DE4137772A1 - Armierungsabstandshalter - Google Patents

Armierungsabstandshalter

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DE4137772A1
DE4137772A1 DE19914137772 DE4137772A DE4137772A1 DE 4137772 A1 DE4137772 A1 DE 4137772A1 DE 19914137772 DE19914137772 DE 19914137772 DE 4137772 A DE4137772 A DE 4137772A DE 4137772 A1 DE4137772 A1 DE 4137772A1
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DE19914137772
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Oeyvind Moen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Armierungs­ abstandshalter mit zwei Endstücken und einem mittle­ ren, vorzugsweise stangenförmigen Distanzstück.
Armierungsabstandshalter, die zur Anordnung auf einer horizontalen Unterlage, zum Beispiel einer darunter befindlichen Schalung, Unterstangen oder dergleichen, wie zum Beispiel einer Decke, werden oft als "Boden­ stützen" bezeichnet, während Armierungsabstandshalter zur Verwendung bei Wandflächen entsprechend als "Wand­ stützen" bezeichnet werden.
Ein bekannter Armierungsabstandshalter nach Art einer Bodenstütze ist in der Broschüre Nr. G 5, Juni 1973 der Firma Elkem-Spigerverket a/s Christiania Spiger­ verk, Oslo, Norwegen dargestellt und beschrieben.
Ein anderer Armierungsabstandshalter, der in die Klas­ se der Wandstützen fällt, ist in der Norwegischen Pa­ tentschrift Nr. 1 34 016 dargestellt und beschrieben.
Aus der zuvor genannten Broschüre Nr. G 5 läßt sich ein Armierungsabstandshalter beziehungsweise eine Wandstütze entnehmen, die Endstücke in Form von umge­ kehrt U-förmigen Beinen oder Fußstücken und ein diese verbindendes stangenförmiges Distanzstück aufweist, welches eine Befestigungsstange bildet, die an den Endstücken angeschweißt ist. Diese montagefertigen vorgefertigten Armierungsabstandshalter werden ver­ wendet, um die Stützarmierung für armierte Betonplat­ ten auf dem richtigen Niveau zu halten und somit die korrekte Anordnung der oberen Armierung zu gewähr­ leisten.
Der Armierungsabstandshalter beziehungsweise die Wand­ stütze nach dem Norwegischen Patent 1 34 016 ist an einem Endstück mit einer Anzahl kurzer hülsenförmiger Distanzstücke ausgebildet, die dem Einführen von Nä­ geln dienen, wenn der Armierungsabstandhalter an eine Seitenwand der Verschalung angenagelt wird. Das ent­ gegengesetzte Endstück soll über dazwischen liegende Distanzstücke die andere Seitenwand der Verschalung erreichen, um an dieser abstützend anzuliegen. Beide Endstücke sind einstückig mit dem Distanzstück ausge­ bildet. Solche Wandstützen sind aus geeignetem Kunst­ stoffmaterial hergestellt.
Bei Armierungsabstandshaltern des in der genannten Broschüre Nr. G 5 offenbarten Typs (Bodenstütze) oder des in der genannten Patentschrift offenbarten Typs (Wandstütze) weisen die Abstandshalter/Stützen feste unveränderliche Abmessungen auf, d. h. es sind große Vorräte erforderlich, die zu erhöhten Lagerkosten und dergleichen führen.
Darüber hinaus kann die Festigkeit von Armierungsab­ standshaltern des Wandstützentyps ungenügend sein, wenn die zu gießende verstärkte Wand eine erhebliche Dicke hat. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzufüh­ ren, daß die gängigen Wandstützen aus Kunststoff be­ stehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Armie­ rungsabstandshalter sowohl des Bodenstützentyps, als auch des Wandstützentyps sowie diesen ähnliche Armie­ rungseinrichtungen und -stücke, wie Distanzstücke für Armierungszwecke, weiter zu entwickeln und derart zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile und Mängel im wesentlichen eliminiert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Armie­ rungsabstandshalter mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Ein Armierungsabstandshalter in Form einer Boden- oder Wandstütze beziehungsweise eines Distanzstücks, der beispielsweise bei einer Wandverschalung verwendet wird, ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die beiden Endstücke Halter für die beiden Endabschnitte des zwischen ihnen angeordneten Distanzstücks bilden. Bei einem stangenförmigen Distanzstück sind die Halter zweckmäßigerweise hülsenförmig ausgebildet und mit einem Boden versehen, an dem das Stirnende der Distanz­ stückstange bei vollständigen Einschub in die Hülse anliegt, wodurch die Einschubtiefe nach Bedarf be­ grenzbar ist.
Infolgedessen ist es möglich, die Längenabmessung des Armierungsabstandshalters nach Belieben anzupassen, indem das Distanzstück entsprechend zugeschnitten wird. Das stangenförmige Distanzstück kann aus einer Kunststoffstange bestehen; ist jedoch eine größere Stärke erforderlich, wird vorteilhafterweise eine zu­ geschnittene Stahlstange, vorzugsweise auf die gewün­ schte Länge geschnittener Baustahl, verwendet.
Aufgrund der gegenüber dem Stand der Technik verrin­ gerten Lagermenge und der vereinfachten Lagerhaltung erlaubt die vorliegende Erfindung die Länge und die Festigkeitseigenschaften der Armierungsabstandshalter beispielsweise vor Ort zu variieren. Hierbei wird der großen Menge von an sich unbrauchbaren kurzen Armie­ rungsstangen, Baustahlteilen und dergleichen, Rechnung getragen, die üblicherweise auf Baustellen und in Fa­ briken für Betonarmierungsarbeiten anfallen, wobei diese "Abfall"-Stangenstücke nach anschließendem Zu­ schnitt gut für die Herstellung "halbfertiger" Armie­ rungsabstandshalter geeignet sind, die lediglich aus Endstücken bestehen, wobei die Distanzstücke gratis anfallen.
Eines oder beide Endstücke können mit wenigstens einem Halter zum Halten von Armierungsstangen versehen sein. Bei Bodenstützen kann ein solcher Halter eine aufwärts gerichtete Einführöffnung für eine Armierungsstange aufweisen, die sich horizontal über wenigstens zwei Armierungsabstandshalter erstreckt, auf welchen sie aufliegt, wobei auf dieser aufliegende Armierungsstan­ gen angeordnet werden können. Bei Wandstützen und Di­ stanzstücken für Wandverschalungen, kann eines oder beide Endstücke mit einem derartigen Halter versehen sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Armierungsabstands­ halters in Form einer Bodenstütze;
Fig. 2 die Bodenstütze von Fig. 1 in Seitenansicht, senkrecht zur Ebene der Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht (senkrecht zu den Seiten­ wänden einer nicht dargestellten Wandverschalung) ei­ ner Wandstütze; und
Fig. 4 in einer Darstellung, ähnlich derjenigen von Fig. 3, ein Distanzstück, das beispielsweise bei Wandverschalungen verwendet wird.
In den Fig. 1 und 2 ist der Armierungsabstands­ halter des Bodenstützentyps allgemein mit dem Bezugs­ zeichen 1 versehen.
Der Armierungsabstandshalter weist zwei Endstücke 2 und 3 sowie ein Distanzstück 4 auf, das diese verbin­ det und die Höhenerstreckung der Bodenstütze bestimmt. Bei einer Wandstütze/-abstandshalter bestimmt das je­ weilige Distanzstück die Längen-/Breitenerstreckung des Armierungsabstandshalters.
Erfindungsgemäß sind die beiden Endstücke 2 und 3 des Armierungsabstandshalters 1 als hülsenförmige Halter für die Endabschnitte des Distanzstücks 4 ausgebildet.
Genauer gesagt ist an jedem Endstück 2, 3 eine Hülse ausgebildet, die derart bemessen ist, daß sie den End­ abschnitt des Distanzstücks 4 in ausreichend engem Sitz oder im Preßsitz aufnimmt, um diesen gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen nach dem Hineinschieben zu sichern. Jedoch erlaubt die Hülse ein beabsichtig­ tes Herausziehen, wenn ein Distanzstück durch ein an­ deres ersetzt werden soll, wobei das letztere kürzer oder länger oder, alternativ, stärker oder schwächer ist. Vorteilhafterweise weist jede Hülse einen Boden 2′, 3′ auf, an den die Stirnfläche des Distanzstücks bei vollständigem Einschub in die jeweilige Hülse an­ stößt, so daß die Einschubtiefe des Distanzstücks be­ grenzt ist.
Das Distanzstück 4 ist zweckmäßigerweise stangenförmig und kann vorteilhafterweise aus einer zugeschnittenen Armierungsstange, zum Beispiel einem Stahlstück, be­ stehen, deren Länge und Material nach Belieben vari­ ierbar sind, so daß für Armierungsabstandshalter, die einer hohen Belastung ausgesetzt sind, ein Material von großer Festigkeit gewählt wird, während Armierungs­ abstandshalter, die in Bauten verwendet werden, bei denen sie mäßigen oder geringen Belastungen ausgesetzt sind, aus wesentlich weniger festen Materialien her­ stellbar sind.
Das untere Endstück 3 (Fig. 1 und 2) kann mit einem an sich bekannten Basisstück 5 versehen sein, das in geeigneter Weise mit kurzen Hülsen ausgebildet ist, die Führungen für Nägel und Halter bilden, falls der Armierungsabstandshalter an der Unterlage 6 festgena­ gelt werden soll.
Das obere Endstück 2 weist einen Träger 7 für eine sich horizontal erstreckende Armierungsstange 8 auf, die sich über wenigstens zwei derartige Armierungsab­ standshalter 1 erstreckt und auf welcher sich seitlich dazu erstreckende Armierungsstangen angeordnet werden können; eine derartige querverlaufende Armierungsstan­ ge ist bei 9 in Fig. 2 dargestellt. Das untere End­ stück 3 kann trägerähnliche Stifte 10 oder dergleichen zum Halten oder Positionieren von unteren Armierungs­ stangen 11 aufweisen.
Bei einem Armierungsabstandshalter 1a des Wandstüt­ zentyps (Fig. 3) weisen die Endstücke 2a und 3a sowie das Distanzstück 4a im Prinzip die gleiche Ausbildung auf, wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ele­ mente, wobei jedes Endstück 2a, 3a einen hülsenför­ migen Halter mit einem die Einschubtiefe begrenzenden Boden 2a′, 3a′ für die Endabschnitte des stangenför­ migen Distanzstücks 4a aufweist, so daß sich dieselben Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Abmessungen und der Festigkeit ergeben, wie bei dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 und 2.
Nach Fig. 3 weist das dem Nagelende 3a gegenüberlie­ gende Endstück 2a eine Trägereinrichtung 12 zum An­ ordnen einer sich horizontal erstreckenden Armierungs­ stange 13 in einer nicht dargestellten Wandverschalung auf. Diese Trägereinrichtung 12 weist zwei einander gegenüberliegende federnde Zungen 12′, 12′′ auf, die eine V-förmige Einführöffnung für die Armierungsstange 13 bilden, wobei die freien Enden der Zungen 12′, 12′′, die im unbelasteten Zustand einen gegenseitigen Ab­ stand aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser der Armierungsstange 13, während des Durchgangs der Armierungsstange 13 zwischen ihnen voneinander weg­ federn und danach aufeinander zufedern, und somit die Armierungsstange 13 in ihrer Position halten.
Der in Fig. 4 dargestellte Armierungsabstandshalter 1b in Form eines Distanzstücks, das beispielsweise in einer nicht dargestellten Wandverschalung verwendbar ist, entspricht im wesentlichen der in Fig. 3 darge­ stellten Wandstütze, weist jedoch zwei Endstücke auf, die mit dem in Fig. 3 auf der rechten Seite darge­ stellten identisch sind. An jedem Endstück 2b ist eine an sich bekannte Anschlagscheibe 14 mit bekannter Funktion angebracht. Die Träger oder Halter 12 für die Armierungsstangen 13, 13′ sind mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen wie in Fig. 3.

Claims (4)

1. Armierungsabstandshalter mit zwei Endstücken (2, 3; 2a, 3a; 2b, 3b) und einem zwischen diesen angeordneten Distanzstück (4; 4a; 4b), das die Endstücke verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (2, 3; 2a, 3a; 2b, 3b) Halter zum lösbaren Aufnehmen der Endab­ schnitte des Distanzstücks (4; 4a; 4b) aufweisen.
2. Armierungsabstandshalter nach Anspruch 1, bei dem das Distanzstück (4; 4a; 4b) stangenförmig ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halter hülsenförmig sind und eine Einführöffnung für den jeweiligen Endab­ schnitt des stangenförmigen Distanzstücks (4; 4a; 4b) aufweisen, wobei das der Einführöffnung gegenüberlie­ gende Hülsenende ein querverlaufendes Bodenstück (2′, 3′) aufweist, das eine Einführbegrenzung für das Ende des Distanzstücks (4; 4a; 4b) bildet.
3. Armierungsabstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (4; 4a; 4b) durch eine abgemessene, zugeschnittene Armierungsstange, zum Beispiel einem Baustahl, gebildet ist.
4. Armierungsabstandshalter nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Endstück Ein­ richtungen (10, 12) zum Positionieren von Armierungs­ stangen (8, 11, 13) aufweist, die in der eigentlichen Armierung enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungseinrichtungen zwei einander gegen­ überliegende federnde Zungen (12′, 12′′) aufweisen, de­ ren freie Enden im unbelasteten Zustand einen gegen­ seitigen Abstand aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser der verwendeten Armierungsstangen, wobei die Federeigenschaften der Zungen ein Wegfedern der Zungenenden beim Durchgang der Armierungsstange (13) zwischen diesen ermöglicht, wobei die Zungen (12′, 12′′) im unbelasteten Zustand eine V-förmige Einführ­ öffnung für die Armierungsstange (13) bilden.
DE19914137772 1990-11-21 1991-11-16 Armierungsabstandshalter Withdrawn DE4137772A1 (de)

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SE (1) SE502300C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29814098U1 (de) 1998-08-06 1998-11-12 Bernhard Lütkenhaus Hochbau-Stahlbetonbau GmbH, 48249 Dülmen Distanzhalter für Betonhohlraumelemente
DE29903737U1 (de) 1999-03-02 1999-08-12 Schöck Bauteile GmbH, 76534 Baden-Baden Bauelement zur Schubbewehrung
US11927013B1 (en) * 2023-08-30 2024-03-12 T. J. Harris Company Support for concrete reinforcing members
WO2024167417A1 (en) * 2023-02-11 2024-08-15 Ef Click System As Reinforcement apparatus

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SE502300C2 (sv) 1995-10-02
NO905032L (no) 1992-05-22
SE9103415D0 (sv) 1991-11-19
NO905032D0 (no) 1990-11-21
NO174593C (no) 1994-06-01
SE9103415L (sv) 1992-05-22

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