DE3405187C2 - Abziehbalken - Google Patents

Abziehbalken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abziehbalken der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger Abziehbalken ist beispielsweise aus der DE-OS 30 30 849 bekannt. Der Abziehbalken besteht aus einem Gitterkörper, der aus Metallstäben hergestellt wurde und einen bevorzugt dreieckigen Querschnitt aufweist. Die Firstlinie dieses Gitterkörpers wird durch einen Längsstab gebildet, der als Abziehfläche zum Einebnen der betonierten Fläche dient. Wenn dieser Abziehbalken als Randschalung verwendet werden soll, so wird innerhalb des durch die Metallstäbe gebildeten Dreiecks eine Abschalung in Form eines Materialstreifens aus geringwertigem Material, beispielsweise aus Preßpappe angeordnet. Nachteilig an diesem bekannten Abziehbalken ist, daß der obere Längsstab an der Oberfläche der Betonbahn anliegt und deshalb zusätzlich gegen Korrosion geschützt werden muß, falls die Betonbahn nicht mit einem Estrich oder dergleichen versehen wird. Auch die zusätzliche Anordnung der Abschalung ist relativ kompliziert, da ein dünner Materialstreifen leicht abknickt.
Aus der DE-OS 29 43 786 ist eine Bewehrung für ein vorgefertigtes, montagesteifes Plattenelement zur Herstellung von Decken ersichtlich, bei der der Obergurt als Stahlblechschiene ausgestaltet ist. Diese Stahlblechschiene ist durch die üblichen Zugstäbe mit dem Untergurt verbunden. Die Stahlblechschiene ist mit Beton ausgegossen, wobei die Oberfläche der mit Beton gefüllten Schiene auch als Abziehfläche verwendet werden kann. Die durch den Einsatzzweck als Teil der konstruktiven Bewehrung bedingte Ausgestaltung ist jedoch für einen Abziehbalken zu kompliziert und zu materialaufwendig.
Aus der DE-OS 24 51 248 ist ferner ein räumlicher Gitterträger mit einem Betonfuß bekannt, auf den dann auf der Baustelle zur Herstellung von Balken, Rippen und Plattenbalkendecken Ortbeton aufgegossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abziehbalken der eingangs genannten Art zu schaffen, der zugleich als Abschalung verwendbar ist, zudem kostengünstig herzustellen und unkompliziert zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Abziehbalken durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da der obere Abschluß der zu betonierenden Fläche durch die Betonleiste gebildet wird, ist ein nachträglicher Korrosionsschutz nicht mehr erforderlich. Die Betonleiste bietet eine gute Auflagefläche für die Glättbohle. Trotzdem ist der erfindungsgemäße Abziehbalken noch relativ leicht und kann durch einen Mann bewegt werden. Der Abziehbalken kann auch als Schalung sowohl für die Umfassung der fertigen Betonfläche als auch für Tagesabschlüsse bzw. Arbeitsfugen verwendet werden. Da die Abschalung in die Betonleiste eingebettet ist, entfällt das bisher notwendige mühsame Einfädeln bzw. Durchziehen der Abschalung. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3 können ohne weiteres Anschlußeisen in beliebiger Höhe über dem Grund und in beliebigen Abstand eingebracht werden, indem diese einfach an den gewünschten Stellen durch die Kunststoffolie durchgestoßen und von dieser in ihrer Lage gehalten werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat den Vorteil einer unkomplizierten Herstellung. Außerdem ist auf diese Weise z. B. eine Randabschalung gut gegen Korrosion geschützt.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist sichergestellt, daß der Abziehbalken in den Beton der zu betonierenden Fläche fest eingebettet wird.
Die Ausführungsform nach den Ansprüchen 5 oder 6 stellt eine weitere bevorzugte Möglichkeit dar, zusätzliche Bewehrungen am Abziehbalken zu befestigen.
In der Ausführungsform nach Anspruch 7 ist der Abziehbalken besonders standfest.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 8 eignet sich der erfindungsgemäße Abziehbalken besonders als Abschalung für Randabschlüsse auf deren anderer Seite später ebenfalls Beton aufgegossen werden soll, beispielsweise zum Abschalen verfüllbarer Fugen, da mit diesem Abziehbalken unabhängig von einer Bewehrung eine kraftübertragende Verbindung zwischen der zuerst vergossenen und der später aufgefüllten betonierten Fläche geschaffen wird.
Die Ansprüche 9 und 10 beschreiben weitere vorteilhafte Querschnittsformen für den Gitterträger.
Die Ausführungsform nach Anspruch 11 wird dort bevorzugt eingesetzt, wo gleichzeitig eine Drainage vorgesehen werden soll. Auch können Anschlußeisen in einfacher Weise durch die Folie gestoßen werden.
Anspruch 12 beschreibt eine weitere Ausführungsform, die sich sowohl für Randabschalungen als auch für Tagesfugen eignet.
Gemäß Anspruch 13 kann mit dem erfindungsgemäßen Abziehbalken in besonders einfacher vorteilhafter Weise eine Dehnfuge gebildet werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Anwendungsgebiet beschreibt Anspruch 14.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Abziehbalken,
Fig. 2 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit aufgeschrumpfter Kunststoffolie,
Fig. 4 Verwendungsbeispiele der Abziehbalken nach den Fig. 1 und 3,
Fig. 5 ein weiteres Verwendungsbeispiel,
Fig. 6 einen Abziehbalken mit L-förmigem Querschnitt,
Fig. 7 einen Abziehbalken mit T-förmigem Querschnitt,
Fig. 8 ein Anwendungsbeispiel des Abziehbalkens aus Fig. 6,
Fig. 9 ein Anwendungsbeispiel des Abziehbalkens nach Fig. 7,
Fig. 10 die Verwendung von Abziehbalken nach Fig. 6 zum Herstellen einer Dehnfuge,
Fig. 11 die Verwendung von Abziehbalken nach Fig. 6 zum Herstellen eines Fundamentbalkens, und
Fig. 12 ein Abziehbalken mit mittiger Abschalung zum Herstellen verfüllbarer Fugen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein als Ganzes mit 6 bezeich­ neter Abziehbalken ersichtlich, dessen Standkörper aus einem Gitterkörper 2 gebildet ist. Der Gitterkörper 2 weist einen dreieckigen Querschnitt auf und ist aus Metallstäben 3, vorzugsweise aus Baustahl zusammenge­ setzt. Der Gitterkörper 2 besteht aus zwei Basislängs­ stäben 3a und einem Firststab 3b, die durch wellenförmig oder dreieckförmig gebogene Seitenstäbe 3c zu dem Gitter­ körper 2 verschweißt sind. Der die Firstlinie bildende Firststab 3b und die anliegenden Teile der Seitenstäbe 3c sind in eine Betonleiste 4 eingebettet. Die nach oben, d. h. vom Gitterträger wegweisende Oberfläche 5 der Betonleiste 4 dient als Abziehfläche.
Parallel zum Gitterträger 2 ist an seiner einen Seite eine Abschalung 7 angeordnet. Die Abschalung 7 erstreckt sich über die gesamte Länge und Breite des aus der Betonleiste 4 herausragenden Gitter­ körpers 2 und bedeckt so dessen Gitteröffnungen. Der obere Rand der Abschalung 7 ist in die Betonleiste 4 eingebettet. Die Abschalung 7 besteht aus einem Gitter aus gekreuzten Längsstäben 8a und Querstäben 8b, auf die eine Kunststoffolie 9 aufgebracht wurde. Die Gitter­ stäbe 8 bestehen bevorzugt aus Metall und die Kunststoff­ folie 9 ist eine Schrumpffolie, die beidseitig auf das Gitter 8 aufgebracht und unter Wärmeeinwirkung geschrumpft wurde. Dabei schließt die Kunststoffolie 9 das Gitter vollständig zwischen sich ein, wobei die beidseitig auf­ gebrachten Kunststoffolien 9 durch die Gitteröffnungen des Gitters 8 miteinander verschweißen. Die Abschalung 7 kann, wie dargestellt, an der Außenseite eines den dreieckigen Gitterkörper 2 bildenden Schenkels und paral­ lel zu diesem angeordnet sein. Es ist jedoch auch mög­ lich, bei einem weiteren Abziehbalken 6a, die Abschalung 7 im inneren des Gitterkörpers 2 und/oder im wesentlichen senkrecht zur Betonleiste 4 anzuordnen.
Fig. 3 zeigt einen Abziehbalken 13 mit einem ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt aufweisenden Gitterkörper 2. Der Gitterkörper 2 besteht aus gekreuzten Längs- und Querstäben 15 aus Metall und einer auf die Stäbe 15 beidseitig aufgebrachten Kunststoffolie 16. Die Kunst­ stoffolie 16 ist eine Schrumpffolie und wurde so auf die Stäbe 15 aufgeschrumpft, daß sie diese zwischen sich einschließt. Der Gitterkörper 2 des Abziehbalkens 13 wird bevorzugt hergestellt, indem ein Gitterstreifen aus den Stäben 15 beidseitig mit der Folie 16 beschrumpft und dann in die dreieckige Querschnittsform gebogen wird. Es ist jedoch auch möglich, zunächst den Gitterträger ohne Folie herzustellen und erst dann die bevorzugt schlauchförmige Kunststoffolie so aufzuschrumpfen, daß der äußere Umfang des Gitterkörpers, also auch die untere Standfläche, vollständig durch die Kunststoffolie 16 um­ schlossen ist. Auch kann es zweckmäßig sein, wenn die obere, in die Betonleiste 4 eingebettete Firstkante frei von der Folie 16 gehalten wird.
Zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den beidseitig des Abziehbalkens 13 zu vergießenden Betonflächen können Anschlußeisen 17 so durch die Kunststoffolie 16 gestoßen werden, daß sie beidseitig des Abziehbalkens 13 in den mit Beton auszufüllenden Raum ragen. Die Anschlußeisen 17 können in beliebiger Anzahl und an beliebiger Stelle angeordnet werden, ohne daß es notwendig ist, die Stellen der Durchstoßpunkte bei der Fertigung des Abziehbalkens 13 bereits zu berück­ sichtigen. Die Kunststoffolie 16 ist stabil genug, um die Anschlußeisen 17 in der gewählten Lage zu halten.
Fig. 4 zeigt die Verwendung der Abziehbalken 6 und 13 nach den Fig. 1 bis 3 bei der Herstellung einer Be­ tonstraße auf einer hier nur schematisch gezeichneten Rollierung 18 und einer darübergebreiteten Sauberkeits­ schicht 19. In der Figur ist auf der rechten Seite ein Abziehbalken 6 als Randschalung verwendet worden. Der Abziehbalken 6 wurde so auf den vorbereiteten Untergrund gesetzt, daß die Abschalung 7 an der Außenseite der ge­ wünschten betonierten Fläche 20 zu liegen kommt. Der Abziehbalken 6 wurde punktartig mit im Abstand von ca. 2-5 m aufgebrachten Betonhäufchen 21 befestigt. Da­ bei wurde die Abziehfläche 5 des Abziehbalkens 6 eben und in einer der Stärke der Betonbahn 20 entsprechen­ den Höhe ausgerichtet. Unregelmäßigkeiten bzw. leichte Gefälle im Untergrund können durch die Betonhäufchen 21 ausgeglichen werden.
In der Mitte der Fig. 4 ist ein weiterer Abziehbalken 1, der nur aus dem Gitterkörper 2 und der Betonleiste 4 be­ steht, angeordnet. Der Abziehbalken 1 wurde in bereits beschriebener Weise durch die Betonhäufchen 21 befestigt, wobei seine Abziehfläche 5 mit der Abziehfläche 5 des als Randabschalung dienenden Abziehbalkens 6 abnivelliert wurde.
In der linken Seite der Fig. 4 ist ein Abziehbalken 13 mit dem Gitterwerk 15 und der aufgeschrumpften Kunststof­ folie 16 ersichtlich. Der Abziehbalken 13 ist hier bei­ spielsweise als Tagesfuge verwendet worden.
Beim Herstellen der Betonbahn 20 werden zunächst die Abziehbalken 1, 6 oder 13 in einem Abstand auf dem Untergrund befestigt, der durch die Arbeitsbreite der Glättvorrichtung bestimmt wird. Nach dem Abnivellieren der Abziehbalken und nach dem Aushärten der Betonhäuf­ chen 21 kann dann der Zwischenraum zwischen den Abzieh­ balken mit Ortbeton 20 ausgegossen werden. Schließlich wird der Beton unter Verwendung der auf den Abziehflächen 5 aufliegenden Glättvorrichtung eingeebnet und auf die gewünschte Höhe gebracht.
Die in der Fig. 4 dargestellte Reihenfolge und Anord­ nung der unterschiedlichen Abziehbalken kann je nach den Erfordernissen variiert werden. Außerdem können die Abziehbalken auch auf andere Weise, beispielsweise durch in den Untergrund eingeschlagene Drahtkrampen befestigt werden. Diese Befestigung hat den Vorteil, daß mit dem Betonieren nicht gewartet werden muß, bis die Beton­ häufchen 21 ausgehärtet sind.
Fig. 5 zeigt die Verwendung eines Abziehbalkens 6 nach Fig. 1 zum Herstellen einer Kellersohle 22. Zum Abschalen nach außen wird ein Abziehbalken 6 mit der Abschalung 7 verwendet.
Auf der rechten Seite der Fig. 5 wird ein weiterer Abziehbalken 10 mit einer in die Betonleiste 4 eingegossenen Bewehrung 11 verwendet, der jedoch nicht die erfindungsgemäße Abschalung aufweist. Die Abziehbalken 6 und 10 werden in einem durch die Glättvorrichtung be­ stimmten Abstand auf das Fundament 23 bzw. den vorbe­ reiteten Untergrund oder die Holzschalung aufgesetzt und mittels der bereits beschriebenen Betonhäufchen 21 fixiert und abnivelliert. Der Abziehbalken 6 wird so aufgelegt, daß sich die Abschalung 7 auf der der Kellersohle 22 abgewandten Seite befindet. Auf diese Weise kann der Ortbeton beim Vergießen der Kellersohle 22 in das Innere des Gitterträgers 2 eindringen und diesen fest einbinden. Vor dem Verlegen des Gitterträgers 10 werden die Beweh­ rungen 11 hochgebogen. Nach Aushärtung der Betonhäufchen 21 wird die Kellersohle 22 aufgeschüttet, abgezogen und geglättet. Nach dem Aushärten der Kellersohle 22 kann über eine Isolierung 24 die Wand 25 errichtet werden.
Selbstverständlich ist das Einsatzgebiet der beschrie­ benen Abziehbalken nicht auf die beiden Beispiele be­ schränkt. So kann beispielsweise auch ein Abziehbalken 10 mit zusätzlicher Bewehrung 11 beim Herstellen einer Betonstraße nach Fig. 4 Verwendung finden. Umgekehrt kann auch die Kellersohle unter Verwendung des Ab­ ziehbalkens 1, dessen Gitterträger vollständig vom Beton eingeschlossen werden kann und des Abziehbalkens 13, dessen Gitterträger im Inneren einen Hohlraum auf­ weist, der gleichzeitig als Drainage dienen kann, her­ gestellt werden. Weiterhin kann der Abziehbalken 13 auch als Randabschalung eingesetzt werden.
In Fig. 6 ist ein Abziehbalken 29 dargestellt, dessen Gitterkörper 2 aus einem L-förmig gebogenen Streifen besteht, der aus einer gewöhnlichen Baustahlmatte aus­ geschnitten wurde. Der obere Rand des senkrechten Schen­ kels ist in die Betonleiste 4 eingebettet, die die Abzieh­ fläche 5 bildet. Der L-förmige Gitterkörper 2 ist mit einer beidseitig aufgeschrumpften Kunststoffolie 30 versehen. Der Abziehbalken 29 wird hergestellt, indem zunächst ein Streifen in der benötigten Größe aus einer ebenen Baustahlmatte ausge­ schnitten, beidseitig mit der Kunststoffolie 30 be­ deckt wird, diese dann unter Wärmeeinwirkung aufgeschrumpft und schließlich L-förmig gebogen wird. Die Betonleiste 4 kann vor oder nach dem Biegen aufgebracht werden.
Fig. 7 zeigt einen Abziehbalken 31 mit umgekehrt T-förmigem Querschnitt, bei dem zwei der in Fig. 6 beschriebenen Gitterstreifen Rücken-an-Rücken mit Abstand nebeneinander angeordnet und durch die Beton­ leiste 4 miteinander so verbunden sind, daß zwischen den beiden senkrechten Schenkeln der L-förmigen Teile des Gitterkörpers 2 ein Zwischenraum 32 verbleibt.
Fig. 8 zeigt die Verwendung des Abziehbalkens 29 mit L-förmigem Querschnitt und aufgebrachter Kunst­ stoffolie 30 als Randabschalung bei der Herstellung einer Kellersohle.
In Fig. 9 ist der kunststoffbeschichtete Abziehbalken 31 gemäß Fig. 7 als Randabschalung verwendet. Bei ge­ ringer Höhe der aufzubringenden Betonschichten kann auch auf eine Befestigung dieses Abziehbalkens 31 mit dem Untergrund verzichtet werden. Der Zwischenraum 32 kann für die Drainage eingesetzt werden.
Fig. 10 zeigt die Verwendung zweier erfindungsgemäßer Abziehbalken zum Herstellen einer Dehnfuge unter Verwendung eines Dehnfugenelementes, das aus zwei Abziehbalken 29 gem. Fig. 6 mit einem mit Kunst­ stoffolie 30 bedeckten Gitterkörper 2 besteht. Die Ab­ ziehbalken 29 sind spiegelbildlich, Rücken-an-Rücken so nebeneinander angeordnet, daß sowohl zwischen den Gitterkörpern als auch den Betonleisten 4 beider Ab­ ziehbalken 29 ein Abstand verbleibt. Dieser Abstand ist durch einen eingeklebten oder eingeschäumten Dichtstreifen 33 aus Kunststoff, wie z. B. Polystyrol, ausgefüllt.
Fig. 11 zeigt die Verwendung zweier Abziehbalken gem. Fig. 6 mit mit der Kunststoffolie 30 bedecktem Gitterkörper als Randschalung für einen Fundamentbalken. Die Abzieh­ balken 29 werden im gewünschten Abstand mit vonein­ ander abgewandten senkrechten Stegen in einen in üblicher Weise vorbereiteten Erdgraben gesetzt. Nach dem Befesti­ gen und Abnivellieren der Abziehbalken kann die so ent­ standene Rinne in üblicher Weise mit Ortbeton 34 ausge­ füllt werden. Die nicht von der Betonleiste 4 bedeckten, freien Kanten der beiden Abziehbalken 29 können auch miteinander in geeigneter Weise verbunden sein.
Fig. 12 zeigt die Verwendung von Abziehbalken 6a bei der Herstellung von betonierten Flächen, beispielsweise Betonplatten 35, deren seitliche Begrenzungskanten als verfüllbare Fuge 36 ausgebildet sind. Jeder Abziehbalken 6a enthält im Inneren seines prismatischen Gitterkörpers 2 die Abschalung 7, deren oberer Rand in die Betonleiste 4 eingebettet ist. Die Abschalung 7 verläuft im wesent­ lichen senkrecht zur Betonleiste 4 und der Abziehfläche 5, teilt den dreieckförmigen Innenraum des Gitterkörpers 2 in zwei im wesentlichen gleich große Hälften und überdeckt die Öffnungen des Gitterträgers 2 derart, daß eingegossener Beton parallel zur Abziehfläche 5 nicht durch den Gitterkörper 2 hindurchtreten kann. Bei der Herstellung der Betonplatten 35 werden die Abzieh­ balken 6a entweder auf die Schalung oder auf eine Unterzugbewehrung so aufgesetzt und befestigt, daß die Abschalung 7 die Begrenzung der Fuge 36 bildet und die Abziehfläche 5 mit dem gewünschten Niveau der Oberfläche der Betonplatte 35 abschließt. Nachdem eventuell benötigte Verdrängungskörper bzw. Armierungen eingelegt werden, wird dann die Betonplatte 35 ver­ gossen. Dabei wird der der Betonplatte 35 zugewandte Schenkel des Gitterkörpers in den Beton eingebettet. Auf der Baustelle werden dann die einzelnen Beton­ platten 35 zu einer geschlossenen Fläche zusammenge­ stellt, indem die Betonplatten 35 aneinandergelegt und die Fuge 36 eventl. mit einer zusätzlichen Bewehrung versehen und mit Ortbeton ausgegossen wird. Dabei wer­ den die Abziehflächen 5 der Abziehbalken 6a auch zum Glätten der Fugenoberfläche benutzt. Der zweite Schen­ kel des Gitterkörpers 2 ist damit in den Beton der Fuge 36 eingebettet und bewirkt eine kraftübertragende Verbindung zwischen der Fuge 36 und der jeweils anliegen­ den Betonplatte 35 und somit zwischen den beiden Beton­ platten 35.
Die Anwendung der Abziehbalken 6a zur Abschalung von Fugen ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf anders ausgebildete Fugen bzw. andere Betonplatten, z. B. auf die Herstellung von Hohlplattenflächen mit Überbeton.
Alle beschriebenen Abziehbalken 6, 6a, 13 und 29 werden im Prinzip in der gleichen Weise hergestellt. Zunächst wird der Gitterkörper 2 entspre­ chend den verschiedenen Ausführungsbeispielen vorbe­ reitet. Dann wird die Betonleiste 4 in einer Rinnen­ form entsprechender Größe vergossen und der Gitter­ körper 2 mit seiner Firstkante (dreieckiger Querschnitt) oder seinem oberen Rand (L- bzw. T-förmiger Querschnitt) in den noch nicht abgebundenen Beton der Betonleiste 4 eingedrückt. Gleichzeitig wird die Abschalung 7 und die zusätzlichen Bewehrungen 11 mit eingebracht. Der so entstandene Abziehbalken kann problemlos in der ge­ wünschten Länge gefertigt, oder aber erst auf der Bau­ stelle in die gewünschte Länge geschnitten werden. Die Form und die Größe der Betonleiste 4 richtet sich nach dem Verwendungszweck, wobei es zweckmäßig ist, Beton­ leisten für Abziehbalken, die für Dehnfugen verwen­ det werden sollen, mit geraden Seitenkanten zu ferti­ gen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebe­ nen und gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die in den einzelnen Figuren beschriebenen Einzelheiten können untereinander ausgetauscht werden. So kann so­ wohl der Gitterkörper mit dreieckigem Querschnitt nach den Fig. 1 bis 3 aus einer in entsprechender Größe zu­ geschnittenen und gebogenen Baustahlmatte hergestellt, als auch der Gitterkörper nach den Fig. 6 bis 11 mit entsprechend vorgebogenen Metallstäben zusammengeschweißt werden. Weiterhin kann der einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweisende Gitterkörper ohne den mittleren Zwischenraum, d. h. mit zwei aneinanderliegenden senk­ rechten Stegen oder mit einem einzigen senkrechten Steg gefertigt werden. Die anhand Fig. 3 beschriebenen An­ schlußeisen können ebenso bei den anderen folienbe­ schichteten Abziehbalken verwendet werden, bzw. auch durch die Abschalung gestoßen werden.

Claims (14)

1. Abziehbalken zur Verwendung beim Herstellen von betonierten Flächen, mit einem räumlichen Gitterkörper und einer sich entlang seines oberen Randes erstreckenden Abziehfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehfläche (5) durch die Oberfläche einer den oberen Rand des Gitterkörpers (2) umschließenden und seinen unteren Abschnitt freilassenden Betonleiste (4) gebildet ist, in welche der obere Rand einer die Öffnungen des Gitterkörpers (2) überdeckenden Abschalung (7) eingebettet ist.
2. Abziehbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalung (7) einen mit Kunststoffolie (9) bedeckten Gitterstreifen (8) enthält.
3. Abziehbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (9) eine Schrumpffolie ist, die beidseitig auf den Gitterstreifen (8) aufgeschrumpft ist und diesen zwischen sich einschließt.
4. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalung (7) an einer dem Beton abgewandten Seite des Gitterkörpers (2) angeordnet ist.
5. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseitig des Gitterkörpers (2) eine Bewehrung (11) angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende in die Betonleiste (4) eingebettet ist und mit ihrem anderen Ende (12) frei aus der Betonleiste (4) vorsteht.
6. Abziehbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (12) in eine im wesentlichen parallel zur Abziehfläche (5) verlaufende Stellung hochbiegbar ist.
7. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkörper (2) einen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei die Firstlinie in die Betonleiste (4) eingebettet ist.
8. Abziehbalken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalung (7) zwischen den Schenkeln des Gitterkörpers (2) im wesentlichen senkrecht zur Abziehfläche (5) in die Betonleiste (4) eingebettet ist.
9. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkörper (2) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei eine der Begrenzungskanten in Längsrichtung in die Betonleiste (4) eingebettet ist.
10. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkörper (2) einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der senkrechte Schenkel in die Betonleiste (4) eingebettet ist.
11. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkörper (2) aus zwei Gitterstreifen mit L-förmigem Querschnitt besteht, die spiegelbildlich und im Abstand nebeneinander zu einem umgekehrt T-förmigen Profil angeordnet sind, wobei der obere Rand der senkrechten Schenkel in die Betonleiste (4) eingebettet ist.
12. Abziehbalken nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den freien Abschnitt des Gitterkörpers (2) eine Kunststoffolie (16, 30) aufgeschrumpft ist.
13. Verwendung von Abziehbalken nach Anspruch 1 zum Herstellen einer Dehnfuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abziehbalken im Abstand nebeneinander angeordnet sind, wobei dieser Abstand zumindest teilweise durch einen Kunststoff ausgefüllt ist.
14. Verwendung von Abziehbalken nach den Ansprüchen 9 und 12 als Schalung für einen Fundamentbalken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abziehbalken mit der freien, nicht in die Betonleiste eingebetteten Begrenzungskante des Gitterträgers aneinandergelegt und die so gebildete Rinne mit Ortbeton aufgegossen wird.
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