aus zwei Basislängs
stäben 3a und einem Firststab 3b, die durch wellenförmig
oder dreieckförmig gebogene Seitenstäbe 3c zu dem Gitter
körper 2 verschweißt sind. Der die Firstlinie bildende
Firststab 3b und die anliegenden Teile der Seitenstäbe
3c sind in eine Betonleiste 4 eingebettet. Die nach
oben, d. h. vom Gitterträger wegweisende Oberfläche 5
der Betonleiste 4 dient als Abziehfläche.
Parallel zum Gitterträger 2 ist an seiner einen Seite eine Abschalung 7
angeordnet. Die Abschalung 7 erstreckt sich über die gesamte Länge und
Breite des aus der Betonleiste 4 herausragenden Gitter
körpers 2 und bedeckt so dessen Gitteröffnungen. Der
obere Rand der Abschalung 7 ist in die Betonleiste 4
eingebettet. Die Abschalung 7 besteht aus einem Gitter
aus gekreuzten Längsstäben 8a und Querstäben 8b, auf
die eine Kunststoffolie 9 aufgebracht wurde. Die Gitter
stäbe 8 bestehen bevorzugt aus Metall und die Kunststoff
folie 9 ist eine Schrumpffolie, die beidseitig auf das
Gitter 8 aufgebracht und unter Wärmeeinwirkung geschrumpft
wurde. Dabei schließt die Kunststoffolie 9 das Gitter
vollständig zwischen sich ein, wobei die beidseitig auf
gebrachten Kunststoffolien 9 durch die Gitteröffnungen
des Gitters 8 miteinander verschweißen. Die Abschalung
7 kann, wie dargestellt, an der Außenseite eines den
dreieckigen Gitterkörper 2 bildenden Schenkels und paral
lel zu diesem angeordnet sein. Es ist jedoch auch mög
lich, bei einem weiteren Abziehbalken 6a, die Abschalung
7 im inneren des Gitterkörpers 2 und/oder im wesentlichen
senkrecht zur Betonleiste 4 anzuordnen.
Fig. 3 zeigt einen Abziehbalken 13 mit einem ebenfalls
einen dreieckigen Querschnitt aufweisenden Gitterkörper
2. Der Gitterkörper 2 besteht aus gekreuzten Längs- und
Querstäben 15 aus Metall und einer auf die Stäbe 15
beidseitig aufgebrachten Kunststoffolie 16. Die Kunst
stoffolie 16 ist eine Schrumpffolie und wurde so auf
die Stäbe 15 aufgeschrumpft, daß sie diese zwischen
sich einschließt. Der Gitterkörper 2 des Abziehbalkens
13 wird bevorzugt hergestellt, indem ein Gitterstreifen
aus den Stäben 15 beidseitig mit der Folie 16 beschrumpft
und dann in die dreieckige Querschnittsform gebogen wird.
Es ist jedoch auch möglich, zunächst den Gitterträger
ohne Folie herzustellen und erst dann die bevorzugt
schlauchförmige Kunststoffolie so aufzuschrumpfen, daß
der äußere Umfang des Gitterkörpers, also auch die untere
Standfläche, vollständig durch die Kunststoffolie 16 um
schlossen ist. Auch kann es zweckmäßig sein, wenn die
obere, in die Betonleiste 4 eingebettete Firstkante frei
von der Folie 16 gehalten wird.
Zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen
den beidseitig des Abziehbalkens 13 zu vergießenden
Betonflächen können Anschlußeisen 17 so durch die
Kunststoffolie 16 gestoßen werden, daß sie beidseitig
des Abziehbalkens 13 in den mit Beton auszufüllenden
Raum ragen. Die Anschlußeisen 17 können in beliebiger
Anzahl und an beliebiger Stelle angeordnet werden, ohne
daß es notwendig ist, die Stellen der Durchstoßpunkte
bei der Fertigung des Abziehbalkens 13 bereits zu berück
sichtigen. Die Kunststoffolie 16 ist stabil genug, um
die Anschlußeisen 17 in der gewählten Lage zu halten.
Fig. 4 zeigt die Verwendung der Abziehbalken 6 und
13 nach den Fig. 1 bis 3 bei der Herstellung einer Be
tonstraße auf einer hier nur schematisch gezeichneten
Rollierung 18 und einer darübergebreiteten Sauberkeits
schicht 19. In der Figur ist auf der rechten Seite ein
Abziehbalken 6 als Randschalung verwendet worden. Der
Abziehbalken 6 wurde so auf den vorbereiteten Untergrund
gesetzt, daß die Abschalung 7 an der Außenseite der ge
wünschten betonierten Fläche 20 zu liegen kommt. Der
Abziehbalken 6 wurde punktartig mit im Abstand von ca.
2-5 m aufgebrachten Betonhäufchen 21 befestigt. Da
bei wurde die Abziehfläche 5 des Abziehbalkens 6 eben
und in einer der Stärke der Betonbahn 20 entsprechen
den Höhe ausgerichtet. Unregelmäßigkeiten bzw. leichte
Gefälle im Untergrund können durch die Betonhäufchen
21 ausgeglichen werden.
In der Mitte der Fig. 4 ist ein weiterer Abziehbalken 1, der
nur aus dem Gitterkörper 2 und der Betonleiste 4 be
steht, angeordnet. Der Abziehbalken 1 wurde in bereits
beschriebener Weise durch die Betonhäufchen 21 befestigt,
wobei seine Abziehfläche 5 mit der Abziehfläche 5
des als Randabschalung dienenden Abziehbalkens 6
abnivelliert wurde.
In der linken Seite der Fig. 4 ist ein Abziehbalken 13
mit dem Gitterwerk 15 und der aufgeschrumpften Kunststof
folie 16 ersichtlich. Der Abziehbalken 13 ist hier bei
spielsweise als Tagesfuge verwendet worden.
Beim Herstellen der Betonbahn 20 werden zunächst die
Abziehbalken 1, 6 oder 13 in einem Abstand auf dem
Untergrund befestigt, der durch die Arbeitsbreite der
Glättvorrichtung bestimmt wird. Nach dem Abnivellieren
der Abziehbalken und nach dem Aushärten der Betonhäuf
chen 21 kann dann der Zwischenraum zwischen den Abzieh
balken mit Ortbeton 20 ausgegossen werden. Schließlich
wird der Beton unter Verwendung der auf den Abziehflächen
5 aufliegenden Glättvorrichtung eingeebnet und auf die
gewünschte Höhe gebracht.
Die in der Fig. 4 dargestellte Reihenfolge und Anord
nung der unterschiedlichen Abziehbalken kann je nach
den Erfordernissen variiert werden. Außerdem können die
Abziehbalken auch auf andere Weise, beispielsweise durch
in den Untergrund eingeschlagene Drahtkrampen befestigt
werden. Diese Befestigung hat den Vorteil, daß mit dem
Betonieren nicht gewartet werden muß, bis die Beton
häufchen 21 ausgehärtet sind.
Fig. 5 zeigt die Verwendung eines Abziehbalkens 6 nach Fig. 1
zum Herstellen einer Kellersohle 22. Zum Abschalen nach außen
wird ein Abziehbalken 6 mit der Abschalung 7 verwendet.
Auf der rechten Seite der Fig. 5 wird ein weiterer Abziehbalken
10 mit einer in die Betonleiste 4 eingegossenen Bewehrung 11 verwendet, der jedoch nicht die erfindungsgemäße Abschalung aufweist. Die Abziehbalken 6
und 10 werden in einem durch die Glättvorrichtung be
stimmten Abstand auf das Fundament 23 bzw. den vorbe
reiteten Untergrund oder die Holzschalung aufgesetzt
und mittels der bereits beschriebenen Betonhäufchen 21
fixiert und abnivelliert. Der Abziehbalken 6 wird so
aufgelegt, daß sich die Abschalung 7 auf der der Kellersohle
22 abgewandten Seite befindet. Auf diese Weise kann der
Ortbeton beim Vergießen der Kellersohle 22 in das Innere
des Gitterträgers 2 eindringen und diesen fest einbinden.
Vor dem Verlegen des Gitterträgers 10 werden die Beweh
rungen 11 hochgebogen. Nach Aushärtung der Betonhäufchen
21 wird die Kellersohle 22 aufgeschüttet, abgezogen und
geglättet. Nach dem Aushärten der Kellersohle 22 kann
über eine Isolierung 24 die Wand 25 errichtet werden.
Selbstverständlich ist das Einsatzgebiet der beschrie
benen Abziehbalken nicht auf die beiden Beispiele be
schränkt. So kann beispielsweise auch ein Abziehbalken
10 mit zusätzlicher Bewehrung 11 beim Herstellen einer
Betonstraße nach Fig. 4 Verwendung finden. Umgekehrt
kann auch die Kellersohle unter Verwendung des Ab
ziehbalkens 1, dessen Gitterträger vollständig vom
Beton eingeschlossen werden kann und des Abziehbalkens
13, dessen Gitterträger im Inneren einen Hohlraum auf
weist, der gleichzeitig als Drainage dienen kann, her
gestellt werden. Weiterhin kann der Abziehbalken 13
auch als Randabschalung eingesetzt werden.
In Fig. 6 ist ein Abziehbalken 29 dargestellt, dessen
Gitterkörper 2 aus einem L-förmig gebogenen Streifen
besteht, der aus einer gewöhnlichen Baustahlmatte aus
geschnitten wurde. Der obere Rand des senkrechten Schen
kels ist in die Betonleiste 4 eingebettet, die die Abzieh
fläche 5 bildet. Der L-förmige Gitterkörper 2 ist mit einer beidseitig
aufgeschrumpften Kunststoffolie 30 versehen. Der Abziehbalken 29
wird hergestellt, indem zunächst ein Streifen in der
benötigten Größe aus einer ebenen Baustahlmatte ausge
schnitten, beidseitig mit der Kunststoffolie 30 be
deckt wird, diese dann unter Wärmeeinwirkung
aufgeschrumpft und schließlich L-förmig gebogen
wird. Die Betonleiste 4 kann vor oder nach dem Biegen
aufgebracht werden.
Fig. 7 zeigt einen Abziehbalken 31 mit umgekehrt
T-förmigem Querschnitt, bei dem zwei der in Fig. 6
beschriebenen Gitterstreifen Rücken-an-Rücken mit
Abstand nebeneinander angeordnet und durch die Beton
leiste 4 miteinander so verbunden sind, daß zwischen
den beiden senkrechten Schenkeln der L-förmigen Teile
des Gitterkörpers 2 ein Zwischenraum 32 verbleibt.
Fig. 8 zeigt die Verwendung des Abziehbalkens 29
mit L-förmigem Querschnitt und aufgebrachter Kunst
stoffolie 30 als Randabschalung bei der Herstellung
einer Kellersohle.
In Fig. 9 ist der kunststoffbeschichtete Abziehbalken
31 gemäß Fig. 7 als Randabschalung verwendet. Bei ge
ringer Höhe der aufzubringenden Betonschichten kann
auch auf eine Befestigung dieses Abziehbalkens 31
mit dem Untergrund verzichtet werden. Der Zwischenraum
32 kann für die Drainage eingesetzt werden.
Fig. 10 zeigt die Verwendung zweier erfindungsgemäßer Abziehbalken zum
Herstellen einer Dehnfuge unter Verwendung
eines Dehnfugenelementes, das aus
zwei Abziehbalken 29 gem. Fig. 6 mit einem mit Kunst
stoffolie 30 bedeckten Gitterkörper 2 besteht. Die Ab
ziehbalken 29 sind spiegelbildlich, Rücken-an-Rücken
so nebeneinander angeordnet, daß sowohl zwischen den
Gitterkörpern als auch den Betonleisten 4 beider Ab
ziehbalken 29 ein Abstand verbleibt. Dieser Abstand
ist durch einen eingeklebten oder eingeschäumten Dichtstreifen 33 aus Kunststoff,
wie z. B. Polystyrol, ausgefüllt.
Fig. 11 zeigt
die Verwendung zweier Abziehbalken gem. Fig. 6 mit
mit der Kunststoffolie 30 bedecktem Gitterkörper als
Randschalung für einen Fundamentbalken. Die Abzieh
balken 29 werden im gewünschten Abstand mit vonein
ander abgewandten senkrechten Stegen in einen in üblicher
Weise vorbereiteten Erdgraben gesetzt. Nach dem Befesti
gen und Abnivellieren der Abziehbalken kann die so ent
standene Rinne in üblicher Weise mit Ortbeton 34 ausge
füllt werden. Die nicht von der Betonleiste 4 bedeckten,
freien Kanten der beiden Abziehbalken 29 können auch
miteinander in geeigneter Weise verbunden sein.
Fig. 12 zeigt die Verwendung von Abziehbalken 6a bei
der Herstellung von betonierten Flächen, beispielsweise
Betonplatten 35, deren seitliche Begrenzungskanten als
verfüllbare Fuge 36 ausgebildet sind. Jeder Abziehbalken
6a enthält im Inneren seines prismatischen Gitterkörpers
2 die Abschalung 7, deren oberer Rand in die Betonleiste
4 eingebettet ist. Die Abschalung 7 verläuft im wesent
lichen senkrecht zur Betonleiste 4 und der Abziehfläche
5, teilt den dreieckförmigen Innenraum des Gitterkörpers
2 in zwei im wesentlichen gleich große Hälften
und überdeckt die Öffnungen des Gitterträgers 2 derart, daß
eingegossener Beton parallel zur Abziehfläche 5 nicht durch
den Gitterkörper 2 hindurchtreten kann. Bei der
Herstellung der Betonplatten 35 werden die Abzieh
balken 6a entweder auf die Schalung oder auf eine
Unterzugbewehrung so aufgesetzt und befestigt, daß
die Abschalung 7 die Begrenzung der Fuge 36 bildet
und die Abziehfläche 5 mit dem gewünschten Niveau
der Oberfläche der Betonplatte 35 abschließt. Nachdem
eventuell benötigte Verdrängungskörper bzw. Armierungen
eingelegt werden, wird dann die Betonplatte 35 ver
gossen. Dabei wird der der Betonplatte 35 zugewandte
Schenkel des Gitterkörpers in den Beton eingebettet.
Auf der Baustelle werden dann die einzelnen Beton
platten 35 zu einer geschlossenen Fläche zusammenge
stellt, indem die Betonplatten 35 aneinandergelegt und
die Fuge 36 eventl. mit einer zusätzlichen Bewehrung
versehen und mit Ortbeton ausgegossen wird. Dabei wer
den die Abziehflächen 5 der Abziehbalken 6a auch zum
Glätten der Fugenoberfläche benutzt. Der zweite Schen
kel des Gitterkörpers 2 ist damit in den Beton der
Fuge 36 eingebettet und bewirkt eine kraftübertragende
Verbindung zwischen der Fuge 36 und der jeweils anliegen
den Betonplatte 35 und somit zwischen den beiden Beton
platten 35.
Die Anwendung der Abziehbalken 6a zur Abschalung von
Fugen ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt,
sondern erstreckt sich auch auf anders ausgebildete Fugen
bzw. andere Betonplatten, z. B. auf die Herstellung von
Hohlplattenflächen mit Überbeton.
Alle beschriebenen Abziehbalken 6, 6a, 13 und
29 werden im Prinzip in der gleichen Weise
hergestellt. Zunächst wird der Gitterkörper 2 entspre
chend den verschiedenen Ausführungsbeispielen vorbe
reitet. Dann wird die Betonleiste 4 in einer Rinnen
form entsprechender Größe vergossen und der Gitter
körper 2 mit seiner Firstkante (dreieckiger Querschnitt)
oder seinem oberen Rand (L- bzw. T-förmiger Querschnitt)
in den noch nicht abgebundenen Beton der Betonleiste 4
eingedrückt. Gleichzeitig wird die Abschalung 7 und
die zusätzlichen Bewehrungen 11 mit eingebracht. Der
so entstandene Abziehbalken kann problemlos in der ge
wünschten Länge gefertigt, oder aber erst auf der Bau
stelle in die gewünschte Länge geschnitten werden. Die
Form und die Größe der Betonleiste 4 richtet sich nach
dem Verwendungszweck, wobei es zweckmäßig ist, Beton
leisten für Abziehbalken, die für Dehnfugen verwen
det werden sollen, mit geraden Seitenkanten zu ferti
gen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebe
nen und gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Die in den einzelnen Figuren beschriebenen Einzelheiten
können untereinander ausgetauscht werden. So kann so
wohl der Gitterkörper mit dreieckigem Querschnitt nach
den Fig. 1 bis 3 aus einer in entsprechender Größe zu
geschnittenen und gebogenen Baustahlmatte hergestellt,
als auch der Gitterkörper nach den Fig. 6 bis 11 mit
entsprechend vorgebogenen Metallstäben zusammengeschweißt
werden. Weiterhin kann der einen umgekehrt T-förmigen
Querschnitt aufweisende Gitterkörper ohne den mittleren
Zwischenraum, d. h. mit zwei aneinanderliegenden senk
rechten Stegen oder mit einem einzigen senkrechten Steg
gefertigt werden. Die anhand Fig. 3 beschriebenen An
schlußeisen können ebenso bei den anderen folienbe
schichteten Abziehbalken verwendet werden, bzw. auch
durch die Abschalung gestoßen werden.
Claims (14)
1. Abziehbalken zur Verwendung beim Herstellen von
betonierten Flächen, mit einem räumlichen Gitterkörper und
einer sich entlang seines oberen Randes erstreckenden
Abziehfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehfläche
(5) durch die Oberfläche einer den oberen Rand des
Gitterkörpers (2) umschließenden und seinen unteren
Abschnitt freilassenden Betonleiste (4) gebildet ist, in
welche der obere Rand einer die Öffnungen des
Gitterkörpers (2) überdeckenden Abschalung (7) eingebettet
ist.
2. Abziehbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschalung (7) einen mit Kunststoffolie (9)
bedeckten Gitterstreifen (8) enthält.
3. Abziehbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie (9) eine Schrumpffolie ist, die
beidseitig auf den Gitterstreifen (8) aufgeschrumpft ist
und diesen zwischen sich einschließt.
4. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschalung (7) an einer dem Beton
abgewandten Seite des Gitterkörpers (2) angeordnet ist.
5. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein- oder beidseitig des Gitterkörpers
(2) eine Bewehrung (11) angeordnet ist, die mit ihrem
einen Ende in die Betonleiste (4) eingebettet ist und mit
ihrem anderen Ende (12) frei aus der Betonleiste (4)
vorsteht.
6. Abziehbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (12) in eine im wesentlichen parallel
zur Abziehfläche (5) verlaufende Stellung hochbiegbar ist.
7. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gitterkörper (2) einen dreieckigen
Querschnitt aufweist, wobei die Firstlinie in die
Betonleiste (4) eingebettet ist.
8. Abziehbalken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschalung (7) zwischen den Schenkeln des
Gitterkörpers (2) im wesentlichen senkrecht zur
Abziehfläche (5) in die Betonleiste (4) eingebettet ist.
9. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gitterkörper (2) einen L-förmigen
Querschnitt aufweist, wobei eine der Begrenzungskanten in
Längsrichtung in die Betonleiste (4) eingebettet ist.
10. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkörper (2) einen
umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der
senkrechte Schenkel in die Betonleiste (4) eingebettet
ist.
11. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gitterkörper (2) aus zwei
Gitterstreifen mit L-förmigem Querschnitt besteht, die
spiegelbildlich und im Abstand nebeneinander zu einem
umgekehrt T-förmigen Profil angeordnet sind, wobei der
obere Rand der senkrechten Schenkel in die Betonleiste (4)
eingebettet ist.
12. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den freien Abschnitt des
Gitterkörpers (2) eine Kunststoffolie (16, 30)
aufgeschrumpft ist.
13. Verwendung von Abziehbalken nach Anspruch 1 zum
Herstellen einer Dehnfuge, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Abziehbalken im Abstand nebeneinander angeordnet
sind, wobei dieser Abstand zumindest teilweise durch einen
Kunststoff ausgefüllt ist.
14. Verwendung von Abziehbalken nach den Ansprüchen 9 und
12 als Schalung für einen Fundamentbalken, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Abziehbalken mit der freien,
nicht in die Betonleiste eingebetteten Begrenzungskante
des Gitterträgers aneinandergelegt und die so gebildete
Rinne mit Ortbeton aufgegossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3405187A DE3405187C2 (de) | 1983-10-28 | 1984-02-14 | Abziehbalken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3339237 | 1983-10-28 | ||
DE3405187A DE3405187C2 (de) | 1983-10-28 | 1984-02-14 | Abziehbalken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405187A1 DE3405187A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3405187C2 true DE3405187C2 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6213012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3405187A Expired - Fee Related DE3405187C2 (de) | 1983-10-28 | 1984-02-14 | Abziehbalken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405187C2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8709877D0 (en) * | 1987-04-27 | 1987-06-03 | Clifton R A | Concrete screed rails |
FR2665206A1 (fr) * | 1990-07-24 | 1992-01-31 | Paulus Michel | Dispositif permettant de tirer planes et de niveau les dalles de compression de planchers prefabriques. |
EP0586867A1 (de) * | 1992-09-08 | 1994-03-16 | Peca-Verbundtechnik Gmbh | Abschalelement |
DE4442639A1 (de) * | 1994-11-30 | 1996-06-13 | Peca Verbundtechnik | Schalungselement |
DE29712510U1 (de) * | 1997-07-15 | 1997-09-25 | Fischer, Willibald, 84130 Dingolfing | Vorrichtung zum Erzeugen einer Sollrißstelle |
DE19848560B4 (de) * | 1998-10-21 | 2008-02-14 | Willibald Fischer | Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen einer Dehnfuge |
FR2833286A1 (fr) * | 2001-12-07 | 2003-06-13 | Charles Guissart | Element de mise de niveau pour le nivelage de la face superieure d'une dalle de beton ou de mortier |
SE524781C2 (sv) * | 2003-02-10 | 2004-10-05 | George Wegler | Anordning vid fackverksbalkar |
DE102021107467A1 (de) * | 2021-03-25 | 2022-09-29 | Max Frank GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Abschalelement für den Betonbau |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451248C3 (de) * | 1974-10-29 | 1981-09-24 | Rheinbau Gmbh, 6500 Mainz | Räumlicher Gitterträger mit eingesetzter Schub- und/oder Verbundleiter |
DE2943786C2 (de) * | 1979-10-30 | 1983-02-03 | Kaiser-Omnia Bausysteme Gmbh & Co, 6000 Frankfurt | Vorgefertigtes montagesteifes Plattenelement zur Herstellung von Decken und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE3030849A1 (de) * | 1980-08-14 | 1982-03-11 | Filigranbau Zentrale für Technik und Organisation GmbH, 8192 Geretsried | Anordnung fuer die herstellung grosser, bewehrter beton- bzw. fundamentplatten aus beton |
-
1984
- 1984-02-14 DE DE3405187A patent/DE3405187C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3405187A1 (de) | 1985-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0065089B1 (de) | Verdrängungskörper | |
DE3436690C2 (de) | Schalung für Fundamentteile | |
DE3405187C2 (de) | Abziehbalken | |
EP0341507B1 (de) | Schalung | |
DE19722449A1 (de) | Abschalelement | |
DE1928656C3 (de) | Schalungselement für eine Stahlbeton-Rippe ndecke | |
DE2658620B2 (de) | Bleibendes Schalungselement mit einer Isolierschicht | |
DE19521262A1 (de) | Bauplatte | |
DE102007051490A1 (de) | Schalungssystem und Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Bauwerkteils mit einer Arbeitsfuge | |
EP1210485B1 (de) | Stahlbetonteil zur herstellung von fundamenten für bauwerke | |
EP1793056A1 (de) | Abdichtelement für die Herstellung wasserundurchlässiger Aussenwände bei Beton-Doppelwandelementen | |
EP0715039B1 (de) | Schalungselement | |
DE2336041A1 (de) | Fertighaus | |
DE3120427C2 (de) | Bewehrung für die Betondeckung von Stahlbeton- oder Spannbetonteilen | |
EP2175079B1 (de) | Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung | |
DE2614539C3 (de) | Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern | |
DE1909071C (de) | Selbsttragendes Dämmelement | |
DE3232696C1 (de) | Schalungselement | |
DE7426043U (de) | Bauteilsatz zum Errichten von Begrenzungsbauwerken | |
DE536873C (de) | Verfahren zur Herstellung trogfoermiger Eisenbetonbalken fuer Eisenbetonhohldecken | |
DE8331068U1 (de) | Abziehbalken | |
DE2051713A1 (de) | Vorgefertigtes Bauelement für Plattenbalkendecken | |
DE1938065A1 (de) | Bauelementensatz zum Herstellen von Betonwaenden mit verlorener Schalung aus Leichtbauplatten | |
DE2037690A1 (de) | Vorgefertigtes Plattenelement, Halbfabrikat und Herstellungsverfahren für dieses Plattenelement | |
DE3227967A1 (de) | Raeumliches, balkenartiges tragelement, vorzugsweise dachelement, aus bewehrtem beton sowie verfahren zum herstellen desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |