DE202006019308U1 - Teleskopschuß - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/708Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic locking devices for telescopic jibs

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Abstract

Teleskopschuß (10) bestehend aus einem Profilrohr (12) mit mindestens einer eine Ausnehmung (22) aufweisenden Verbolzstelle (14), die durch Bleche (16, 18) verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein verstärkendes Blech (16, 18) im Bereich der Verbolzstelle (14) auf das Profilrohr (12) aufgeklebt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Teleskopschuß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Teleskopschüsse werden beispielsweise bei Mobilkranen eingesetzt. Sie bestehen üblicherweise aus Profilrohren. Nach dem Ausschieben werden sie miteinander verbolzt. Diese Verbolzstellen übertragen große Kräfte. Daher werden sie üblicherweise verstärkt ausgeführt. Eine derartige verstärkte Ausführung erfolgt durch eine weitere Blechlage, die in diesem Bereich aufgebracht wird. Diese zusätzliche Blechlage wird üblicherweise als Verbolzteller oder auch Verriegelungsblech bezeichnet.
  • Die Verbolzteller bzw. Verriegelungsbleche werden an der Verbolzstelle auf das Profilrohr aufgeschweißt. Durch das aufgeschweißte Blech werden einerseits die Verbolzstellen verstärkt. Andererseits wird das Grundmaterial des Teleskopschusses aber durch den Schweißvorgang belastet. Der Schweißvorgang selbst ist aufwendig und muss von geschultem Personal durchgeführt werden. Dies wiederum führt zu einer Verteuerung der Fertigungskosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Teleskopschuß mit einer einfach aufzubringenden und damit kostengünstigen Verstärkung im Bereich der Verbolzstelle zu versehen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Nach dieser Lösung wird ein Teleskopschuß, der aus einem Profilrohr mit mindestens einer eine Ausnehmung aufweisende Verbolzstelle besteht, dadurch durch Bleche verstärkt, dass die verstärkenden Bleche im Bereich der Verbolzstelle auf das Profilrohr aufgeklebt sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird ein Schweißvorgang vermieden. Der Klebeprozeß ist kostengünstiger und belastet das Grundmaterial des Teleskopschusses im Gegensatz zu einem Schweißvorgang nicht. Somit können die Teleskopschüsse wesentlich einfacher und kostengünstiger gefertigt werden. Darüber hinaus ist die Fläche zwischen dem Profilrohr des Teleskopschusses einerseits und dem Verstärkungsblech andererseits durch den Kleber versiegelt. Damit ist ein entsprechend guter Schutz vor Korrosion vorhanden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • So können auf beiden Seiten des Profilrohrs die Verbolzstelle verstärkende Bleche aufgeklebt sein.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die die Verbolzstelle verstärkenden Bleche kreisförmig sind und ihre zur Aufnahme des Bolzens dienende Ausnehmung mittig angeordnet ist. Im Rahmen der Erfindung können die verstärkenden Bleche aber auch jede beliebige andere Form, beispielsweise eine Rechteckform, eine Quadratform aufweisen.
  • Die die Verbolzstelle verstärkenden Bleche können vorteilhaft eine zu ihrer Ausnehmung hin zunehmende Dicke aufweisen.
  • Zweckmäßig ist die Ausnehmung im Profilrohr so dimensioniert, dass sie einen Vorsprung der die Verbolzstelle verstärkenden Bleche aufnimmt. Hier liegt der Vorteil darin, dass in der Verbindungsstelle zwischen Verbolzteller und Teleskopprofil bereits eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird. Die Ausnehmung des Teleskopprofils definiert hier genau die Stelle, in welcher der Verbolzteller positioniert werden muss, so dass die Anordnung des Verbolztellers bei der Montage zusätzlich erleichtert wird.
  • Weiterhin können die die Verbolzstelle verstärkenden Bleche im Bereich ihrer Vorsprünge innerhalb der Ausnehmung des Profilrohrs miteinander verklebt sein, während sie außerhalb der Ausnehmung auf das Profilrohr aufgeklebt sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die die Verbolzstelle verstärkenden Bleche mit ihrer Ausnehmung deckungsgleich mit der Ausnehmung des Profilrohres abschließen. Hierdurch kann die Verbolzstelle und die Verbolzteller besonders einfach und kostengünstig gefertigt werden.
  • Zweckmäßig können die Ausnehmungen des Profilrohrs geringfügig größer sein als die Ausnehmungen der die Verbolzstelle verstärkenden Bleche, so dass diese über den Rand der Ausnehmung des Profilrohres hinausragen.
  • Gemäß vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung kann die Verbolzstelle im Obergurt, in einer oder beiden der Seitenwände und/oder dem Untergurt des Profilrohres angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch ein Detail eines Teleskopschusses mit einer Verbolzstelle nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
  • 2: eine Ansicht gemäß 1 einer alternativen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein Schnitt durch ein Detail eines Teleskopschusses 10 gezeigt. Im einzelnen ist hier ein Obergurt 12 des den Teleskopschuß 10 bildenden Profilrohres gezeigt, welches eine Ausnehmung 22 aufweist, durch die ein hier nicht näher dargestellter Bolzen zur Herstellung einer Bolzenverbindung einsteckbar ist.
  • In der Darstellung gemäß 1 ist nur ein Teleskopschuß 10 gezeigt, der nach Ausschieben mit einem anderen Teleskopschuß mit entsprechender Verbolzstelle verbolzt werden soll. Die Art und Weise eines derartigen Verbolzvorganges ist allgemein bekannt und wird daher an dieser Stelle nicht nochmals im einzelnen dargestellt. Die im Ausführungsbeispiel hinsichtlich eines Teleskopschusses 10 getroffenen Aussagen finden in gleicher Weise auf einen Anlenkschuß Anwendung.
  • Im Bereich der Verbolzstelle 14 weist der Obergurt 12 des Teleskopschusses 10 Verstärkungen in Form von aufgebrachten Blechen 16 und 18 auf. Wie in der 1 dargestellt, ist ein Blech 16 von oben auf den Obergurt aufgelegt, während das andere Blech 18 von unten auf den Obergurt aufgelegt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Bleche 16 und 18 jeweils mit dem Obergurt 12 verklebt. Hierdurch bilden sich zwischen dem Obergurt 12 einerseits und den Blechen 16 und 18 andererseits Klebeflächen 20. Diese Klebeflächen 20 versiegeln den Obergurt im Verstärkungsbereich und beugen dadurch einer Korrosion an dieser Stelle vor.
  • In der Ausführungsvariante gemäß 1 ist die Ausnehmung 22 im Profilrohr größer ausgebildet als der Durchmesser des hier nicht näher dargestellten Steckbolzens. Eine dem Durchmesser des Steckbolzens zur Verbindung geeignete entsprechende Ausnehmung weisen dagegen die im übrigen kreisrund ausgebildeten Bleche 16 und 18 auf, die zur Verstärkung der Verbolzstelle 14 dienen. Im unmittelbar an die Ausnehmung 24 der Bleche 16 und 18 anschließenden Bereich weisen diese Bleche 16 und 18 jeweils einen Vorsprung 26 auf, der so dimensioniert ist, dass durch den entsprechend gebildeten Absatz die Bleche 16 und 18 im Bereich der Ausnehmung 22 im Profilrohr 12 anliegen (vgl. 1). Die Vorsprünge 26 sind weiterhin so dimensioniert, dass die Bleche 16 und 18 im Bereich der Ausnehmung 22 des Profilrohrs 12 flächig miteinander durch eine Klebefläche 20 verbunden sind. In dieser Ausführungsform ist also die Ausnehmung 22 des Obergurts 12 bearbeitet und liegt definiert an dem Vorsprung 26 der Bleche 16 und 18 an. Somit kann die Ausnehmung im Teleskopprofil als Positionierhilfe für die Bleche 16 und 18 beim Kleben verwendet werden. Zusätzlich ist zu der Klebefläche 20 noch eine formschlüssige Verbindung zwischen den Blechen 16 und 18 und dem Obergurt geschaffen.
  • Von weiterem Vorteil kann es sein, wenn die Bleche 16 und 18 zu ihrer Ausnehmung 24 hin eine zunehmende Dicke aufweisen. Diese Dicke kann, wie in 1 dargestellt ist, stufenartig zunehmen.
  • Die Ausführungsvariante der 2 entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß 1. Hier ist jedoch bei den Blechen 16 und 18 kein Vorsprung 26 vorgesehen. In der hier dargestellten Ausführungsvariante werden vollständig ebene Klebestellen 20 zwischen den Blechen 16 und 18 einerseits und dem Obergurt 12 andererseits geschaffen. Die Ausnehmung 22 im Obergurt 12 und die Ausnehmungen 24 in den Blechen 16 und 18 weisen im wesentlichen den gleichen Durchmesser auf. Dadurch ist der Obergurt 12 selbst Teil der Verbolzstelle. Jede Klebefläche 20 weist eine gewisse Elastizität auf, so dass hierüber zusätzlich Maßschwankungen, die auftreten können, ausgeglichen werden. Man kann die Elastizität der Klebestellen 20 aber auch bewußt ausnützen. In diesem Fall können die Bleche 16 und 18 etwas weiter über das Grundmaterial des Obergurtes 12 in die Verbolzstelle hineinragen, wie dies in der 2 nicht dargestellt ist. Entsprechend dieser Ausführungsvariante gemäß 2 lassen sich die Verbolzstellen 14 in besonders einfacher und kostengünstiger Weise herstellen.

Claims (9)

  1. Teleskopschuß (10) bestehend aus einem Profilrohr (12) mit mindestens einer eine Ausnehmung (22) aufweisenden Verbolzstelle (14), die durch Bleche (16, 18) verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein verstärkendes Blech (16, 18) im Bereich der Verbolzstelle (14) auf das Profilrohr (12) aufgeklebt ist.
  2. Teleskopschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Profilrohres (12) die Verbolzstelle (14) verstärkende Bleche (16, 18) aufgeklebt sind.
  3. Teleskopschuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verbolzstelle (14) verstärkenden Bleche (16, 18) kreisförmig sind und ihre zur Aufnahme eine Bolzens dienende Ausnehmung (24) mittig angeordnet ist.
  4. Teleskopschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verbolzstelle (14) verstärkenden Bleche (16, 18) eine zu ihrer Ausnehmung (24) hin zunehmende Dicke aufweisen.
  5. Teleskopschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22) im Profilrohr (12) so dimensioniert ist, dass sie einen Vorsprung (26) der die Verbolzstelle (14) verstärkenden Bleche (16, 18) aufnimmt.
  6. Teleskopschuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verbolzstelle (14) verstärkenden Bleche (16, 18) im Bereich ihrer Vorsprünge (26) innerhalb der Ausnehmung (22) des Profilrohres (12) miteinander verklebt sind, während sie außerhalb der Ausnehmung (22) auf das Profilrohr (12) aufgeklebt sind.
  7. Teleskopschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verbolzstelle (14) verstärkenden Bleche (16, 18) mit ihrer Ausnehmung (24) deckungsgleich mit der Ausnehmung (22) des Profilrohres (12) abschließen.
  8. Teleskopschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22) des Profilrohres (12) geringfügig größer ist als die Ausnehmungen (24) der die Verbolzstelle (14) verstärkenden Bleche (16, 18), so dass diese über den Rand der Ausnehmung (22) des Profilrohres (12) hinausragen.
  9. Teleskopschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbolzstelle (14) im Obergurt (12), in einer oder beiden der Seitenwände und/oder dem Untergurt des Profilrohres angeordnet ist.
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