DE4439959C2 - Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder Distanzhalters - Google Patents

Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder Distanzhalters

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    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/064Spacers placed on the bottom of the mould

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Setzen eines An­ schlag- oder Distanzhalters beim Erstellen von armierten Betonteilen, wobei an eine bereits betonierte erste Teil­ baute eine noch zu erstellende zweite Teilbaute angebaut wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Klemmvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Stand der Technik
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist z. B. aus der CH 651 882 A5 (Mägert Bautechnik AG) bekannt. Dabei werden zum Versetzen einer Großflächenwandschalung auf einer Betondecke der zu erstellenden Wand entlang Anschlaghalterungen eingegossen. Die als Distanz- bzw. Anschlaghalter dienenden Querstäbe, die in Bohrungen eines U-förmigen Profils verschiebbar sind, werden mittels der Richtschnur ausgerichtet und mit einem Spannstift fixiert.
Weiterhin sind aus der DE 38 23 401, der DE 93 06 188 sowie der DE 94 03 630 Verfahren bekannt, bei denen entsprechende Distanz- bzw. Anschlaghalterungen eingeschlagen oder vorher eingegossen werden. Das Anbringen dieser Halterungen ist somit mit einem gewissen Aufwand verbunden.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem die Halterungen für Anschlag- und Distanzhalter einfach anzubringen sind.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung darin, daß der Anschlag- bzw. Distanzhalter mittels einer gesonderten Klemmvorrichtung an einem teilweise aus der ersten Teilbaute herausragenden Armierungsanschlußeisen befestigt wird.
Im Unterschied zum Stand der Technik wird bei der Erfindung auf das Einbetonieren oder Einschlagen eines Anschlaghalters verzichtet und statt dessen ein als Anschlag- bzw. Distanzhalter dienendes Quereisen an der Anschlußarmierung befestigt. Zu diesem Zweck ist eine gesonderte Klemmvorrichtung vorgesehen, die den Querstab am Armierungsanschlußeisen fest­ klemmt. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann bei der Er­ findung das Setzen und das Fixieren (entsprechend der Richt­ schnur) in einem Schritt erfolgen.
Der Anschlag- bzw. Distanzhalter wird nahe an einer Aus­ trittsstelle des Armierungsanschlußeisens aus der Teilbaute befestigt, um eine möglichst hohe Querstabilität zu errei­ chen. Der Abstand zur Austrittsstelle hängt natürlich vom Durchmesser des Armierungsanschlußeisens ab und liegt bei­ spielsweise in der Größenordnung von 5-10 cm.
Armierungsanschlußeisen und Anschlag- bzw. Distanzhalter werden in eine Fassung der Klemmvorrichtung eingesetzt und in dieser mit Hilfe von Klemmitteln fixiert. Die Fassung kann an das Armierungsanschlußeisen angelegt oder auf die­ ses aufgeschoben werden. Vorzugsweise wird sie an eine Flä­ che, aus welcher das Armierungsanschlußeisen herausragt, angelegt, so daß das Anschlußeisen beim bzw. nach dem Fi­ xieren des Anschlag- bzw. Distanzhalters zusätzlich stabi­ lisiert wird.
Zum Fixieren von Armierungsanschlußeisen und Anschlag- bzw. Distanzhalter in der Fassung wird ein Klemmkeil zwischen An­ schlußeisen und Anschlag- bzw. Distanzhalter eingetrieben. Mit einem einzigen Klemmelement kann auf diese oder ähnliche Weise die Anschlaghaltervorrichtung sowohl gesetzt als auch gerichtet werden.
Eine Klemmvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich u. a. dadurch aus, daß die Fas­ sung als ein an das Armierungsanschlußeisen anlegbares, auf der bereits betonierten ersten Teilbaute abstützbares Pro­ fil, insbesondere Metallprofil, ausgebildet ist zur zusätz­ lichen Stabilisierung des Armierungsanschlußeisens und infolgedessen der Abstands- bzw. Distanzhaltervorrichtung.
Das Profil ist vorzugsweise U-förmig, um an Armierungsan­ schlußeisen unterschiedlicher Durchmesser angelegt werden zu können. An mindestens einer Stirnseite können an den Schenkeln des U-Profils zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen zum Einsetzen eines Anschlag- bzw. Distanzele­ ments vorgesehen sein. Das Anschlagelement, das z. B. als Querstab ausgebildet ist, kann in die Ausnehmungen eingelegt werden und braucht nicht durch irgendwelche Bohrungen hin­ durch eingefädelt zu werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind an beiden Stirnseiten des Profils je zwei Ausnehmungen vorgese­ hen, wobei die Ausnehmungen an der einen Stirnseite weiter von einem Rücken des U-förmigen Profils entfernt sind als an der anderen Stirnseite, um so den Einsatz von Armierungsan­ schlageisen stark unterschiedlicher Durchmesser zu ermögli­ chen.
Aus der Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentan­ sprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen und im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher er­ läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Teil­ baute, an welche eine weitere Teilbaute anzubauen ist;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstel­ lung einer Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Querstabs an einem Armierungsan­ schlußeisen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Schnitts entlang der Längsachse des Armie­ rungsanschlußeisens;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Schnitts quer durch die erfindungsgemäße Klemmverbindung.
Grundsätzlich sind in den verschiedenen Figuren gleiche Tei­ le mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt schematisch eine armierte Bodenplatte 1, aus deren Oberfläche 1.1 eine Reihe von Armierungsanschlußeisen 2 ragen. Die genannten Armierungsanschlußeisen 2 dienen als verbindende Armierung zu einer zu erstellenden Wand 10. Um eine dazu notwendige Wandverschalung korrekt hochziehen zu können, werden erfindungsgemäß an einzelnen der Anschluß­ eisen 2 unmittelbar Anschlaghalter 3 befestigt (vgl. Fig. 2). Es handelt sich dabei im wesentlichen um einen Querstab an sich bekannter Bauart mit zwei Kunststoffteilen 4.1, 4.2 an seinen Enden.
Als Fassung für die erfindungsgemäße Klemmverbindung dient ein U-förmiges Metallprofil 5 mit zwei Schenkelflächen 5.1, 5.2 und einer Rückenseite 5.3. Im montierten Zustand liegt das Armierungsanschlußeisen 2 innen an der Rückenseite 5.3 an. Ferner steht das Metallprofil 5 mit seiner (in Fig. 2: unteren) Stirnseite 6.2 auf der Oberfläche 1.1 der Boden­ platte 1 auf.
Von den Stirnseiten 6.1, 6.2 her erstrecken sich Ausnehmun­ gen 7.1, 7.2 resp. 8.1, 8.2 in die Schenkelflächen 5.1, 5.2. Die Ausnehmungen 7.1 und 7.2, resp. 8.1 und 8.2 sind einan­ der diametral gegenüberliegend angeordnet, so daß in sie ein Anschlaghalter 3 eingelegt werden kann. In Fig. 2 ist der Anschlaghalter 3 in die Ausnehmungen 7.1, 7.2 eingelegt. Armierungsanschlußeisen 2 und Anschlaghalter 3 stehen also senkrecht zueinander. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Fixierung des Anschlaghalters 3 durch einen Keil 9, der zwischen Armierungsanschlußeisen 2 und Anschlaghalter 3 (und zwar in Achsenrichtung des Metall­ profils 5) eingetrieben wird. Auf diese Weise wird das Ar­ mierungsanschlußeisen 2 an die Innenseite der Rückenseite 5.3 und gleichzeitig der Anschlaghalter 3 an die Wandungen der Ausnehmungen 7.1, 7.2 gepreßt.
Dies ist auch aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen. Weiter ist zu erkennen, daß das Armierungsanschlußeisen 2 durch das Me­ tallprofil 5 zusätzliche Stabilität gewinnt.
Weiter ist aus Fig. 2 und 3 zu ersehen, daß die Ausnehmun­ gen 8.1, 8.2 von der Rückenseite 5.3 weiter entfernt sind als die Ausnehmungen 7.1, 7.2. Die lichte Weite bei einge­ legtem Quereisen 3 ist daher im einen Fall (d. h. beim Ein­ legen in die Ausnehmungen 8.1, 8.2) größer als im anderen (Einlegen in die Ausnehmungen 7.1, 7.2). Es ist deshalb mög­ lich, das Metallprofil 5 für ganz unterschiedlich dicke Ar­ mierungsanschlußeisen 2 zu verwenden. Bei eher kleinen Durchmessern (z. B. 8-12 mm) wird das Metallprofil 5 mit den Ausnehmungen 7.1, 7.2 nach oben angelegt (d. h. wie in Fig. 3 gezeigt). Bei größeren Durchmessern (z. B. 12-16 mm) wird das Metallprofil dagegen mit den Ausnehmungen 8.1, 8.2 nach oben an das Armierungsanschlußeisen 2 angelegt und befe­ stigt.
Die Montage des Abstandshalters erschließt sich dem Fach­ mann aus den bisherigen Erläuterungen: Nach dem Betonieren der Bodenplatte werden die Richtschnüre für die Wandverscha­ lung gespannt. In gewünschten Abständen wird ein U-förmiges Metallprofil an ein Anschlußeisen 2 angelegt. Der Anschlag­ halter 3 wird in die Ausnehmungen 7.1, 7.2 (oder wenn der Durchmesser des Armierungsanschlußeisens 2 groß ist, in die Ausnehmungen 8.1, 8.2) eingelegt, worauf die Klemmver­ bindung durch Eintreiben des Keils 9 erstellt werden kann. Mehrere derartige Anschlaghalter dienen dann in an sich bekannter Weise zur Erstellung der Wandverschalung.
Die Erfindung kann in diversen Hinsichten variiert werden. Anstelle eines U-förmigen Metallprofils kann im Prinzip auch ein Metallrohr eingesetzt werden. Es ist dann natürlich da­ für zu sorgen, daß der Beton gut in das Rohrinnere hinein­ fließen kann.
Der Klemmkeil kann auch zwischen Armierungsanschlußeisen und Rückenseite eingetrieben werden. Anstelle eines Klemm­ keils kann auch ein anderes Klemmittel eingesetzt werden wie z. B. eine die Rückenseite 5.3 durchdringende Stellschraube.
Die Rückenseite ist vorzugsweise gekrümmt, um eine immer gleiche Positionierung des Armierungsanschlußeisens 2 an ihrer Innenseite zu gewährleisten.
In den Zeichnungen sind die Ausnehmungen 7.1, 7.2 resp. 8.1, 8.2 durch geradlinig in Richtung der Profilachse eindringen­ de U-förmige Ausnehmungen gebildet. Alternativ können die Ausnehmungen auch in einer zur Profilachse leicht geneigten Richtung eindringen. Dabei werden die Ausnehmungen mit zu­ nehmender Eindringtiefe von der Rückenseite weglaufen. Beim Eintreiben des Keils wird der Abstandshalter besonders gut in der Fassung fixiert.
Anstelle der stirnseitig zugänglichen U-förmigen Ausnehmun­ gen können auch Bohrungen vorgesehen sein, in denen ein Querstab verschiebbar aber unverlierbar gelagert ist. Beim Setzen wird das Metallprofil auf das Armierungsanschluß­ eisen aufgeschoben und der Keil festgeschlagen.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, daß beim erfin­ dungsgemäßen Verfahren das Setzen und Ausrichten eines Anschlag- bzw. Distanzhalters in einem Schritt erfolgen kann.
Bezugszeichenliste
1
Bodenplatte
1.1
Oberfläche
2
Armierungsanschlußeisen
3
Anschlaghalter
4.1
,
4.2
Kunststoffteil
5
Metallprofil
5.1
,
5.2
Schenkelfläche
5.3
Rückenseite
6.1
,
6.2
Stirnseite
7.1
,
7.2
Ausnehmung
8.1
,
8.2
Ausnehmung
9
Keil
10
Wand

Claims (8)

1. Verfahren zum Setzen eines Anschlag- und Distanzhalters beim Erstellen von armierten Betonbauten, wobei
  • a) eine erste Teilbaute mit aus ihr herausragenden Armierungsanschlußeisen betoniert wird und
  • b) ein Anschlag- und Distanzhalter (3) mittels einer gesonderten Klemmvorrichtung (5, 9) an einem teilweise aus der ersten Teilbaute (1) herausragenden Armierungsanschlußeisen (2) befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag- und Distanzhalter (3) nahe an einer Austrittsstelle des Armierungsanschlußeisens (2) aus der Teilbaute (1) befestigt wird, um eine hinreichende Querstabilität zu erreichen.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Armierungsanschlußeisen (2) und Anschlag- und Distanzhalter (3) in eine Fassung (5) der Klemmvorrichtung (5, 9) eingesetzt werden, um in dieser mit Klemmitteln (9) fixiert zu werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (5) an eine Fläche (1.1) aus welcher das Armierungsanschlußeisen (2) herausragt, angelegt wird, so daß das Armierungsanschlußeisen beim Fixieren des Anschlag- bzw. Distanzhalters zusätzlich stabilisiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren des Armierungsanschlußeisens (2) und des Anschlag- und Distanzhalters (3) in der Fassung (5) ein Klemmkeil (9) zwischen Armierungsanschlußeisen (2) und Anschlag- und Distanzhalter (3) eingetrieben wird.
6. Klemmvorrichtung zum Befestigen des Anschlag- und Distanzhalters (3) an einem aus der ersten Teilbaute herausragenden Armierungsanschlußeisen (2) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein, an das Armierungsanschlußeisen (2) anlegbares und dieses stabilisierendes auf der ersten Teilbaute (1) abgestütztes Profilstück (5) in Form einer Fassung aufweist, welches zur Aufnahme des Anschlag- und Distanzhalters (3) ausgebildet ist.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (5) U-förmig ist und an mindestens einer Stirnseite (6.1, 6.2) zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (7.1, 7.2; 8.1, 8.2) zum Einsetzen des Anschlag- und Distanzhalters (3) aufweist.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten (6.1, 6.2) zwei Ausnehmungen (7.1, 7.2 und 8.1, 8.2) vorgesehen sind, wobei die Ausnehmungen (8.1, 8.2) an der einen Stirnseite (6.2) weiter von einer Rückenseite (5.3) des U-förmigen Profilstücks entfernt sind, als an der anderen Stirnseite (6.1), um den Einsatz bei Armierungsanschlußeisen mit stark unterschiedlichen Durchmessern zu ermöglichen.
DE19944439959 1994-03-09 1994-11-09 Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder Distanzhalters Expired - Lifetime DE4439959C2 (de)

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