DE2503742B2 - Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen für Betonbauteile und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen für Betonbauteile und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Fritz Schliern Koeniz Brechbuehler (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung zum Verwahren von im Betonbauteil zu verankernden Verbindungsstählen, ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Betonbauteilen mit der Vorrichtung.
Aus der DE-AS 23 07 073 ist eine zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung zum Verwahren von Wandanschlußeisen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt Das Verwahrungselement besteht aus einem langgestreckten Verwahrungsrücken, entsprechender Verwahrungsbrust mit Ausnehmungen für die winkelförmig abgebogenen, im eingesetzten Zustand mit einem Schenkel aus den Ausnehmungen austretenden, mit dem anderen Schenkel zwischen Verwahrungsbrust und Verwahrungsrücken angeordneten Wandanschlußeisen und Abstandsleisten zwischen Verwahrungsrücken und Verwahrungsbrust. Der Verwahrungsrücken, die Verwahrungsbrust und die Abstandsleisten bestehen aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, und die Ausnehmungen in der Verwahrungsbrust sind
IS ihrerseits elastisch.
Dieses bekannte Verwahrungselement hat den Vorteil, daß zum Freilegen der zum Verbinden dienenden Endbereiche es als ganzes in Richtung der zwischen Verwahrungsbrust und -rücken liegender Endbereiche abgezogen werden kann, wodurch erheblich Zeit eingespart wird. Es ist jedoch kostenaufwendig. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung möglichst preiswert herstellen zu können und die von dem Verwahrungselement erzeugte Nut im Betonbauteil so auszubilden, daß sie beim Anschluß eines zweiten Betonbauteils bei der Verbindung mitwirkt.
Gelöst w'rd diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Verwahrungselement aus einem einstückigen Schaumstoffkörper mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt besteht, in dem die herauszubiegenden Endbereiche der Verbindungsstähle eingebettet sind, und von dem die Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle von der breiteren Basisfläche abstehen.
Der primäre Vorteil der Vorrichtung ist in der billigen Hersteilbarkeit des Verwahrungselements und in der nut/federartigen Anbindung des anzuschließenden Betonbauelements zu sehen. Der vorgesehene Schaumstoffkörper, in welchen die Verbindungsstähle eingebettet sind, ist als Hilfsmittel zu verstehen, da durch die Verbindungsstähle keinesfalls dieser Schaumstoff armiert werden soll, sondern dieser Schaumstoff hält nur die Verbindungsstähle während der Lagerung, des Transports und während des Betonierens in einer gegenseitigen Zuordnung fest. Nach dem Entschalen des fertigen Betonbauteils kann der Schaumstoff aus der Hauptwand herausgekratzt werden, worauf dann die abgebogenen Schenkelarme wiederum zurückgebogen werden und somit eine Verbindung zu der anschließenden Zwischenwand bilden. Das Herauskratzen des Schaumstoffes ist zwar zeitaufwendig, jedoch wird dieser Nachteil durch die Vorteile der billigen Herstellung und der verbesserten Anbindung des zweiten Betonbauteils aufgewogen.
Zweckmäßig können die Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle paarweise durch einen Steg zu einem Bügel miteinander verbunden sein. Dadurch wird die Herstellung weiter vereinfacht
Das Verfahren zum Herstellen dieser Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstähle zunächst zu einer bügelartigen U-Form gebogen, dann die beiden Schenkel in einem Abstand vom Steg zum Bilden der End- und Verankerungsbereiche rechtwinklig abgebogen, hiernach die geformten Verbindungsstähle mit ihren abgebogenen Endbereichen sich überlappend in eine Schale mit einem dem Schaumstoffkörper entsprechenden lichten Querschnitt eingelegt werden und daß
dann flüssiger Schaumstoff in die Schale gegeben wird.
Eine Verbindung zwischen zwei Betonteilen unter Verwendung der vorgenannten Vorrichtung wird dadurch hergestellt, daß nach dem Ausschalen des Betonbauteils mit der Vorrichtung zunächst der Schaumstoffkörper herausgekratzt und die in ihm eingebetteten Endbereiche der Verbindungsstähle herausgebogen werden und dann das anzuschließende Betonbauteil an die Anschlußstelle des fertigen Betonbauteils anbetoniert wird, wobei die von dem Schaumstoi'fkörper im fertigen Betonbauteil ausgesparte hinterschnittene Nut von dem Beton des anzuschließenden Betonbauteils ausgefüllt wird.
Die mit den beiden Verfahren erzielten Vorteile ergeben sich aus den zur Vorrichtung angeführten Vorteilen.
In der Zeichnung ist eine Verfahrensstufe bei der Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Betonbauteilen sowie die Verwendung einer Vorrichtung zum Anschluß einer Zwischenwand an eine Hauptwand dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die vorgebogenen und mit ihren Endbereichen eingegossenen Stahlstäbe in einer Formschale in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen in eine Betonwand einbetonierten Verbindungsstahl in einem Horizontalschnitt,
Fig.3 eine Ansicht der Betonwand mit einbetonierten Verbindungsstählen, teilweise mit aufgebogenen Endbereichen,
Fig.4 einen lotrechten Querschnitt durch die Betonwand gemäß F i g. 3, und
F i g. 5 die Betonwand, verbunden mit einer Zwischenwand, in einem Horizontalschnitt.
Beim Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen 3 werden die vorgesehenen Stahlstäbe U-förmig gebogen, so daß Bügel entstehen (Fig. i). Dann werden die beiden Schenkel in einem bestimmten Abstand vom Steg 1 rechtwinklig abgebogen, so daß Endbereiche 3a entstehen, die eine zueinander konvergente Lage einnehmen. Die Endbereiche 3a bilden das in das anzubindende Betonbauteil einzubetonierende Verbindungsteil, während die Verankerungsbereiche 2 zusammen mit dem Steg 1 zum Einbetonieren in das zuerst gefertigte Betonbauteil bestimmt sind. Die so vorgebogenen Stahlstäbe werden nun in vorbestimmten Stegabständen, mit den vorgebogenen Endbereichen 3a unten liegend, in eine Schale 5 mit nach außen geneigten Längswänden 6 gelegt. Danach wird flüssiges, aufgeschäumtes Polyurethan in die Schale 5 gegeben, das zu einem Schaumstoffkörper 4 erstarrt. Die abgebogenen Endbereiche 3a befinden sich dabei nahe der Bodenfläehe der Schale 5, während die mit dem Steg 1 einen Bügel bildenden Verankerungsbereiche 2 aus dem Schaumstoffkörper 4 herausragen.
Die beiden Endbereiche 3a können nahezu rechtwinklig zu der durch den Steg t und die beiden an diesen
ίο anschließenden Verankerungsbereiche 2 gebildeten Ebene abgebogen werden (wie F i g. 1 zeigt). Sie können aber auch nahezu in der bezeichneten Ebene liegen, so daß eine Omega-Form entsteht. Der Schaumstoffkörper 4 weist entsprechend der Schalenform einen gleichschenkligen Trapezquerschnitt auf, aus dessen an der offenen Seite der Schale 5 gebildeten, die breitere Basisfläche 7 des Schaumstoffkörpers 4 bildenden Seite die Bügel der Verbindungsstähle rechtwinklig vorstehen. Längs der schmäleren an der Bodenfläche der Schale 5 gebildeten Seite 8 liegen die abgebogenen Endbereiche 3a im Schaumstoffkörper 4 eingebettet. Dieser kann eine Länge von etwa 1,3 m haben.
Vor dem Betonieren des Betonbauteils 9, das im Beispiel eine Wand bildet, werden die mit dem beschriebenen Verfahren hergestellten Verwahrungsvorrichtungen an der Stelle an eine Schalung angelegt, an der eine weitere Betonwand rechtwinklig angeschlossen werden soll, und zwar derart, daß die schmälere Seite 8 an der Schalung anliegt und die Bügel in die Schalung ragen. Beim Betonieren der Wand werden somit die Bügel (Verankerungsbereiche 2 und Steg 1) in der fertigen Wand fest verankert (Fig. 2), während der Schaumstoffkörper 4 an der Oberfläche der Wand zu liegen kommt. Vor dem Herstellen einer vorgesehenen Anschlußwand (Betonbauteil 10) wird der Schaumstoffkörper 4 aus dem bereits fertigen Betonbauteil 9 herausgekratzt und die freiweidenden Endbereiche 3a herausgebogen (F i g. 3,4). Das anzubindende Betonbauteil 10 wird mit dem fertigen Betonbauteil 9 durch die Endbereiche 3a der Verbindungsstähle 3 sowie durch die vom Trapezquerschnitt des Schaumstoffkörpers 4 gebildete schwalbenschwanzförmige Nut fest verbunden (F i g. 5).
Auf diese Weise können vorteilhaft betonierte Zwischenwände, Stufen, Liftschächte, Zwischenboden, Silodecken usw. an eine Hauptwand angeschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung 2um Verwahren von im Betonbauteil zu verankernden Verbindungsstählen, die ein in der Schalung zu befestigendes streifenförmiges Verwahrungselement aus Kunststoff aufweist, in dem die zum Anschluß eines später anzuschließenden Betonbauteils herauszubiegenden Endbereiche der Verbindungsstähle paarweise in zwei Reihen derart eingeschlossen sind, daß sie sich in jeder Reihe überlappen, wozu die eingeschlossenen Endbereiche jedes Paars in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind, und von dem an einer Seite zum Verankern im Betonbauteil bestimmie, etwa rechtwinklig abgebogene Verankerungsbereiche vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrungselement aus einem einstückigen Schaumstoffkörper (4) mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt besteht, in dem die herauszubiegenden Endbereiche (3a) der Verbindungsstähle (3) eingebettet sind, und von dem die Verankerungsbereiche (2) der Verbindungsstähle (3) von der breiteren Basisfläche (7) abstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsbereiche (2) der Verbindungsstähle (3) paarweise durch einen Steg (1) zu einem Bügel miteinander verbunden sind.
3. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstähle (3) zunächst zu einer bügelartigen U-Form gebogen, dann die beiden Schenkel in einem Abstand vom Steg (1) zum Bilden der End- und Verankerungsbereiche rechtwinklig abgebogen, hiernach die geformten Verbindungsstähle (3) mit ihren abgebogenen Endbereichen (3a) sich überlappend in eine Schale (5) mit einem dem Schaumstoffkörper (4) entsprechenden lichten Querschnitt eingelegt werden und daß dann flüssiger Schaumstoff in die Schale (5) gegeben wird.
4. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Betonbauteilen, von denen eines eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausschalen des Betonbauteils (9) mit der Vorrichtung zunächst der Schaumstoffkörper herausgekratzt und die in ihm eingebetteten Endbereiche (3a) der Verbindungsstähle (3) herausgebogen werden und dann das anzuschließende Betonbauteil (10) an die Anschlußstellen des fertigen Betonbauteils (9) anbetoniert wird, wobei die von dem Schaumstoffkörper (4) im fertigen Betonbauteil (9) ausgesparte hinterschnittene Nut von dem Beton des anzuschließenden Betonbauteils (10) ausgefüllt wird.
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