DE1484974A1 - Distanzhalter fuer Armierungseisen - Google Patents

Distanzhalter fuer Armierungseisen

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DE1484974A1
DE1484974A1 DE19641484974 DE1484974A DE1484974A1 DE 1484974 A1 DE1484974 A1 DE 1484974A1 DE 19641484974 DE19641484974 DE 19641484974 DE 1484974 A DE1484974 A DE 1484974A DE 1484974 A1 DE1484974 A1 DE 1484974A1
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DE19641484974
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Mathias Salm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Distanzhalter für Armierunkseinen Das Hauptpatent betrifft einen Distanzhalter für Arnderungseineng der aus einem schmalen Streifen aus einem nichtmetallischen MatexIal besteht, welcher hütt*I aufweintg um gleichzeitig mehrere parallele Armimngseinen in bestimmten AbsUnden voneinander und von einer Bezugzebene zu halten.
  • In einer beeonderen AuafUhrungsform gemänn Hauptpatent ist ein solcher Di r aus einem zickzacfflrmigen Streifen hergentollt» der auf einer Seite, in auf die Ubliche, beim Verlegen von Armierungseinen einzuhaltenden Distanzen zwischen benachbarten parallelen Eisen abgestimmten Abständen mit Vertiefungen zur Aufnahme von Armierungseisen verschiedener Dicke versehen ist" denen auf der gegedüberliegenden Seite Erhöhungen entsprechen, die dazu bestimmt sind, annähernd punktförmig auf der Schalung aufzuliegen und diese Höhe so bemessen istg dass die Armierungseisen im richtigen Abstandvon der Schalung gehalten werden, während gleichzeitig die Vertiefungen die in sie eingelegten Armierungseisen im gewunschten seitlichen Abstand voneinander halten.
  • Diese Distanzhalter ermöglichen ein neues und absolut neuartiges Verfahren zum Verlegen von Armierungseisenj, das nicht nur das bisher Ubliche anstrengende und zeitraubende einzelne Unterlagen von Abstandhaltern meist in Form von Betonklötzen liberfliissig machtg sondern beim Eisenlegen grosse Einsparung an Kraft und Zeit ergibt und zugleich absolut plangerechtes Arbeiten gewährleistet.
  • Nach dem bisherigen Verfahren und mit den bisher bekannten Abstandhaltern wurden die Armierungseisen mehr oder weniger wahllos auf der Schalung verlegt bevor noch deren richtige Lage aufgezeichnet war und erst daraufhin wurden sie in ihrer relativen Lage miteinander verbunden wozu sie jeweils von der Schalung abgehoben werden mussten. Zum Unteilegen der bisher gebräuchlichen Betonklötze, die den Abstand zwischen S6halung und Einen gewährleisteten" mussten die Einen nochmals in mühseliger" zeitraubender Weine von der Schalung abgehoben werden. Mit den Distanz.haltern nach dem Ilauptpatent fallen Ciese zeitraubenden Arbeiten weg, wodurch beim Verlegen eine Zeitersparnis bis zu 30 % gegenüber dem bisherigen Verfahren gewonnen werden kann.
  • Mit den Distanz41tIern gemäss Hauptpatent,werden in einem ersten Arbeitsgang die Oi.stanzhalter in grösseren Längen auf der Schalung verlegt. In einem zweiten Arbeitsgang werden die Längseisen nach Wiassgabe der statistischen Erfordernisse auf die in den Ublichen Abständen vorhandenen Vertiefungen der Distanzhalter verteilt" Im dritten Arbeitsgang werden die Quereisen in der gewünschten Lage auf die bereits verlegten Längseiseh verlegt# worauf das Abbinden der Eisen erfolgt" die was besonders heirvorzuheben istg bei diesem Verfahren von Anfang an von der Schalung ebgeh.oben sind und festliegen.
  • Die vorliegende Zusatzerfindung setzt sich nun zum Ziel, diese durch den DistanzhaLter nach dem Hauptpatent ermöglichte rationellere und zugleich exaktere Methode des Eisenlegens durch Verbesserung des im Hauptpatent beschriebenen Distanzhalters noch zu verfeinern.
  • Äl. So hat es sich beispielsweise in der Praxis gezeigt, dass mit dem angenähert punkt- bis linienförmigen Auflager des Distanzhalters nach dem Hauptpatent zwar in weitaus den m eisten Fällen tatsächlich der Distanzhalter nach dem Ausschalen praktisch unsichtbar ist" dass aber doch hie und da, und zwar in den SGiiderfällen wo die linienfkirmige
    Kante des Distanzhalters die auf der Schalung aufliegt genau parallel
    % e
    zu der Fa9Zng der Schalung zu liegen kommt, unter dem Gewicht der
    Armierung oder beim Betreten derselben diese Kante in das meist weiche liolz der Schalung eingedriiekt wird. Nach dem Ausschalen steht dann diese i,ante etwas aus der Oberfläche des Betonteils vor.. was einmal besonders bei Sichtbeton unschön ist und vermieden werden solltet besonders aber auch deshalbt weil dadurch die Abstände der Eisen von der Schalung um den in diese eingedrückten Betrag verkUrzt bzw. verfälscht werden.
  • Ilierzu sieht die erfindungsgemässe Verbesserung des irn Hauptpatent definierten Distanzhalters flir Armierungseisen vort dass die Enden der Erhöh.rungen des Iftstanzlialtersp welche dazu bestimmt sindy auf der Schalung aufzuliegen, ein Dalkenkreuz bilden, wobei ein Balken dieses Kreuzes durch die Kante einer Zacke des Streifens geforrnt isty die auf der gegenilberliegendlen Seite eine Vertiefung zur Aufnahme eines Armierungseisen bildet.
  • Durch diese k-7-etizförm!.«o Ausbildung der eigentlichen Auflager des Distanzlialters auf der Schalung verläuf t immer mindestens einer der beiden Kreuzbalken quer zur Faserrichtung des Schalungsbrettest in welcher lüchtung das Holz dem Eindringen einr Kante einen erheblich grösseren Widerstand entgegen setzt als in Faserrichtung. Dadurch ferner nochy daas das Auflager sich immer senkrecht unter einem in eine Vertiefung eingelegten Arnuerungseinen befindety werden Durchbiegungen des Distanzhalters und damit Fehler in den Abständen zwischen Schalung und Eisen wirksam vermieden. Der derart ausgebildete Distanzhalter gewährleistet somit jederzeit das genaue Einhalten der statisch ermittelten Abstände zwischen Schalung und Armierung selbst wenn diese, wie das Ublich ist, zusätzlich durch Betreten örtlich belastet wird.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Distanzhalters ist der andere Balken jedes kreuzförmigen Auflagers durch einen Teil einer Verstelfungsrippe gebildetp die sich längs der ganzen mit den Erhöhungen versehenen Seite des Distanzhalters erstreckt und diesem einen statisch durchbiegungsfeste n T-förmigen Querschnitt verleiht. Vorzugsweise wird hierbei diese Versteifungerippe aus einem StUck mit dem Distanzhalter gegossene Durch den so erhaltenen statisch gUnstigen T-förmigen Querschnitt kann am Distaazhalter erheblich Material eingespart werdeng was sich auf den Gentehungsprein des Distanzhaltern gUnstig auswirkt. Dieser soll ja so niedrig wie gehaltenwerden, da es sich bei diesen Distanzhaltern um Verbrauchsgut handelt, den nur einmal verwendet wird.
  • Vortellhaft worden ferner die freipn Kanten der Balken des Auflagerkreuzen alprundet. Ein al wird dadurch das Eindrücken den Auflagers in dte Sichalung gegeaUber scharfen zugespitzten Kanten erschwertj, wenn nicht Yorunmöglicht, ohne dann am praktisch linienförmigen Auflager jeden Wkens auf der Schalung etwas ändert und weiter er&U, diese Formgebung den besonderi bei Sichtbotonteilen erheblichen Vorteil# dann sie die Tendenz begUnstigen, dann b" Betonieren etwas Betonp besonders beim Eiavibrieren denselben unter das Auftagekreum geritt,9 sodann dann der AbstanWeiter im fertigen Betonteil völlig verschwindetg d.h. vollständig vom Beton umschlossen ist.
  • Wie im Hauptpatent aufgeführty betragen die üblichen Abstände zwischen parallelen Armierungseisen 5, 1 Og, 15 p 209 25 und 30 cm. Deshalb ist beim Jistanzhalter nach dem Hauptpatent als Abstand zwischen zwei benachbarten Vertiefungen zur Aufnahme von Armierungseisen die Distanz von 5 cm gewählt.
  • Da erfahrungsgemäss die Abstände 15 und 30 cm besonders häufig vorkommenp sieht die vorliegende Zusatzerfindung zur weiteren Vereinfachung und leationalisiprung des Eisenlegens bei einem solchen Distanzhalter vor# dass jede dritte Vertiefung abwechselnd mit einer von zwei sich unterscheideln, z.B. verschiedenfarbigen Markierungen versehen ist, sodass stets zwischen zwei unterschiedlichen Markierungen ein Abstand von 15 cm und zwischen zwei aufeinanderfolgenden gleichen Markierungen ein Abstand von 30 cm hervorgehoben wird. Diese Markierungen helfen auch mit# das Einstellen von Zwischenabständen, z.B. von 12Y2 cm Ab- stand zwischen parallelen Eisen durch Schrägstellen der Distanzhalter bezUglich der Schalungg d.h. in einem anderen Winkel als 909 zur lAngsrichtung der Eisen zu erleichtern.
  • In der beLlegenden Zeichnung ist eine beispielsweise AusfUhrungsform einen verbesserten DistanzMltern nach vorliegender Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Teilstlickes eines erfindungsgeinässen Distanzhalters.
  • Fig. 2 dasselbe Teilstilck in einer Draufsicht auf die mit Erhöhungen versehene Seite zur Veranschaulichung, des kreuzförmigen Auflagers, und Fig. 3 eine schematische Darstellung eines grösseren TeilstUckes eines Distanzhalters zur Erläuterung der daran angebrachten lAarklerungen zur Vereinfachung der Arbeit des Eisenlegers.
  • Wie beim Distanzhalter nach dein Ilauptpatent, besteht auch der in der Zeichnung dargestellte Distanzhalter aus einem Streifen 1 aus nichtmetallischem '%%lerkstoff p vorzugsmei se aus einem l#Zunstharz, der auf seiner Länge auf einer Seite in regelmässigen Abständen Vertiefungen 2 besitzt, die konisch spitz zulaufend ausgebildet sind, sodass sie Arinierungseisen verschiedenen Durchmessers aufnehmen könneng die stets selbstzentrierend und gegen seitliche Verschiebung G)-esichertg in die Vertiefufig züi liegen kommen, wodurch, unbekümmert um den Durchmesser des Eäsens, der seitliche Abstand der Eisen, von Mittelachse zu Mlittelachse zwischen den Vertiefungen stets gleich ist. Diese Vertiefungen 2 bilden auf der gegenUberliegenden Seite des Distanzhalterstreifens 1 Erhöhungen 3p die dazu bestimmt sind auf die Schalung auLuliegen und deren Höhe so beinessen istg dass die in die Vertiefungen 2 eingelegten Eisen im gewünschten bzw. errechneten Abstand von der Schalung gehalten werden. !)a normalerweise die Bewehrungäeisen in einer Ebene verlegt werdeng die sich ca. 15 mm Uber der Schalung befindetg werden die Vorsprünge vorzugsweise diese Höhe haben. Die beschriebenen Erhöhungen 3 bzw. Vertiefungen 2 vermitteln in ihrer Folge dem Streifen 1 eine zickzackförmige Formgebung" die zudem noch so ist" dass die Distanzhalter im S#ritzgussverfahren in endlosen Streifen he'rstellbar sind. Diese Streifen werdeng auf ca. 500 m abgeschnitten und aufgewickelt auf den Bauplatz gebrachtg wo direkt die erforderlichen Längen, ohne Abfall abgeschnitten werden können" was gegenüber den bisher Ublichen Verfahren eine erhebliche Verbilligung zur Folge hat.
  • Das freie Ende oder die freie Kante jeder Erhöhung 3 ist nicht opttz zulaufeno, sondern wie aus Fig. 1 deutlich sichtbar zu einem schmalen Steg oder Balken 5 geformt" dessen Ende 6, das auf die Schalung aufzuliegen kommt abgerundet ist, sodass, trotz linieiaförnüger Auflager, bei Belastung des Distanzhalters durch die aufgelegte Armierung besonders aber infolge Betretens der Armierung ein Eindrücken dieser Kante in das Holz der Schalun:g - wodurch der Abstand zwischen Schalung und Eisen verkUrzt, d.h. verfälscht wUrde - möglichst erschwert Wird. Ein solchen EindrUcken des Auf lagers des Distanzhalters in die Schalungg welche bei einer linearen Auflagekante besonders wenn sie parallel zur Faserrichtung des Schalungsholzes zu liegen kommt, do-zeh eintreten lönnte , ist bei dem dargestellten Distanzhalter dadurch p raktisch verunmöglicht, daso sich auf der Seite des Streifens l# auf welcher die Erhöhungen 3 liegeng, Uber die ganze Länge des Streifens 1 eine Versteifungsrippe, 7 erstreckt" die dem Streifen einen biegungsfesten T-förmigen Querschnitt verleiht'und gleichzeitig beim Kreuzen des Steges 5 jeder Erhöhung mit diesem zusammen ein Balkenkreuz 8 bildet. Die lfdhe der Vo»teifungsrippe 7 und des Steges 5 sind mindestens im Kreuzungspunkt angenähert gleich" wobei mindestens an dieser Stelle auch die freie Kante der Versteifungsrippe 7 abgerundet ist. Letztere ist Ubrigenn aus einem StUck mit dem Diztanzhalter im gleichen Prennvorgang hergestellt.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eine längeren StUckes den erlindungegemässen Distanzhilters zur Erläuterung» wie durch einfache Markierungen die Arbeit des Einenlegern mit solchen Distanzhaltern weiter vereinfacht werden kann. Ausgegangen wird hierbei von einem Distanzhalterstreifen 1 mit Vertiefungen 2" die In Abständen von 5 cm von Vertiefung zu Vertiefung vorgesehen sind. Bei der schematischen Darstellung der Fig. 3 ist ein St»ifenstilek von 60 cm Länge dargestellt das demzufolge 13 Vertiefungen 2 besitzt. Jede dritte Vertie-f ung, in der Zeichnung siad es die Vertiefungen 0, 39 69 9 und 12 ist nun abwechselnd mit einer von zwei sich unterscheidenen Markierungen R bzw. Bversehen. Vorzugsweise werden dies e Markierungen direkt bei der Herstellung den St»ifens 1 , z. B. durch Bezeichnung der entsprechenden Vertiefungen R mit roter und B mit blaier Farbej, angebracht. Durch diese ?darklerungen werden die weitaus am häufigsten verwendeten Abstände von 15 und 30 cm letztere meist fUr gerade Eisen. erstere gewöhnlich fUr gekröpfte Einen besonders hervorgehoben, indem der Abstand zwischen zwei be 9 untmehiedlichen Marklerungene also zwischen den' Niarkierungen B und R bzw. R und B stets 15 embeträgt, während der Abständ zwischen aufeinanderfolgenden gleichen Niarklerungeng also zwischen zwei benachbarten ','#,;arlderuilgen #2 oder 13 stetg 30 cm beträgt, wie in Fig. 3 an-gedeutet ist.
  • Besonders hervorzuheben istg dass durch E instellen der beschriebenen Distanzhalterstreifen in verschiedenen Winkeln zur Längsrichtung der Bewehrungseisen jeder gewUnsdhte Zwischenakistand zwischen den Vertiefungen in Längsrichtung der Eisen gesehen, ein-gestellt werden kann. Ferner können auch die hier beschriebenen Streifen wie diejenigen des Hauptpatentes mit Mitteln versehen werden um Befestigungsdrähte zum Sichern der aufgelegten Armierungseisen anzubringen sowie mit Bohrungen, durch welche gegebenenfalls die Distanzhalter mittels Nägeln an der Schalung befestigt werden können.
  • Endlich können auch bei dieser verbesserten AusfUhrung des Distazhalters im Streifen zwischen den Vertiefungen 2 Sicken gebildet werden., die ein #II--. # KUrzen des Streifens auf die benötigte Länge durch Abbrechen an diesen Stellen erleichert.

Claims (2)

  1. P ATE NT ANS PR UECH E 1. ]>stanzhalter flür Armierungseisen, bestehend aus einem zickzack- er förmigen Streifen aus nichtmetallischen hlateri2, auf einer Seite" in
    auf die Ublichen, beim Verlegen von Armierungseisen einzuhaltenen Distanzen zwischen benachbarten parallelen Eisen abgestimmten Abständen Vertiefungen zur Aufnahme von Armierungseisen verschiedener Digke besitzt., denen auf der gegenüberliegenden Seite Erhöhungen entsprechen, die dazu bestimmt sind, auf der Schalung aufzuliegen und deren Höhe so bemessen ist, dass die Armierungseisen im richtigen Abstand von der Schalung gehalten werden, während gleichzeitig die Vertiefungen, die in sie eingelegten Arrnierungseisen im gewUnschten seitlichen Abstand voneinander halteng dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Erhöhungen des Distanzhaltersp welche dazu bestimmt sind auf der Schalung aufzuliegen, ein Balkenkreuz (8) bildent wobei ein Balken dieses Kreuzes durch die Kante (5) einer Zacke den Streifens geformt ist" die auf der gegenUberliegenden Seite eine Vertiefung zur Aufnahme eines Armierungseisens bildet.
  2. 2. Distanzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnety dass der andere Balken des kreuzförmigen Auflagers durch einen Teil einer Versteifungsrippe (7) gebildet ist, die sich längs der ganzen, mit den Erhöhun$en versehenen Seite des Distanzhalters erstreckt und diesem einen statisch durchbiegungstesten T-förmigen Querschnitt verleiht. 3. Di etanzhalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet# dass diese Versteifungsrippe (7) aus einemStliel( nit dem Distanzhalter gegossen ist. 4. Distanzhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Kanten (6) der Balken des hreuzes abgerundet sind. 5 9 Distanzhalter nach Anspruch 1 " bei dem der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertiefungen 5 cm beträgt, dadurch gekennzeichnet, -dass jede dritte Vertiefung abwechselnd mit einer von zwei sich unterscheidendeeg z.B. verschiedenfarbigen klarkierungen versehen ist, so dass stets zwischen zwei unterschiedlichen Ilarkierungen ein Abstand von 15 cm und zwischen zwei aufeinanderfolgenden gleichen Markierungen ein Abstand von 30 cm hervorgehoben wird. 6. Distanzhalter na h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasgt der Streifen in bestimmten Abständen mit Sicken versehen ist.. die ein KUrzen des Streifens durch Brechen an diesen Stellen erleichtert. 7. Distanzhalter nach Anspruch 1 t dadurch gekeanzeichnety dass im Streifen Bobrungen vorhanden sind, durch welche der Distanzhalter mittels Nägeln an der Schalung befestigbar ist. 8. Distanzhalter nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass er mit 13e-Lestitungsdrähten zum Sichern auf grelegter Armierungseisen versehen ist.
DE19641484974 1963-03-25 1964-02-21 Distanzhalter fuer Armierungseisen Pending DE1484974A1 (de)

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