DE4439959C2 - Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder Distanzhalters - Google Patents
Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder DistanzhaltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Setzen eines An
schlag- oder Distanzhalters beim Erstellen von armierten
Betonteilen, wobei an eine bereits betonierte erste Teil
baute eine noch zu erstellende zweite Teilbaute angebaut
wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Klemmvorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist z. B. aus der
CH 651 882 A5 (Mägert Bautechnik AG) bekannt. Dabei werden zum
Versetzen einer Großflächenwandschalung auf einer Betondecke
der zu erstellenden Wand entlang Anschlaghalterungen
eingegossen. Die als Distanz- bzw. Anschlaghalter dienenden
Querstäbe, die in Bohrungen eines U-förmigen Profils
verschiebbar sind, werden mittels der Richtschnur ausgerichtet
und mit einem Spannstift fixiert.
Weiterhin sind aus der DE 38 23 401, der DE 93 06 188 sowie der
DE 94 03 630 Verfahren bekannt, bei denen entsprechende Distanz- bzw.
Anschlaghalterungen eingeschlagen oder vorher eingegossen
werden. Das Anbringen dieser Halterungen ist somit mit einem
gewissen Aufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art anzugeben, mit dem die Halterungen für Anschlag- und
Distanzhalter einfach anzubringen sind.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung darin, daß der Anschlag- bzw.
Distanzhalter mittels einer gesonderten Klemmvorrichtung an
einem teilweise aus der ersten Teilbaute herausragenden
Armierungsanschlußeisen befestigt wird.
Im Unterschied zum Stand der Technik wird bei der Erfindung auf
das Einbetonieren oder Einschlagen eines Anschlaghalters
verzichtet und statt dessen ein als Anschlag- bzw. Distanzhalter
dienendes Quereisen an der Anschlußarmierung befestigt. Zu
diesem Zweck ist eine gesonderte Klemmvorrichtung vorgesehen,
die den Querstab am Armierungsanschlußeisen fest
klemmt. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann bei der Er
findung das Setzen und das Fixieren (entsprechend der Richt
schnur) in einem Schritt erfolgen.
Der Anschlag- bzw. Distanzhalter wird nahe an einer Aus
trittsstelle des Armierungsanschlußeisens aus der Teilbaute
befestigt, um eine möglichst hohe Querstabilität zu errei
chen. Der Abstand zur Austrittsstelle hängt natürlich vom
Durchmesser des Armierungsanschlußeisens ab und liegt bei
spielsweise in der Größenordnung von 5-10 cm.
Armierungsanschlußeisen und Anschlag- bzw. Distanzhalter
werden in eine Fassung der Klemmvorrichtung eingesetzt und
in dieser mit Hilfe von Klemmitteln fixiert. Die Fassung
kann an das Armierungsanschlußeisen angelegt oder auf die
ses aufgeschoben werden. Vorzugsweise wird sie an eine Flä
che, aus welcher das Armierungsanschlußeisen herausragt,
angelegt, so daß das Anschlußeisen beim bzw. nach dem Fi
xieren des Anschlag- bzw. Distanzhalters zusätzlich stabi
lisiert wird.
Zum Fixieren von Armierungsanschlußeisen und Anschlag- bzw.
Distanzhalter in der Fassung wird ein Klemmkeil zwischen An
schlußeisen und Anschlag- bzw. Distanzhalter eingetrieben.
Mit einem einzigen Klemmelement kann auf diese oder ähnliche
Weise die Anschlaghaltervorrichtung sowohl gesetzt als auch
gerichtet werden.
Eine Klemmvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeichnet sich u. a. dadurch aus, daß die Fas
sung als ein an das Armierungsanschlußeisen anlegbares, auf
der bereits betonierten ersten Teilbaute abstützbares Pro
fil, insbesondere Metallprofil, ausgebildet ist zur zusätz
lichen Stabilisierung des Armierungsanschlußeisens und
infolgedessen der Abstands- bzw. Distanzhaltervorrichtung.
Das Profil ist vorzugsweise U-förmig, um an Armierungsan
schlußeisen unterschiedlicher Durchmesser angelegt werden
zu können. An mindestens einer Stirnseite können an den
Schenkeln des U-Profils zwei diametral gegenüberliegende
Ausnehmungen zum Einsetzen eines Anschlag- bzw. Distanzele
ments vorgesehen sein. Das Anschlagelement, das z. B. als
Querstab ausgebildet ist, kann in die Ausnehmungen eingelegt
werden und braucht nicht durch irgendwelche Bohrungen hin
durch eingefädelt zu werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind an
beiden Stirnseiten des Profils je zwei Ausnehmungen vorgese
hen, wobei die Ausnehmungen an der einen Stirnseite weiter
von einem Rücken des U-förmigen Profils entfernt sind als an
der anderen Stirnseite, um so den Einsatz von Armierungsan
schlageisen stark unterschiedlicher Durchmesser zu ermögli
chen.
Aus der Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentan
sprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen
und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen und im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher er
läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Teil
baute, an welche eine weitere Teilbaute
anzubauen ist;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstel
lung einer Klemmvorrichtung zum Befestigen
eines Querstabs an einem Armierungsan
schlußeisen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines
Schnitts entlang der Längsachse des Armie
rungsanschlußeisens;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines
Schnitts quer durch die erfindungsgemäße
Klemmverbindung.
Grundsätzlich sind in den verschiedenen Figuren gleiche Tei
le mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine armierte Bodenplatte 1, aus
deren Oberfläche 1.1 eine Reihe von Armierungsanschlußeisen
2 ragen. Die genannten Armierungsanschlußeisen 2 dienen als
verbindende Armierung zu einer zu erstellenden Wand 10. Um
eine dazu notwendige Wandverschalung korrekt hochziehen zu
können, werden erfindungsgemäß an einzelnen der Anschluß
eisen 2 unmittelbar Anschlaghalter 3 befestigt (vgl. Fig.
2). Es handelt sich dabei im wesentlichen um einen Querstab
an sich bekannter Bauart mit zwei Kunststoffteilen 4.1, 4.2
an seinen Enden.
Als Fassung für die erfindungsgemäße Klemmverbindung dient
ein U-förmiges Metallprofil 5 mit zwei Schenkelflächen 5.1,
5.2 und einer Rückenseite 5.3. Im montierten Zustand liegt
das Armierungsanschlußeisen 2 innen an der Rückenseite 5.3
an. Ferner steht das Metallprofil 5 mit seiner (in Fig. 2:
unteren) Stirnseite 6.2 auf der Oberfläche 1.1 der Boden
platte 1 auf.
Von den Stirnseiten 6.1, 6.2 her erstrecken sich Ausnehmun
gen 7.1, 7.2 resp. 8.1, 8.2 in die Schenkelflächen 5.1, 5.2.
Die Ausnehmungen 7.1 und 7.2, resp. 8.1 und 8.2 sind einan
der diametral gegenüberliegend angeordnet, so daß in sie
ein Anschlaghalter 3 eingelegt werden kann. In Fig. 2 ist
der Anschlaghalter 3 in die Ausnehmungen 7.1, 7.2 eingelegt.
Armierungsanschlußeisen 2 und Anschlaghalter 3 stehen also
senkrecht zueinander. Gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform erfolgt die Fixierung des Anschlaghalters 3
durch einen Keil 9, der zwischen Armierungsanschlußeisen 2
und Anschlaghalter 3 (und zwar in Achsenrichtung des Metall
profils 5) eingetrieben wird. Auf diese Weise wird das Ar
mierungsanschlußeisen 2 an die Innenseite der Rückenseite
5.3 und gleichzeitig der Anschlaghalter 3 an die Wandungen
der Ausnehmungen 7.1, 7.2 gepreßt.
Dies ist auch aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen. Weiter ist zu
erkennen, daß das Armierungsanschlußeisen 2 durch das Me
tallprofil 5 zusätzliche Stabilität gewinnt.
Weiter ist aus Fig. 2 und 3 zu ersehen, daß die Ausnehmun
gen 8.1, 8.2 von der Rückenseite 5.3 weiter entfernt sind
als die Ausnehmungen 7.1, 7.2. Die lichte Weite bei einge
legtem Quereisen 3 ist daher im einen Fall (d. h. beim Ein
legen in die Ausnehmungen 8.1, 8.2) größer als im anderen
(Einlegen in die Ausnehmungen 7.1, 7.2). Es ist deshalb mög
lich, das Metallprofil 5 für ganz unterschiedlich dicke Ar
mierungsanschlußeisen 2 zu verwenden. Bei eher kleinen
Durchmessern (z. B. 8-12 mm) wird das Metallprofil 5 mit den
Ausnehmungen 7.1, 7.2 nach oben angelegt (d. h. wie in Fig.
3 gezeigt). Bei größeren Durchmessern (z. B. 12-16 mm) wird
das Metallprofil dagegen mit den Ausnehmungen 8.1, 8.2 nach
oben an das Armierungsanschlußeisen 2 angelegt und befe
stigt.
Die Montage des Abstandshalters erschließt sich dem Fach
mann aus den bisherigen Erläuterungen: Nach dem Betonieren
der Bodenplatte werden die Richtschnüre für die Wandverscha
lung gespannt. In gewünschten Abständen wird ein U-förmiges
Metallprofil an ein Anschlußeisen 2 angelegt. Der Anschlag
halter 3 wird in die Ausnehmungen 7.1, 7.2 (oder wenn der
Durchmesser des Armierungsanschlußeisens 2 groß ist, in
die Ausnehmungen 8.1, 8.2) eingelegt, worauf die Klemmver
bindung durch Eintreiben des Keils 9 erstellt werden kann.
Mehrere derartige Anschlaghalter dienen dann in an sich
bekannter Weise zur Erstellung der Wandverschalung.
Die Erfindung kann in diversen Hinsichten variiert werden.
Anstelle eines U-förmigen Metallprofils kann im Prinzip auch
ein Metallrohr eingesetzt werden. Es ist dann natürlich da
für zu sorgen, daß der Beton gut in das Rohrinnere hinein
fließen kann.
Der Klemmkeil kann auch zwischen Armierungsanschlußeisen
und Rückenseite eingetrieben werden. Anstelle eines Klemm
keils kann auch ein anderes Klemmittel eingesetzt werden wie
z. B. eine die Rückenseite 5.3 durchdringende Stellschraube.
Die Rückenseite ist vorzugsweise gekrümmt, um eine immer
gleiche Positionierung des Armierungsanschlußeisens 2 an
ihrer Innenseite zu gewährleisten.
In den Zeichnungen sind die Ausnehmungen 7.1, 7.2 resp. 8.1,
8.2 durch geradlinig in Richtung der Profilachse eindringen
de U-förmige Ausnehmungen gebildet. Alternativ können die
Ausnehmungen auch in einer zur Profilachse leicht geneigten
Richtung eindringen. Dabei werden die Ausnehmungen mit zu
nehmender Eindringtiefe von der Rückenseite weglaufen. Beim
Eintreiben des Keils wird der Abstandshalter besonders gut
in der Fassung fixiert.
Anstelle der stirnseitig zugänglichen U-förmigen Ausnehmun
gen können auch Bohrungen vorgesehen sein, in denen ein
Querstab verschiebbar aber unverlierbar gelagert ist. Beim
Setzen wird das Metallprofil auf das Armierungsanschluß
eisen aufgeschoben und der Keil festgeschlagen.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, daß beim erfin
dungsgemäßen Verfahren das Setzen und Ausrichten eines
Anschlag- bzw. Distanzhalters in einem Schritt erfolgen
kann.
1
Bodenplatte
1.1
Oberfläche
2
Armierungsanschlußeisen
3
Anschlaghalter
4.1
,
4.2
Kunststoffteil
5
Metallprofil
5.1
,
5.2
Schenkelfläche
5.3
Rückenseite
6.1
,
6.2
Stirnseite
7.1
,
7.2
Ausnehmung
8.1
,
8.2
Ausnehmung
9
Keil
10
Wand
Claims (8)
1. Verfahren zum Setzen eines Anschlag- und Distanzhalters beim
Erstellen von armierten Betonbauten, wobei
- a) eine erste Teilbaute mit aus ihr herausragenden Armierungsanschlußeisen betoniert wird und
- b) ein Anschlag- und Distanzhalter (3) mittels einer gesonderten Klemmvorrichtung (5, 9) an einem teilweise aus der ersten Teilbaute (1) herausragenden Armierungsanschlußeisen (2) befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag- und Distanzhalter (3) nahe an einer Austrittsstelle
des Armierungsanschlußeisens (2) aus der Teilbaute (1) befestigt
wird, um eine hinreichende Querstabilität zu erreichen.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Armierungsanschlußeisen (2) und Anschlag- und
Distanzhalter (3) in eine Fassung (5) der Klemmvorrichtung (5,
9) eingesetzt werden, um in dieser mit Klemmitteln (9) fixiert
zu werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fassung (5) an eine Fläche (1.1) aus welcher das
Armierungsanschlußeisen (2) herausragt, angelegt wird, so daß
das Armierungsanschlußeisen beim Fixieren des Anschlag- bzw.
Distanzhalters zusätzlich stabilisiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Fixieren des
Armierungsanschlußeisens (2) und des Anschlag- und
Distanzhalters (3) in der Fassung (5) ein Klemmkeil (9) zwischen
Armierungsanschlußeisen (2) und Anschlag- und Distanzhalter (3)
eingetrieben wird.
6. Klemmvorrichtung zum Befestigen des Anschlag- und
Distanzhalters (3) an einem aus der ersten Teilbaute
herausragenden Armierungsanschlußeisen (2) zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein, an das Armierungsanschlußeisen (2)
anlegbares und dieses stabilisierendes auf der ersten
Teilbaute (1) abgestütztes Profilstück (5) in Form einer Fassung
aufweist, welches zur Aufnahme des Anschlag- und Distanzhalters
(3) ausgebildet ist.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilstück (5) U-förmig ist und an mindestens einer
Stirnseite (6.1, 6.2) zwei diametral gegenüberliegende
Ausnehmungen (7.1, 7.2; 8.1, 8.2) zum Einsetzen des Anschlag-
und Distanzhalters (3) aufweist.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Stirnseiten (6.1, 6.2) zwei Ausnehmungen (7.1, 7.2
und 8.1, 8.2) vorgesehen sind, wobei die Ausnehmungen (8.1, 8.2)
an der einen Stirnseite (6.2) weiter von einer Rückenseite (5.3)
des U-förmigen Profilstücks entfernt sind, als an der anderen
Stirnseite (6.1), um den Einsatz bei Armierungsanschlußeisen mit
stark unterschiedlichen Durchmessern zu ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH69494A CH687471C2 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder Distanzhalters. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439959A1 DE4439959A1 (de) | 1995-09-21 |
DE4439959C2 true DE4439959C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=4192984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944439959 Expired - Lifetime DE4439959C2 (de) | 1994-03-09 | 1994-11-09 | Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder Distanzhalters |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH687471C2 (de) |
DE (1) | DE4439959C2 (de) |
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CH692117A5 (de) * | 1997-03-11 | 2002-02-15 | Giulio Albanese | Distanzhalter für eine Wandschalung. |
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SG90069A1 (en) * | 1999-09-24 | 2002-07-23 | Housing Dev Board | A supporting device |
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CH713432A2 (de) | 2017-02-01 | 2018-08-15 | Albanese Pino | Verfahren zum Verbinden eines Distanzhalterstabs mit einem Anschlusseisen an einer Teilbaute, sowie einen Keil, eine Abstand- und Anschlaghalteranordnung und ein Halter. |
CH715391A2 (de) | 2018-09-27 | 2020-03-31 | Maegert Bautechnik Ag | Keilelement, Abstandhalter mit mindestens einem solchen Keilelement, Positioniervorrichtung mit einem solchen Abstandhalter und Verfahren zur Positionierung von Wandschalungen. |
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-
1994
- 1994-03-09 CH CH69494A patent/CH687471C2/de not_active IP Right Cessation
- 1994-11-09 DE DE19944439959 patent/DE4439959C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH687471A5 (de) | 1996-12-13 |
CH687471C2 (de) | 2004-08-13 |
DE4439959A1 (de) | 1995-09-21 |
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