DE6603985U - Vorgefertigtes plattenfoermiges wandbauelement. - Google Patents
Vorgefertigtes plattenfoermiges wandbauelement.Info
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Description
ING. | E. HOFFMANN | ♦ · · · ·*4 ««-β ·· ■·· ·· ·■· · |
a Gbm | • * | NAT. K. HOFFMANN | |
DR. | • DIPL. ING. W. EITLE · | a * Λ « |
||||
ρ ATK nt an w Alte | DR. RER. | 441061 | ||||
D-8000 MÖNCHEN 80 ■ MARIA-TH ERESIA-STRASSE 6 | August 19β9 | |||||
H 60 355/37 | • TELEFON (0811) | |||||
20. | ||||||
Georg Hubniann in München
Torgefertigtes piattenformiges Wandbauelement
035
Die Neuerung betrifft ein vorgefertigtes piattenförmiges Wandbauelement aus Beton mit profilierten, die Stoßseiten
bildenden Rändern.
Bei der Herstellung von Wänden, insbesondere dünnen, feuerbeständigen
Haumtrennwänden, die häufig aus verputzten oder
unverputzten Zementdielen oder Gasbetonplatten hergestellt werden, um die Bauzeit herabzusetzen, besteht das Problem, daß
diese Wände an den Fugen zwischen zwei benachbarten Itfandbaumeist
nicht ausreichend feuerbeständig ausgebildet
-2-Hlnw.r« K« ünfaricge (Beschreibung und Sd^mpr.) W die rule« ^^*^
W85
sind. Die Fugen werden in der Regel durch Mörtel oder Ortbeton geschlossen. Durch Schwinden oder Kriechen des Fugenmörtels
oder -betons besteht aber die Gefahr des Auftretens von Undichtigkeiten an den Verbindungsstellen. Beim Auftreten
von Bränden ist es sogar möglich, daß auf solche Weise locker gewordene Fugenstreifen völlig aus der Fuge bzw. der Wand
herausfallen, so daß dann von einer Feuerbeständigkeit oder einer Wand in feuerhemmender Ausbildung nicht mehr die Rede
sein kann.
Ziel der Neuerung ist daher, ein vorgefertigtes, plattenförmiges
Wandbauelement so auszugestalten, daß es selbst bei geringer Dicke die Erstellung von absolut feuerbeständigen
Wänden gewährleistet, bei welchem die oben aufgezeigten Nachteile nicht gegeben sind. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß
bei einem Wandbauelement mit profilierten, die Stoßseiten bildenden Rändern dadurch gelöst, daß an mindestens zwei
einander gegenüberliegenden Plattenrändern mindestens eine nutartige Einkerbung vorgesehen ist, die am Rand entlangläuft.
Diese nutartige Einkerbung dient dazu, die in die Fuge zwischen zwei Wandbauelementen einzubringende Fugenmasse teilweise
beidseitig so zu umklammern, daß sich eine Verzahnung zwischen dem nach Erhärten der Fugenmasse gegebenen Fugenstreifen
und den anschließenden Wandbauelementen ergibt, welche ein Herausfallen des Fugenstreifens aus der Wand mit Sicherheit
verhindert.
Zweckmäßig springen die beiderseits der nutartigen Einkerbung befindliehen Bereiche der Plattenränder unterschiedlich
weit gegenüber der Einkerbung vor. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bauelements haben dessen
Seitenränder jeweils zwei den Rand entlanglaufende Einkerbungen, die durch einen dazwischen befindlichen, längslaufenden Vorsprung
getrennt sind, der gegenüber den Einkerbungen stärker vorspringt als die beiden an den anderen Rändern der Ein-
-3-
kerbungen befindlichen längslaufenden Vorsprünge. Die nutförmigen
Einkerbungen sind im Querschnitt vorteilhaft konkav gekrümmt., um hierdurch ein möglichst leichtes Einbringen der
Fugenmasse in die Einkerbung zu gewährleisten.
Um die Verankerung der Fugenmasse zwischen zwei benachbarten wandbaueiementen gemäß der Neuerung noch zu erhöhen,
können an den Plattenrändern der Wandbauelemente Eisen zur Verbindung mit ihren benachbart anzuordnenden Bauelementen
herausragen, die aus Drähten bestehen können, welche mit denjenigen der benachbarten Wandbauelemente verdrillt oder
mittels Verbindungsstücken zusammengeschweißt werden können. Diese Eisen durchsetzen damit die Fuge und die in diese einzubringende
Fugenmasse, so daß nach deren Erhärten ein noch festerer Halt des von der Fugenmasse gebildeten Fugenstreifens
in der Wand gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
ohne Verbindungseisexu
Fig. 2 veranschaulicht einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels ohne Verbindungseisen in größerem
Maßstab, von der Plattenstirnseite her gesehen.
Fig. 4- veranschaulicht in gleichem Maßstab eine weitere
Ausführungsform des neuerungsgemäßen Wandbauelements,
von seiner Stirnseite her gesehen.
-4-
Pig. 5 zeigt die Fuge zwischen zwei aneinandergesetzten
WandteHen der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 und 2 im Fugenquerschnitt.
Fig. β veranschaulicht die Fuge zwischen zwei aneinandergesetzten
Wandbauteilen der Ausführungsform nach Fig. 4 im Fugenquersehnitt.
Fig. 7 veranschaulicht eine Draufsicht auf eine Fuge zwischen zwei Wandbauelementen einer weiteren
Ausführungsform mit herausstehenden Verbindungseisen.
Fig. 8 veranschaulicht diese Fuge von der Stirnseite der Wandbauelemente her gesehen.
-( Fig. 9 zeigt diese Fuge mit auf andere Weise mitein=
I ander verbundenen herausragenden Verbindungs-
I eisen in gleicher Darstellungsweise.
! Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Äusrührungsbeispiei
j eines neuerungsgemäßen Wandbauelements sind im Beton dieses
I Wandbauelernents Längs= und Quereisen 3 angeordnet- die aus
; einer Baustahlmatte gebildet sind. Über diese Baustahlmatte
I sind ferner zusätzlich Quereisen 4 gelegt, die an den beiden
I Längsrändern des plattenförmigen Wandbauelements aus diesem
I ein Stück weit herausragen. Die herausragenden Enden dienen
I zur festen Verbindung der Bewehrung des Wandbauelements mit
derjenigen eines benachbart anzuordnenden, gleichartigen Wandbauelements.
Die beiden Längsränder des Wandbauelements sind abgeschrägt und jeweils mit einer sich über die gesamte Randlänge erstrekkenden
nutartigen Einkerbung 7 versehen. Durch diese Einkerbung und die beiderseits der Einkerbung befindliehe unterschiedliche
Schräge 10, die an einem Band der Einkerbung einen Grat 6
bildet, wird eine Profixierung der Längsränder des plattenförmigen
Wandbauelements 1 erhalten, die verschiedene Vorteile bietet.
Diese Vorteile bestehen in erster Linie darin, daß sich durch die Randprofilierung eine Verzahnung der plattenförmigen
Wandbauelemente mit dem zwischen zwei aneinanderzusetzenden
Bauelementen einzubringenden Fugenmaterial 2 (Pig-5) ergibt, die einen festen Sitz des Fugenmaterials bzw. des nach dessen
Erhärtung gegebenen Fugenstreifens mit den Wandbauelementen gewährleistet. Ferner wird durch die nach einer Breitseite
der Wandbauelemente gerichtete Schräge 10 ein leichtes Einbringen der Fugenmasse zwischen die beiden Wandbauelemente
ermöglicht.
Bei dem in Fig. h und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
hat das plattenförmige Wandbauelement 1 an jedem Längsrand
zwei parallel nebeneinander verlaufende nutartige Einkerbungen 7*
die sich über die gesamte Randlänge erstrecken. An den äußeren Seitenrändern der nutartigen Einkerbungen 7 schließt sich eine
Abschrägung 11 des Längsrandes des Wandbauelements 1 an, die zusammen mit der nutartigen Einkerbung 7 einen Grat 8 bildet.
Zwischen den beiden nutartigen Einkerbungen 7 jedes Plattenlängsrandes befindet sich ferner ein Vorsprung 13.
Bei dieser Ausi'ührungsform wird die Fugenmasse 2 zweckmäßig
von beiden Plattenseiten her in die Fuge eingebracht und bildet nach ihrem Erhärten als Fugenstreifen eine doppelte
Verzahnung mit den benachbarten Wandbauelementen 1. Diese
Verzahnung ist so profiliert, daß sie zur Mittelebene der Wandbauelemente 1 symmetrisch ist.
-6-
In den Pig. 3 bis 6 sind die aus den Wandbauelementen herausragenden
Verbindungseisen nicht dargestellt. Diese Verbindunfeseisen
sind in den Fig. 7 bis 9 zu sehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Verbindung von zwei plattenförmigen Wandbauelementen 1, bei Vielehen Verbindungs eis en 4
im Bereich der nutartigen Einkerbungen aus den Plattenlängsrändern herausragen. Die Verbindungseisen der beiden benachbarten
Wandbauelemente sind im Bereich ihrer Fuge mit einem Verbindungsstück 9 verschweißt und damit gegenseitig verbunden.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbindung dagegen durch Verdrillen der aus den Wandbauelementeni
herausgeführten Verbindungseisen h erzielt. Die Verdrillung
kann vor dem Verfugen so in die Fuge hineingebogen werden, daß sie nicht aus der später einzubringenden Fugenmasse herausragt.
Es ist möglich und mitunter auch zweckmäßig, daß man nach dem Verbinden der aus zwei benachbarten Wandbauelementen 1
herausragenden Verbindungseisen 4 in die Fuge einen Streifen eines Drahtgewebes oder eines Streckmetalls einbringt und in
der Fuge befestigt, bevor der Fugenbeton bzw. der Fugenmörtel eingebracht wird.
Aus den in der Zeichnung dargestellten und eben beschriebenen Beispielen wird klar erkennbar, daß sich die Fugenmasse
nach ihrem Erhärten fest mit den profilierten Rändern der Wandbauelemente verzahnt und außerdem in ihrer Lage zwischen
den Wandbauelementen noch zusätzlich durch die Verbindungseisen gehalten wird. Das Einbringen der Fugenmasse ist durch die Abschrägungen
10, 11 außerordentlich erleichtert. Mit den neuerungsgemäßen Wandbauelementen können daher Wände und Wandteile
gebildet werden ohne jegliche Lunkerbildung.
-7-
Claims (1)
- »■ » · · · ft ft ft · *1ft·* ft ft *«ft ftft ■· ■»SchutzanspruGhe1. Vorgefertigtes plattenförmiges Wandbauelement aus Beton mit profilierten, die Stoßseiten bildenden Rändern, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Plattenrändern mindestens eine nutartige Einkerbung t (5*7) vorgesehen ist, die am Rand entlangläuft.2. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der längslaufenden nutartigen Einkerbung (7) befindlichen Bereiche (10,11) der Plattenränder unterschiedlich weit gegenüber der Einkerbung (5) vorspringen.3. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenränder jeweils zwei den Rand entlanglaufende Einkerbungen (5,7) haben, die durch einen dazwischen befindlichen, längslaufenden Vorsprung (13) getrennt sind, der gegenüber den Einkerbungen stärker vorspringt als die beiden an den anderen Rändern der Einkerbungen befindlichen, längslaufenden Vorsprünge (10,11).4. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 j dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Einkerbungen (5*7) und den seitlichen Kanten der Plattenränder befindlichen vorspringenden Bereiche (10,11) abgeschrägte Stirnflächen haben.5. Wandbauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nutförmigen, längslaufenden Einkerbungen (5,7) im Querschnitt konkav gekrümmt sind.-8-uu υ x^r ·# vjp 9f6. Wandbaueltiment nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung seiner Seitenränder symmetrisch zur Plattenmittelebene ist.7. Wandbauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Plattenrändern Eisen (4) zur Verbindung mit benachbart anzuordnenden plattenförmigen Wandbauelementen (1) herausragen.8. Wandbauelement nach Anspruch 7.» dadurch gekennzeichnet, daß die herausragenden Eisen (2J-) aus Drähten bestehen, die mit denjenigen der benachbart anzuordnenden Wandbauelemente(1) verdrillbar sind.9· Wandbauelement nach Anspruch 7.» dadurch gekennzeichnet.daß die an seinen Rändern herausragenden Eisen (4) mittels Verbindungsstücke (9) mit den Eisen des anzuschließendenWandbauelements zusammenschweißbar sind.1C. Wandbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Bewehrungseisen (4) ausgestattet ist, deren Enden zur Bildung der Verbindungseisen aus dem Wandbauelement (1) an dessen Seitenrändern herausragen.11. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseisen (4) im Bereich der nutartigen Einkerbungen (5*7) an den Plattenseitenrändern aus dem Wandbauelement (1) herausragen.! 12. Wandbauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die nutartigen Einkerbungen (5*7) ununterbrochen über die gesamte Länge des Plattenrandes erstrecken, an dem sie angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676603985 DE6603985U (de) | 1967-09-22 | 1967-09-22 | Vorgefertigtes plattenfoermiges wandbauelement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676603985 DE6603985U (de) | 1967-09-22 | 1967-09-22 | Vorgefertigtes plattenfoermiges wandbauelement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603985U true DE6603985U (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=6584996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676603985 Expired DE6603985U (de) | 1967-09-22 | 1967-09-22 | Vorgefertigtes plattenfoermiges wandbauelement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6603985U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244949A1 (de) * | 1982-11-12 | 1984-05-17 | Albert Bruno 5983 Balve Rapp | Geschosshohes wandelement |
-
1967
- 1967-09-22 DE DE19676603985 patent/DE6603985U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244949A1 (de) * | 1982-11-12 | 1984-05-17 | Albert Bruno 5983 Balve Rapp | Geschosshohes wandelement |
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