DE2162173C3 - Halter für die Bewehrung von Betonwänden - Google Patents

Halter für die Bewehrung von Betonwänden

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DE2162173C3
DE2162173C3 DE19712162173 DE2162173A DE2162173C3 DE 2162173 C3 DE2162173 C3 DE 2162173C3 DE 19712162173 DE19712162173 DE 19712162173 DE 2162173 A DE2162173 A DE 2162173A DE 2162173 C3 DE2162173 C3 DE 2162173C3
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Reinhold 7111 Gaisbach Wuerth
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Reuss & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
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Reuss & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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  • Architecture (AREA)
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betritt einen für die Bewehrungen von zu erstellenden Betonwänden geeigneten Halter, der aus an den Schalungen anliegenden Abstandsnasen und einer Verbindungsstrebe besteht, wobei die Abstandsnasen mit seitlichen Aussparungen auf die Bewehrungsstäbe aufgesteckt sind.
Den Abstand zwischen den beiderseitigen Schalungsbrettern von zu erstellenden Betonwänden bestimmende Halter sind in mannigfacher Ausführung bekannt und in Gebrauch genommen worden. Das gleiche gilt auch für Abstandhalter, die gleichzeitig der Fixierung der zwischen den Schaltungsbrettern einzubringenden Bewehrungen dienen. So ist beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 16 59 243 ein Abstandhalter bekanntgeworden, der aus zwei um die Stäbe der Bewehrungen herumgreifenden, den Abstand zwischen diesen und der Schalung bestimmenden Abstandsnasen sowie einer diese beiden Abstandsnasen miteinander verbindenden und damit den Abstand zwischen den Bewehrungsstäben bestimmenden zug- und druckfesten Verbindungsstrebe besteht. Dieser vorbekannte Abslandhalter weist jedoch immer noch den Nachteil auf, daß er zwischen den Bewehrungen eventuell auftretende Zugspannungen insofern nicht aufnehmen kann, als die Stäbe der Bewehrungen allein von den an den beiderseitigen Enden der Verbindungsstrebe angeordneten AbstanJsnascn festgehalten werden und die Verbindung /wischen diesen Abstundsnascn und der Verbindungsstrebe nicht ausreichend widerstandsfähig und genügend zugfest ist. Um den bestehenden Bauvorschriften gerecht zu werden, ist es bei der Verwendung dieses vorbekannten Abstandshalters in gewissen Fällen notwendig, sogenannte S-Haken in die Bewehrung einzusetzen. Diese S-Haken greifen mit ihren Enden um die Stäbe der Bewehrungen herum, sind an diesen durch einen Bindedraht fixiert und in der Lage, auch dann eine zugfeste Verbindung zwischen den Bewehrungen zu gewährleisten, wenn die zu dem zuvor beschriebenen Abstandhalter gehörigen Abstandsnasen durch äußere Einwirkungen zerstört sein sollten. Eine solche Zerstörung der Abstandsnahen hätte zur Folge, daß zwischen den einander benachbarten Bewehrungen keinerlei statisch wirksame Verbindung mehr besteht und die Standfestigkeit
ίο der Betonwände nicht mehr gewährleistet wäre. Dieser Mangel wird bisher durch das zusätzliche Einsetzen der S-Haken behoben, was jedoch bedeutende, einerseits durch das Material und andererseits durch den notwendigen Arbeitsaufwand bedingte hohe Kosten mit sich bringt.
Eine ähnliche Gestaltung eines solchen Abstandshalters ist auch durch das deutsche Gebrauchsmuster 66 06 712 bekanntgeworden, bei dem die um die Bewehrungsstäbe herumgreifenden Abstandsnasen aus Blech gefertigt sind und somit etwaigen Druckkräften nicht ausreichend standhalten können.
Gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 71 07 224 ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, eine die Stäbe der Bewehrungen miteinander verbindende Strebe zu verwenden, deren beide freie Enden zu von außen her um die t:etreffenden Bewehrungsstäbe herunigreifenden Haken abgebogen sind und jeweils eine gegen die Schalung vorstehende, den Abstand zwischen dieser und dem betreffenden Bewehrungsstab bestimmende Abstandsnase aufweisen. Bei diesem Halter ist die Verbindung zwischen den zu fixierenden Bewehrungsstäben und den um diese herumgreifenden Haken aber immer noch recht locker, so daß beim Einschütten des Frischbetons in die Schalung ein Verrutsehen des Halters an den Bewehrungsstäben zu befürchten ist. Außerdem muß der Abstand der Bewehrungen vorübergehend geändert werden, um die Halter nacheinander einhängen zu könnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen zugfesten Halter für die Bewehrung von Wänden zu schaffen, bei dem ein Verrutschen längs der Bewehrungsstäbe nicht zu befürchten und somit bei einfacher Montage eine stabilere Bewehrung zu erstellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiderseitigen Enden der Verbindungsstrebe als die Ausnehmungen der Abstandsnasen bodenseitig hintergreifende Haken ausgebildet und die aus Kunststoff bestehenden Abstandsnasen um diese Haken herumgespritzt sind. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung wird zwischen den Abstandsnasen und den Bewehrungsstäben eine zugfeste Verbindung erzielt. Der erfindungsgemäße Halter kann nicht nur von oben her an den waagerecht verlaufenden Bewehrungsstäben, sondern auch von der Seite her an den senkrecht gerichteten Bewehrungsstäben angesetzt werden. Auch hier ist bei einem Rütteln des Frischbetons nicht mehr ein Verrutschen oder ein Schrägstellen der verwendeten Halter zu befürchten. Darüber hinaus aber ist bei der Verwendung dieses Halters eine ganz erhebliche Arbeitszcitcrsparnis zu erreichen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters sind den in den Abstandsnasen befindlichen Aussparungen jeweils einen Austritt der Bcwchningsstäbe verhindernde Mittel 7.11-geordnet. Diese Mittel können beispielsweise als elastische, an den Abstandsnasen angeformte und gegen die Aussparungen vorstehende Zungen ausgebildet sein, die zwar einen leichten Eintritt der Bewehrunesstäbc in
die besagten Aussparungen ermöglichen, ein Herausrutschen dieser Bewehrungsstä'be aus diesen Aussparungen jedoch verhindern.
Schließlich ist es auch noch von Vorteil, wenn die an den beiderseitigen Enden der Verbindungsstrebe angespritzten Abstandsnasen profiliert sind und gegen die Schalung gerichtete Rippen aufweisen.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des zwischen zwei Bewehrungen eingebrachten Halters und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-Il der Fig.l.
Die Fig.l zeigt im Schnitt eine Betonschalung 1, deren Schalungsbretter mit 2 bezeichnet sind. Zwischen diese beiden Schalungsbretter 2 sind zwei aus den horizontalen Stäben 3 und den vertikalen Stäben 4 bestehende Bewehrungen 5 eingebracht.
Um nun sowohl die Bewehrungen 5 als auch die Schalungsbretter 2 miteinander zu verbinder, bzw. gegeneinander abzustützen, ist ein mit 6 bezeichneter Halter vorgesehen, der eine beispielsweise aus einem einen Durchmesser von 8 mm aufweisenden, aus Stahl gefertigten Rundmaterial bestehende Verbindungsstrebe 7 aufweist, deren beiderseitige Enden mindestens um 90° vorteilhaft, jedoch etwa um 100° zu Haken 8 abgebogen sind. Weiterhin sind um diese beiderseitigen Haken 8 der Verbindungssl rebe 7 aus Kunststoff bestehende Abstandsnasen 9 herumgespritzt, die in jeweils einen über den betreffenden Haken 8 der Verbindungsstrebe 7 vorstehenden, ähnlich einer Rippe 10 ausgebil deten Vorsprung auslaufen. Außerdem weisen diesi? Abstandsnasen 9 jeweils eine Aussparung 11 zur Aufnahme eines der horizontalen Bewehrungssläbe 3 auf, deren öffnung 12, wie insbesondere aus der F i g. I ersichtlich, divergierend ausgebildet ist. Um einen unerwünschten Austritt des betreffenden Bewehrungsstabes 3 aus dieser Aussparung 11 zu verhindern, ist außerdem an jeder Abslandsnase 9 eine elastische .Sperrzunge 13 angespritzt, die beim Einführen des Bewehrungsstubes
ίο 3 in die betreffende Aussparung 11 ausweicht, in ihrer in der F i g. 1 dargestellten Sperrstellung dagegen gegen den gegenüberstehenden Bewehrungsstab 3 vorsteht, diesen festhält und einen Austritt desselben aus der Aussparung 11 verhindert.
Die Handhabung dieses Halters 6 ist denkbar einfach. Sind die Bewehrungen 5 aufgestellt, so werden die erfindungsgemäßen Halter 6 von oben her so zwischen die benachbarten Bewehrungen 5 eingesetzt, daß jeweils einer der horizontalen Bewehr .lgsstäbe 3 in der
,Λ :i -, r . i„„. :„ An- au. .„„,!.—>- au»i;r.^!;..u.,n
*v IMlIl Z-LJgCUIUIIULUM, IM UUII nuSiailU^IIU.tl' ' L/U I 11IU IIU M V 11 Aussparungen 11 zu liegen kommt. Bei diesem Vorgang weicht die elastische Sperrzunge 13 zunächst aus, um sich anschließend in ihre in der F i g. 1 dargestellte Sperrstellung zurückzustellen. Sind beispielsweise je Quadratmeter vier derartige Halter 6 in die Bewehrung eingesetzt, so sind der zwischen den Bewehrungen 5 bestehende Abstand a durch den Abstand der in den beiden Abstandsnasen 9 befindlichen Aussparungen 11 und damit durch die Bemessung der Verbindungsstrebe 7 sowie die Abstände b durch die Gestaltung der an den Abstandsnasen 9 angeformten Rippen i0 bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Puteniansprüche:
    J. Halter für die Bewehrung von Betonwänden mit an den Schalungen anliegenden Abstandsnasen und mit einer Verbindungsstrebe, wobei die Abstandsnasen mit seitlichen Ausnehmungen auf die Bewehrungsstäbe aufsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Enden der Verbindungsstrebe (7) als die Ausnehmungen (11) der Abstandsnasen (9) bodenseitig hintergreifende Haken (8) ausgebildet und die aus Kunststoff bestehenden Abstandsnasen (9) um diese Haken (8) herumgespritzt sind.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den in den Abstandsnasen (9) befindlichen Aussparungen (11) jeweils einen Austritt der Bewehrungsstäbe (3) verhindernde Mittel zugeordnet sind.
  3. 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Austritt der Bewehrungsstäbe (3) aus den Aussparungen (II) verhindernden Mittel als elastische, an den Abstandsnasen (9) angeformte und gegen die Aussparungen (11) vorstehende Zungen (13) ausgebildet sind.
  4. 4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsnasen (9) profiliert sind und gegen die Schaltung (2) gerichtete Rippen (10) aufweisen.
DE19712162173 1971-12-15 1971-12-15 Halter für die Bewehrung von Betonwänden Expired DE2162173C3 (de)

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DE2162173B2 DE2162173B2 (de) 1975-06-12
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DE3521345A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-18 Siegfried 7333 Ebersbach Dreizler Abstandhalter fuer bewehrungen in einer schalung
DE9212897U1 (de) * 1992-09-25 1992-12-03 Max Frank GmbH & Co KG, 8448 Leiblfing Befestigungseinrichtung

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CH547928A (de) 1974-04-11
FR2165493A5 (de) 1973-08-03
AT317511B (de) 1974-09-10
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DE2162173A1 (de) 1973-06-20

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