DE9407634U1 - Verschalungssystem für verlorene Fundamentschalungen - Google Patents
Verschalungssystem für verlorene FundamentschalungenInfo
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Description
• a a » · ·
Patentanwälte
7/9 i ■ Dr. Loesenbeck (i98oj
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164, 33613 Bielefeld 1
Lothar Tiletschke
Im Sundernkamp 10, 32130 Enger
Verschalungssystem für verlorene Fundamentschalungen
Die Erfindung betrifft ein Verschalungsssystein für verlorene
Schalungen von Streifenfundamenten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Herstellung von Streifenfundamenten im Hoch- und Tiefbau
erfolgt heute weitgehend durch an der Baustelle hergestellte, vorzugsweise aus Holzwerkstoffen bestehende Verschalungswände, in die nach dem Herstellen der kompletten Verschalung
Beton eingegossen wird. Nach dem Aushärten des Betons werden die Fundamentschalungen aus Kostengründen und, da sie aus dem
nichtverrottungsbeständigen Werkstoff Holz hergestellt sind, manuell wieder demontiert.
Diese traditionelle Herstellung der Fundamentschalungeii aus
Holzwerkstoffen, ist ein zeitaufwendiger und in fast reiner Handarbeit, auszuführender Teil der Gewerke bei der Gründung
eines Bauwerkes. Nach dem Vermessen und Festlegen des Fundamentaufrisses als Schnurgerüst werden die Verschalungen
aus Holzplatten und Verbindungsleisten zu ihren Grundmaßen zurechtgeschnitten und an der Einbaustelle miteinander
• ·
Tiletschke &igr; -',2\-\
gefügt. Nach dem Einsetzen geforderter Einbauten, dem
eventuell erforderlichen Einbringen von Bewehrungen etc.,
werden die Fundaraentschalungen bis zu ihrer Oberkante mit Beton ausgegossen,, Nach dem Aushärten des Betons werden die
Schalungselemente wiederum manuell von den hergestellten Fundamentwänden cfelöst und demontiert. Ein nicht unbeträchtlicher
Teil dieser Holzverschalung kann für Fundamentschalungen nur einmal genutzt werden und muß zusätzlich
kostenträchtig entsorgt werden.
Weiterhin sind handelsübliche Fundamentschalungen aus vorgefertigten
Standardelementen bekannt die, aus U-förmig gebogenen, auf die Breite der Streifenfundamente abgestimmten
Baustahlmatten bestehen, über die eine Kunststoffolie gespannt ist und die daher eine rinnenförmige Baugruppe zur
Herstellung von Streifenfundamenten aus Standardelementen darstellen. Problematisch bei diesen handelsüblichen
Fundamentschalungen ist die mechanische Stabilität der abgewinkelten
Baustahlmatten, die vor allen Dingen bei höheren Fundamenthöhen hinsichtlich der aufgrund des eingefüllten
Betons bestehenden Druckbelastung sowie der Kippsicherheit für viele Zwecke nicht ausreichend ist. Aus Stabiiitätsgründen
wejrden diese Fundamentschalungen häufig auch bauseits
festgelegt, sind also nur in beschränktem Umfang selbstständig einbaubar. Auch müssen diese Schalungssysteme
üblicherweise aus Standardbreiten zusammengesetzt werden, da eine Anpassung auf an der Baustelle benötigte Maße mit den
dort vorliegenden technischen Mitteln nur schwer möglich ist.
Ebenfalls sind verlorene Schalungselemente bekannt, die aus Standardelementen bestehen und als mechanisch stabile Baugruppen,
als sogenannte Schalungseinsätze Anwendung finden. Der Einsa.tzbereich derartiger Schalungseinsätze aus profilierten
Blechen liegt jedoch vornehmlich im Verschalen von Durchbrüchen in vorhandenen Platten, z. B. Wänden, Decken
oder Sohlplatten sowie zum Verschalen lokal begrenzter Einzelfundamente. Durch ihre konstruktive Ausbildung eignen
sie sich jedoch nicht für die Aneinanderreihung zur Herstellung von Streifenfundamenten.. .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verschalungssystem
für die Herstellung von verlorenen Schalungen für Streifenfundamente zu entwickeln, bei dem mechanisch
stablie Fundamentschalungen aus weitgehend vorgefertigten oder einfach kundenspezifisch anpaßbaren Standardelementen
zusammengestellt und mit simplen Mitteln in Reihung montiert werden können.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich für das entwickelte Verschalungssystem ist die Verwendung im wesentlichen ebener Verschalungselemente,
die aus aufgrund ihrer Formgebung biegeversteift ausgeführten Blechplatten aufgebaut werden. Diese Verschalungseilemente
werden entsprechend der Maße des Fundamentaufrisses auf dem vorbereiteten Untergrund entlang des
herzustellenden Streifenfundamentes parallel zueinander angeordnet und an ihren im Einbauzustand horizontal angeordneten
Kanten sowohl auf der dem Boden zugewandten Unterseite als auch auf der Oberseite mit als Abstandhalter
dienenden Steckbügeln verbunden. Entsprechend der Aneinanderreihung der Verschalungselemente nach dem geforderten
Fundamentverlauf ergibt sich damit ein durch die Wände des Verschalungssystems gebildetes Riemensystem, in das der Beton
eingegossen wird. Nach dem Aushärten des Betons müssen die Verschalungselemente nicht mehr zwangsläufig von den
Fundamentwandungen abgelöst werden, da sie aus verrottungsresistenten Blechplatten bestehen. Sie können, müssen aber
nicht, als verlorene Schalungselemente am Fundament verbleiben.
Um weitgehend die Anforderungen des bauausführenden Handwerkers zu erfüllen, werden die Verschalungselemente in
Tiletschke -J 4J
Grundformen als ebene Wandelemente bzw. als, vorzugsweise rechtwinklig, abgewinkelte Eckelemente ausgeführt. Hierbei
können sowohl stcindardisierte Abmessungen und/oder auch kundenspezifisch gefertigte Abmessungen derartiger Elemente
miteinander kombiniert werden.
Das Problem der Abdichtung der Fundamentschalung gegenüber austretendem Flüssigbeton wird an den Stoßbereichen aneinandergereihter
Verschalungselemente dadurch gelöst, daß ein überstehender Teil einer der Blechplatten der aneinanderstoßenden
Verschalungselemente die andere Blechplatte überlappt und diese durch die Steckbügel so eng aneinander
befestigbar sind, daß der Beton aus den so gebildeten Fugen
nicht austreten kann.
Die für den Einbau geforderte Biegesteifigkeit der Verschalungselemente
kann auf verschiedene Arten erreicht werden. Zum einen werden die Blechplatten der Verschalungselemente
durch sich wiederholende, stegartige Verformuncjen ausgestaltet, wobei dies vorzugsweise durch
Gestaltuncf der Blechplatten in Form von Trapezblechen erfolgt. Es sind hier aber auch andere Grundformen der
stegartigen Verformungselemente, wie z. B. wellenförmige Stege oder zueinander gekreuzt verlaufende Stegelemente,
denkbar. 2!um anderen werden die Verschalungselemente an ihren in Einbauzustand horizontalen Kanten mit im wesentlichen U-förmigen,
die Kante umgreifenden Blechwinkeln kantenverstärkt. Diese Kantenverstärkungen haben als hauptsächliche
Aufgabe, bei der in nur einer Richtung wirkenden Versteifung durch stegartige Verformungen, in der jeweils anderen
Richtung ebenfalls die Biegesteifigkeit zu verbessern.
Zur Verbindung der parallel zueinander angeordneten Verschalungselemente
dienen im wesentlichen stabförmig ausgeführte Steckbügel j. die an ihren Enden rechtwinklig zur
Staberstreckung angeordnete, zueinander parallele Aufsteckklauen aufweisen, die in Form eines U-förmigen Bügels auf die
Tiletschke -;5;-;
Kanten der Verschcilungselemente aufsteckbar sind. Der Abstand der Verschalungselemente wird dabei im wesentlichen durch die
Länge des stabförmigen Mittelteils des Steckbügels bestimmt. Die im wesentlichen U-förmigen Aufsteckklauen weisen Einstecköffnurigen
auf, die Maße passend zu der Kantenverstärkung der Verschalungselemente aufweisen. Dadurch werden die
Steckbügel klemmend auf die Kantenverstärkung der Verschalungselemente aufsteckbar und fixieren damit die
Verschaluncfselemente sicher aneinander. Die Steckbügel sind dabei so zwischen den zueinander peirallelen, ebenen Wänden
der Verschalungselemente angeordnet, daß sie mit ihrem stabförmigen Mittelteil im wesentlichen senkrecht zu der
Elementebene ausgerichtet sind.
Die Steckbügel werden sowohl an der Unterkante der Verbindungselemente
als auch an deren Oberkante zur Stabilisierung und Abstandssicherung genutzt. Dabei kann es
für Sonderfälle, wie z. B. die Verschalung an einer vorhandenen Sohlplatte, erforderlich sein, entsprechend
modifizierte Grundformen der Steckbügel bereitzuhalten. Für die Verschalung an einer vorhandenen Sohlplatte werden die
Aufsteckklauen eines Steckbügels in Aufsteckrichtung zueinander versetzt angeordnet, so daß die Verschalungselemente
auf unterschiedlicher vertikaler Höhe einsteckbar sind.
'
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschalungssystems
zeigen die Zeichnungen.
Es zeigt:
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Figur 1 den grundsätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Verschalungssystems mit Bildung der Riemen für
&tgr; -
Streifenfundamente,
Figur 2 ein Wandelement mit Versteifungsrippen und Überlappungsblech,
Txletschke -J 6&Idigr; -.
Figur 3 einen erfindungsgemäßen Steckbügel,
Figur 4 einen Schnitt durch eine mit dem Verschalungssystem
aufgebaute Rinne für Streifenfundamente,
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Figur 5 Montage des Verschalungssystems an einer vorgefertigter Sohlplatte.
In der Figur 1 ist ein beispielhafter Einbaufall des erfindungsgemäßen
Verschalungssystems für die Verschalung eines Abschnittes in einem Streifenfundament, der aus dem T-förmigen
Stoß zweier Fundamentteile besteht. Aus den Elementen des Verschalungssystems müssen daher die den &Tgr;&Igr;
5 förmigen Stoß begrenzenden Wände für das Ausgießen dieses Abschnitts des Streifenfundaments gebildet werden. Hierzu
werden direkt am T-Stoß zwei Eckelemente 2 angeordnet und durch Wandelemente 1 an den drei Schenkeln des T-förmigen
Stoßes verlängert. Die Verschalungselemente 1, 2 werden auf den beiden im Einbauzustand horizontalen Kanten durch
erfindungsgemäße Steckbügel 3 auf Abstand gehalten und aneinander fixiert. Der Abstand der Steckbügel 3 wird dabei
vorzugsweise so gewählt,, daß jedes Verschalungselement 1, 2 durch mindestens zwei Bügel 3 gehalten wird.
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Die Herstellung des dargestellten Verschalungssystems erfolgt dergestalt, daß die Steckbügel 3 entlang der Verlaufrichtung
des Streifenfundaments mit ihren Aufsteckklauen 8 nach oben weisend auf den Erdboden 4 gelegt werden und auf beiden
Seiten Verschalungselemente 1, 2 eingesteckt werden. Derart aneinandergereihte Verschalungselemente 1, 2 werden
zusätzlich durch weitere Steckbügel 3 gesichert, die von oben auf die im Einbauzustand horizontale Kante der
Verschalungselemente 1, 2 aufgesteckt werden. Die Verschalungselemente
1, 2 werden gegen Umkippen entweder bauseits gesichert oder innerhalb gewisser Bauabxnessungen
sind sie durch ihr Längen-Breiten-Verhältnis gegen Umkippen
Txletschke j -.7. -. ·..·...
selbstsichernd. Die Abdichtung der Rinne für das Streifenfundament
gegenüber Austritt des Betons erfolgt an zwei Stellen. Die Aufstandslinie der Verschalungselemente 1, 2 auf
den Erdboden 4 wird üblicherweise durch ein Anfüllen des Bodens zumindestens im Fugenbereich gelöst. Im Stoßbereich
der einzelnen Verschalungselement & 1, 2 ist in der Verlängerung der das Verschalungselement 2 bildenden
Blechplatte ein Überlappungsblech 6 angeordnet, das mit dem jeweils benachbarten Verschalungselement 1 durch dichte
Anlage eine Abdichtungsfuge bildet, durch die der Beton in
der Regel ciusreichend abgedichtet wird.
In der Figur 2 ist der Aufbau eines Wandelementes 1 dargestellt.
Das Wandelement 1 besteht üblicherweise aus einer ebenen Blechplatte, in deren Verlängerung das Überlappungsblech 6 einseitig angeordnet ist. Die Blechplatte ist durch
Versteifuncfsrippen 5 in einer Erstreckungsrxchtung ausgesteift, so daß eine erheblich höhere Biegesteifigkeit des
Bleches erreicht wird. In der anderen Raumrichtung wird das Wandelement, durch eine die Kante umgreifende Kantenverstärkung
10 auf den beiden im Einbauzustand horizontalen Kanten versteift, die in Form eines im wesentlichein U-förmigen
Blechwinkels vorzugsweise durch Punktschweißen an der betreffenden Kante des Verschalungselementes 1 angebracht
wird. Die so versteifte Blechplatte kann dann als Verschalungselement ohne Probleme auf der Baustelle gehandhabt
werden und wiedersteht durch die Versteifungen auch dem Innendruck eingefüllten Betons.
In der Figur 3 ist ein erfindungsgemäßer Steckbügel 3 dargestellt,
der im wesentlichen aus einem stabförmigen Steckbügelmittelteil 7 mit beidseits daran angebrachten, rechtwinklig
zur Staberstreckung angeordneten, zueinander parallelen U-förmigen Aufsteckklauen 8 besteht. Die Aufsteckklauen
8 sind so in einem Abstand voneinander ange-
"i
ordnet, daß sie zu den Kantenverstärkungen 10 der Verschalungselemente
I1, 2 passen und klemmend auf diese auf-
Tiletschke
steckbar sind. Der Abstand der Verschalungswände 1, 2 wird durch die Länge des Mittelstücks 7 des Steckbügels 3
vorgegeben und ist einfach an die vorgegebenen Maße des Kunden anpaßbar.
5
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In der Figur 4 ist ein Querschnitt durch eine montierten Verschalungsrinne für ein Streifenfundament dargestellt. Die
parallel zueinander angeordneten Wandelemente 1 stehen in auf dem Erdbocfen 4 angeordneten Steckbügeln 3 und werden durch
ein in der Aufsteckrichtung 9 aufsteckbaren weiteren Steckbügel gehabten. Auf den Wandelementen 1 sind umgreifend die
im wesentlichen U-förmigen Kantenverstärkungen 10 angeordnet, deren Außenmaß das Maß für die Breite der Aufsteckklauen des
Steckbügels 3 vorgeben.
In der Ficfur 5 ist eine Sonderbauform des erfindungsgemäßen
Steckbügels 3 dargestellt, die für den Aufbau einer Verschalung unter Berücksichtigung einer noch zu gießenden Sohlplatte
11 Einsatz finden. Die Sohlplatte 1 wird üblicherweise auf ein Streifenfundament aufgegossen,, wobei bei der Sonderbauform
des erfindungsgemäßen Steckbügels 3 eine Verschalungswand zum Gießen einer Abschlußkante der Sohlplatte
11 genutzt werden kann. Hierzu wird die an der späteren Außenkante der Sohlplatte 11 angeordnete Verschalungswand
höher ausgeführt als die zugehörige innenliegende Verschalungswand. Zum Verbinden dieser beiden unterschiedlich
hoch abschließenden Verschalungswände werden die Steckbügelklauen 8 und 12 in Einsteckrichtung 9 zueinander
versetzt angeordnet, so daß die in die Steckbügelklauen 12 einzusteckenden Wandelemente 1 tiefer stehen als die in den
Steckbügelklauen 8 einzusteckenden Wandelemente 1. Der Versatz der Steckbügelklauen entspricht dabei im wesentlichen
der Dicke der noch herzustellenden Sohlplatte 11. Neben der im Einbauzustand gezeigten Ausführung der Sonderbauform des
erfindungscfemäßen Steckbügels 3 kann auch eine weitere
Sonderbauform durch diagonales Verbinden der Aufsteckklauen 8
Claims (10)
1. Verschalungssystem für verlorene Schalungen von Streifenfundamenten
dadurch gekennzeichnet, daß
als Verschalungselemente im wesentlichen ebene, durch
ihre Formgebung biegeversteifte Blechplatten parallel zueinander angeordnet und auf diese Blechplatten als
Abstandshalter zwischen gegenüberliegend angeordneten Verschalungselementen auf deren im Einbauzustand
horizontal angeordneten Kanten Steckbügel (3) aufsteckbar sind.
: I
2. Verschalungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß als Grundformen der Verschalungselemente
als ebene Wandelemente (1) und abgewinkelte Eckelement (2) standardisierter und/oder kundenspezifisch gefertigfter
Abmessungen miteinander kombinierbar sind.
3. Verschalungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Überlappung (6) der
Blechplatten im Stoßbereich (13) zweier Verschalungselemerite
eine Abdichtung der Stoßkanten gegenüber in die Verschalung eingefülltem Beton herstellbar
ist.
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4. Verschalungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten der Verschalungselemente durch sich wiederholende, stegarticfe
Verformungen (5) aussteif bar sind.
5. Versehalungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschalungselemente vorzugsweise aus Trapezblechen bestehen.
Tiletschke
• ·
• · I
6. Verschalungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalungselemente (1,
2) an ihren im Einbauzustand horizontalen Kanten mit im wesentlichen U-förmigen Blechwinkeln (10)
kanteinverstärkt sind.
7. Verschalungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbügel (3) stabförmig mit an den
Enden zur Staberstreckung rechtwinklig angeordneten,
zueinander parallelein, U-förmigen Aufsteckklauen ()8 ausgeführt sind.
8. Verschalungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn—
zeichnet, daß für Schalungen an Sohlplatten (11) Steckbügel (3) als Sonderelemente mit in Aufsteckrichtung
(9) zueinander versetzten Aufsteckklauen (8) anwendbar sind.
9. Verschalungssystem nach einem deir Ansprüche 1, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen der U-förmigen Aufsteckklauen (8) passend zur Kantenverstärkung
(10) der Verschalungselemente ausgeführt und die Steckbügel (3) klemmend auf die Kantenverstärkung
(10) der Verschalungselemente (1,2) aufsteckbar sind.
10. Verschalungssystem nach einem der Ansprüche 1, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbügel (3) mit ihrer
Längserstreckung senkrecht zur Ebene der Verschalungswände aufsteckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949407634 DE9407634U1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Verschalungssystem für verlorene Fundamentschalungen |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9407634U1 true DE9407634U1 (de) | 1994-08-11 |
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ID=6908397
Family Applications (1)
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DE19949407634 Expired - Lifetime DE9407634U1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Verschalungssystem für verlorene Fundamentschalungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407634U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712682C2 (de) * | 1996-06-04 | 2000-09-07 | Lothar Tiletschke | Fundament-Seitenschalung |
DE202006000144U1 (de) * | 2006-01-05 | 2007-05-16 | Quitka Gmbh | Wärmeisolierende Schalungsform |
WO2008135636A1 (en) * | 2007-05-04 | 2008-11-13 | Pelti Kiinni Oy | Method and apparatus for constructing a footing mould |
NO337663B1 (no) * | 2015-01-21 | 2016-05-30 | Jackon As | Fremgangsmåte og system, samt element, for samtidig støping av såle og ringmur. |
-
1994
- 1994-05-07 DE DE19949407634 patent/DE9407634U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NO20150102A1 (no) * | 2015-01-21 | 2016-05-30 | Jackon As | Fremgangsmåte og system, samt element, for samtidig støping av såle og ringmur. |
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