DE3013710A1 - Mittel zur schaffung eines anschlusses an einer zu betonierenden wand - Google Patents
Mittel zur schaffung eines anschlusses an einer zu betonierenden wandInfo
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Description
DR.-ING.WALTER ABITZ*""*" ""* : ™°ώ'-· 10" April 198°
DR. DIETER F. MORF J
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
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Peter FANKHAUSER
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Mittel zur Schaffung eines Anschlusses an einer zu betonierenden Wand
030046/0863
Mittel 2ur Schaffung eines Anschlusses an einer zu betonierenden Wand
Die Erfindung geht aus von einem Mittel zur Schaffung eines Anschlusses für ein Bauwerk, wie
Zwischenwand, Treppe oder Zwischenboden, an einer in einer Schalung zu betonierenden Wand, welches Mittel
wenigstens ein profiliertes Element mit zwei Schenkeln und mindestens einem Boden umfasst, durch welchen Boden
mindestens ein Armierungsstahlstab so durchgeführt ist, dass sich sein erster, zum Einbetonieren in der Wand
bestimmter Teil auf der einen und sein zweiter, von dem ersten Teil rechtwinklig abgebogener Teil auf der anderen
Seite des Profilelementes, anliegend an der von den Schenkeln begrenzten Bodenfläche, befindet, wobei
das Element an die Innenwand der Schalung so angelegt wird, dass es sich mit seinen Schenkeln an der Innenwand
der Schalung abstützt, um zwischen dem Boden und der Schalung einen Hohlraum zu bilden.
Um an eine Wand aus Beton z.B. eine Zwischenwand, eine Treppe, einen Zwischenboden oder einen Balkon
anzuschliessen, muss die aus Beton hergestellte Wand, um eine Anschlussstelle herzustellen, ausgespitzt
werden. Diese Arbeit ist schwierig, zeitraubend und kostspielig.
030046/0853
Vi
Dieses Problem der Bauindustrie sollte durch ein Verfahren zur Herstellung von Armierungsteilen nach
der Schweizer Patentschrift Nr. 562 376 umgangen werden. Die U-förmig gebogenen Armierungsstahlstäbe,
deren U-Stege weiter rechtwinklig abgebogen wurden, wurden, mit den abgebogenen Schenkelarmen untenliegend,
in eine rinnenartige Schale gelegt, in welche ein flüssiger Schaumstoff eingeführt wurde. Die gebogenen
Armierungsstahlstäbe mit den abgebogenen Schenkelarmen kamen zu liegen in den erstarrten Schaumstoff, wobei
die Bügel mit den Stegen aus dem Schaumstoff herausragten. Der aus der breiteren Seite der parallel
verlaufenden Seiten des im Querschnitt trapezförmigen Schaumstoffkörpers herausragende Bügel war zum Einbetonieren
in der Wand bestimmt. Die längs der schmäleren Parallelseite des Schaumstoffkörpers, an der Oberfläche
desselben anliegenden Schenkelarme waren zum Ausbiegen bestimmt.
Vordem Betonieren einer Wand wurde an die Schalung ein solcher Armierungsteil angelegt und die Wand
betoniert. Die Bügel blieben dann in der fertigen Wand fest verankert, während der Schaumstofftragteil an die
Oberfläche der Wand zu liegen kam. Der Schauastoffkörper musste dann, bevor die Schenkelarme ausggbogen
werden konnten, herausgekratzt werden. Es wurde erfahrungsgemäss festgestellt, dass das Herauskratsen dieses
Schaumstoffkörpers, um die Schenkelarme der Armierungsstahlstäbe freizulegen, bei einer 240 cm hohen Wand und
bei einer Dicke des Schaumstoffkörpers von 20 cm etwa
15 bis 20 Minuten in Anspruch nimmt. Eine solche manuelle Arbeit ist aber zeitraubend und deswegen auch
kostspielig.
In der französischen Patentschrift Nr, 2 142. 140 ist ein Mittel zur Schaffung eines Anschlusses an einem
zu betonierenden Bauwerk beschrieben, das aus einem harten, profilierten Element aus Stahlblech »it einem
Boden und zwei Schenkeln besteht. Durch den Blöden des
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Elementes sind Armierunqsstahlstäbe so durchgeführt,
dass ein Teil derselben, der zum Einbetonieren bestimmt ist, auf der einen Seite des Elementes liegt und einen
U-förmigen Bügel bildet und der andere Teil, von dem einen Teil rechtwinklig abgebogen, auf der anderen
Seite des Elementes an seinem Boden anliegt. Das Element wird mit der Kehle gegen die Schallwand gelegt,
so dass zwischen der Schallwand und dem Elementboden ein hohler Raum entsteht.
Nach der Erhärtung des in die Schalung eingegossenen Betons wird dieselbe von dem Beton entnommen. Dann
werden die an der Innenseite des Bodens anliegenden Teile der Armierungsstahlstäbe erfasst und ausgerichtet,
wonach das Element von dem Beton zur weiteren Verwendung abgenommen wird. Um das Abnehmen des Elementes
vom Beton zu erleichtern, schliesst jeder Schenkel mit dem Boden des Elementes einen stumpfen Winkel ein.
Das Abnehmen des aus Stahlblech bestehenden Elementes von dem erhärteten Beton ist aber arbeitsintensiv
und zeitraubend. Des weiteren bietet die Vertiefung in der Oberfläche des Betonbauwerkes nach dem Abnehmen
des Elementes 'keine günstige Haftungsfläche für das anzuschliessende, zu betonierende Bauwerk, weil die
Seitenwände der Vertiefung mit ihrer Bodenwand stumpfe Winkel einschliessen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit den oben beschriebenen Nachteilen der bekannten Verfahren und
Mittel zur Schaffung eines Anschlusses an einem zu betonierenden Bauwerk auszuräumen. Es soll ein Mittel
vorgeschlagen werden, bei dessen Verwendung die Schaffung des Anschlusses rasch vor sich geht und das
Haftungsvermögen des fertigen Anschlusses für ein weiteres, zu betonierendes Anschlussbauwerk besser ist
als bei den bekannten Anschlüssen. Des weiteren soll das Mittel auch für den Transport gut geeignet sein.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss bei dem eingangs erwähnten Mittel auf solche Weise gelöst,
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dass das profilierte Element aus Streckblech oder Kunststoff besteht, dessen Oberfläche rauh gemacht ist
und dessen Schenkel mit dem Boden jeweils einen scharfen Winkel einschliessen.
Mit Vorteil besteht das Profilelement aus perforiertem,
gestanztem, gedrücktem oder verripptem Streckblech oder Kunststoff.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines Profilelementes mit Armierungsstahlstäben, die auf einer Seite des Profilelementes in
einen ü-förmigen Bügel und auf der anderen Seite des Profilelementes in zu den Schenkeln des Bügels senkrecht
abgebogene Endabschnitte geformt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Profilelement, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt des in einer
Hauptwand einbetonierten und an einer Schalung befestigten Profilelementes mit Armierungsstahlstäben,
Fig. 4 und 5 Horizontalschnitte der Hauptwand mit einer an der Hauptwand mittels des Profilelementes
mit Armierungsstahlstäben angeschlossenen Zwischenwand und
Fig. 6 einen Längsschnitt von zwei anderen Ausführungsformen der in einer Hauptwand einbetonierten
und an einer Schalung befestigten Profilelemente mit Armierungsstahlstäben.
Das in den Figuren dargestellte Profilelement 4 besteht aus einem Stahlblech (mit Vorteil Streckblech)
oder aus einem Kunststoffmaterial, das perforiert,
gezinkt, gestanzt, gedrückt oder verrippt ist, um seine Oberfläche rauh zu machen. Die gleichmässig aufgerauhte
Oberfläche gibt nämlich eine optimale Verbindungsmöglichkeit zwischen zwei Betongüssen beim Einbetonieren
des Profilelementes 4 in einer Hauptwand 1, wie weiter
erläutert wird. Die in den Figuren gezeigte, im Querschnitt trapezähnliche Form des Profilelementes 4 weist
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zwei Schenkel 7 sowie zwei in gleicher Ebene liegende Böden 6 auf, die durch eine Verstärkungsrippe 5 in Form
von V verbunden sind. Die Verstärkungsrippe kann beliebig gebildet.sein; sie ist zur Aufnahme des durch
Beton auf das Profilelement 4 ausgeübten Druckes bestimmt. Die Schenkel 7 schliessen mit den Böden 6
einen Winkel von annähernd 60 ein; somit wird ein problemloser Anschlag für das an die Hauptwand anzuschliessende
Bauwerk geschaffen. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, kann ein einziges Proffilelement 4
oder deren zwei vorgesehen sein. Das Profil kann im Querschnitt aber auch mäanderförmig, zick-zack-förmig
oder wellenförmig sein, wobei auch Kombinationen dieser Formen nicht ausgeschlossen sind.
Durch die in Böden 6 des Profilelementes 4 gestanzten
Löcher 10 sind Armierungsstahlstäbe 3 durchgeführt. Auf einer Seite des Profilelementes 4 sind die
Armierungsstahlstäbe 3 in U-förmige Bügel 3a geformt, wobei in einem bestimmten Abstand von diesen Bügeln die
Endabschnitte 3b der Armierungsstahlstäbe 3 rechtwinklig abgebogen sind und auf der anderen Seite des
ProfiIelernente's 4 an den durch die Schenkel 7 begrenzten
Bodenf.lachen anliegen. Die U-förmigen Bügel 3a sind
zum Einbetonieren in der Hauptwand 1 bestimmt. Nach der Einbetonierung werden die an den Bodenflächen 3 anliegenden
Endabschnitte 3b der Armierungssthlstäbe 3 rechtwinklig herausgebogen, so dass sie dann mit den in
der Hauptwand 1 einbetonierten U-Schenkeln in gleicher Richtung verlaufen. Die Armierungsstahl stäbe brauchen
aber auch nicht in U-förmige Bügel geformt zu sein; die Bügel können Omega-förmig sein, oder anstatt von Bügeln
können wunschgemäss Haken oder ganz geradelaufende Endteile vorgesehen sein. Bei einem einzigen Armierungsstahlstäb
muss verständlich immer ein Bügel vorhanden sein.
Die Betonierung der Hauptwand 1 erfolgt wie nachstehend beschrieben ist.
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Zuerst wird an die Innenwand der zur Betonierung der Hauptwand 1 bestimmten Schalung 2 das Profilelement
4 mit den es durchgehenden Armierungsstahlstäben 3 so angelegt, dass zwischen dem Profilelement 4
und der Innenwand der Schalung 2 ein Hohlraum entsteht. Ein solcher Hohlraum ist durch die Böden 6 und die
Schenkel 7 des Profilelementes 4 abgegrenzt, wobei die Schenkel sich gegen die Innenwand der Schalung 2
abstützen. Dann wird in die Schalung ausserhalb dieses Hohlraumes Giessbeton gegossen, wobei der U-förmige
Bügel 3a der Armierungsstahlstäbe 3 mit den entsprechenden Schenkeln im Beton der Hauptwand 1 eingegossen
wird. Nach dem Abreissen der Schalung 2 bleibt in der Betonfläche der Hauptwand 1, wo sich das einbetonierte
Profilelement 4 befindet, eine Vertiefung. Aus dieser Vertiefung können die freien Endabschnitte 3b der
Armierungsstahlstäbe 3 unbehindert rechtwinklig ausgebogen werden. Die an die Hauptwand 1 anzuschliessende
Zwischenwand 9, 9a oder ein anderes Bauwerk wird dann betoniert.
Da die Breite des Profilelementes 4 kleiner ist als die Dicke'der Zwischenwand 9, 9a, entsteht an der
Anschlussstelle zwischen der Zwischenwand 9, 9a und der Hauptwand 1 eine saubere Fuge.
um eine rasche Montage des Profilelementes 4 vor
dem Einbetonieren zu ermöglichen, sind durch die Böden 6 Befestigungsstifte 8 durchgeführt, die in die Schalung
2 eingeschlagen werden.
Die Form der Armierungsstahlstäbe (ü-förmiger oder Omega-förmiger Bügel oder Haken oder geradeverlaufende
Endteile) wird von den entsprechenden Bauingenieuren im vornherein bestimmt, so dass diese Armierungsstahlstäbe
mit dem Profilelement rechtzeitig vorfabriziert werden können.
Für Transportzwecke werden die Endabschnitte 3b der Armierungsstahlstäbe 3 punktgeschweisst, um aneinander
bewegungslos zu halten, oder wird über die
Schenkel 7 eine Kunststoffolie gespannt.
Auf diese Weise kann das Auskratzen des Kunststoffkörpers in der Hauptwand eliminiert werden. Dabei
sind die Herstellungskosten des aus Metall oder Kunststoff bestehenden Profilelementes nicht grosser als
diejenigen bei der Herstellung des Kunststoffkörpers. Aus der Vertiefung der Oberfläche der fertig gegossenen
Hauptwand können die Endabschnitte der Armierungsstahlstäbe rasch und problemlos herausgebogen werden. Es
entstehen keine Kunststoffreste in den Ecken der durch den Kunststoffkörper verursachten Schwalbenschwanzform,
wie es der Fall bei dem beschriebenen Stand der Technik ist, was das Einbetonieren der Anschlusswand erschwert.
Da das Profilelement am erhärteten Beton des Bauwerkes haften bleibt und nicht abgenommen wird,
werden mühsame und zeitraubende Arbeiten mit dem Abnehmen des Profilelementes erspart. Die so entstandene
Vertiefung in der Betonoberfläche des fertigen Bauwerkes stellt eine bessere Haftungsmöglichkeit für
das anzuschliessende, zu betonierende weitere Bauwerk dar. Durch an die beiden Schenkel des Profilelementes
gespannt angelegte Folie wird das Eindringen von Giessbeton in den Hohlraum zwischen der Innwand der
Schalung und dem Boden des Profilelementes verhindert.
In diesem Fall kann das Profilelement an die Schalungswand
ohne Befestigung mittels Nägeln angelegt werden.
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An .
ZUSAMMENFASSUNG
Vor dem Betonieren einer Hauptwand (1) wird ein Profilelement (4) mit es durchgehenden Armierungsstahlstäben
(3) an die Innenwand der Schalung (2) so angelegt, dass zwischen dem Profilelement (4) und der
Innenwand der Schalung (2) ein Hohlraum entsteht. Das Profilelement (4) weist zwei Schenkel (7) sowie zwei in
der gleichen Ebene liegende Böden (6) auf. Durch die Böden (6) sind Armierungsstahlstäbe (3) durchgeführt,
wobei sich die einen, in einen U-förmigen Bügel geformten Teile (3a) der Armierungsstahlstäbe (3) auf der
einen und die rechtwinklig von den U-Schenkeln abgebogenen Endabschnitte (3b) auf der anderen Seite des
Profilelementes befinden. Die Oberfläche des Profilelementes (4) ist rauh gemacht und seine Schenkel (7)
schliessen mit dem Boden jeweils einen scharfen Winkel ein. Durch das im ausgehärteten Beton der Hauptwand (1)
verbleibende Profilelement (4) wird in der Oberfläche
der fertigen Hauptwand (1) eine Vertiefung geschaffen, aus welcher die Endabschnitte (3b) der Armierungsstahlstäbe
(3) ohne zusätzliche Arbeiten, wie Auskratzen eines Kunststoffhaltekörpers nach dem Stand der Technik,
ausqebogen werden können. Somit wird auch das Haftungsvermögen des Anschlusses für ein weiteres zu
betonierendes Anschlussbauwerk vergrössert.
(Fig. 1)
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Claims (5)
- Iy Mittel zur Schaffung eines Anschlusses für ein Bauwerk, wie Zwischenwand, Treppe oder Zwischenboden, an einer in einer Schalung zu betonierenden Wand, welches Mittel wenigstens ein profiliertes Element (4) mit zwei Schenkeln (7) und mindestens einem Boden (6) umfasst, durch welchen Boden mindestens ein Armierungsstahlstab (3) so durchgeführt ist, dass sich sein erster, zum Einbetonieren in der Wand (1) bestimmter Teil (3a) auf der einen und sein zweiter, von dem ersten Teil (3a) rechtwinklig abgebogener Teil (3b) auf der anderen Seite des Profilelementes (4), anliegend an der von den Schenkeln (7) begrenzten Bodenfläche, befindet, wobei das Element an die Innenwand der Schalung (2) so angelegt wird, dass es sich mit seinen Schenkeln (7) an der Innenwand der Schalung (2) abstützt, um zwischen dem Boden (6) und der Schalung (2) einen Hohlraum zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das profilierte Element (4) aus Streckblech oder Kunststoff bes,teht, dessen Oberfläche rauh gemacht ist und dessen Schenkel (7) mit dem Boden (4) jeweils einen scharfen Winkel einschliessen.
- 2. Mittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (4) aus perforiertem, gestanztem, gedrücktem oder verripptem Streckblech oder Kunststoff besteht.
- 3. Mittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (4) mit mindestens einer Verstärkungsrippe (5) versehen ist.
- 4. Mittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (4) im Querschnitt mäander-, zick-zack- oder wellenförmig ist oder eine Kombination dieser Formen hat.0300A6/0SS3ORiGiNAL INSPECTED
- 5. Mittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass über die beiden Schenkel (7) des Profilelementes (4) eine Folie gespannt ist, wodurch zwischen dem Boden (6) und der Folie ein abgeschlossener Hohlraum entsteht.030048/0853
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