DE202006000144U1 - Wärmeisolierende Schalungsform - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8652Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties located in the joints of the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Abstract

Schalungsform mit zwei vertikal und parallel zueinander angeordneten, einen Schalungshohlraum (16) begrenzenden wärmeisolierenden Platten (10), dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierenden Platten (10) an ihren oberen und unteren Rändern durch Stege (12, 14) verbunden sind, die die Ränder der Platten mit U-förmigen Haltern (18) umgreifen, und daß die wärmeisolierenden Platten (10) unmittelbar die Wände der Schalungsform bilden und in ihrer Dicke, Bruchfestigkeit und Biegesteifheit so ausgelegt sind, daß sie ohne vollflächige äußere Abstützung dem Druck des frisch in den Schalungshohlraum (16) eingefüllten Betons standhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalungform mit zwei vertikal und parallel zu einander angeordneten, einen Schalungshohlraum begrenzenden wärmeisolierenden Platten.
  • Solche Schalungsformen dienen zum Einschalen von Fundamenten, Betonwänden und sonstigen Betonkonstruktionen, bei denen eine Wärmeisolierung erwünscht ist. Die wärmeisolierenden Platten bleiben auch nach dem Gießen der Betonkonstruktion und dem Aushärten des Betons in Position, so daß sie eine beidseitige Wärmedämmung bilden.
  • Bisher werden die mechanisch belasteten Teile solcher Schalungsformen entweder als verlorene Schalung durch vorgefertigte Schalungselemente gebildet, oder sie werden durch Schaltafeln aus Holzwerkstoffen oder dergleichen gebildet, die beim Betonieren dem Druck des flüssigen Betons im Schalungshohlraum standhalten und nach dem Abbinden des Betons wieder entfernt werden. Die wärmeisolierenden Platten, beispielsweise Platten aus Schaumpolystyrol, werden zumeist lose in die Schalungsform eingestellt, so daß sie an den Wänden der Schalungsformen anliegen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die wärmeisolierenden Platten vor oder während des Betonierens, insbesondere in der Anfangsphase des Betoniervorgangs, nach innen umkippen. Dies läßt sich dadurch verhindern, daß die Platten provisorisch mit lösbaren Befestigungsmitteln an den Wänden der Schalungsform fixiert werden, was jedoch einen erhöhten Arbeitsaufwand erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalungsform zu schaffen, mit der sich wärmeisolierte Betonkonstruktionen einfacher und kostengünstiger erstellen lassen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die wärmeisolierenden Platten an ihren oberen und unteren Rändern durch Stege verbunden sind, die die Ränder der Platten mit U-förmigen Haltern umgreifen, und daß die wärmeisolierenden Platten unmittelbar die Wände der Schalungsform bilden und in ihrer Dicke, Bruchfestigkeit und Biegesteifheit so ausgelegt sind, daß sie ohne vollflächige äußere Abstützung dem Druck des frisch in den Schalungshohlraum eingefüllten Betons standhalten.
  • Erfindungsgemäß wird somit die gesamte Schalungsform, abgesehen von den Stegen, vollständig durch die beiden wärmeisolierenden Platten gebildet, so daß auf zusätzliche Schalungselemente verzichtet werden kann. Es hat sich gezeigt, daß mit verfügbaren Wärmedämmaterialien auf diese Weise eine ausreichende mechanische Festigkeit der Schalungsform erreicht werden kann, so daß beim Erstellen der Schalung Material- und Arbeitskosten in erheblichem Umfang eingespart werden. Die wärmeisolierenden Platten und die Stege an den unteren Rändern der Platten verbleiben als verlorene Schalung am Bauwerk, während die zur Fixierung der oberen Ränder dienenden Stege nach dem Betonieren einfach entfernt werden können, da sie lediglich mit ihren U-förmigen Haltern auf die Ränder der Platten aufgesteckt sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform stehen die oberen und unteren Stege mit ihren Enden über die wärmeisolierenden Platten über, und sie weisen in diesen überstehenden Bereichen jeweils mindestens ein Loch auf, durch das ein Verstärkungsstab, beispielsweise aus Baustahl, hindurchgesteckt werden kann. Die Verstärkungsstäbe verbinden dann jeweils einen unteren Steg mit einem dazu passend ausgerichteten oberen Steg, so daß die Verstärkungsstäbe und die Stege zusammen einen geschlossenen Rahmen bilden. Die Verstärkungsstäbe verlaufen dabei unmittelbar angrenzend an die Außenflächen der wärmeisolierenden Platten, so daß sie eine Durchbiegung dieser Platten unter dem Druck des Betons verhindern oder zumindest begrenzen sowie einen Bruch der Platten verhindern können. Die Dicke der Verstärkungsstäbe und der Abstand, in dem sie auf der Länge der Schalungsform verteilt sind, kann dabei in Abhängigkeit von der Belastung, also insbesondere in Abhängigkeit von der Höhe der Schalungsform variieren.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schalungsform; und
  • 2 einen Abschnitt der Schalungsform in der Draufsicht.
  • Die in 1 gezeigte Schalungsform wird durch zwei vertikal und parallel zueinander angeordnete wärmeisolierende Platten 10 gebildet, die an ihren oberen und unteren Rändern durch Stege 12, 14 miteinander verbunden sind. Die Platten 10 begrenzen mit ihren einander zugewandten Innenflächen einen Schalungshohlraum 16, der beim Betonieren mit zunächst flüssigem Beton gefüllt wird. Die Platten 10 bestehen aus einem wärmedämmendem Material, vorzugsweise einem geschäumten Kunststoff wie Polystyrol, Polypropylen oder dergleichen. Ihre Dicke und ihre Materialdichte wird so gewählt, daß zum einen die gewünschte Wärmeisolierung erreicht wird, zum anderen jedoch in Anbetracht des auf die Platten 10 wirkenden Druckes des in den Schalungshohlraum 16 eingefüllten Betons auch eine ausreichende Bruchfestigkeit und Biegesteifheit erreicht wird. Insbesondere bei relativ hohen Schalungsräumen ist es möglich, die Dicke der Platten 10 größer zu wählen, als es allein aus Gründen der Wärmeisolierung erforderlich wäre.
  • Die Stege 12, 14 werden jeweils durch eine Metallplatte gebildet, an der durch angeschweißte oder in sonstiger Weise befestigte Winkel an jedem Ende ein U-förmiger Halter 18 gebildet wird, der an die Dicke der Platte 10 angepaßt ist und deren Rand umgreift. Auf diese Weise werden die Platten 10 stabil in dem gewünschten Abstand zueinander gehalten.
  • Mit ihren unteren Rändern stützen sich die Platten 10 über den Steg 14 auf dem Boden 20 ab, der zugleich die untere Begrenzung des Schalungshohlraums 16 bildet. Die Dicke der Stege 12, 14 und der die Halter 18 bildenden Winkel ist in der Zeichnung aus Gründen der Deutlichkeit übertrieben dargestellt und ist in der Praxis so gering, daß zwischen den unteren Rändern der Platten 10 und dem Boden 20 keine unerwünschten Lecks entstehen.
  • Die Stege 12, 14 weisen jeweils an beiden Enden einen über den dortigen Halter 18 und damit auch über die Platte 10 überstehenden Endabschnitt 22 auf, in dem sich ein durchgehendes Loch 24 befindet (2). Die oberen und unteren Stege 12, 14 liegen einander paarweise gegenüber, so daß Verstärkungsstäbe 26 durch die Löcher beider Stege hindurchgesteckt werden können. Bei weichem Untergrund können die unteren Enden der Verstärkungsstäbe 26 auch etwas in den Boden 20 eingedrückt werden. Sie sind zumindest durch den Eingriff in die Löcher 24 in ihrer horizontalen Position fixiert. Da die Verstärkungsstäbe 26 unmittelbar außerhalb der Außenflächen der Platten 10 verlaufen, können sie eine übermäßige Durchbiegung und einen Bruch dieser Platten verhindern, insbesondere auch dann, wenn die Schalung eine relativ große Höhe aufweist. Die Abstände, in denen die Paare der Stege 12, 14 und Stäbe 26 in Längsrichtung der Schalung (in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in 1) angeordnet sind, wird je nach den mechanischen Stabilitätsanforderungen geeignet gewählt.

Claims (4)

  1. Schalungsform mit zwei vertikal und parallel zueinander angeordneten, einen Schalungshohlraum (16) begrenzenden wärmeisolierenden Platten (10), dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierenden Platten (10) an ihren oberen und unteren Rändern durch Stege (12, 14) verbunden sind, die die Ränder der Platten mit U-förmigen Haltern (18) umgreifen, und daß die wärmeisolierenden Platten (10) unmittelbar die Wände der Schalungsform bilden und in ihrer Dicke, Bruchfestigkeit und Biegesteifheit so ausgelegt sind, daß sie ohne vollflächige äußere Abstützung dem Druck des frisch in den Schalungshohlraum (16) eingefüllten Betons standhalten.
  2. Schalungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12, 14) aus Metallblech bestehen.
  3. Schalungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (18) durch an die Stege angeschweißte Winkel gebildet werden, deren Abstand an die Dicke der Platten (10) angepaßt ist.
  4. Schalungsform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12, 14) an beiden Enden nach außen über die wärmeisolierenden Platten (10) überstehen, daß die oberen Stege (12) und die unteren Stege (14) einander jeweils paarweise gegenüberliegen, und daß die Stege in ihren überstehenden Endabschnitten (22) an beiden Enden jeweils ein Loch (24) aufweisen, durch das ein Verstärkungsstab (26) hindurchgesteckt ist, der die Platten (10) in einzelnen, auf der Länge der Schalungsform verteilten Positionen von außen abstützt.
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