DE1909071C - Selbsttragendes Dämmelement - Google Patents

Selbsttragendes Dämmelement

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DE1909071C
DE1909071C DE19691909071 DE1909071A DE1909071C DE 1909071 C DE1909071 C DE 1909071C DE 19691909071 DE19691909071 DE 19691909071 DE 1909071 A DE1909071 A DE 1909071A DE 1909071 C DE1909071 C DE 1909071C
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Der Anmelder Ist
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Süllhöfer, Heinz, 4000 Düsseldorf
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Description

Die Erfindung betrifft ein selbsttragendes Dämmelement für Dächer und Wände mit einem Dämmstoffkern aus Polyurethan-Hartschaum, zwei Deckschichten und einer zwischen, parallel zu und im Abstand von den Deckschichten angeordneten, gelochten Armierung und einem Falz an jedem Längsrand, in den die Armierung jeweils mit einem Längsrand hineinreicht.
Im Hallenbau ist es zum Eindecken von Dächern oder Errichten von Wänden bekannt, profilierte Bleche als Dachdecke oder Wand an den Dachpfetten oder Wandstützen zu montieren und außen- oder innenseitig mit einer Wärmedämmschicht und, falls erforderlich, mit einer Feuchtigkeitsabdichtung zu versehen. Das ist umständlich und zeitraubend, weil für jede Wand- oder Dachfläche zwei Arbeitsgänge erforderlich sind.
Zum Eindecken von pfettenlosen Hallen von Binder zu Binder im mittleren Stützweitenbereich sind außerdem schon Dachelemente bekannt, die aus einem tragenden Raumgitter aus abgekantetem LJ-Stahlprofil mit ober- und unterseitig aufgeschweißtem Stahldrahtgewebe bestehen. Diese Dachelemente haben bei einheitlicher Breite von 1 m Längen bis zu 10 m. Langer können sie wegen der endlichen Länge der als Armierung dienenden U-Stahlprofile nicht hergestellt werden. Durch die endliche Begrenzung der Armierung ist es nicht möglich, die bekannten Dachelemente in einem Arbeitsgang kontinuierlich herzustellen. Es muß vielmehr jedes Dachelement einzeln und in mehreren Arbeitsgängen hergestellt werden. Infolge der Ausbildung der Armierung mit einer im Verhältnis zu ihrem Volumen geringen Oberfläche hat die Armierung einen schlechten Verrund mit dem Hartschaum. Die bekannten Dach elemente können bei einer Punktbelastung durchbrochen werden, weil die Aimierung nicht die ganze Fläche bedeckt, sondern infolge ihrer Gewebeform zwischen den einzelnen Gewebedrähten nichtarmierte Stellen aufweist.
Es ist eine aus Schaumkunststoff bestehende armierte Bauplatte bekannt, deren Armierung aus zwei Versteifungskörpern und aus einer Vielzahl Querstege besteht. Die Versteifungskörper sind in
ίο zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet und durch die Querstege miteinander verbunden. Sowohl die Versteifungskörper als auch die Querbleche sind als ebene perforierte Bleche ausgebildet. Die Querbleche sind senkrecht zwischen den Längsblechen angeordnet und mit ihnen verbunden. Die Querstirnflächen der Bauplatte weisen je eine Schulter auf, während die Längsstimseiten schwalbenschwanzförmig profilierte Aussparungen aufweisen.
Eine solche Bauplatte kann nicht in einem Ar-
beitsgang kontinuierlich hergestellt werden, weil die Armierung zu umständlich aufgebaut ist. Die Längsbleche müssen vor dem Einschäumen aus einem Lochblech auf Länge geschnitten und die Querbleche ebenfalls aus demselben Lochblech auf ihre Maße zugeschnitten werden. Dann müssen Längsund Querbleche zueinander ausgerichtet und geheftet oder auf andere Weise vorläufig miteinander verbunden werden. Anschließend werden die Längs- und Querbleche endgültig miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt. Eine kontinuierliche Arbeitsweise, bei der eine zu einer Rolle aufgewickelte Lochblechbahn kontinuierlich von der Holle abgewickelt, kontinuierlich profiliert und kontinuierlich zwischen die Deckschichten eingeschäumt wird, ist bei dieser bekannten Bauplatte nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauplatte besteht darin, daß der auf die untere Kunststoffolie aufgebrachte flüssige oder granulatartige Schaumstoff beim Aufschäumen zwei Lochbleche durchdringen muß, bevqr er die obere Kunststoffolie erreicht. Dieser zweifache Aufschäumwiderstand muß zwangläufig dazu führen, daß die Dichte des aufgeschäumten Schaumstoffes von der unteren Folie aus nach der oberen Folie hin abnimmt und daß unter Umständen sogar der Schaumstoff die obere Folie nicht oder nur teilweise erreicht, so daß Lunkerstellen oder Hohlräume im Schaumstoff entstehen, die das Isoliervermöger. der Bauplatte beeinträchtigen.
Nachteilig ist ferner, daß die Lochbleche der bekannten Bauplatte bis an die Querstiirnflächen heranreichen und mit den Querblechen der Querstirnflächen zusammengeführt sind. Dadurch entstehen Kältebrücken zwischen den Deckschichten und an diesen Stellen kann Feuchtigkeit und Nässe an den perforierten Blechen angreifen, so daß sie entweder der Korrosion ausgesetzt sind oder aus teurem Edelstahl gefertigt werden müssen.
Eine andere bekannte Verbundbauplatte hat eben-
falls zwei gelochte Wellbleche, durch die der Schaum hindurchtreten muß. Durch die Verbindung der Wellbleche mit den Deckschichten, beispielsweise durch Schweißen, ist eine kontinuierliche Arbeitsweise mit der Armierung von einer Rolle nicht mög- Hch. Das verbieten auch die Profilrahmen an den Seiten der Verbundbauplatte, die im übrigen so massive Kältebrücken bilden, daß die isolierende Zwischenschicht überflüssig ist. Diese Zwischenschicht
ist eher eine Stützschicht, die weniger zum Isolieren der beiden Deckschichten gegeneinander dient, sondern vielmehr ein mittragendes Bauteil ist. Deshalb ist diese bekannte Verbundbauplatte von vornherein kein gegen Wärme und Kälte isolierendes Element, sondern eine Verbundbauplatte mit besonders sicherer Verbindung zwischen den Deckschichten und der Stiitzschicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbsttragendes Dämmelement für Dächer und Wände mit einem Dämmstoffkern aus Polyurethan-Hartschaum der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und Mangel des vorstehend geschilderten Standes der Technik das Dämmelement in einem Arbeitsgang kontinuierlich hergestellt werden kann, arie Armierung hat, die mit dem Hartschaum fest verbunden ist und das auch punktfömigen Belastun-L-Lη an jeder Stelle standhält.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch L-: 'St. daß die Armierung als ein an sich bekanntes I diblech ausgebildet ist, das \on dem Dämmstoffk_-.!i allseitig umgeben ist und dessen Längsränder ::·λ Abstand von den Längsrändern des Dämmstoff- :- .-ns verlaufen.
Dadurch ist es möglich, die selbsttragenden ' limmelemente in einem Arbeitsgang kontinuierlich ^zustellen. Dabei kann das als Armierung die-, nde Lochblech von einer Rolle abgewickelt werii-.-n, durch eine Walzeinrichtung profiliert werden , ■ d als endloses profiliertes Band in die Schäummaschine einlaufen. Nachdem die Rolle abgewickelt ·:. kann mittels einer an sich bekannten Vorrichtung ■:-.r Wickelanfang einer zweiten Rolle an das Wickelnde der verbrauchten ersten Rolle angeschweißt wer-Ln1 so daß keine Unterbrechung in der Herstellung stritt. Es können aber auch vorher auf Länge gehnittene Bleche gelocht, profiliert und nacheinnder in die Schäummaschine eingefahren werden, -u daß auf diese Weise eine kontinuierliche Herstellung möglich ist.
Die Löcher in der Armierung lassen den Scnaum- >ioff ungehindert durchtreten, so daß ein fester formschlüssiger Verbund der Schaumstoffschichten auf beiden Seiten der Armierung miteinander und mit eier Armierung erreicht wird. Dabei braucht der Schaumstoff nur ein Lochblech zu durchdringen, das einen wesentlich geringeren Aufschäumwiderstand bietet als zwei Lochbleche, so daß eine gleichmäßigere Dichte des Schaumstoffes über die ganze Plattenstärke und ein vollständigeres Ausschäumen des ganzen Zwischenraumes zwischen den Deckschichten erreicht wird.
Durch den Abstand der Armierung von den Deckschichten des Dämmelementes werden Kältebrücken zwischen den Deckschichten vermieden, zu denen besonders diejenigen Stellen des Dämmelementes neigen, an denen die mehr oder minder senkrecht zu den Deckschichten verlaufenden Verbindungsstege zwischen den parallel zueinander verlaufenden Grundflächen ijngeordnet sind. Durch die allseitige Einbettung der Armierung in den Schaumstoff ist die Armierung weitgehend gegen Korrosion geschützt.
Bei einer praktischen Ausführungsform ist das Lochblech trapez-, mäander- oder wellenförmig profiliert. Dadurch wird die Tragfähigkeit des Dämmelementes derart gesteigert, daß es begehbar und so lang ausgebildet werden kann, daß es vom Dachfirst bis zur Dachtraufe reicht und als ein Stück über diese Länge verlegt werden kann. Dadurch werden die sonst unvermeidlichen Stoßfugen zwisehen den Stirnseiten der Dämmelemente vermieden. Damit entfällt auch die Abdichtung dieser Stoßfugen. Hat das Dämmelement einen wechselseitig angeordneten Falz, so sind an dem im Einbauzustand der Tragkonstruktion zugewendeten Falz in regel-
mäßigen Abständen zur Befestigung an der Tragkonstruktion dienende, den Falz auskleidende und die Längsränder der Armierung hakenförmig übergreifende Doppelwinkel angeordnet. Durch die Anordnung der Doppelwinkel an dem mit dem oberen
Falz versehenen Längsrand des Dämmelementes ist es möglich, sowohl den Längsrand mit dem oberen Falz des Dämmelemente:, als auch den Längsrand mit dem unteren Falz des benachbarten Dämmelementes an der Tragkonstruktion zu befestigen. Dabei werden keine Kältebrücken gebildet. Mit der Erfindung können also Dächer fertig eingedeckt werden, weil die Dämmelemente sowohl die Tragkonstruktion als auch die Wärmedämmung und je nach Ausbildung der äußeren Deckschicht auch die Abdeckung des Daches in sich vereinen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein Dämmelement in schaubildlicher Ansicht von einer Stirnseite her gesehen teilweise ab-
3" gebrochen und mit teilweise ausgebrochenem Dämmstoffkern und
F i g. 2 einen längsseitigen Stoß zweier Dämmelcmente.
Das Dämmelement 10 besteht aus einem Dämmstoff kern 11 aus Polyurethan-Hartschaumstoff, der auf beiden Seiten mit je einer Deckschicht 12 und 13 fest verklebt ist. An seinen Längsrändern weist das Dämmelement 10 in Fig. 1 der Zeichnung gesehen links einen oberen Falz 14 und rechts einen unteren Falz 15 auf.
In den Dämmstoffkern 11 eingeschäumt ist eine Armierung, die aus einem Lochblech 16 besteht, das trapezförmig profiliert ist. Die Löcher 17 des Lochbleches 16 haben im Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 20 mm und von Lochrand zu Lochrand einen Abstand von 8 mm. Die Löcher 17 sind versetzt zueinander angeordnet und von dem Dämmstoff kern 11 durchdrungen, so daß zwischen dem Dämmstoffkern 11 und dem Lochblech 16 eine formschiüssige Verbindung besteht.
Zwischen den durch die parallel zueinander angeordneten oberen und unteren Grundflächen 18 und 19 gebildeten Ebenen und den ihnen benachbarten Deckschichten 12 und 13 ist ein Abstand eingehalten, der so bemessen ist, daß die durch ihn bestimmte Dicke des Schaurrstoffes ausreicht, um Kältebrücken zwischen den Deckschichten 12 und 13 zu vermeiden, die an solchen Stellen des Dämmelementes oesonders leicht auftreten können, an denen die schräg zu den Deckschichten verlaufenden Verbindungsstege 20 zwischen den Grundflächen 18 und 19 angeordnet sind, weil die Verbindungsstege 20 den Dämmstoffkern 11 durchqueren und das Metall des Lochbleches 16 ein guter Wärmeleiter ist.
Der linke Längsrand 21 des Lochbleches 16 liegt in der Ebene der oberen Grundflächen 18 und reicht b>s in den oberen Falz 14 des Dämmelementss 10 hinein, ohne jedoch die Außenseite des oberen
Falzes 14 zu erreichen. Der rechte Längsrand des Lochbleches 16 reicht bis in den unteren Falz 15 des Dämmelementes 10 hinein, ohne die Außenseite des unteren Falzes 15 zu erreichen. Dadurch werden auch an diesen Stelten Kältebrücken vermieden. Zum Eindecken eines Daches liegen zwei Dämmclementc 10 mit je einem ihrer Längsränder auf dem oberen Flansch 24 einer Tragkonstruktion 23 auf, wobei sie mit ihren Falzen 14 und 15 ineinandergreifen und sich gegenseitig überdecken. In regelmäßigen Abständen über die Länge der Dämmelemcnte verteilt sind an dem in F i g. 2 gesehen linken Längsrand des Dämmclcmcntes 10 Doppelwinkel 25 vorgesehen, die den Falz auskleiden und mit einem Haken 26 in den Falz 14 über den Längsrand 21 des Lochblechcs 16 greifen. Auf der Unterseite des Dämmclcmcnlcs 10 ist der Doppelwinkcl 25 an dem oberen Flansch 24 der Tragkonstruktion 23 befestigt, beispielsweise angeschossen. Dieser hakenförmige Doppclwinkel 25 hält das rechte Dämmelemcnt 10 an seiner Armierung fest gegen die Tragkonstruktion 23, wobei das linke Dämmelement 10 von dem rechten Dämmelemcnt festgehalten wird.
ίο Die Erfindung ist nicht auf einen DämmstolTkern aus Polyurethan-Hartschaumstoff beschränkt. An Stelle von Polyurethan-Hartschaumstoff kann aucl jeder andere, auf ähnliche Weise aufgetriebene odei hergestellte Stoff verwendet werden, sofern er eine ähnlich große Wärmedämmung hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbsttragendes Dämmelement für Dächer und Wände mit einem DümmstolTkern aus Polyurethan-Hartschaum, zwei Deckschichten, einer zwischen, parallel zu und im Abstand von den Deckschichten angeordneten gelochten Armierung und einem Falz an jedem Längsrand, in den die Armierung jeweils mit einem Längsrand hineinreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung als ein an sich bekanntes profiliertes Lochblech (16) ausgebildet ist, das von dem Dämmstoffkern (11) allseitig umgeben ist und dessen Längsränder (21, 22) im Abstand von den Längsrändern des Dämmstoffkerns verlaufen.
2. Dämritelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (16) trapez-, mäander- oder wellenförmig profiliert ist.
3. Dämmelement nach Anspruch i oder 2 mit wechselseitig angeordnetem Falz, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Einbauzustand der Tragkonstruktion (23) zugewendeten Falz (14) in regelmäßigen Abständen zur Befestigung an der Tragkonstruktion dienende, den Falz auskleidende und die Längsränder (21, 22) der Armierung haken: 'irmig übergreifende Doppekvinkel (25) angeordnet sind.
DE19691909071 1969-02-24 1969-02-24 Selbsttragendes Dämmelement Expired DE1909071C (de)

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