DE19523069C2 - Verlorenes Schalungsbauteil - Google Patents
Verlorenes SchalungsbauteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein verlorenes
Schalungsbauteil zur Verwendung beim Guß von Beton,
welches das auszufüllende Volumen als Bestandteil
der Schalhaut außenseitig begrenzt und mit dem
Aushärten des Gußmaterials zum Bestandteil des
gegossenen Elementes wird, und aus zwei parallelen,
zueinander beabstandeten Schalelementen besteht,
die über Bügel, die endseitig an je einem
Schalelement befestigt sind, miteinander verbunden
sind, sowie das Schalelement aus einem
wärmedämmendem Material besteht.
Tragende Gußteile aus Beton weisen in der Regel nur
eine geringe thermische Isolationswirkung auf,
insbesondere dann, wenn sie mit einer
Stahlarmierung versehen sind, die einen hohen
Wärmeleitkoeffizienten besitzt. Zur Vermeidung von
Wärmebrücken, welche durch die armierten Decken und
Wandelemente, wie Stürze und dgl. gebildet werden,
ergibt sich bei der Erstellung von Gebäuden die
Notwendigkeit eines außenseitigen Abschlusses durch
Dämmelemente. Zu diesem Zweck wird zunächst eine
Schalung für das Gußteil hergestellt und auf ihre
Innenseite die Wärmedämmung aufgebracht. Speziell
Schaumstoffteile, die eine geringe spezifische
Dichte aufweisen und aufschwimmen würden, sind
dabei durch Nägel oder anderweitig zu befestigen,
bevor der flüssige Beton, gegebenenfalls nach
vorherigem Einbringen einer Armierung, in die
Schalhaut eingefüllt wird. Während seiner
Erstarrung wird die Wärmedämmung zum Bestandteil
des Gußelementes, d. h. sie verbleibt nach dem
Entschalen auf seiner Oberfläche. Die beschriebene
Vorgehensweise ist nicht nur ausgesprochen
aufwendig, da die Bestandteile der Schalung, also
die Schalhaut sowie ihre außenseitige Abstützung,
in Handarbeit zu erstellen und anschließen
abzunehmen sind, sondern die an der Schalhaut
selbst wird beim Entschalen zudem zwangsläufig
beschädigt, so daß häufig Ausbesserungsarbeiten
erforderlich werden.
Weiterhin ist beim Betonguß die Verwendung
verlorener Schalelemente bekannt, die während des
Gusses die Schalhaut bilden, nach der Erstarrung
jedoch nicht abgenommen werden, sondern zum
Bestandteil des Bauelementes werden. Vielfach
werden auf diese Weise verblendete Betonteile
erstellt, deren äußere Oberfläche beispielsweise
von Steinplatten gebildet wird, die die für die
Schalhaut erforderliche Formstabilität aufweisen.
Wärmedämmende Elemente, die in der Regel eine
geringere Festigkeit haben, sind dagegen bisher
nicht oder nur mit speziellen
Befestigungsvorrichtungen und für eingeschränkte
Einsatzzwecke verwendbar, wie es im auf den
Anmelder zurückgehenden Gebrauchsmuster DE 94 14
738 für den Fall einer Deckenrandabschalung
offenbart ist.
Aus der DE-OS 44 10 333 A1 ist ein verlorenes
Schalungsbauteil, aus zwei parallel beabstandeten
Schalelementen bekannt, die durch Stege miteinander
verbunden sind. Die metallischen Stege sind
endseitig an ebenfalls metallischen Stegplatten fixiert, die ihrerseits in
flachen Vertiefungen der Schalelemente flächig verschweißt sind. Die
Schalelemente bestehen aus einem Schaumstoff. Damit entfällt eine
außenseitige Abstützung der Schalelemente. Mit einer lösbaren Verbin
dung der Befestigungsstege an den Stegplatten wird erreicht, dass das
Schalungsbauteil im zerlegten Zustand zur Baustelle transportiert wer
den kann und erst vor Ort zusammenmontiert wird. Als nachteilig ist
hierbei anzusehen, dass die Befestigung der endseitig abgewinkelten
Stege durch das Hintergreifen einer Durchreißung, d. h. einer von der
Stegplatte in den Innenraum des Schalungsbauteils hineinragenden
Lasche erfolgt. Durch diese Befestigungsmethode ist es möglich, dass
der Steg z. B. während des Ausgießens mit Beton seitlich hinter der
Lasche hervorgeleitet und die Befestigung gelöst wird. Desweiteren ist
für jeden Steg eine gesonderte Befestigungsvorrichtung notwendig.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein
verlorenes Schalelement zu entwickeln, das zum Zweck der Wärme
dämmung einsetzbar ist, mit geringen Aufwand bestellbar ist, die Erstel
lung und Ausrichtung der Schalung wesentlich erleichtert und für unter
schiedliche Breiten verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens
eine Lochleiste horizontal an der jeweiligen Innenseite der beiden
Schalelemente befestigt ist, ein
Bügel mit einem endseitig abgebogenen Schenkel eine
Öffnung durchgreift und die einander
gegenüberliegenden Schalelemente miteinander
verbindet, und die Leiste mehrere, im wesentlichen
äquidistant über ihre Länge verteilte, Öffnungen
aufweist.
Das vorgeschlagene Schalungsbauteil besteht aus
zwei parallel voneinander beabstandeten seitlichen
Schalelementen, die jeweils mit einer im
wesentlichen horizontal verlaufenden Leiste
ausgestattet sind, wobei diese Leiste waagerecht in
den durch die Schalelemente beschriebenen Innenraum
hineinragt. Sie ist mit beabstandeten Öffnungen
versehen, deren Durchgriff parallel zur Ebene des
Schalelementes verläuft. Die genaue Ausgestaltung
der Leisten sowie ihre Befestigung am Schalelement
ist erfindungsgemäß unerheblich und wird weiter
unten beispielhaft dargestellt. Die Befestigung der
beabstandeten Schalelemente miteinander erfolgt
derart, daß ein oder mehrere Bügel mit endseitig
abgewinkelten Schenkeln, die Öffnungen in den
Leisten durchgreifen und eine außenseitige
Abstützung der Schalelemente beim Ausgießen mit
Beton nicht mehr erforderlich ist. Die im Gußteil
verbleibenden Bügel tragen auch zu seiner
mechanischen Verstärkung bei, da mit den entlang
der Oberfläche verlaufenden Leisten eine Verteilung
der von den Bügeln punktuell vermittelten Kräfte
auf eine größere Fläche sowie eine Verstärkung des
Schalelementes erreicht wird. Zweckmäßig stehen die
Leisten über die betonseitige Oberfläche des
Schalelements hervor, so daß sich das Einlegen der
Bügel einfacher und schneller gestaltet. Somit
besteht keine Notwendigkeit einer zusätzlichen
Einbringung mechanischer Verstärkungen in das
Schalelement. Die endseitige Abwinklung der
Schenkel verleiht den Bügeln eine in etwa U-förmige
Gestalt. Sie können auch spitzwinklig umgebogen
sein, wobei damit die Bügel durch das Hinterhaken
der Öffnung zusätzlich gegen ein unbeabsichtigtes
Lösen von den Leisten gesichert sind. Es ist dem
Fachmann möglich die Schalelemente auch mit
mehreren Bügeln miteinander zu verbinden, um eine
ausreichende mechanische Stabilität des
Schalungsbauteils zu erreichen. Diese Art der
Befestigung erlaubt es auch, mehrere Bügel schräg,
d. h. nicht rechtwinklig zur Oberfläche des
Schalelements, und/oder kreuzweise zwischen den
Schalelementen einzubringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Damit ein sicherer Halt der Schalelemente
gewährleistet ist und die beim Einbringen des
flüssigen Betons auftretenden Kräfte in geeigneter
Weise aufgenommen werden, sind mehrere Verbindungen
der Schalelemente erforderlich. Aus diesem Grund
ist das Schalelement mit zwei oder mehrerer
parallel verlaufenden, horizontal voneinander
beabstandeten Leisten versehen. Dazu sind die
abgewinkelten Schenkel der Bügel in einer Länge
ausgeführt, daß sie den Durchgriff mehrerer
übereinander gelegener Öffnungen in den Leisten
erlauben
ist, wird ausgeschlossen. Weiterhin besteht auf
grund einer Vielzahl unterschiedlicher Möglichkei
ten der Verbindung der Schalelemente eine hohe Fle
xibilität ihrer Anordnung zueinander, wobei die im
Gußteil verbleibenden Bügel zu seiner mechanischen
Verstärkung beitragen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die mit den Bügeln zusammenwirkenden Öffnungen
bzw. Befestigungselemente auf Leisten angeordnet,
die am Schalelement angebracht sind. Durch die ent
lang der Oberfläche verlaufenden Leisten wird eine
Verteilung der von den Bügeln punktuell vermittel
ten Kräfte sowie eine Verstärkung des Schalelemen
tes erreicht, so daß die Gefahr einer Beschädigung
unterbunden wird und keine Notwendigkeit einer Ein
bringung mechanischer Verstärkungen in das Schal
element besteht. Zweckmäßig stehen die Leisten über
die betonseitige Oberfläche des Schalelementes her
vor, so daß sich das Einlegen der Bügel einfacher
und schneller gestaltet.
Eine einfache Realisierung der Befestigung der
Schalelemente besteht in endseitig abgewinkelten
Bügeln, etwa von u-förmiger Gestalt, wobei die ab
gewinkelten Schenkel die Öffnungen auf dem Schal
element durchgreifen. Die Abwinkelung ist insbeson
dere im rechten oder spitzen Winkel zweckmäßig, wo
bei im letzteren Fall eine Sicherung der Bügel
durch Hinterhaken der Öffnungen erfolgt.
Bevorzugt ist die Länge der abgewinkelten Bügel
schenkel größer als der Abstand benachbarter Lei
sten, so daß zwei oder mehr Leisten eines Schalele
mentes von einem Bügel durchgriffen werden. Auf
diese Weise wird gewährleistet, daß die Schalele
mente nicht nur in ihrem Abstand, sondern auch in
ihrer Ausrichtung parallel zueinander fixiert sind,
ohne daß sich der nötige Arbeitsaufwand erhöht. Da
lange abgewinkelte Schenkel die Handhabung der Bü
gel geringfügig erschweren, wenn eine Armierung des
Bauteils zu durchgreifen ist, ist in vielen Fällen
ein gleichzeitiger Einsatz von Bügeln mit langen
und kürzeren Schenkeln von Vorteil.
Weiterhin wird vorgeschlagen, Leisten aus einem
Gitter, einem Lochblech oder einem Streckmetall zu
verwenden, die eine Vielzahl von für das Festlegen
der Bügel geeigneten Öffnungen aufweisen. Wie auch
bei der Verwendung von Lochleisten ist eine Aus
richtung der Öffnungen benachbarter Leisten relativ
zueinander zweckmäßig, um die parallele Anordnung
der Schalelemente mit langschenkligen Bügeln errei
chen zu können.
Zur Gewährleistung einer sicheren Verbindung mit
dem Schalelement wird vorgeschlagen, die Leisten
randseitig in einer Nut auf seiner Oberfläche zu
befestigen, so daß eine große Kontaktfläche ent
steht und auftretende Belastungen gleichmäßig ver
teilt werden. Eine vorteilhafte Verbindung läßt
sich erreichen, indem die Leiste parallel ihrer
Längsachse gewinkelt ist, wobei die Breite des ab
gewinkelten Teils größer als die Breite der Nut
ist. Zu seiner Aufnahme weist die Nut bodenseitig
eine Verbreiterung auf, in die der vorzugsweise
recht- oder spitzwinklig abgewinkelte Teil ein
greift, so daß er in das Schalelement eingehakt
ist. Das Einbringen kann sowohl durch Einschwenken
in die Nut erfolgen als auch in der Weise, daß die
Leiste entlang der Längsrichtung durch eine stirn
seitige Öffnung der Nut eingeschoben ist. Zusätz
lich oder alternativ zum Hinterhaken der Nut ist
ein Einschäumen bei der Herstellung des Elementes
oder das Einkleben der Leiste möglich.
Bei vielen Bauteilen, wie den Stürzen von Fenstern
oder Türen, ist nicht nur ein seitliches sondern
auch ein bodenseitiges Einschalen des Gußteils er
forderlich. In einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung erfolgt auch der bodenseitige Ab
schluß der Schalhaut durch ein verlorenes Schalele
ment, das als Wärmedämmung und/oder Verblendung
wirkt. Seitliche und bodenseitige Schalelemente
sind in geeigneter Weise verbindbar, etwa durch
Verkleben oder formschlüssige Ausführung der Bau
teile. Daneben sind Eingriffsöffnungen zweckmäßig,
in die die Schenkel der verbindenden Bügel nach
Durchgreifen der Lochleisten endseitig eingreifen,
so daß eine gleichzeitige Ausrichtung aller Schal
elemente gewährleistet ist. Auch der Anschluß an
seitlich angrenzende Schalelemente sowie an das
Gußteil angrenzende Bauteile erfolgt zweckmäßig
durch Verkleben der Anlageflächen, so daß ein dich
ter und belastbarer Abschluß gewährleistet ist und
gegebenenfalls die Zahl der verbindenden Bügel ver
ringert werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert ist. Es zeigen in prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1 Ansicht einer erfindungsgemäßen Schalung
Fig. 2 Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Scha
lung
Fig. 3 Querschnitt mit bodenseitig anschließendem
Bauteil
Fig. 4 Querschnitt durch die Schalung eines frei
tragenden Elementes.
In Fig. 1 ist ein Paar verlorener Schalelemente
(1) aus wärmedämmendem Material dargestellt, das
zur Begrenzung eines Betongußteils in Flußrichtung
von Wärmeverlusten vorgesehen ist. Auf der dem Guß
material zugewandten Seite (2) sind die Schalele
mente (1) mit je zwei, parallel zueinander verlau
fenden, horizontalen Leisten (3) versehen, die Öff
nungen (4) zum Festlegen endseitig abgewinkelter
Bügel (5) aufweisen. Neben Bügeln (5), die sich
aufgrund kurzer, abgewinkelter Schenkel (6) durch
eine gute Handhabbarkeit auszeichnen, sind lang
schenklige Bügel (7) bevorzugt, die nicht nur den
Abstand der Schalelemente (1) voneinander festle
gen, sondern auch ihre Ausrichtung parallel zuein
ander gewährleisten. Die Befestigung der Leisten
(3) im Schalelement (1) erfolgt durch randseitiges
Einkleben in eine Nut (8), so daß eine gleichmäßige
Verteilung der von den Bügeln vermittelten Kräfte
gewährleistet ist und eine Verstärkung des Schal
elementes (1) entfallen kann.
Die Draufsicht in Fig. 2 zeigt die hohe Flexibili
tät, die infolge der Vielzahl möglicher Verbin
dungsvarianten der Schalelemente (1) untereinander
entsteht. Da in der Regel die vom flüssigen Beton
ausgeübten Kräfte vergleichsweise gering sind, ist
es meist nicht erforderlich, alle Öffnungen (4) der
Leisten (3) mit Bügeln (5, 7) zu versehen, so daß
eine große Anzahl von unterschiedlichen Befesti
gungsmöglichkeiten besteht. Durch schräg zur Ober
fläche des Schalelementes (1) verlaufende Bügel (5,
7) lassen sich insbesondere unterschiedliche Ab
stände der Schalelemente (1) zueinander und damit
verschiedene Breiten des herzustellenden Gußteils
realisieren, wobei die Fixierung entweder durch
kürzere Bügel (9) oder eine gekreuzte Anordnung der
Bügel (5, 7) erzielbar ist.
Der Querschnitt in Fig. 3 läßt den bodenseitigen
Abschluß eines Gußteils erkennen, das unmittelbar
auf die Oberfläche eines anderen Bauelementes (10)
aufgebracht wird. Die Verbindung zwischen den
Schalelementen (1) und dem Bauelement (10) erfolgt
zweckmäßig durch eine Klebstoffschicht (11), die
sowohl eine sichere Abdichtung gewährleistet als
auch eine Stabilisierung der Schalelemente (1) be
wirkt, so daß lediglich eine Reihe langschenkliger
Bügel (7) zu ihrer Verankerung notwendig ist.
Im Fall eines freitragenden Gußteils (Fig. 4) er
folgt der bodenseitige Abschluß durch ein Bodenel
element (12), das wie die seitlichen Schalelemente
(1) auf Stützen (13) ruht. Zweckmäßig ist auch hier
die Verbindung durch eine Klebstoffschicht (11) so
wie ein Eingriff des Bügels (7) in das Bodenelement
(12).
Weiterhin ist erkennbar, daß die Leisten (3) einen
abgewinkelten Teil (14) aufweisen, der breiter als
die Nut (8) ist, und ihnen einen sicheren Halt im
Schalelement (1) durch Hintergreifen gewährleistet.
Im Ergebnis entsteht auf diese Weise ein verlorenes
Schalelement, das sich durch eine einfache Handha
bung auszeichnet und eine hervorragende Wärmedäm
mung tragender Betonteile mit geringem Aufwand er
möglicht.
Claims (8)
1. Verlorenes Schalungsbauteil zur Verwendung beim Guß von Beton,
welches aus zwei parallelen, zueinander beabstandeten Schalelemen
ten besteht, die über Bügel, die endseitig an je einem Schalelement
befestigt sind, miteinander verbunden sind, sowie das Schalelement
aus einem wärmedämmendem Material besteht, dadurch gekenn
zeichnet, dass
- - mindestens eine Lochleiste (3) horizontal an der jeweiligen Innenseite der beiden Schalelemente (1) befestigt ist,
- - Bügel (5) mit endseitig abgebogenen Schenkeln (6) die Löcher (4) durchgreifen, und die einander gegenüberliegenden Schalelemente (1) miteinander verbinden.
2. Verlorenes Schalungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass mindestens zwei Leisten (3) parallel und vertikal zuein
ander beabstandet an einem Schalelement (1) befestigt sind.
3. Verlorenes Schalungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Län
ge der abgewinkelten Schenkel (6) der Bügel (7) größer als der Ab
stand benachbarter Leisten (3) auf einem Schalelement (1) ist.
4. Verlorenes Schalungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Leisten (3) aus einem Gitter oder Lochblech oder einem
Streckmetall bestehen.
5. Verlorenes Schalungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass das Schalelement (1) mit Nuten (8) versehen ist, in denen die
Leisten (3) randseitig befestigt sind.
6. Verlorenes Schalungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leis
te (3) parallel ihrer Längsachse gewinkelt ist, die Breite des abgewinkel
ten Teils (14) größer als die Breite der Nut (8) ist und die Nut (8) eine
bodenseitige Verbreiterung aufweist, in die der abgewinkelte Teil (14)
der Leiste (3) eingreift.
7. Verlorenes Schalungsbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Zwischenraum miteinander verbundener
Schalelemente (1) bodenseitig durch ein weiteres verlorenes Schalele
ment abgeschlossen ist.
8. Verlorenes Schalungsbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Schalelement (1) mit angrenzenden Schal
elementen (1) sowie weiteren Anlageflächen verklebt ist.
Priority Applications (2)
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Family
ID=7765215
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DE1995123069 Expired - Lifetime DE19523069C5 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Verlorenes Schalungsbauteil |
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---|---|---|---|
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