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Die
Erfindung betrifft ein Wandsegment für die Einfassung von
Hochbeeten, mit einem sich in Hochrichtung erstreckenden Wandbereich,
in dessen Seitenbereichen je wenigstens ein an den Wandbereich angrenzender,
sich ebenfalls in Hochrichtung erstreckender Verbindungsbereich
für die Verbindung des Wandsegments mit Verbindungsbereichen weiterer
Wandsegmente oder einer sonstigen Wand vorgesehen ist. Die Erfindung
betrifft des weiteren ein Hochbeet aus solchen Wandsegmenten.
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Wandsegmente
mit Verbindungsbereichen in Seitenbereichen eines Wandbereichs sind
beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 103 03 640 A1 bekannt.
Darin ist beschrieben, in Seitenansicht L-förmige Wandsegmente
fluchtend aneinander anzureihen, so dass zwischen den Wandsegmenten
Stoßstellen entstehen. Diese Stoßstellen werden
mittels Winkelplatten überbrückt. Die Wandsegmente
werden in den Überlappungsbereichen der Wandsegmente und
der jeweiligen Winkelplatten mit den Winkelplatten verbunden. Bei
der Verwendung von Verschraubungen für die Verbindung der
Wandsegmente mit den Winkelplatten ist auf der Außenseite
des von mehreren Wandsegmenten umschlossenen Raumes immer ein Teil
der für die Verschraubung verwendeten Schrauben zu sehen,
beispielsweise der Schraubenkopf.
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Aus
der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2005 000 418 U1 ist
eine Einfassung für ein Hochbeet bekannt. Diese Einfassung
besteht aus Wandungen aus faserverstärktem Kunststoff,
in deren Seitenbereichen Ausnehmungen bzw. Vorsprünge für
die Bildung einer nut- und federartigen Verbindung zweier benachbarter
Wandungen vorgesehen sind. Die nut- und federartigen Verbindungen
werden mittels Schrauben oder Nietverbindungen zusätzlich fixiert.
Je nachdem, auf welcher Seite der Wandungen die Schraub- bzw. Nietverbindungen
vorgesehen sind, sind diese entweder ungeschickt zu erreichen, nämlich
von der Innenseite des Hochbeetes aus, oder für einen Betrachter
sichtbar, nämlich von der Außenseite des entstehenden
Hochbeetes aus. Des Weiteren ist die Flexibilität in Bezug
auf die Formgebung zu bildender Hochbeete durch die Verwendung von
faserverstärkten Kunststoffteilen insofern beschränkt,
als dass für jeden neuen Konturverlauf einer Wandung eine
neue Form zum Herstellen der Wandung bereitgestellt werden muss.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandsegment für
die Einfassung von Hochbeeten bereitzustellen, mit dem eine flexible
Gestaltung der Hochbeetkontur ermöglicht wird, und das
gleichzeitig eine optisch ansprechende und ebenmäßige Außenwand
des entstehenden Hochbeetes bereitstellt.
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Gelöst
wird diese Aufgabe mittels eines Wandsegmentes für die
Einfassung von Hochbeeten, mit einem sich in Hochrichtung erstreckenden
Wandbereich, in dessen Seitenbereichen je wenigstens ein an den
Wandbereich angrenzender, sich jedenfalls in Hochrichtung erstreckender
Verbindungsbereich für die Verbindung des Wandsegmentes
mit Verbindungsbereichen weiterer Wandsegmente oder einer sonstigen
Wand vorgesehen ist, wobei der Verbindungsbereich relativ zum Wandbereich
abgewinkelt ist.
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Für
die Bildung eines Hochbeetes werden mehrere solcher erfindungsgemäßer
Wandsegmente miteinander verbunden. Die Wandsegmente werden dabei
so relativ zueinander angeordnet, dass sie einen Innenraum definieren,
der für die Bepflanzung vorgesehen ist. Das entstehende
Hochbeet kann ausschließlich mittels der Wandsegmente eingefasst sein.
Ebenfalls vorstellbar ist eine Einfassung mittels der Wandsegmente
sowie zusätzlich mittels einer sonstigen Wand, beispielsweise
einer Hauswand oder dergleichen. Als ein Hochbeet wird erfindungsgemäß ein
Bereich für eine Anpflanzung verstanden, der über
eine definierte Stellfläche erhaben und mittels entsprechender
Vorrichtungen eingefasst ist. Typischerweise weist ein Hochbeet
etwa eine Höhe zwischen 0,5 m und 1,5 m auf.
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Die
erfindungsgemäßen Verbindungsbereiche können
sich vollständig entlang der Seitenbereiche des Wandbereichs
erstrecken. Auf diese Weise wird ein Stabilisierungseffekt erzielt.
Sollte es sich als notwendig bzw. sinnvoll erweisen, ist es selbstverständlich
auch möglich, dass die Verbindungsbereiche sich lediglich über
einen Teil des Seitenkantenbereichs erstrecken und/oder im Verlauf
der Verbindungsbereiche entlang der Seitenkantenbereiche unterbrochen
sind.
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Die
Verbindungsbereiche sind vorzugsweise nach hinten abgewinkelt, also
ausgehend von der Seite des Wandsegmentes, das im Zusammenwirken mit
weiteren Wandsegmenten die Außenseite des Hochbeetes bildet,
in Richtung auf die entsprechende Innenseite des Wandsegmentes zu.
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Durch
die Abwinkelung der Verbindungsbereiche erhält das Wandsegment,
bei ungekrümmtem Verlauf des Wandbereiches, in einer Draufsicht
eine U-förmige Gestalt. In einer Seitenansicht weist das Wandsegment
dann eine I-Form bzw. eine L-Form auf, je nachdem, ob das Wandsegment
einen standfußartigen Abschnitt aufweist oder nicht.
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Durch
das Abwinkeln der Verbindungsbereiche ist vorteilhaft eine vereinfachte
Montage der Wandsegmente zu einer Einfassung für ein Hochbeet ermöglicht.
Die Kontaktflächen der Verbindungsbereiche, mit denen die
Verbindungsbereiche mit einem weiteren Verbindungsbereich bzw. einer
sonstigen Wand in Verbindung stehen, bilden die Stoßstellen zwischen
den Wandsegmenten. Auf diese Weise ist der optische Eindruck, der
durch die Stoßstellen erzeugt wird, verbessert. Die Verbindungsbereiche sind
ja relativ zum Wandbereich abgewinkelt, so dass an der dem Betrachter
zugewandten Seite des Wandsegmentes beispielsweise die Außenseite
eines Wandbereiches, im Übergangsbereich vom Wandbereich
in den Verbindungsbereich eine Kante, ein Außenradius oder
dergleichen zu sehen ist. Des Weiteren ist die Zugänglichkeit
der Verbindungsbereiche zum Verbinden der Wandsegmente durch das Abwinkeln
relativ zum Wandbereich erheblich verbessert. Die Verbindungsbereiche
können in einfacher Weise gegeneinander abgedichtet werden,
so dass an den Stoßstellen kein Wasser oder Schmutz austreten
kann.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist der Verbindungsbereich zu einer
Seite des Wandbereichs hin abgewinkelt, die zumindest abschnittsweise
eine Innenseite eines von mehreren miteinander verbundenen Wandsegmenten
begrenzten Raumes bildet. Der Wert des Winkels zwischen dem Verbindungsbereich
und dem Wandbereich ist vorzugsweise so gewählt, dass die
Verbindungsbereiche zweier direkt benachbarter Wandsegmente im Wesentlichen
deckungsgleich zu einer Winkelhalbie renden eines Winkels verlaufen,
in den die beiden benachbarten Wandbereiche zueinander ausgerichtet
sind,
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Bei
einem Wandsegment mit nicht gekrümmtem Wandbereich, das
fluchtend zu einem weiteren Wandsegment ausgerichtet wird, beträgt
der Winkel zwischen den beiden Wandsegmenten 180°, die Winkelhalbierende
also 90°. Die Verbindungsbereiche der Wandsegmente sind
also hier jeweils um 90° zum Wandbereich abgewinkelt. Auf
diese Weise entsteht zwischen dem Verbindungsbereich und dem Wandbereich,
an dem der Verbindungsbereich angrenzt, ein maximal großer
Raum, in dem mit Werkzeug bzw. mit Befestigungsmitteln hantiert
werden kann.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist der Verbindungsbereich relativ zu
einer Tangente des Wandbereichs im Übergangsbereich zwischen
Verbindungsbereich und Wandbereich abgewinkelt, insbesondere auf
eine Seite des Wandbereichs hin abgewinkelt, die zumindest abschnittsweise
eine Innenseite eines von mehreren miteinander verbunden Wandsegmenten
begrenzten Raumes bildet. Der Wert des Winkels zwischen dem Verbindungsbereich und
der Tangente ist vorzugsweise so gewählt, dass Verbindungsbereiche
zweier direkt benachbarter Wandsegmente im Wesentlichen deckungsgleich
zu einer Winkelhalbierenden eines Winkels verlaufen, in dem die
Tangenten der beiden benachbarten Wandbereiche zueinander positioniert
sind.
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Auf
diese Weise wird bei einem geschwungenen Verlauf eines Wandbereichs
ein maximal mögliches Platzangebot zwischen dem Verbindungsbereich
und dem Wandbereich bereitgestellt, an den der Verbindungsbereich
angrenzt. In diesem zur Verfügung gestellten Raum kann
mit Werkzeugen bzw. Befestigungsmitteln hantiert werden.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Verbindungsbereich
für die Verbindung des Wandsegments mit dem wenigstens
einen weiteren Wandsegment wenigstens einen Befestigungsabschnitt
auf.
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Mittels
des Befestigungsabschnitts ist das Verbinden zweier Wandsegmente
miteinander in einfacher Weise möglich. Die Befestigungsabschnitte können
beispielsweise Ausnehmungen für die Aufnahme von Stiften,
Splinten, Schraubbolzen oder dergleichen sein. Aber auch von den
Verbindungsbereichen aufragende Schraubbolzen bzw. Stifte oder dergleichen
können vorgesehen sein, die dann mit entsprechenden Aufnahmen
an einem anderen Verbindungsbereich in Eingriff gebracht werden.
Vorstellbar sind des weiteren Rastnasen bzw. Hinterschnitte für
Rastnasen oder dergleichen, also für clipsende Verbindungen
oder dergleichen.
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Das
Vorsehen der Befestigungsabschnitte in den Verbindungsbereichen
bereits am fabrikneu zur Verfügung stehenden Wandsegment
vereinfacht die Montage weiter, da bei der Montage der Wandsegmente
zu einem Hochbeet keine Befestigungsabschnitte erzeugt werden müssen.
Selbstverständlich schließt dies nicht aus, dass
die Befestigungsabschnitte bedarfsgerecht angepasst bzw. vor Ort
erzeugt werden könnten.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Wandsegment ein Blechbiegeteil,
beispielsweise aus Edelstahl oder dergleichen.
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Die
Verwendung eines Blechbiegeteils für das erfindungsgemäße
Wandsegment ermöglicht eine einfache Herstellung des Wandsegmentes
sowie eine einfache Adaption des Wandsegments an geforderte Konturen
eines zu bildenden Hochbeetes. Es ist möglich, das Blechbiegeteil
durch Biegen bzw. Nachbearbeiten beispielsweise mittels Rollen oder dergleichen,
mit einem Außen- beziehungsweise Innenradius zu versehen,
so dass ein entstehendes Hochbeet eine von einem Quadrat, einem
Rechteck oder dergleichen abweichende Kontur erhalten kann. Außer
als Edelstahlblechbiegeteil kann das Wandsegment beispielsweise
auch aus einem Kunststoff hergestellt sein. Der Kunststoff kann
hierzu beispielsweise extrudiert, rotationsgeformt und/oder spritzgegossen
werden, um die gewünschte Form des Wandsegmentes zu erhalten.
Eine Kombination von zwei bzw. mehreren Werkstoffen, beispielsweise
von Blech und Kunststoff ist, sofern sich dies als vorteilhaft erweist,
selbstverständlich ebenfalls möglich. So könnte
eine gegebenenfalls vorzusehende Dichtung zwischen zwei Verbindungsbereichen
an dem Wandsegment bereits vorgesehen.
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Die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird außerdem durch
ein Hochbeet aus Wandsegmenten gemäß vorstehender
Beschreibung gelöst, wobei das Hochbeet wenigstens zwei
direkt zueinander benachbart angeordnete Wandsegmente aufweist,
die mittels der Verbindungsbereiche miteinander verbunden sind.
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In
Ausgestaltung der Erfindung weist das Hochbeet in Bereichen der
Stoßstellen zweier direkt zueinander benachbarter Wandsegmente
wenigstens eine im Wesentliche U-förmige Profilleiste auf, die
haubenartig auf die Verbindungsbereiche der beiden Wandsegmente
aufgebracht ist. Vorzugsweise ist die Profilleiste mittels wenigstens
eines, sowohl die Profilleiste als auch die Verbindungsbereiche durchtretenden
Stifts, Splintes und/oder Gewindebolzens in ihrer haubenartigen
Anordnung auf den Verbindungsbereichen gehalten.
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Das
Vorsehen der Profilleisten vereinfacht die Montage noch weiter.
Außerdem werden mittels der Profilleiste Kräfte,
die durch Befestigungsmittel auf die Verbindungsbereiche wirken,
gleichmäßig auf die Verbindungsbereiche verteilt.
Die Stoßstelle der Wandsegmente wird dadurch gleichmäßiger,
die punktuelle Belastung der Verbindungsbereiche durch die Befestigungsmittel
wird verringert.
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In
Weiterbildung der Erfindung weist die Profilleiste wenigstens einen
federkraftbelasteten Klemmbereich auf, der zwei in dem Klemmbereich angeordnete
Verbindungsbereiche aneinander presst. Vorzugsweise ist die Profilleiste
mit den Verbindungsbereichen mittels einer Rastnasen-Hinterschnitt-Verbindung
oder dergleichen verbunden.
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Auf
diese Weise ist die Montage eines Hochbeetes bestehend aus mehreren
Wandsegmenten mit nur geringem Werkzeugaufwand möglich,
da die Fixierung der Verbindungsbereiche aneinander, und somit der
miteinander zu verbindenden Wandsegmente, ohne weitere Befestigungsmittel
möglich. Der Klemmbereich ist vorzugsweise so ausgebildet,
dass eine Klemmwirkung im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene
verläuft, die parallel zu den Verbindungsbereiche verläuft.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Verbindungsbereichen
der miteinander zu verbindenden Wandsegmenten und/oder diese Verbindungsbereiche
haubenartig umgebend zumindest abschnittsweise eine Dichtung angeordnet.
Dadurch können die Stoßstellen, zusätzlich
zur Klemm- bzw. Presswirkung entsprechender Befestigungsmittel in den
Verbindungsbereichen, abgedichtet werden, beispielsweise gegen Austreten
von Flüssigkeit. Dies ist insbesondere deswegen von Vorteil,
da in der gegebenenfalls austretenden Flüssigkeit, beispielsweise Gießwasser
bzw. Regenwasser, gegebenenfalls Partikel der Pflanzerde gelöst
sind bzw. von der Flüssigkeit transportiert werden. Diese
Partikel würden sich nach dem Austreten aus der Stoßstelle
auf der Außenhaut des Hochbeetes ablagern und einen optisch nicht
ansprechenden Effekt erzielen.
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In
Weiterbildung der Erfindung umgibt das Hochbeet ein weiteres, inneres
Hochbeet zumindest abschnittsweise.
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Auf
diese Weise kann eine terrassenartige Anordnung erzeugt werden.
Dabei steht das innere Hochbeet beispielsweise frei, also mit dem äußeren Hochbeet
nicht verbunden. Eine Verbindung des inneren Hochbeetes mit dem äußeren
Hochbeet ist jedoch selbstverständlich möglich,
beispielsweise zur Stabilisierung der Anordnung, beispielsweise
mittels Streben oder dergleichen. Je nach Ausgestaltung kann sich
das innere Hochbeet ausgehend von einer Stellfläche des äußeren
Hochbeetes nach oben erstrecken, oder zumindest teilweise in einem
Bereich zwischen der Stellfläche und der Oberkante des äußeren
Hochbeetes enden.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kontur des inneren Hochbeetes
der Kontur des das innere Hochbeet umgebenden Hochbeetes geometrisch ähnlich.
Vorzugsweise ist ein Abstand zwischen dem inneren Hochbeet und dem
das innere Hochbeet umgebenden äußeren Hochbeet
im Wesentlichen konstant.
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Diese
Merkmale mit ihren jedoch nicht erschöpfend aufgezählten
Eigenschaften und noch weitere Merkmale gehen außer aus
den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
Sie treffen sowohl auf das Wandsegment als auch auf das Hochbeet
aus den Wandsegmenten zu. Sie werden teilweise nur einmal beschrieben,
gelten jedoch unabhängig voneinander und in beliebiger Kombination
für die Wandsegmente und das Hochbeet. Weiter ist die Reihenfolge
der beschriebenen Merkmale nicht bindend, sondern kann vielmehr
entsprechend optimierter Wandsegmente bzw. optimierter Hochbeete
geändert werden.
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In
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind, sind
Merkmale der Ausführungsbeispiele teilweise nur in Bezug
auf eine Abbildung eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Sie
können jedoch im Rahmen der Erfindung beliebig mit den
anderen Ausführungsbeispielen kombiniert werden. In den
schematischen Zeichnungen zeigen:
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1 ein
erfindungsgemäßes Wandsegment gemäß einer
ersten Ausführungsform in isometrischer Darstellung,
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2 ein
erfindungsgemäßes Wandsegment gemäß einer
zweiten Ausführungsform in isometrischer Darstellung,
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3 eine
Anordnung von zwei in 1 gezeigten Wandsegmenten in
isometrischer Darstellung,
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4 eine
Anordnung erfindungsgemäßer Wandsegmente mit gemäß einer
ersten beziehungsweise einer zweiten Ausführungsform ausgebildeten Verbindungsbereichen
ohne Dichtung in einer Draufsicht,
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5 eine
Anordnung erfindungsgemäßer Wandsegmente unterschiedlicher
Ausbildungen mit gemäß der ersten beziehungsweise
einer dritten sowie einer vierten Ausführungsform ausgebildeter
Verbindungsbereiche in einer Draufsicht,
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6 eine
weitere Anordnung erfindungsgemäßer Wandsegmente
in einer Draufsicht,
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7 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hochbeetes
gemäß einer ersten Ausführungsform,
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8 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hochbeetes
gemäß einer zweiten Ausführungsform,
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9 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hochbeetes
gemäß einer dritten Ausführungsform,
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10 eine
Draufsicht des erfindungsgemäßen Hochbeetes gemäß 9,
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11 eine
Draufsicht eines erfindungsgemäßen Hochbeetes
gemäß einer vierten Ausführungsform,
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12 eine
Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Hochbeet
gemäß einer fünften Ausführungsform,
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13 eine
Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Hochbeet
gemäß einer sechsten Ausführungsform,
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14 eine
Draufsicht auf eine Anordnung der Hochbeete der 12b,
sowie
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15 eine
Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Hochbeet
gemäß einer siebten Ausführungsform.
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In
der isometrischen Ansicht der 1 ist ein erfindungsgemäßes
Wandsegment 10 mit einem Wandbereich 12 gezeigt,
an das zwei Verbindungsbereiche 14 angrenzen. Das Wandsegment 10 erstreckt
sich in einer Hochrichtung 16. Der Wandbereich 12 weist
eine Oberkante 18, eine der Oberkante 18 gegenüberliegende
Unterkante 20, eine in Betrachtungsebene linken Seitenkante 22 sowie
eine dieser linken Seitenkante gegenüberliegende rechte Seitenkante 24 auf.
Der Wandbereich 12 ist zwischen Oberkante 18,
Unterkante 20 sowie den Seitenkanten 22, 24 aufgespannt.
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An
die Seitenkanten 22, 24 grenzen die Verbindungsbereiche 14 an
den Wandbereich 12 an. Die Verbindungsbereiche 14 sind
dabei relativ zum Wandbereich 12 um jeweils etwa 90° abgewinkelt. Die
Verbindungsbereiche 14 erstrecken sich in Hochrichtung 16 über
die gesamte Länge der Seitenkanten 22, 24.
Die Verbindungsbereiche 14 weisen Befestigungsabschnitte 28 auf,
die als Ausnehmungen ausgebildet sind.
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Das
Wandsegment 10 ist beispielsweise als Teil einer Einfassung
für ein Hochbeet vorgesehen. Als Teil dieser Einfassung
ist das Wandsegment 10 so angeordnet, dass die in 1 dem
Betrachter zugewandte Seite des Wandbereichs 12 einen Teil
einer Innenseite 30 des entstehenden Hochbeetes bildet.
Für die Bildung eines Hochbeetes kann das Wandsegment 10,
um es in seiner sich in Hochrichtung 16 erstreckenden Position
zu halten, mit in 1 nicht dargestellten Sockelabschnitten
oder dergleichen verbunden werden. Alternativ bzw. zusätzlich
könnte das Wandsegment 10 in einer Stellfläche
des Hochbeetes teilweise versenkt werden, beispielsweise eingegraben
und/oder in als Fundament dienendes Erdreich eingetrieben werden.
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Die
in 2 dargestellte, isometrische Ansicht zeigt ein
Wandsegment 26, das dem Wandsegment 10 der 1 ähnelt.
Das Wandsegment 26 der 2 weist
ebenfalls einen Wandbereich 12 sowie zwei Verbindungsbereiche 14 auf,
die in Seitenkanten 22, 24 an den Wandbereich 12 angrenzen.
Der Wandbereich 12 sowie die Verbindungsbereiche 14 erstrecken
sich ebenfalls in Hochrichtung 16, wobei sich die Verbindungsbereiche 14 gemäß 2 nicht über
die gesamte Länge der Seitenkanten 22, 24 erstreckt.
Vielmehr ist im Bereich der Oberkante 18 des Wandbereiches 12 ein
Abschnitt an den Seitenkanten 22, 24 vorgesehen,
in dem kein Verbindungsbereich vorgesehen ist.
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Ein
weiterer Unterschied zwischen dem Wandsegment 26 der 2 und
dem Wandsegment 10 der 1 zeigt
sich darin, dass das Wandsegment 26 der 2 im
Bereich der Unterkante 20 des Wandbereiches 12 einen
Standfuss 32 aufweist. Der Standfuss 32 ist, wie
auch die Verbindungsbereiche 14, in einem Winkel von 90° zum
Wandbereich 12 abgewinkelt. Der Standfuss 32 dient
zur Stabilisierung eines Hochbeetes, das aus den Wandsegmenten der 10 hergestellt
wird.
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Die
in 3 dargestellte isometrische Ansicht zeigt eine
Anordnung, die aus zwei Wandsegmenten 10 besteht, wie sie
anhand der 1 erläutert wurden.
Diese sind so fluchtend zueinander ausgerichtet, dass der Verbindungsbereich 14,
der an der rechten Seitenkante 24 des in Zeichnungsebene linken
Wandsegmentes 10 angeordnet ist, deckungsgleich zum Verbindungsbereich 14 ist,
der an der linken Seitenkante 22 des in Zeichnungsebene
rechten Wandsegmentes 10 angeordnet ist. Durch die deckungsgleiche
Anordnung der Verbindungsbereiche 14 kommen auch die Befestigungsabschnitte 28 der einzelnen
Verbindungsbereiche 14 deckungsgleich aufeinander Liegen.
So ist ein Fixieren der beiden Wandsegmente 10 aneinander
mittels entsprechender, in 3 nicht
dargestellter Befestigungsmittel möglich, und zwar auf
der Seite der Wandsegmente 10, die die Innenseite 30 des
entstehenden Hochbeetes bildet. Verwendete Befestigungsmittel sind
auf der Außenseite, also der der Innenseite 30 gegenüberliegenden
Seite, im montierten Zustand der Wandsegmente 10 nicht
zu sehen.
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In 4 ist
eine Draufsicht auf eine fluchtende Anordnung von Wandsegmenten 10.
Es ist zu erkennen, dass die Wandbereiche 12 eine im Wesentlichen
gleichförmige Außenseite 34 eines Hochbeets bilden.
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Des
weiteren sind in 4 verschiedene Möglichkeiten
dargestellt, die Wandsegmente 10 mittels der Verbindungsbereiche 14 und
entspre chender Befestigungsmittel miteinander zu verbinden. Der Verbindungsbereich 14 des
in Zeichnungsebene linken Wandsegments 10 ist mit dem Verbindungsbereich 14' des
in Zeichnungsebene mittleren Wandsegments 10' mittels einer
Schraube 36 verbunden. Der Gewindebereich der Schraube
durchtritt den in 4 nicht erkennbaren Befestigungsabschnitt
der Verbindungsbereiche 14, 14' vollständig,
so dass die Schraube mit einer entsprechenden Mutter in Eingriff gebracht
werden kann, um die Schraube 36 zu fixieren. Die Schraube
ist im Wesentlichen senkrecht zu den Verbindungsbereichen 14, 14' ausgerichtet,
so dass beim Anziehen der Schrauben-Mutterverbindung 36, 38 eine
Stoßstelle 40 zwischen den Wandsegmenten 10, 10' zugezogen
wird. Als Alternative zur hier gezeigten Schrauben-Mutterverbindung 36, 38 ist
jede andere kraftschlüssige, aber auch formschlüssige
und/oder stoffschlüssige Verbindung der einzelnen Wandsegmente 10 miteinander
möglich, beispielsweise Kleben, Schweißen, Nieten
oder dergleichen.
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Der
Verbindungsbereich 14' des in Betrachtungsebene mittleren
Wandsegmentes 10' ist mit einem Verbindungsbereich 14'' des
in Betrachtungsebene rechten Wandsegments 10'' verbunden.
Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Verbindung der beiden
Verbindungsbereiche 14, 14' weist die Verbindung
der beiden Verbindungsbereiche 14', 14'' zusätzlich
zur Schrauben-Mutterverbindung 36, 38 ein U-förmiges
Profil 42 auf, das haubenartig über die Verbindungsbereiche 14', 14'' gestülpt
ist. Durch die Verwendung des U-Profils 42 wird die Stoßstelle 40' in
ihrem Verlauf optisch gleichmäßiger, da keine im
Wesentlichen punktuelle Pressung der Verbindungsbereiche 14,
erzeugt durch die Schrauben-Mutterverbindung 36, 38,
sondern eine flächig verteilte Krafteinwirkung erzeugt
wird. Die Krafteinwirkung wird bei der Verwendung des U-Profils 42 mittels
einer Schrauben-Mutterverbindung 36, 38 gleichmäßiger
erzeugt. Das U-Profil 42 kann aber beispielsweise auch
als Klemmleiste ausgebildet sein, so dass dann die Schrauben-Mutter-Verbindung 36, 38 nicht
benötigt wird.
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In 5 sind
weitere Verbindungsmöglichkeiten der Verbindungsbereiche 14 sowie
mögliche Ausgestaltungen von Wandsegmenten 10 gezeigt. Zwischen
dem in Betrachtungsebene linken Wandsegment 10 und dem
darauffolgenden Wandsegment 10' ist eine Verbindung der
Verbindungsbereiche 14, 14' dargestellt, wie sie
bereits in 4 beschrieben wurde. An der
Stoßstelle zwischen dem Wandsegment 10'' und dem
in Betrachtungsebene rechts darauffolgenden Wandsegment 10' weist
die Verbindung der Verbindungsbereiche 14 und 14'' zusätzlich
das bereits beschriebene U-Profil 42 auf. Darüber
hinaus ist zwischen den Verbindungsbereichen 14' und 14'' noch
ein Dichtungselement 44 angeordnet, das sich über
die gesamte Länge der Verbindungsbereiche 14', 14'' erstreckt.
Dieses Dichtungselement 44 ist streifenartig ausgebildet.
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Die
Verbindung zwischen dem Wandsegment 10'' und dem in Betrachtungsebene
linken Wandsegment 10''' mittels der Verbindungsbereiche 14'' und 14''' ähnelt
dem soeben beschriebenen Verbindungsbereich. Im Unterschied hierzu
ist jedoch das Dichtungselement 44' W-förmig ausgebildet.
So erstreckt es sich zwischen die beiden Verbindungsbereiche 14'' und 14''' und
ist haubenartig über die Außenseiten der beiden
Verbindungsbereiche 14'', 14''' gestülpt.
Das U-Profil 42 umschließt die gesamte Anordnung,
bestehen aus Dichtungselement 44' sowie Verbindungsbereichen 14'' und 14'''.
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Aus 5 geht
außerdem noch hervor, wie die Verbindungsbereiche 14 relativ
zu den Wandbereichen 12 abgewinkelt sind. Die Wandbereiche 12, 12' des
in Betrachtungsebene linken Wandsegments 10 und des darauffolgenden
Wandsegmentes 10' sind, zumindest im Verbindungsbereich,
in einem Winkel α von 180° zueinander angeordnet.
Die Verbindungsbereiche 14 verlaufen parallel zu einer
Winkelhalbierenden 46 des Winkels α. Auf diese
Weise steht auf beiden Seiten der Verbindungsbereiche 14, 14' im
Wesentlichen gleich viel Raum für die Ver wendung eines
Werkzeuges oder dergleichen zur Verfügung. Der Winkel α und
die dazugehörende Winkelhalbierende 46 findet
sich selbstverständlich auch zwischen dem Wandsegment 10' und
dem in Betrachtungsebene rechts davon angeordneten Wandsegment 10'',
wobei hier α' größer als 180° ist,
und zwischen dem Wandsegment 10'' und dem in Betrachtungsebene
rechts darauffolgenden Wandsegmentes 10''', wobei hier α''
kleiner als 180° ist.
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Schließlich
ist 5 noch zu entnehmen, dass nicht nur die Verbindungsbereiche 14 verschiedene
Winkel relativ zum dazugehörenden Wandbereich 12 aufweisen
können, sondern auch der Wandbereich 12 in sich
abgewinkelt sein kann. So bildet das in Betrachtungsebene als zweites
von links angeordnete Wandsegment 10' in seinem Bereich
eine Außenecke eines Hochbeetes. Hierzu ist der Wandbereich 12' des
Wandsegmentes 10' etwa in der Mitte des Wandbereichs 12' abgewinkelt.
Da diese Abwinkelung in einem spitzen Winkel vorgenommen wurde,
wäre hier der Platz, der neben der Winkelhalbierenden dieses
spitzen Winkels für die Handhabe entsprechender Befestigungsmittel
vorgesehen werden könnte, nur sehr knapp. Des Weiteren
könnte die Stoßstelle, die in einem Verbindungsbereich
mit diesem spitzen Winkel entstehen würde, nicht gleichmäßig,
bzw. nur unter sehr hohem Aufwand gleichmäßig ausgebildet
werden. Der erfindungsgemäße Vorteil, nämlich
eine ebenmäßige und gleichmäßige
Außenfläche eines Hochbeetes, das aus den Wandsegmenten 10 erzeugt
wurde, wäre dann hinfällig. Allerdings könnte
bei der Wahl entsprechender anderer Verbindungsmöglichkeiten,
beispielsweise einer in sich federkraftbeaufschlagten U-Profilleiste,
die mit entsprechenden Verbindungsbereichen in Eingriff gebracht
wurde, auch hier Abhilfe geschaffen werden.
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In 6 ist
eine weitere Möglichkeit der Anordnung von Wandsegmenten 10 dargestellt.
Die Wandsegmente 10 sind etwa Y-artig angeordnet. Hierzu
sind sie in einem zentralen Bereich 48 mittels entsprechend
ab gewinkelter Verbindungsbereiche 14 miteinander verbunden.
Es ist zu erkennen, dass die Verbindungsbereiche 14 des
in Betrachtungsebene linken Wandsegments 10 in ihrem Verlauf
in Hochrichtung 16 wenigstens einmal unterteilt ist.
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Die
Seitenansicht der 7 zeigt ein Hochbeet 50.
Dieses Hochbeet 50 weist an der dargestellten Seite drei
Wandsegmente 10 auf, die zwischen sich Stoßstellen 40 bilden.
Die Wandsegmente 10 sind alle gleich hoch, so dass eine
fluchtende Oberkante 52 des Hochbeetes entsteht.
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Im
Unterschied hierzu sind in 8 vier Wandsegmente 10, 10', 10'', 10''' dargestellt,
die unterschiedlich hoch sind, so dass ein Hochbeet 51 keine
gerade verlaufende Oberkante 52 aufweist. Gleichgültig,
ob eine fluchtende Oberkante 52 und/oder eine zumindest
teilweise stufig verlaufende Oberkante 52 erreicht werden
soll, die Anzahl der zu verwendenden Wandsegmente 10 zur
Bildung einer Seitenwand ist hierdurch nicht begrenzt.
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Ein
Hochbeet 55 der 9 weist einen inneren Hochbeetabschnitt 54 sowie
einen den inneren Hochbeetabschnitt 54 umgebenden äußeren
Hochbeetabschnitt 56 auf. Der innere Hochbeetabschnitt 54 ist
so ausgebildet, dass dessen Oberkante 52 die Oberkante 53 des äußeren
Hochbeetabschnittes 56 überragt. Auf diese Weise
kann eine terrassenförmige Anordnung des Hochbeets 55 erreicht
werden.
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In 10 ist
im Wesentlichen eine Draufsicht auf das Hochbeet 55 der 9 dargestellt.
Der innere Hochbeetabschnitt 54 ist von dem äußeren Hochbeetabschnitt 56 umgeben,
wobei die Außenkontur des inneren Hochbeetabschnittes 54 geometrisch
zu ähnlich der Außenkontur des äußeren
Hochbeetabschnittes 56 ist. Des weiteren ist der Abstand D
zwischen dem inneren Hochbeetabschnitt 54 und dem äußeren
Hochbeetabschnitt 56 im Verlauf der Kontur im Wesentlichen
konstant.
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Die 11 zeigt
eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines
Hochbeetes 57, in dem in einem äußeren
Hochbeetabschnitt 56 zwei innere Hochbeetabschnitte 54 angeordnet
sind. In 11 sind außerdem noch
verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von Verbindungsbereichen 14 der
Wandsegmente 10 dargestellt. So sind die Verbindungsbereiche 14 des
Wandsegmentes 10, das in der Zeichnungsebene oben mittig
angeordnet ist, etwa senkrecht zum Wandbereich 12 dieses
Wandsegmentes 10 ausgerichtet. Die Verbindungsbereiche 14' des
in Zeichnungsebene rechts oberen Wandsegmentes 10' und
des Wandsegmentes 10', das senkrecht zu dem genannten Wandsegment ausgerichtet
ist, liegen auf der Winkelhalbierenden dieser beiden Wandsegmente.
Diese beiden Wandsegmente 10' bilden eine Außenecke,
so dass die Verbindungsbereiche 14' die Eckverbindung bilden. Das
in Zeichnungsebene rechts unten liegenden Wandsegment 10'' ist
im Unterschied hierzu im Verlauf des Wandbereiches 12 abgewinkelt.
So bildet der Wandbereich 12 die Außenecke, an
den sich Verbindungsbereiche 14'' anschließen,
und zwar beabstandet von der Außenecke.
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Aus
den 12, 13, 14 und 15 gehen
weitere Gestaltungsmöglichkeiten von Wandsegmenten 10 bzw.
Hochbeeten 57, 59, 61 hervor. in 12 ist
ein kreisrundes Hochbeet 57 gezeigt, in dem vier Wandsegmente 10 miteinander
verbunden sind. Die vier Wandsegmente 10 bilden jeweils
einen Viertelkreis, der jeweils in Verbindungsbereiche 14 übergeht.
Die Verbindungsbereiche 14 sind dabei so ausgerichtet,
dass sie im Wesentlichen deckungsgleich zu einer Winkelhalbierenden 46 eines
Winkels α verlaufen. Dieser Winkel α ist aufgespannt
zwischen Tangenten 58, die in Abkantbereichen 60 der Wandbereiche 12 in
die Verbindungsbereiche 14 der Wandsegmente 10 an
den Wandbereichen 12 anliegen.
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In 13 ist
ein Hochbeet 59 dargestellt, das aus zwei viertelkreisförmigen
Wandsegmenten 10 sowie zwei von der Viertelkreisform abweichenden
Wandsegmenten 10' gebildet ist. Die Kontur des Hochbeetes 57 der 13 entspricht
einem Kreisabschnitt, der mit einem weiteren Kreisabschnitt verbunden
ist, wobei der weitere Kreisabschnitt eine im Wesentlichen gleiche Öffnungsrichtung
wie der erste Kreisabschnitt aufweist.
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Aus 14 geht
eine mögliche Anordnung mehrerer Hochbeete 59 der 13 hervor,
wobei die einzelnen Abschnitte 62 des Hochbeetes 59 der 13 unterschiedlich
hoch sein können und in im Wesentlichen beliebiger Anzahl
und Form aneinandergereiht werden können.
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In 15 ist
noch eine mögliche Kontur eines Hochbeetes 61 dargestellt.
Die Kontur kann abschnittsweise kreisförmig sein und abschnittsweise eine
von einer Kreisform abweichende Form aufweisen. Voraussetzung hierfür
ist lediglich die entsprechende Ausgestaltung der Wandsegmente bzw. Wandbereiche
der Wandsegmente.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10303640
A1 [0002]
- - DE 202005000418 U1 [0003]